DE3110212C2 - Schlauchkupplung - Google Patents

Schlauchkupplung

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DE3110212C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/10Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
    • F16L37/113Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part the male part having lugs on its periphery penetrating into the corresponding slots provided in the female part

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung, deren Hälften durch einander gleiche Knaggenringe zusammengehalten werden (Storzkupplung). Zur Lösung des Problems, die in den Hälften solcher Kupplungen anzuordnenden Stutzen bei kurzer leichter Ausführung auch dann einstückig und daher ohne Dichtprobleme ausführen zu können, wenn der Außendurchmesser des Stutzens so groß ist wie der Durchmesser des von der Innenseite der Knaggen begrenzten Zylinders oder sogar größer, wird die Verbindung zwischen den Stutzen und den Knaggenringen ähnlich ausgebildet, wie sie zwischen den Knaggenringen zusammenzukuppelnder Kupplungshälften stattfinden, indem der Stutzen (3) an seinem mit einem Knaggenring (1) zu verbindenden Ende einen sich radial nach außen erstreckenden, einen Anschlag bildenden, vorzugsweise als Bundring ausgebildeten Ansatz (6) aufweist, für den im Knaggenring (1) als Gegenanschlag eine Schulter (9) einer hinter den Knaggen (2) durchlaufenden Eindrehung (8) von winkelförmigem Querschnitt vorgesehen ist. Diese Bauart läßt sich sowohl verwirklichen, wenn der Stutzen ein Schlaucheinbindestutzen (3), als auch, wenn er ein Gewindestutzen ist. Zweckmäßig ist der Stutzen (3) im Knaggenring (1) durch eine Sicherung (5) unverlierbar gehalten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung, deren Hälften durch einander gleiche Knaggenringe zusam- Μ mengehalten werden, wobei die Knaggen des einen Knaggenringes durch Ausschnitte in eine Ringnut des anderen Knaggenringes einführbar und die so miteinander gekuppelten Knaggenringe gegeneinander in eine Schließstellung der Kupplung verdrehbar sind und wobei in jedem der Knaggenringe ein aus einem Stück bestehender Stutzen (Schlauchstutzen oder Gewindestutzen) gehalten ist, auf dem der Knaggenring drehbar gelagert ist, und die Stutzen bei geschlossener Kupplung durch in sie eingesetzte Dichtringe abgedichtet gegeneinander gedrückt sind.
Derartige, auch als Storzkupplung bekannte Kupplungen sind z. B. aus der DE-OS 22 07 997 bekannt, sie werden insbesondere für Feuerwehrzwecke verwendet, aber auch für zum Ableiten von Flüssigkeiten oder anderen fließfähigen Medien dienende oder als provisorische Wasserleitungen zu benutzende Schlauchleitungen, insbesondere für Schlauchleitungen größerer Durchmesser. Bei den gebräuchlichsten Bauformen haben die Knaggenringe zwei einander diametral gegenüberliegende Knaggen, doch läßt sich die unten erläuterte Erfindung auch bei Kupplungen mit Knaggenringen verwirklichen, die mehr als zwei Knaggen aufweisen, gleichgültig, ob diese Knaggen gleiche oder ungleiche Abstände voneinander haben. Dadurch, daß die Knaggenringe auf den Stutzen drehbar gelagert sind, wird erreicht, daß beim Schließen und öffnen der Kupplung die Dichtungsringe nicht reibend aufeinander mitbewegt werden; beim Schließen der Kupplung werden sie nur radial gegeneinander gedrückt Außerdem ist durch die Drehbarkeit der Knaggenringe ein Verdrehen der auf den Stutzen sitzenden Schläuche beim Öffnen und Schließen der Kupplung vermieden.
Im allgemeinen werden die bekannten Kupplungen der genannten Art mit Stutzen verwendet, die aus einem Stück bestehen. Da die Knaggenringe und die in sie eingesetzten Enden der Stutzen so ausgebildet sein müssen, daß die Stutzen sicher festgehalten sind und daß die Stirnflächen der Stutzen in der geschlossenen Kupplung gegeneinander dichten, so daß in ihnen geeignete Dichtungsringe untergebracht werden müssen, sind die Durchmesser von aus einem Stück bestehenden Stutzen wesentlich kleiner als der Durchmesser des von den Innenseiten der Knaggen begrenzten Zylinders. Wenn man, ohne den Außendurchmesser der Knaggenringe zu vergrößern und ohne den Durchmesser des von den Innenseiten der Knaggen begrenzten Zylinders zu vergrößern mit diesen Kaggenringen Stutzen verbinden wollte, deren Außendurchmesser ebenso groß oder größer war als der Durchmesser des von den Innenflächen der Knaggen begrenzten Zylinders, hat man bisher die Stutzen aus zwei in axialer Richtung miteinander verbundenen, vorzugsweise verschraubten Teilen zusammengesetzt, von denen der eine von der Knaggenseite her in den Knaggenring eingeführt und der andere von der entgegengesetzten Seite her auf den ersten aufgeschraubt wurde, vgl. z. B. das Prospektblatt Nr. 55 der Anmelderin vom September 1964, Fig. 113.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit leichten und kurzen, kostensparenden und keine Dichtprobleme aufweisenden Schlaucheinbindestutzen oder Gewindestutzen auskommt, es aber dabei ermöglicht, trotz der Einstückigkeit der Stutzen größere Stutzenaußendurchmesser zu verwenden, als es bisher bei der Verwendung einstückiger Stutzen möglich war, nämlich mit Außendurchmessern, die gleich dem Durchmesser des von den Knaggeninnenflächen begrenzten Zylinders sind, und zwar ohne die aus der drehbaren Lagerung der Knaggenringe auf den Stutzen folgenden Vorteile dieser Kupplungen, daß nämlich die Dichtungsringe nur axialem Druck ausgesetzt und die Schläuche nicht verwunden werden, zu beeinträchtigen. Diese Aufgabe Wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Boden der nach außen durch eine Leiste
begrenzten Ringnut eine im Querschnitt einen rechten Winkel bildende, die Knaggen als Nut hinterschneidende Eindrehung vorgesehen ist die eine als Anschlag dienende Schulterfläche bildet, und daß auf dem Ende des Stutzens, auf dem der Knaggenring zu lagern ist, in Abständen, welche das Einschieben des Stutzens in die Knaggen gestatten, radial bis annähernd zur Tiefe der Eindrehung nach außen ragende Ansätze vorgesehen sind, die bei geschlossener Kupplung an der Schulterfläche anliegen.
Die in den Knaggenringen liegenden Stutzenenden sind damit in ähnlicher Weise mit den Knaggenringen verbunden, wie die Knaggenringe zweier Kupplungshälften beim Schließen der Kupplung miteinander verbunden werden. Dies wird besonders deutlich bei einer Ausführungsiorm, bei der die Ansätze des Stutzens durch einen Bundring gebildet sind, dessen Querschnitt in die Eindrehung paßt und der für das Einschieben in die Knaggen des Knaggenringes passende Ausschnitte aufweist.
Zweckmäßig ist in an sich bekannter Weise eine den Ansatz des Stutzens in Anlage an der Schulter des Knaggenringes haltende, sich am Knaggenring abstützende Sicherung vorgesehen, die z. B. aus einem auf der Außenseite des Stutzens in eine darin vorgesehene Ringnut eingelegten, mit dem Knaggenring zusammenwirkenden Sperring bestehen kann. Sie kann durch in den Knaggenring eingesetzte, radial nach innen über die Knaggenführungsnut hinaus vor den Bundring ragende, auf der dem Einführungsausschnitt für die Knaggen des Knaggenringes der anderen Kupplungshälfte abgewendeten Seite der Knaggen angeordnete Stifte ersetzt sein.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele.
F i g. 1 ist ein Schnitt nach Linie A-B in F i g. 2 durch eine Hälfte einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplung nach einem ersten Ausführungsbeispiel mit Schlauch-Einbindestutzen,
Fig.2 ist eine Ansicht dieser Kupplungshälfte in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1,
Fi g. 3 ist eine Teilansicht des in der Kupplungshälfte nach Fig. 1 und 2 verwendeten Schlauch-Einbindestutzens quer zur Achsrichtung und
F i g. 4 eine Ansicht desselben Schlauch-Einbindestutzens in Achsrichtung gesehen,
F i g. 5 ist ein der F i g. 1 ähnlicher Mittelschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem statt eines Schlauch-Einbindestutzens ein Gewindestutzen in dem Knaggenring gehalien ist.
Bei dem Beispiel nach Fig. 1 bis 4 weist ein Knaggenring 1 einer Kupplungshälfte zwei sich diametral gegenüberstehende hakenförmige Knaggen 2 auf. In den Knaggenring 1 ist von der der anderen Kupplungshälfte zugewendeten Seite her, nämlich in Richtung des Pfeiles X in F i g. 1 ein Einbindestutzen 3 eingeschoben, in dessen im Knaggenring 1 befindliches Ende ein Dichtring 4 eingesetzt ist. Nahe diesem Stirnende ist auf dem Einbindestutzen mindestens ein sich radial nach außen erstreckender Ansatz vorgesehen; bei dem gezeichneten Beispiel sind durch einen geteilten Bundring 6 zwei Ansätze gebildet. Der Bundring 6 weist zwei einander diametral gegenüberliegende Ausschnitte 7 und 7 a auf, die so groß sind, daß sie das Einschieben in die Knaggen 2 des Knaggenringes 1 gestatten; die Länge der Ausschnitte im Bogenmaß a ist also mindestens so groß wie die Breite der Knaggen 2 im Bogenmaß b.
Der Knaggenring 1 enthält eine Ringnut 15, die nach außen durch eine Leiste 24 begrenzt ist, welche Einführungsausschnitte 16 für die Knaggen eines Knaggenringes der zweiten Kupplungshälfte aufweist. Am Boden 22 der Ringnut 15 ist eine im Querschnitt einen rechten Winkel bildende Eindrehung 8 vorgesehen, welche die Knaggen 2 als Nut hinterschneidet. Die Eiiidrehung 8 bildet eine Schulterfläche 9, die bei dem gezeichneten Beispiel zugleich die Stirnfläche einer im Knaggenring 1 gebildeten Ringrippe 20 darstellt, deren Innendurchmesser gleich oder größer ist als der Durchmesser eines der Knaggeninnenseite einzubeschreibenden Zylinders.
Wenn man den Stutzen 3 in den Knaggenring 1 einführen will, wird er in eine solche Winkellage gedreht, daß die Ausschnitte 7 und Ta des Bundringes 6 sich über die Knaggen 2 hinwegschieben lassen, bis der Bundring 6 mit seiner Stirnfläche 10 an der Schulter 9 anliegt.
Als Sicherung, die den Bundring 6 des Stutzens 3 in Anlage an der Schulter 9 des Knaggenringes 1 hält, ist bei dem gezeichneten Beispiel ein Sperring 5 vorgesehen, der auf der durch den Knaggenring hindurchragenden Seite in eine im Mantel des Stutzens 3 vorgesehene Ringnut eingelegt ist und mit dem Knaggenring zusammenwirkt.
Wenn die Kupplung geschlossen werden soll, werden die Knaggen des Knaggenringes der zweiten Kupplungshälfte in die Einführungsausschnitte 16 des Knaggenringes der ersten Kupplungshälfte eingeführt und bei dem durch Drehen der Kupplungsringe gegeneinander erfolgenden Schließen der Kupplung in der Ringnut 15 weiterbewegt. Damit diese Bewegung auch dann nicht behindert wird, wenn der Sicherungsring 5 die Stirnfläche 10 des Bundringes 6 nicht in dichter Anlage an der Schulter 9 hält, sind die Ausschnitte 7 und 7a an ihren Außenkanten mit Anschrägungen 12 und 12a versehen.
Die Sicherung hat nur den Zweck, im Anlieferungszustand der Kupplungshälften zu verhindern, daß der Stutzen, wenn er zufällig in die mit seinen Ausschnitten über die Knaggen passende Winkelstellung gelangt, aus dem Knaggenring herausfällt. Statt durch einen Sperring 5 könnte die Sicherung auch durch radial nach innen über die Knaggenführungsnut 15 hinaus vor den Bundring 6 ragende Stifte bewirkt sein, die auf der dem Einführungsausschnitt 16 für die Knaggen des Knaggenringes der anderen Kupplungshälfte abgewendeten Seite der Knaggen 2 anzuordnen wären. Auf jener Seite der Knaggen befindet sich ein Fenster 17, neben welchem die Knaggenführungsnut 15 in der Regel einen die Einkupplungsstellung festlegenden Anschlag enthält. Wenn die beschriebenen Sicherungsstifte vorgesehen werden, können diese zugleich den Anschlag für die Knaggen des Knaggenringes der anderen Kupplungshälfte in der Schließstellung der Kupplung bilden.
Bei dem Beispiel nach Fig. 5 ist der Stutzen als Gewindestutzen 14 zum Anschrauben der Kupplungshälfte an eine nicht dargestellte Armatur ausgebildet. Er weist ein Innengewinde 18 auf. Eine Abwandlung ergibt sich, wenn statt des Innengewindes 18 ein Außengewinde vorgesehen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schlauchkupplung, deren Hälften durch einander gleiche Knaggenringe zusammengehalten werden, wobei die Knaggen des einen Knaggenringes durch Ausschnitte in eine Ringnut des anderen Knaggenringes einführbar und die so miteinander gekuppelten Knaggenringe gegeneinander in eine Schließstellung der Kupplung verdrehbar sind und wobei in jedem der Knaggenringe ein aus einem Stück bestehender Stutzen (Schlauchstutzen oder Gewindestutzen) gehalten ist, auf dem der Knaggenring drehbar gelagert ist, und die Stutzen bei geschlossener Kupplung durch in sie eingesetzte Dichtringe abgedichtet gegeneinander gedrückt '5 sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (22) der nach außen durch eine Leiste (24) begrenzten Ringnut (15) eine im Querschnitt einen rechten Winkel bildende, die Knaggen (2) als Nut hinterschneidende Eindrehung (8) vorgesehen ist, die eine als Anschlag dienende Schulterfläche (9) bildet, und daß auf dem Ende des Stutzens (3), auf dem der Knaggenring (1) zu lagern ist, in Abständen (7, 7a) welche das Einschieben des Stutzens (3) in die Knaggen (2) gestatten, radial bis annähernd zur Tiefe der Eindrehung (8) nach außen ragende Ansätze (6) vorgesehen sind, die bei geschlossener Kupplung an der Schulterfläche (9) anliegen.
2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (6) des Stutzens (3) durch einen Bundring gebildet sind, dessen Querschnitt in die Eindrehung (8) paßt und der für das Einschieben in die Knaggen (2) des Knaggenringes (1) passende Ausschnitte (7,7a) aufweist.
3. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Ansatz (6) des Stutzens (3) in Anlage an der Schulter (9) des Knaggenringes (1) haltende, sich am Knaggenring (1) abstützende Sicherung (5) vorgesehen ist.
4. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daö die Sicherung aus einem auf der Außenseite des Stutzens (3) in eine darin vorgesehene Ringnut eingelegten, mit einer Ringrippe (20) des Knaggenringes (1) zusammenwirkenden Sperring (5) besteht.
5. Schlauchkupplung nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung durch in den Knaggenring (1) eingesetzte, radial nach innen über die Knaggenführungsnut (15) hinaus vor den als Bundring ausgebildeten Ansatz (6) ragende, auf der Μ dem Einführungsausschnitt (16) für die Knaggen des Knaggenringes der anderen Kupplungshälfte abgewendeten Seite der Knaggen (2) angeordnete Stifte gebildet ist.
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