DE19932602A1 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrkupplung zum reversiblen Anschluß wenigstens eines Rohres. Die Fixierung des Rohres, das einfach in die Rohrkupplung eingesteckt werden kann, erfolgt mittels eines reusenartigen Fixierungselementes wie einer Fächerscheibe mit reusenartig angeordneten Haltezungen. Zur Entkupplung wird ein hülsenartiges Entriegelungselement in Einführrichtung des Rohres in die Haupthülse der Rohrkupplung geschoben, so daß das reusenartige Fixierungselement bereichsweise elastisch derart verformt wird, daß es einer Ausführbewegung des Rohres nicht entgegenwirkt. Erfindungsgemäß erfolgt der Vortrieb des Entriegelungselementes über gewindeartige Strukturen einer Sicherungshülse und eine mit dem Entriegelungselement verbundene Sicherungshülse, die miteinander in Eingriff stehen. Vorteilhafterweise sind die gewindeartigen Strukturen, die ohne äußere Krafteinwirkung nicht miteinander in Eingriff stehen, derart ausgestaltet, daß die Entriegelung nur durch bewußte und unabhängige Durchführung zweier Bewegungen, nämlich einer Axial- und einer Drehbewegung, bewirkt werden kann.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrkupplung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art.
Derartige Rohrkupplungen finden in verschiedenen Ausführungsformen Anwendung als Verbindungselemente zwischen zwei Rohren oder als Anschlußelemente z. B. an Eckventilen im Sanitärbereich.
Die üblichen Quetschverschraubungen, bei denen ein Konus auf das anzuschließende Rohrende aufgezogen und die Verbindung mit einer Überwurfmutter hergestellt wird, sind in der Praxis oft zu kompliziert und damit zu arbeitsintensiv und zu teuer. Wünschenswert ist daher eine einfache Steckverbindung, die dennoch die üblichen Sicherheitsanforderungen, d. h. eine Stabilität und Dichtigkeit der Verbindung bis ca. 1.000 N, erfüllen. Weiter macht es die in Abständen zur Wartung, Reinigung oder Erneuerung von Teilen erforderliche Demontage notwendig, daß der Anschluß der Rohre reversibel erfolgt. Gleichwohl muß Schutz gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung bestehen.
Lösungen zu diesen Aufgaben werden z. B. vorgeschlagen durch die europäischen Patentanmeldungen EP 0 211 778 und EP 0 306 424.
Beiden Vorschlägen ist gemein, daß die Fixierung des anzuschließenden Rohres vermittels einer Fächerscheibe erfolgt. Eine derartige Scheibe ist in einer Haupthülse angeordnet und ragt mit ihren elastischen Haltezungen in die lichte Weite der Haupthülse hinein. Der Anschluß eines Rohres erfolgt durch einfaches Einführen desselben in die Haupthülse, wobei die Haltezungen in Einführrichtung elastisch aufgebogen werden. Wird das gekoppelte System einem Mediendruck ausgesetzt, oder erfolgt ein Zug am angeschlossenen Rohr, so krallen sich die Haltezungen der Fächerscheibe bereichsweise in die Oberfläche des Rohres und wirken seiner Bewegung in Ausführrichtung entgegen.
Bei entsprechender Dimensionierung der Fächerscheiben kann die oben geforderte Stabilität ohne weiteres erreicht werden. Insbesondere ist das Konzept der Fächerscheibe sehr gut geeignet, um Fertigungstoleranzen hinsichtlich der Rohrdicke oder eine gewisse Ovalität der Rohre auszugleichen. Eine Dichtung der Verbindung erfolgt durch ebenfalls in der Haupthülse vorgesehene Dichtungsmittel wie z. B. O-Ringe.
Weiter wird in den zitierten Druckschriften ein Entriegelungselement vorgeschlagen, das hülsenartig das eingeführte Rohr umfaßt und innerhalb vorgegebener Grenzen axial beweglich ist. Soll die Kupplung des Rohres gelöst werden, wird das Entriegelungselement in Einführrichtung des Rohres bewegt, wobei es die in die Rohroberfläche gekrallten Haltezungen der Fächerscheibe elastisch in eine Lösestellung überführt, so daß sie einer Ausführbewegung des Rohres nicht länger entgegenwirken können.
Die grundsätzliche Aufgabe der einfachen und prinzipiell reversiblen Halterung des Rohres durch die in den genannten Dokumenten vorgeschlagenen Vorrichtung gelöst wird, weisen diese jedoch auch Nachteile auf.
Soll das Aufbiegen der Haltezungen allein durch axialen Vortrieb des Entriegelungselementes erfolgen, ist hierzu ein sehr großer Kraftaufwand notwendig. Dieser kann durch Verunreinigungen, wie z. B. Kalkablagerungen, noch wesentlich erhöht werden. Gleichzeitig muß jedoch der aus der Haupthülse ragende Teil des Entriegelungselementes, an welchem die aufzubringende Axialkraft anzusetzen hat, aus ästhetischen und auch Sicherheitsgründen relativ klein gestaltet werden. Der hohe, notwendige Kraftaufwand verbunden mit der kleinen Angriffsfläche führt zu einer sehr unkomfortablen Handhabung, da entweder Benutzung von Spezialwerkzeug oder zumindest der Einsatz beider Hände erforderlich ist, was wieder zu Schwierigkeiten beim Ausführen des Rohres führt. Eine größere Angriffsfläche für die Axialkraft kommt außer aus designerischen Gründen auch deshalb nicht in Frage, weil damit die Möglichkeit eines unbeabsichtigten Lösens der Verbindung gefährlich gefördert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Rohrkupplung der genannten Art zu schaffen, bei der eine Entriegelung einhändig und bei vermindertem Kraftaufwand möglich ist, ohne daß Einbußen hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Verbindung in Kauf genommen werden müßten. Im Gegenteil werden Maßnahmen vorgeschlagen, die eine erhöhte Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung bieten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1. Diesen kommt im einzelnen folgende Bedeutung zu: Verbunden mit der Haupthülse ist eine Sicherungshülse vorgesehen, die ein- oder mehrstückig mit der Haupthülse vorzugsweise in fester Verbindung steht. Weiter ist das Entriegelungselement ein oder mehrstückig in wenigstens axial fester oder feststellbarer Verbindung mit einer sowohl axial als auch bezüglich der Hülsenachse drehbeweglichen Außenhülse verbunden. Außenhülse und Sicherungshülse weisen zueinander korrespondierende Gewinde­ strukturen auf. Diese können beispielsweise durch Führungsnuten einerseits und Nocken andererseits realisiert sein. Für den grundlegenden Erfindungsgedanken ist es ohne Belang, welche der Hülsen welche speziellen Gewindestrukturen trägt. Wesentlich hingegen ist es, daß diese Strukturen miteinander in Eingriff bringbar sind. Mit Blick auf die Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen ist es vorteilhaft, wenn sie außerdem auch außer Eingriff bringbar sind. Zur Lösung des Anschlusses eines gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 gekoppelten Rohres werden die genannten Gewindestrukturen miteinander in Eingriff gebracht. Eine Drehbewegung der Außenhülse wird hierdurch in eine axiale Bewegung des Entriegelungselementes in Einführrichtung des Rohres überführt. Das elastische Überführen der Haltezungen in eine Lösestellung und ein alsdann ungehindertes Ausführen des Rohres erfolgen analog zum Stand der Technik. Der Vorteil der Erfindung liegt indes darin, daß die aufzubringende Kraft aufgrund des durch die Gewindestrukturen verlängerten Weges zur Erbringung der für das Aufbiegen der Haltezungen erforderlichen Arbeit deutlich verringert wird. Darüber hinaus ist eine erhöhte Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen gegeben, da das erforderliche Drehmoment weniger leicht zufällig aufgebracht wird, als die nach dem Stand der Technik notwendige Axialkraft.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen der speziellen Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Rohrkupplung in kuppelbereitem Zustand,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Rohrkupplung in gekuppeltem Zustand,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Rohrkupplung bei Anwendung einer axialen Kraft auf die Außenhülse zum Zwecke der Entriegelung,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Rohrkupplung nach Durchführung einer zusätzlichen Drehbewegung zum Vortrieb des Entriegelungselementes.
Fig. 5 Detaildarstellung der Sicherungs- und der Außenhülse im Bereich einer Führungsnut/eines Nockens in Abwicklung; außer Eingriff,
Fig. 6 Detaildarstellung der Sicherungs- und der Außenhülse im Bereich einer Führungsnut/eines Nockens in Abwicklung; in Eingriff nach Axialbewegung,
Fig. 7 Detaildarstellung der Sicherungs- und der Außenhülse im Bereich einer Führungsnut/eines Nockens in Abwicklung; in Eingriff nach Axial- und Drehbewegung.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Rohrkupplung 1 läßt sich an der Abfolge der Fig. 1 bis 4 verdeutlichen, die die einzelnen Zustandsphasen des Kupplungs- und Entkupplungsvorganges darstellen. Die in den Figuren wiedergegeben, besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrkupplung 1 umfaßt die folgenden, wesentlichen Elemente: Die Haupthülse 2, von der nur das die Einführöffnung 3 tragende Ende dargestellt ist. In ihrem weiteren, nicht dargestellten Verlauf, kann die Haupthülse 2 verschiedene, für einen konkreten Anwendungszweck optimierte Gestaltungen annehmen. Denkbar ist es beispielsweise, die Haupthülse 2 mit einem Gewindestutzen oder einem Einschraubgewinde zu versehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, zur Kupplung zweier oder mehrerer Rohre 11 weitere Ausgänge der Haupthülse 2 mit Vorrichtungen zur erfindungsgemäßen Ankupplung, entsprechend den in den Figuren dargestellten, zu versehen. An ihrem Ende trägt die Haupthülse 2 die Sicherungshülse 4. Diese ist vorteilhafterweise in einer speziellen Haltenut 5 in der Haupthülse 2 gehaltert, die durch einen Anschlagflansch 6 begrenzt sein kann. Es ist allerdings auch denkbar, Haupt- und Sicherungshülse 2, 4 einstückig zu fertigen. Kennzeichnend für die Sicherungshülse 4 ist das Vorhandensein von gewindeartigen Strukturen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5-7 aus Führungsnuten 7 bestehen. In diese können korrespondierende Gewindestrukturen, im gezeigten Ausführungsbeispiel nämlich Nocken 8 der Außenhülse 9, eingreifen. In kinematischer Umkehr ist es selbstverständlich auch möglich, die Sicherungshülse 4 mit Nocken und die Außenhülse 9 mit Nuten zu versehen. Grundsätzlich sind auch anders geformte Gewindestrukturen denkbar, wobei die Führungsnut-Nocken-Kombination besondere Vorteile hinsichtlich der Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Öffnen aufweisen, die weiter unten erläutert werden soll. Die Außenhülse 9 ist wenigstens axial fest oder feststellbar mit einem Entriegelungselement 10 verbunden. Dieses weist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine hülsenartige Form auf, deren Innendurchmesser auf den Außendurchmesser des zu koppelnden Rohres 11 abgestimmt ist. Vorteilhafterweise weist das Entriegelungselement 10 an seinem innen liegenden Rand eine Verjüngung seines Außendurchmessers auf, so daß eine Schneide 10a gebildet wird. Die wesentliche Haltefunktion wird von der Fächerscheibe 12 erfüllt. Diese ist mit ihrem Scheibenrand 13 in einer Haltenut 14 der Haupthülse 2 festgelegt, so daß die Zungen 15 in einem Winkel bereichsweise in die lichte Weite der Haupthülse 2 hineinragen. Es ist von Vorteil, die Haltenut 14 einstückig, materialeinheitlich mit der Haupthülse 2 zu bilden. Durch präzises Umbördeln des Haupthülsenrandes kann eine exakte Haltenut 14 geschaffen werden, in welcher die Fächerscheibe 12 formschlüssig oder mit wohl definiertem Spiel, keinesfalls jedoch kraftschlüssig gehaltert wird. Auf diese Weise können Fertigungstoleranzen hinsichtlich des Rohrdurchmessers oder etwa gewisse Ovalitäten des Rohres 11 ausgeglichen werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, den äußeren Rand der Haltenut 14 durch ein spezielles, etwa einschraubbares Ringelement zu bilden, was jedoch häufig zu Stabilitätsproblemen führen kann, so daß die geforderte Zuverlässigkeit der Rohrverbindung in Frage stünde. In Einführrichtung hinter der Haltenut 14 gelegen kann ein konisch geformter Rücksprung 16 der Innenwand der Haupthülse 2 vorgesehen sein, in welchen hinein die Haltezungen 15 der Fächerscheibe 12 bei Einführen des Rohres 11 in die Haupthülse 2 elastisch ausweichen können. Die Einführtiefe des Rohres 11 in die Haupthülse 2 kann durch einen in den Figuren nicht gezeigten Anschlagflansch begrenzt sein. Die Verwendung von Dichtungen, die z. B. als O-Ring 17 in einer Dichtnut 18 der Innenwand der Haupthülse 2 ausgeführt sein können, sind eine übliche Maßnahme zur Erzielung der Mediendichtigkeit der Kupplung 1, die allerdings auch auf andere Weisen ausgeführt sein kann.
Fig. 2 stellt das gekoppelte System dar, bei dem die Haltezungen 15 der Fächerscheibe 12 sich elastisch an die Außenwand des Rohres 11 anlegen und bei Beaufschlagung des Systems mit Mediendruck oder bei Zug am Rohr 11 einer Ausführbewegung des Rohres 11 entgegenwirken, wobei sie sich bereichsweise in die Oberfläche des Rohres 11 einkrallen können.
Zur Entkupplung des Rohres 11 muß nun das Entriegelungselement 10 axial in Einführrichtung bewegt werden, so daß die Schneide 10a des Entriegelungselementes 10 die Haltezungen 15 der Fächerscheibe 12 elastisch in eine Lösestellung überführt. Diese ist erreicht, wenn die Haltezungen 15 so weit in den konischen Rücksprung 16 aufgebogen sind, daß sie sich einer Ausführbewegung des Rohres 11 nicht weiter widersetzen können. Dieser Zustand ist in Fig. 4 dargestellt. Erfindungsgemäß wird die axiale Bewegung des Entriegelungs­ elementes 10 nicht durch Aufbringen einer reinen Axialkraft Fax auf das Entriegelungselement 10 verursacht. Vielmehr sollen erfindungsgemäß zunächst die korrespondierenden Gewindestrukturen 7, 8 von Außenhülse 9 und Sicherungshülse 4, d. h. im gezeigten Ausführungs­ beispiel die Nocken 8 und die Führungsnuten 7, miteinander in Eingriff gebracht werden. Alsdann wird eine vom Benutzer an der Außenhülse 9 durch Aufbringung eines Drehmomentes Frot durchgeführte Drehbewegung in einen axialen Vortrieb des Entriegelungselementes 10 überführt. Auf diese Weise kann die Entriegelung unter Aufbringung einer geringen Kraft einhändig vollzogen werden.
Wie bereits erwähnt, soll aus Sicherheitsgründen bei eingekuppeltem Rohr 11 im Montageendzustand kein Eingriff der Nocken 8 in die Führungsnuten 7 vorliegen. Um dies in jedem Fall zu erreichen, ist es günstig, die Außenhülse 9 gegen die Sicherungshülse 4 federzubelasten. Dies kann, wie in den Fig. 1-4 gezeigt, durch eine als Federscheibe ausgeführte Rückstellfeder 19 in der Außenhülse 9 erreicht werden. Weiter ist es günstig, die Steigung der korrespondierenden Gewindestrukturen in Außenhülse 9 und Sicherungshülse 4 so steil zu gestalten, daß keine Selbsthemmung auftritt. Auf diese Weise wird erreicht, daß, unabhängig vom Ausgangszustand, bei Abwesenheit einer äußeren Krafteinwirkung, die Nocken 8 und die Führungsnuten 7 selbsttätig außer Eingriff gebracht werden. Eine Detailzeichnung dieses Zustandes ist in Fig. 5 dargestellt.
Um einen Eingriff der Nocken 8 in die Führungsnuten 7 überhaupt zu ermöglichen, muß die Einführbreite W1 der Nocken 8 auf die Kanalweite W2 der Führungsnut 7 abgestimmt sein.
Es ist denkbar, Nocken 8 und Führungsnuten 7 so zu gestalten, daß der für die Entriegelung gewünschte Eingriff der Strukturen ineinander allein durch eine Axialbewegung der Außenhülse 9 entgegen der vorzugsweise geringen Kraft der Rückstellfeder 19 zu vollziehen. Dies hat jedoch Sicherheitsnachteile: Aufgrund der steilen Steigung der Gewindestrukturen, die für eine zuverlässige Rückstellung notwendig sind, sind Situationen denkbar, bei denen die Axialbewegung zur Überwindung der Kraft der Rückstellfeder 19 unmittelbar in die Drehbewegung zum Vortrieb des Entriegelungselementes 10 übergeht.
Dies könnte auch unbeabsichtigt geschehen. Sinnvoll ist es daher, die Gewindestrukturen 7, 8 so zu gestalten, daß die Axialbewegung zur Überwindung der Rückstellkraft der Feder 19 und die Drehbewegung zum Vortrieb des Entriegelungselementes 10 klar voneinander getrennt sind, so daß zwei bewußte, unabhängige Bewegungen des Benutzers notwendig sind. Die beiden Zustände, die durch diese unabhängigen Bewegungen erreicht werden, sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Dies wird, wie detailliert in den Fig. 5-7 verdeutlicht, dadurch erreicht, daß die Führungsnuten 7 aus zwei Abschnitten 7a, 7b aufgebaut sind. Ein erster Abschnitt 7a verläuft in den Zeichnungen 5-7 horizontal, d. h. senkrecht zur Einführöffnung auf der Hülsenfläche der Sicherungshülse. Ein zweiter Abschnitt 7b verläuft in einem die Steilheit der Gewindestrukturen definierenden Winkel schräg zur Hülsenachse auf der Hülsenfläche. Um die vorgenannte Entkupplung von Axial- und Drehbewegung zu erreichen, wird die dem ersten Abschnitt 7a der Führungsnut 7 abgewandte Nutenwand des zweiten Abschnittes 7b der Führungsnut 7 gegenüber der dem ersten Abschnitt 7a zugewandten Nutenwand des zweiten Abschnittes 7b so weit verlängert, daß die mit x1 bezeichnete Aufsetzbreite des Nockens 8 größer ist als die mit x2 bezeichnete Versatzweite der Führungsnut 7. Auf diese Weise ist es nicht möglich, allein durch axiale Bewegung der Außenhülse 9 einen Eingriff der Nocken 8 in die Führungsnuten 7 zu schaffen. Selbstverständlich darf die dem ersten Abschnitt 7a zugewandten Seitenwand des zweiten Abschnittes 7b der Führungsnut 7 nicht so weit verlängert sein, daß auch der Eingriff des Nockens 8 in den ersten Abschnitt 7a allein durch axiale Bewegung der Außenhülse 9 unmöglich wird. Dieser Eingriff des Nockens 8 in den ersten Abschnitt 7a der Führungsnut 7 ist in Fig. 6 dargestellt. Weitere axiale Kraftanwendung Fax führt zu keinem weiteren Vortrieb der Außenhülse 9 und damit des Entriegelungselementes 10. Wird nun die zum weiteren Vortrieb des Entriegelungselementes 10 notwendige Drehbewegung unabhängig von der zuvor aufgebrachten Axialkraft Fax durchgeführt, kommt der Nocken 8 über die in Fig. 7 gezeigte Zwischenphase in Eingriff mit dem zweiten Abschnitt 7b der Führungsnut 7, welcher die eigentliche Gewindestruktur darstellt. Eine Fortsetzung dieser Drehbewegung führt dann zu der zuvor erläuterten Entriegelung und Entkupplung des Rohres 11, wie in Fig. 4 verdeutlicht.
Natürlich stellen die in den Zeichnungen präsentierten Ausführungsbeispiele lediglich vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Rohrkupplung 1 dar. Eine Vielzahl von Modifikationen ist denkbar, die jedoch von der grundlegenden, hier offenbarten erfinderischen Lehre Gebrauch machen. Beispielsweise ist es möglich, das Entriegelungselement 10 nur axial, nicht aber drehfest mit der Außenhülse 9 zu verbinden. Auf diese Weise wird erreicht, daß trotz der Drehbewegung der Außenhülse 9 das Entriegelungselement 10 eine reine Axialbewegung durchführt, sobald es, etwa durch eine erste Berührung mit den Haltezungen 15 der Fächerscheibe 12, eine Reibungskraft erfährt. Dies würde den durch die Erfindung bereits reduzierten, notwendigen Kraftaufwand nochmals verringern. Auch hinsichtlich der zu verwendenden Materialien sind eine. Vielzahl anwendungsspezifischer Varianten denkbar. Besonders kostengünstig kann eine Herstellung aus Kunststoff sein. Dabei kann z. B. die Rückstellfeder 19 aus einer angespritzten Scheibe oder einzelnen angespritzten Zungen bestehen. Eine Herstellung aus metallischen Materialien oder vorzugsweise aus einer Kombination verschiedener Materialien ist ebenfalls möglich. Auch hinsichtlich der Mediendichtung gehören eine Vielzahl von Varianten zum Wissen des Durchschnittsfachmannes.
Bezugszeichenliste
1
Rohrkupplung
2
Haupthülse
3
Einfahröffnung
4
Sicherungshülse
5
Haltenut für
4
6
Anschlagflansch für
5
7
Führungsnut
7
a erster Abschnitt von
7
7
b zweiter Abschnitt von
7
8
Nocken
9
Außenhülse
10
Entriegelungselement
10
a Schneide des Entriegelungselementes
11
Rohr
12
Fächerscheibe
13
Scheibenrand von
12
14
Haltenut für
12
15
Haltezunge von
12
16
konischer Rücksprung in
2
17
O-Ring
18
Dichtungsnut
19
Rückstellfeder
Fax
Axialkraft
Frot
Drehmoment
W1
Einführbreite
W2
Kanalweite
x1
Aufsetzbreite
x2
Versatzweite

Claims (13)

1. Rohrkupplung (1)
zum reversiblen Anschluß wenigstens eines Rohres (11)
umfassend eine Haupthülse (2), in der ein reusenartiges Fixierungselement, wie eine Fächerscheibe (12) mit reusenartig angeordneten Haltezungen (15), vorgesehen ist
und weiter umfassend ein längs der Haupthülsenachse bewegbares Entriegelungselement (10),
wobei der Anschluß eines Rohres (11) durch axiales Einschieben desselben in die Haupthülse (2) und unter elastischer Verformung des reusenartigen Fixierungselementes (12) erfolgen kann
wonach bei Beaufschlagung des Systems mit Mediendruck oder bei Zug am angeschlossenen Rohr (11) das Fixierungselement (12) einer Ausführbewegung des Rohres (11) aus der Haupthülse (2) entgegenwirkt
und wobei zur Entkopplung des Rohres (11) das Entriegelungselement (10) axial in Einführrichtung des Rohres (11) bewegt werden kann,
wodurch das Fixierungselement (12) elastisch in eine Lösestellung überführt wird, so daß es einer Ausführbewegung des Rohres (11) nicht länger entgegenwirken kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
verbunden mit der Haupthülse (2) eine Sicherungshülse (4) mit gewindeartigen Strukturen, wie Führungsnuten (7) oder Nocken (8), vorgesehen ist, welche mit korrespondierenden Strukturen, wie Nocken (8) oder Führungsnuten (7), einer Außenhülse (9) in Eingriff bringbar sind,
wobei die Außenhülse (9) mit dem Entriegelungselement (10) in wenigstens axial fester oder feststellbarer Verbindung steht,
so daß bei gegebenem Eingriff der korrespondierenden Gewindestrukturen (7, 8) ineinander eine Drehbewegung der Außenhülse (9) um die Haupthülsenachse in eine axiale Bewegung des Entriegelungselementes (10) in Einführrichtung des Rohres (11) überführt wird.
2. Rohrkupplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (8) und Führungsnuten (7) der korrespondierenden Gewindestrukturen (7, 8) durch axiale Bewegung der Außenhülse (9) relativ zur Sicherungshülse (4) miteinander in Eingriff bringbar sind.
3. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (7) wenigstens zwei Abschnitte (7a, 7b) aufweisen, wobei ein erster Abschnitt (7a) senkrecht zur Hülsenachse auf der Hülsenfläche und ein zweiter Abschnitt (7b) schräg zur Hülsenachse auf der Hülsenaußenfläche verläuft.
4. Rohrkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (8) hinsichtlich ihrer Einführbreite (W1) auf die Kanalweite (W2) der jeweils zweiten Abschnitte (7b) der Führungsnuten (7b) abgestimmt sind.
5. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den jeweils ersten Abschnitten (7a) der Führungsnuten (7) abgewandten Nutenwände der jeweils zweiten Abschnitte (7b) der Führungsnuten (7) gegenüber den den jeweils ersten Abschnitten (7a) zugewandten Nutenwände der jeweils zweiten Abschnitte (7b) so weit verlängert sind, daß ein Eingriff der Nocken (8) in die jeweils zweiten Abschnitte (7b) allein durch axiale Bewegung nicht möglich ist.
6. Rohrkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den jeweils ersten Abschnitten (7a) abgewandten Nutenwände der jeweils zweiten Abschnitte (7b) lediglich so weit verlängert sind, daß ein Eingriff der Nocken (8) in die jeweils ersten Abschnitte (7a) allein durch axiale Bewegung nicht unterbunden wird.
7. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der korrespondierenden Gewindestrukturen (7, 8) derart dimensioniert ist, daß keine Selbsthemmung vorliegt.
8. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (2) axial entgegen der Einführrichtung des Rohres (11) federbelastet ist.
9. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Abwesenheit einer äußeren Krafteinwirkung die Außenhülse (2) und die Sicherungshülse (4) unter dem Einfluß der Federbelastung selbsttätig relativ zueinander derart bewegen können, daß die korrespondierenden Gewindestrukturen (7, 8) unabhängig von ihrer ursprünglichen Stellung außer Eingriff kommen.
10. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierungselement (12) in einer materialeinheitlich gestalteten Haltenut (14) der Haupthülse (2) gehaltert ist.
11. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haupthülse (2) Dichtungsmittel (17, 18) vorgesehen sind.
12. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Rohreinführöffnung (3) entgegengesetzten Ende der Haupthülse (2) ein Einschraubgewinde oder ein Gewindestutzen vorgesehen ist.
13. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Rohreinführöffnung (3) entgegengesetzten Ende der Haupthülse (2) wenigstens eine weitere Rohreinführöffnung (3) zum Anschluß wenigstens eines weiteren Rohres (11) vorgesehen ist.
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