DE2833464A1 - Bildbetrachtungsgeraet - Google Patents

Bildbetrachtungsgeraet

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DE2833464A1
DE2833464A1 DE19782833464 DE2833464A DE2833464A1 DE 2833464 A1 DE2833464 A1 DE 2833464A1 DE 19782833464 DE19782833464 DE 19782833464 DE 2833464 A DE2833464 A DE 2833464A DE 2833464 A1 DE2833464 A1 DE 2833464A1
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DE
Germany
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stack
slide
driver
roller
image
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Withdrawn
Application number
DE19782833464
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English (en)
Inventor
Max Baur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licinvest AG
Original Assignee
Licinvest AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Licinvest AG filed Critical Licinvest AG
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Publication of DE2833464A1 publication Critical patent/DE2833464A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/14Boxes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • BILDBETRACHTUNGSGERÄT
  • Die Hauptanmeldung P 27 42 351.4-51 betrifft ein Bildbetrachtungsgerät mit einem ein Sichtfenster aufweisenden Gehäuse zur Aufnahme eines Bilderstapels, dessen oberstes Bild dem Sichtfenster zugekehrt ist, mit einem parallel zum Sichtfenster aus dem Gehäuse durch eine in einer Schmalseite desselben angeordnete Öffnung herausziehbaren und wieder einschiebbaren Schieber, und mit einer Bildwechselmechanik, bestehend aus einem Mitnehmer, mittels dem beim Herausziehen des Schiebers ein auf einer Stapelseite befindliches Bild vom Stapel abgezogen wird, wonach dasselbe Bild beim Rückhub des Schiebers auf der anderen Stapelseite wieder eingeschoben wird, während eine Stapelhalteeinrichtung den Rest stapel an der Mitnahme hindert. Gemäß dem Vorschlag der Hauptanmeldung ist der Mitnehmer beim Schieberauszug an der Fläche des abzuziehenden Bildes durch Haftkraft aktiv und beim Schieberrückhub gegenüber dem Stapel inaktiv, wobei vorzugsweise das Haftelement aus einem Material besteht, das mit dem Material der Bilder einen hohen Haftreibungsbeiwert aufweist.
  • Mit der vorliegenden Zusatzanmeldung erden Weiterbildungen dieses Bildbetrachtungsgeräts vorgeschlagen,deren Merkmale sich insbesondere aus den Kennzeichen der Patentansprüche ergeben.
  • Der Offenbarungsinhalt der Hauptanmeldung P 27 42 351.4-51 sowie der Patentanmeldungen P 27 45 214.8-27 und P 28 22 851.5 wird hiermit ausdrücklich durch diese Bezugnahme mit zum Offenbarungsinhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht; und die Patentansprüche der vorliegenden Anmeldung gelten als auf äeweils alle oder einen oder mehrere von allen Ansprüchen der Haupt anmeldung sowie der beiden vorgenannten Anmeldungen vorzugsweise zurückbezogen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von einigen, in den Figuren der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen ls1ig. 1- 6 eine erste Ausführuiigsform der Erfindung; Fig. 7-13 eine zweite Ausführungsform der Erfindung; Fig. 14+15 eine dritte Ausführungsform der Erfindung; Fig. 16 im Teilschnitt eine abweichende Gestaltung des Separators; Fig. 17-2o eine Ausführungsform, bei der die aktive und die inaktive Stellung des Haftelements durch ein Schieberteil gesteuert wird, das in Ausziehrichtung des Schiebers relativ zu dem Hauptteil des Schiebers verschiebbar ist; Fig. 21+22 eine abgewandelte Gestaltung des Haftelements der Ausführungsform nach den Fig.17 bis2; Fig. 23+24 eine Ausführungsform, bei der das Haftelement als Doppelfreilaufrolle ausgebildet ist; Fig. 25-28 eine Ausführungsform, bei der das als Freilaufrolle ausgebildete Haftelement zum Zwecke der Gesamtentnahme des Blattstapels unwirksam gemacht werden kann; und Fig. 29-32 eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 7 , bei der eine Gesamtentnahme des Blattstapels mittels einer Schublade möglich ist.
  • Fig. 1. zeigt im schematiietL-eij «ngsschl tt- eine Ausführungsform, bei deren Benutzung neben der Auszugsbewegung des Schiebers 601 noch die Mitnahmefunktion gesondert betätigt wird.
  • Der bis auf ein kurzes Reststück aus dem Gehäuse 602 herausziehbare Schieber 601 besitzt Führungsteile 603, die sich praktisch längs des gesamten Schiebers 602 in dessen Bewegungsrichtung erstrecken und an ihren Aussenseiten nicht näher bezeichnete Führungsflächen besitzen, durch die sie an der Innenseite des Gehäusebodens und/oder der Gehäuseseitenwand geführt werden.
  • Diese Führungsteile sind vorzugsweise, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, als Winkelprofile ausgebildet, so dass sie an ihren Innenseiten erste Transportflächen 607 besitzen, auf denen ein.
  • aus dem Bilderstapel 604 durch den Entnahmeschlitz 605 herausgezogenes Bild mit seiner Unterseite aufliegt. Ausserdem besitzen die Führungsteile 603 an ihrer Innenseite zweite Führungsflächen 606, die sich senkrecht zu den ersten Führungsflächen 607 erstrecken und seitliche Anlageflächen für das aus dem Bilderstapel entnommene Bild bilden, durch die es gegen ein seitliches Herausfallen aus dem Schieber 601 gesichert wird. Diese zweiten Führungsflächen 606 brauchen sich nicht unbedingt über die gesamte Höhe des Schiebers zu erstrecken, sie können aber durch nicht dargestellte seitliche Anlageflächen ergänzt sein, die bis zu dem Gehäusedeckel 608 führen oder an diesem Gehäusedeckel ausgebildet sind. Diese zusätzlichen seitlichen Führungsflächen brauchen sich genauso wie die übrigen Führungsflächen keineswegs über die gesamte Länge des Schiebers zu erstrecken; es genügt vielmehr, wenn sie an einigen Stellen vorgesehen sind, deren Position so ausgewählt ist, dass ein entnommenes Bild sicher im Schieber 601 gehalten und vor einem Herausfallen bewahr4: wirdç bevor eswilbex; den i:infühiungsschlitz 609 oberhalb des Separators 610 wieder in den Bilderstapel eingefühgt wird.
  • Der Gehäusedeckel 608, der von einer durchsichtigen Platte gebildet wird, ist fest mit dem übrigen Aufbau des Schiebers 601 verbunden und bildet daher einen Teil des Schiebers.
  • Der Entnahmeschlitz 611 wird unten durch die ersten Führungsflächen 607 begrenzt, während er oben durch die Aussenseite der Spitze des V-förmigen Querschnitt aufweisenden Separators 610 begrenzt wird. Analog wird der Einführungsschlitz 609 einerseits von einem beweglichen Teil, nämlich der Innenfläche des Gehäusedeckels 608, und andererseits von einer stationären Fläche, nämlich dem oberen Ende des in Fig. 1 linkeneSchenkels des Separators 610, begrenzt.
  • Ein oder mehrere Trennanschläge 612 sind an einer Führang 613 angeordnet, in welcher der Gehäusedeckel 608 geführt ist.
  • Bei herausgezogenem Gehäusedeckel wird der Bilderstapel durch Flächen 614', die seinen oberen, dem Separator abgewandten Rand übergreifen, vor einem Herausfallen gesichert. Diese Flächen 614 dienen als Niederhalter, weil sie den Bilderstapel gegen die Druckkraft der Feder 615 "niederhalten".Sie sind einstückig mit einer Klappe 616 ausgebildet, an deren Innenseite die Bilderkanten anliegen, die aber-um eine parallel zum Entnahmeschlitz 611 verlaufende Achse 617 in Richtung des Pfeils 618 aus der dargestellten Schliessposition gegen den Widerstand einer nicht näher dargestellten Einrastvorrichtung verschwenkbar ist, so dass der Bilderstapel bei herausgezogenem Schieber 601 leicht entnommen werden kann. Die Klappe 616 wirkt wie ein Drehkeil, weil sie keilartig unter den ihr zugewandten Rand des Bilderstapels greift, wenn sie, wie eben erläutert, verdreht wird.
  • Im Bodenbereich des Schiebers 601 ist eine Zunge 619 gelagert, die um einen Zapfen 620 verschwenkbar ist. Dieser ist in dem in Auszugsrichtung vorderen eBereích desS Schiebers gelagert, und im Bereich. dieses Zapfens geht die Zunge 619 in einen Winkelhebel 621 über; vorzugsweise ist die Zunge einstückig mit dem Winkelhebel 621 ausgebildet. Der der Zunge 619 abgewandte Hebelarm 622 des Winkelhebels 621 dient als Druckhebel, da durch einen Fingerdruck auf ihn die Zunge 619 aus ihrer Ruheposition, in der sich ihr vorderes Ende 623 nicht im Eingriff mit dem Bilderstapel befindet, gegen den Druck einer Feder 624 in ihre Mitnahmeposition verschwenkt wird.
  • In dieser Mitnahmeposition gelangt ein am vorderen Ende 623 der Zunge 619 angebrachter Haftmitnehmer 625 in Mitnahmeeingriff mit dem in Auszugsrichtung des Schiebers hinteren Ende des untersten Bildes im Bilderstapel und nimmt es beim Herausziehen des Schiebers 601 mit, so dass es durch den Entnahmeschlitz 611 austritt, wobei die Feder 615 mit ihrem in Auszugsrichtung vorderen Ende 626 als Trennanschlag wirkt.
  • Das hintere Ende der Feder 615 ist nahe dem freien Ende der Zunge 619 befestigt. Beim Verschwenken der Zunge in die Mitnahmeposition wird deshalb auch dieses befestigte Ende der Feder 619 mit nach oben verschwenkt, während ihr freies Ende nahe dem Lager der Zunge nach unten geht; diese Position ist in der Zeichnung mit 619au angedeutet. - In der Ruheposition oder inaktiven Position der Zunge kann der Bilderstapel auf seitlichen am Gehäuse angeformten Stegen 627 ruhen. Der' Schieber 601 kann nach dem völligen Herausziehen wieder unter den Stapel eingeschoben werden, ohne dass die untersten Bilder gestaucht werden, wobei natürlich nicht mehr auf den Hebelarm 622 gedrückt wird. Alternativ oder zusätzlich kann die Zunge einschliesslich des Mitnehmer-Haftbelags 625 niedriger sein als der Boden des Schiebers 601, der auch in der voll ausgezogenen Position noch mit seinem inneren Ende unter den Bilderstapel greift und so verhindert, dass der Mitnehmer beim Schieberrückhub in Kontakt mit dem untersten Bild gelangt.
  • Der Haftmitnehmer 625 kann als Gummistreifen, kleiner Saugnapf, Rolle oder Walze mit Rücklaufsperre oder äquivalent ausgebildet sein. Er wird durch die gehäuseauswärts gewandte Fläche 628 des in Fig. 1 rechten Schenkels des Separators die einen spitzen Winkel E mit den ersten Führungsflächen 607 einschliesst, beim Wiederhineinschieben des Schiebers 601 in das Gehäuse 600 unter den Entnahmeschlitz 611 geführt, und zwar beispielsweise in eine Ausnehmung im Bodenbereich des Schiebers oder in den freien Raum zwischen den Führungsteilen 603. Da der Druck auf den Druckhebel 622 noch vor dem Wiederhineinschieben des Schiebers 601 vollständig weggnommen wir«, gelangt das vordere Ende 623 der Zunge unter der Wirkung der Feder 624 in die erwähnte Ausnehmung bzw. den genannten freien Raum.
  • Es sei erwähnt, dass die Feder 615 auch ganz allgemein die Funktion einer Andrückeinrichtung zum Andrücken des Bilderstapels gegen den Gehäusedeckel hat.
  • Die Feder 615 kann bei der Ausführungsform nach Figur 1 eine Blattfeder aus Kunststoff oder Metall sein. Um ein gleichmässiges Andrücken des Bilderstapels an die Innenseite des durchsichtigen Gehäusedeckels 608 sicherzustellen, können anstelle der Feder 615 auch vier Federarme in der Längsmitte der Zunge 619 befestigt sein, die sich im spitzen Winkel zur Längsrichtung der Zunge nach aufwärts erstrecken, so dass sie seitwärts der Zunge den Bilderstapel nach oben gegen den Deckel 608 drücken.
  • Die Ausführungsform kann aber auch so abgewandelt werden, dass im Gehäuse 600 seitlich neben dem Schieber 601 und parallel sowie in Bewegungsrichtung des Schiebers Federn vorgesehen sind, die den Bilderstapel nach oben drücken und an denen ein Entnahmeanschlag vorgesehen ist oder die diesen Entnahmeanschlag bilden, welcher die Biegung 629 der Feder 615, die ebenfalls als- Entnahmeanschlag wirkt, ergänzen oder ersetzen. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel kann dann gegebenenfalls die Feder 615 ganz entfallen.
  • Es sei ausserdem noch erwähnt, dass die Ausführungsform nach Figur 1 auch so ausgebildet werden kann, dass sie den Bilderstapel in der umgekehrten Richtung umschichtet, indem die Bilder mit einer entsprechenden im Deckel 608 befindlichen Zunge von oben aus dem Stapel herausgezogen und unten wieder eingefügt werden.
  • Bei einer in Fig. 2 nur angedeuteten, abgewandelten Ausführungsform der Fig. 1 , die, abgesehen von den nachstehend erläuterten Aenderungen, ebenso wie diese aufgebaut ist, ist die Feder 624 so angeordnetund/oder ausgebildet, dass sie die Zunge 619 normalerweise mit ihrem freien Ende nach oben drückt, also aktiviert. Dadurch ergibt sich eine vollautomatische Arbeitsweise, da der Mitnehmer 625 normalerweise gegen das unterste Bild des Bilderstapels angedrückt wird, so dass er beim Herausziehen des Schiebers 601 das unterste Bild mitnimmt, ohne dass irgendeine sonstige Betätigung der Zunge von Hand errorderlich wäre. Wenn das mitgenommene Bild vollständig auf den Schieber 601 übertragen worden ist, drückt der Mitnehmer 625 das Bild noch immer unter der Wirkung der Feder 624 nach oben, so dass es beim Wiederhineinschieben des Schiebers 601 in das Gehäuse 600 in den Einführungsschlitz 609 gelangt, während der Mitnehmer 625 durch eine im und/oder unter dem Einführungsschlitz 609 vorgesehene Ausnehmung wieder in das Gehäuse 600 eintritt; nachdem er durch die Fläche 628 aus seiner oberen Stellung nun gegen die Kraft der Feder 624 nach unten abgelenkt worden ist. Die weitere Kraft zum Einschieben des entnommenen Bildes wird, nachdem sich der Mitnehmer 625 von dessen Unterseite gelöst hat, mittels eines oder mehrerer Anschläge auf dieses Bild übertragen, die an dem in Einschubrichtung hinteren Ende des Schiebers 601 vorgesehen sind und an denen das einzuschiebende Bild mit seiner benachbarten Kante anliegt. - Fig. 2- zeigt perspektivisch von innen, wie der Mitnehmer unter dem Separator 610 durchläuft.
  • Wie sich aus der obigen Erläuterung der g$¢genüber FigO 1 abge,7.
  • wandelten Ausführungsform ergibt, wird ein von Hand betätig barer Druckhebel, wie der Druckhebel 622 in Fig. 1 e hier nicht mehr benötigt, weil allein die Hin- und Herbewegung des Schiebers zur Betätigung ausreicht. Die die Zunge vorspannende Feder kann dabei auch als Druckfeder z.B. unter der Zunge angeordnet sein.
  • Ebenso wie das Ausführungsbeispiel nach Figur 1 kann auch die Ausführungsform nach Figur 2 so abgewandelt werden, dass der Mitnehmer auf die obere Seite des Bilderstapels einwirkt und so die Bilder von oben entnommen sowie von unten her wieder in den'Stapel eingefügt werden.
  • Um die Wiedereinführung der Zunge 619 in der Ausführunqsn form nach Fig. 1 zu erleichtern, kann ihr vorderes Ende 630 abgerundet ausgebildet sein und gegenüber dem Mitnehmer 625, in Einschubrichtung des Schiebers 601 vorstehen, so dass der Mitnehmer nicht an die vordere Schrägfläche 628 des Separators 630 anstösst ( C,' in.3). Ausserdem weist die Zunge 619 an ihrem vCrderen Ende seitliche Ränder bzw. Vorsprünge 631 neben dem Haftmitnehmer 624 auf, die über die untere Kante des Separators gleiten, in dem eine Ausnehmung 622 vorgesehen ist, die so hoch und breit ist, dass der Mitnehmer 625 den Separator überhaupt nicht berührt.
  • Alternativ kann, wie in Fig. 4 angedeutet, der Haftmitnehmer auch als spindel- bzw. tonnenförmige Rolle 633 ausgebildet sein, und zwar als Freilaufrolle, die sich beim Herausziehen des Schiebers nicht dreht, dagegen beim Wiedereinführen des Schiebers drehbar ist und so auf der ihr zugewandten Fläche 634 einer entsprechenden Ausnehmung im mittleren Bereich des Separators 610 abrollt.
  • Weitere Möglichkeiten zur Erleichterung des Einführens der Zunge 619 sind in den Fig. 5 und 6 dargestel\t. Hier ist der untere Teil des Separators 610 als grössere ode kleinere; frei drehbare Walze ausgebildet, die dann von dem Mitnehmer 625 beim Wiedereinführen in das Gehäuse 600 gedreht wird.
  • In den Fig. 7 bis 13 ist eine weitere AsfIhrungsform der Erfindung dargestellt, die, abgesehen von den nachstehend erläuterten Aenderungen, im übigen wie das Ausführungsbeispiel nach FIg. 1 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform sind anstelle der Zunge 619 und der Feder 615 der Ausführungsform nach Fig. 1 Blattfedern 711 am Boden des Schiebers 712 angebracht, an deren freien Enden je ein Mitnehmer einer Greiferlippe 714 befestigt ist, die aus einem haftfähigen Material, wie z.B. Gummi besteht und ein dünnes Ende 715 aufweist, das sich beim Herausziehen des Schiebers um die obere Kante 716 der Feder 711 herumlegt und durch Reibung am untersten Bild des Stapels die Wirkung der Blattfeder 711 unterstützt und so ein haftfähiges Ende dieser Blattfeder beim Herausziehen des Schiebers bildet, wodurch eine ausgezeichnete Haftwirkung bei geringstem Schlupf erzielt wird (Fig. 11 ). Dagegen verbiegt sich beim. Rückhub das vordere Ende der Lippe 715 (Fig. 12) nach rechts und gleitet wegen seiner geringen Federkraft praktisch "kraftlos" über das Bild, das im übrigen von der vorderen Kante 716 der Blattfeder 711 abgestützt ist.
  • In den Fig.11 und ergibt der Pfeil 717 die Richtung des Herausziehens des Schiebers 712 an, während der Pfeil 718 die Gegenrichtung andeutet. Im einen Fall ist das Herumlegen der Greiferlippe 714 um die obere Kante 716 der Feder 711 gezeigt, während aus Fig. 12 ersichtlich ist, dass sich beim Wiederienschieben des Schiebers 712 das vordere Ende 716 der Feder 711 an das jeweilige Bild 719 anlegt und die Greiferlippe 714 "kraftlos" über die Unterseite des Blatts 719 hinweggleitet.
  • Diese automatisch wirkende, also sich selbst aktivierende bz. inaktivierende Greiferlippe hat gegenüber einer Transpdrtrolle, wie sie weiter unten beschrieben wird, den Vorzug, dass sie ganz flach ist, so dass sich eine ausserordentlich geringe Bauhöhe des den Bilderstapel aufnehmenden Gehäuses ergibt, abgesehen davon, dass eine solche Greiferlippe ausserordentlich billig ist. Die beiden Federn 711 drücken zudem das aus dem Stapel entnommene Bild im Schieber auf das Niveau des Einführungsschlitzes, wie die Fig. 7 zeigt.
  • Fig. lo ist eine Draufsicht auf die Federn 711, und neu erkennt, dass die Federn 711 als Zungen aus einer Blattfeder 720 ausgestanzt sein können, die ihrerseits auf dem Schieberboden bzw. im unteren Teil des Schiebers befestigt ist.
  • Fig. 8 und 9 zeigen perspektivisch bzw. im Längsschn-tt die Feder 711.
  • Die Greiferlippe 714 muss schon im Ruhezustand vor der Kante Jer Feder 711 liegen, aber gleichzeitig sehr schwach elastisch, also "weich'! sein, so dass sie beim Zurückgleiten des Schiebers in das Gehäuse ausweicht und die Hauptkraft der Feder 711 auf den Blattstapel einwirkt. Eine aus dem freien Ende der Feder 711 ausgestanzte Zunge 711a, mit der die Greiferlippe an ihrem unteren Ende eingeklemmt wird, ist kürzer als der obere Teil 711b der Feder 711, und zwar in einen vom Reibungsmaterial, aus dem die Greiferlippe 714 besteht, abhängigen Ausmass. Anders ausgedrückt ist die Federungskraft des Haftmaterials der Greiferlippe 714 im Verhältnis zu derjenigen der stützend wirkenden Feder 711 klein. Beim Zurückgleiten des Schiebers in das Gehäuse setzt sich die starke Kraft der stützenden Feder 711 durch, so dass die Reibung des vorderen Endes 715 der Greiferlippe stark reduziert wird und die Stützwirkung der Feder 711 besteht dann im wesentlicher zwischen dem Metall dieser Feder und dem Blattmaterial. Das Federende ist, wie bei 716 ersichtlich, gerundet, so dass das vordere Ende 715 der Greiferlippe 714 bei der Wechselbeanspruchung nicht allmählich abgeschnitten wird.
  • Fig. 8a, 9 a, 11a und 12a zeigen analog zu Fig. 8, 9, 11: bzw. 1S eine Gestaltung der Feder 711, bei der seitlich der Greiferlippe 714 noch je eine Kufe 700 angeformt ist. Unter diesen Kufen 700 kippt das dünne Lippenende 715, und das entnommene Bild liegt beim Rückhub auf den Kufen auf.
  • Der Wiedereinführungsanschlag 728 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 7 an dem in Ausziehrichtung des Schiebers 720 hinteren Ende des mit dem Schieber fest verbundenen Gehäusedeckels 713 vorgesehen. Da sich dieser Anschlag vor dem Herausziehen des Schiebers am linken Ende des Gehäuses in Fig. g befindet, sind, wie Fig.13 zeigt, zusätzliche Anschläge 721 am Rand 722 des Gehäuses in der Nähe des Einführungsschlitzes vorgesehen, welche die Bilder des Bilderstapels, deren Ränder von dem Rand 722 des Gehäuses übergriffen werden, so weit niederhalten, dass beim Herausziehen des Schiebers 712 kein P73tr durch den Einführungsschlitz mit herausgezogen werden kann.
  • Fig. 13 zeigt perspektivisch, ohne eingelegten Bilderstapel, eine weitere Ausführungsform; einen Längsschnitt stellt Fig. 15 in der Einschubposition dar.
  • Auch hier wird der Stapel federnd nach oben gedrückt, wobei jedoch für diesen Zweck federnde Arme 873 am Schieber 872 befestigt sind. Die Arme tragen Rollen 869, 870. Diese Rollen 869, 870 drücken den Bilderstapel federnd gegen den durchsichtigen Gehäuse deckel 860. Sie sind als Freilaufrollen ausgebildet, deren Drehung beim Entnehmen eines Bildes aus dem Stapel gehemmt ist. so dass sie das zu entnehmende Bild mittels des zwischen ihnen und dem Bild bestehenden Reibungsgriffs durch den Entnahmeschlitz schieben. Beim Einführen des entnommenen Bildes in den Stapel sind die Freilaufrollen 869, 870 frei drehbar, damit sie ohne Behinderung unter dem .Separator 878, an dem sich die Blattkanten anlagefläche 811 befindet, in einer Ausnehmung 872 a im Schieber boden hindurchlaufen kann.
  • Die Hemmung der Freilaufrollen 869, 870 gegen eine Drehbewegung beim Herausziehen des Schiebers 872 wird dadurch gewährleistet, dass ihre Achsen in Schlitzen 875 gelagert sind, zumindest die Achse der in Fig. 14, 15 linken Freilaufrolle 870. Diese Schlitze 875 erstrecken sich im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des Schiebe 672. Åusserdem ist je eine Auflaufkante 874 an der Seite der Freilaufrollen 869,870 vorgesehen, die sich in der Ausziehrichtung des Schiebers 872 rückwärts der jeweiligen Freilaufrolle befindet und eine Drehung derselben verhindert, wenn die Freilaufrolle bzw. -walze auf diese Kante "aufläuft", was durch die Schlitze 875 gewährleistet wird.
  • Diese Freilaufrollen 869-, 870 haben ausserdem die Funktion, das durch den unten befindlichen Entnahmeschlitz 810 ausgetretene Bild im ausgezogenen Schieber nach oben zu drücken, so dass es au das Niveau des Einführungsschlitzes 816 gebracht wird.
  • Die in Einschubrichtung des Schiebers 872 vordere Freilaufrolle 870 ist durch eine in dieser Richtung dahinter vorgesehene Walze 871 ergänzt, so dass sie also insgesamt als Doppelrolle ausgebildet ist. Dadurch wird erreicht, dass die Freilaufrolle 870, nachdem sie beim Rückhub unter dem Separator 878 hindurchgelaufen ist, nicht zu früh nach oben drückt und damit den Einführungsschlitz 816 durch Anheben des Stapels nicht zu zeitig schliesst. Diese Schwierigkeit kann nicht dadurch behoben werden1 dass die Freilaufrolle 870 in Fig. 15 etwas nach rechts versetzt wird, weil sie dann das Blatt nicht mehr vollständig unter dem Stapel herausziehen würde.
  • Hier braucht das Bild im Schieber lediglich durch einige ar rechten Rand oben vorstehende, vorzugsweise durchsWchtige, Zunge 876 übergriffen und ggf. gegen seitlich«X.HeraWusrutschen durch seitliche Anlageflächen 877 gesichert zu werden. Es wird nur dori etwas abgedeckt, sonst aber überhaupt nicht.
  • Fig. 16 stellt weitgehend schematisiert eine andere Ausführungsform des Separators dar. Im Gehäuse G ist eine glatte Walze W drehbar gelagert. Sie hat seitlich einen Zahnkran: der mit einer, vom Schieber S mitbewegten Zahnstange Z'kämmt.
  • Das oberste Bild B des Stapelsrsoll hier entnommen werden. Beim Ausziehen des Schiebers wird die Walze W in Pfeilrichtung P angetrieben, so dass ihre Umfangsfläche den Reststapel nach unten mitnimmt, während das oberste Bild B zwangsweise mitgenommen wird. Beim Rückhub sorgt ein Freilauf (nicht. dargestellt) zwischen Zahnkranz Z und Walze W dafür, dass nicht vorzeitig das nun obenliegende Bild ausgeschoben wird. Alternativ kann man die Walze W ohne Freilauf ausbilden, was das Einschieben des entnommenen Bildes unter den Stapel unterstützt, doch muss man dann das obenliegende Bild durch (nicht gezeigte) Mittel festhalten.
  • Nach den vorstehenden Erläuterungen kann der Fachmann diese Variante des Separators ohne weiteres auf Ausführungsform übertragen, bei deren das unterste statt das oberste Bild entnommen wird und/oder der Separator am Schieber angeordnet ist.
  • Als am Bild angreifender Mitnehmer kann anstelle einer Freilaufrolle, einer Greiferlippe oder der anderen beschriebenen Mitnehmer eine Borstenreihe mit Freilaufwirkung verwendet werden, also mit Borsten, die in Auszugsrichtung schräg stehen und sich beim Herausziehen des Bildes gegen die Blattunterseite "abstemmen" (selbst aktivieren), während sie beim Hineinschieben des Blattes auf der Blattunterseite "kraftlos" abgleiten.
  • Die Fig.17 bis 22 zeigen zwei Ausführungsformen, bei denen das Haftelement durch eine Relativbewegung zwischen zwei Schieberteilen aktiv und inaktiv gemacht wird. Im einzelnen zeigen «ieFig.17 und 20 Längsschnitte durch dieses Ausführungsbeispiel, und zwar bei verschiedenen Stellungen des Schiebers, während die Fig. 18 -eine Aufsicht auf die Ausführungsform und Fig.19 einen Querschnitt durch diese Ausführungsform zeigt; die Fig.21 und 22 zeigen ein gegenüber den Fig.17 bis2a- abgewandeltes Haftelement.
  • Das Haftelement- 901 ist in einer Ausnehmung- 902 im Deckel 903 des allgemein mit 904 bezeichneten Schiebers untergebracht.
  • Dieses Haftelement 901 ist ein leicht konvex nach dem Blattstapel 905 hin gewölbter Gummistreifen, der an seinem, in Ausziehrichtung des Schiebers vorderen Ende 906 ortsfest am Schieberdeckel 903 angebracht ist, während sein hinteres Ende 907 gegenüber dem Gehäusedeckel 903 beweglich und mit einer Stange 908 verbunden ist.
  • In der inaktiven Stellung des Haftelements 901 ist dessen konvexer Teil noch in der Ausnehmung 902 versenkt, so dass er nicht mit dem obersten Blatt des Blattstapels 905 in Eingriff treten kann, wie aus Fig.17 ersichtlich ist. Wenn nun durch Ziehen an der Stange 908 das hintere Ende 907 in Richtung auf das vordere Ende 906 gezogen wird, dann baucht sich der konvexe Teil des Haftelements 901 aus, tritt aus der Ausnehmung 902 hervor und legt sich an das oberste Blatt des Blattstapels 905 an, wie man in Fig.20. sieht.
  • Zur Steuerung dieser Bewegung des Haftelements 901 aus seiner inaktiven Stellung in seine aktive Stellung und weider zurück besteht der Schieber 904 aus zwei Teilen 909 und 910, die in Ausziehrichtung des Schiebers relativ gegeneinander verschiebbar sind, und zwar aus einem in Ausziehrichtung des Schiebers hinterem Teil 909, welches den Hauptteil des Schiebers 904 bildet, und einem in Ausziehrichtung des Schiebers vorderem Teil 910, das in dem ersten Teil 909 verschiebbar gelagert und an dem das vordere Ende 911 der Stange 908 befestigt ist.
  • Beim Herausziehen des Schiebers 904 aus seinem Gehäuse, bei dem man seitlich am vorderen Schieberteil 910 angreift, wird zunächst wegen des Reibungswiderstandes, den das hintere Schieberteil 909 durch das Gehäuse erfährt, nur das vordere Schieberteil 910 bewegt, bis sich das Haftelement 901 soweit an das oberste Blatt des Blattstapels 905 angedrückt hat, dass eine weitere Bewegung des Schieberteils 910 relativ zu dem Schieberteil 909 nicht mehr möglich ist; der Widerstand des Haftelements, den dieses durch das oberste Blatt des Blattstapels 905 gegen eine weitere Verformung erfährt, wirkt gewissermassen wie ein Anschlag der die Relativbewegung der beiden Schieberteile voneinander weg begrenzt. Nunmehr bewegen sich beide Schieberteile 909 und 910 gemeinsam, weil das oberste Blatt des Blattstapels 905 mitgenommen und aus dem Gehäuse, in dem sich der Schieber befindet, herausgezogen wird. Beim Wiederhineinschieben des Schiebers bewegt sich nun wieder zunächst nur das vordere Schieberteil 910, wodurch das Haftelement 901 wieder gestreckt wird, so dass es vollständig in der Ausnehmung 902 verschwindet und nicht störend mit dem Blattstapel 905 in Eingriff treten kann. Diese Bewegung des vorderen Schieberteils 910 wird durch einen daran vorgesehenen Anschlag 912 begrenzt, der mit einem Gegenanschlag 913 am hinteren Schieberteil 909 zusammenwirkt.
  • Die Trennfuge, die sich beim Herausziehen des Schiebers zwischen dem Anschlag 912 und dem Gegenanschlag 913 ergibt, kann durch eine geeignete Verriegelungsvorrichtung zur Entnahme des Blattstapels offen gehalten werden1 beispielsweise durch einen dazwischen einfügbaren Keil.
  • Es sei hier darauf hingewiesen, dass selbstverständlich die Auftrennung zwischen den beiden Schieberteilen auch im hinteren Bereich des Schiebers möglich ist, und zwar so, dass das hintere Ende 907 des Haftelements 901 an dem einen Schieberteil und das vordere Ende 906 an dem anderen Schieberteil angebracht ist, und der Zug zum Herausziehen des Schiebers aus dem Gehäuse 914 und der Druck zum Hineinschieben des Schiebers in das Gehäuse über ein Verbindungselement ausgeübt wird., das an dem Teil des Schiebers angreift, an dem das Ende 907 befestigt ist. Wesentlich ist in jedem Falle, dass das Haftelement organisch durch die Schieberbewegung gesteuert wird, indem bei jeder Bewegung des Schiebers zunächst nur ein erstes Teil des Schiebers bewegt wird, welches das Haftelement von seiner inaktiven in seine aktive Stellung oder umgekehrt bringt, wonach erst das zweite Teil des Schiebers mitgenommen wird.
  • Wie Fig. 21 und 22 zeigen, kann auch ein Haftelement 915 verwendet werden, das an einem Klötzchen 916 angebracht ist, welchen durch die Stange 908 längs einer Schrägfläche 917, die in einer Ausnehmung 918 im Gehäusedeckel 903 vorgesehen ist, aus dieser'Ausnehmung herausund in diese hineinbewegt werden kann, so dass sich im Prinzip die gleiche Wirkungsweise ergibt, wie sie anhand der Fig. 17 bis 2O erläutert worden ist.
  • Eine weitere Abwandlungsform, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann beispielsweise darin bestehen, dass ein in sich federndes Teil in einem Kanal im Gehäusedeckel 903 vorgesehen ist, wobei dieser Kanal so beschaffen ist, dass das Teil beim Ziehen am Schieber mit seinem vorderen Ende, an dem ein Haftelement angebracht ist, aus dem Kanal heraustritt und in Eingriff mit dem obersten Blatt des Blattstapels gelangt, während dieses vordere Ende beim Wiedereinschieben des Schiebers in dem Kanal verschwindet.
  • Die Fig. 23 und 24 zeigen in einer Teilansicht schematisch eine Ausführungsform, bei der das oberste Blatt eines Blattstapels durch zwei rollenförmige Haftelemente 919 und 920 mitgenommen wird. Die Achsen der Rollen 919 und 920 sind in Schlitzen 921 und 922 gelagert, und auf jeweils einer Seite ist eine Bremse 923 und 924 vorgesehen, und zwar ortsfest an dem allgemein mit 925 bezeichneten Teil, an dem auch die Rollen gelagert sind.
  • Wenn die Rollen mittels des Teils 925 in Richtung des Pfeils 926 bewegt werden, in der sie nur auf dem Blattstapel 905 abrollen sollen, sind ihre in den Schlitzen 922 frei beweglichen Achsen bis zu dem den Bremsen 922 und 923 abgewandten Enden des Schlitzes verschoben, so dass die Rollen durch die Bremsen nicht behindert werden. Dagegen verschieben sich die Achsen der Rollen 919 und 920 in den Schlitzen 921 und 922 soweit, bis die Umfangsflächen der Rollen mit den Bremsen 923 und 924 in Eingriff treten, wenn das Teil 925 in der umgekehrten Richtung, die durch den Pfeil 927 angedeutet ist, bewegt wird. Dadurch können sich die Rollen nicht drehen und nehmen das oberste Blatt 928 des Blattstapels 905 mit.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, nur eine Freilaufanordnung dieser Art, also nur eine Rolle 919 mit einer Bremse 923 zu verwenden, die Verwendung von zwei derartigen Freilaufrollen ist hier nur zwecks erhöhter Sicherheit des Ergreifens und des Transports des jeweils obersten Blatts vorgesehen. Die von oben auf den Blattstapel 905 einwirkenden Freilaufrollen werden natürlich federnd an den Blattstapel angedrückt.
  • Die Fig.25 bis 28 zeigen eine Ausführungsform, bei der ebenfalls eine von oben auf den Blattstapel 905 einwirkende Frei-' laufrolle 929 vorgesehen ist, die aus einem haftenden Material,.
  • beispielsweise Gummi, besteht, und deren Achse 930 in einem Schlitz 931 so verschiebbar ist, dass die Rolle 929, wenn sie ein Blatt des Blattstapels 905 mitnehmen soll, auf eine Bremse 932 aufläuft, während sie in der anderen Verschiebungsrichtung, in der sie kein Blatt mitnehmen soll, von der Bremse 932 frei ist und über den Blattstapel hinwegrollt. Der Schlitz 931 befindet sich in einem Teil 933, das um eine Achse 934 verschwenkbar ist, wodurch die Rolle 929 aus ihrer Ausnehmung 935 heraus in Kontakt mit dem obersten Blatt des Blattstapels 905 oder in diese Ausnehmung hinein und ausser Eingriff mit dem Blattstapel bewegt werden kann. Zu diesem Zweck ist an dem Teil 933 bzw. am hinteren Ende der damit fest verbundenen Bremse 932 eine Nase 936 vorgesehen, die in einen schräg zur Achse eines Verstellrades 938 verlaufenden Schlitz 937 in letzterem eingreift.
  • Diese Verstellmöglichkeit ist zum Zwecke der Gesamtentnahme des Blattstapels 905 vorgesehen, die dadurch erfolgen kann, dass man eine Schublade 939 aus dem Gehäuse 940 herauszieht.
  • Würde vor dem Herausziehen der Schublade 939 die Rolle 929 nicht ausser Eingriff mit dem Blattstapel gebracht werden, dann würde das oberste Blatt in; Gehäuse verbleiben, wenn die Schublade 939 herausgezogen wird. Zur Entnahme des Blattstapels ist im Boden der Schublade 939 eine Ausnehmung 941 vorgesehen, durch die zum Anheben des Blattstapels ein Finger hindurchgesteckt werden kann. Statt dieser Ausnehmung oder zusätzlich zu dieser Ausnehmung können in der Seitenwand und im Boden der Schublade gegenüberliegende seitliche Ausnehmungen 942 vorgesehen sein (siehe Fig. 25 ), durch welche der Blattstapel 905 seitlich zwischen Daumen und Zeigefinger erfasst und herausgehoben werden kann.
  • Schliesslich ist in den Fig. 29 bis 32 eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung veranschaulicht, mit der eine Gesamtentnahme des Blattstapels ermöglicht wird; und zwar zeigen Fig. 29 und 30 Aufsichten auf dieses Ausführungsbeispiel von unten, wobei sich in Fig. 29 der Schieber für den Bildwechsel und die Schublade zur Gesamtentnahme des Blattstapels im eingeschoben Zustand befindet, während diese beiden Elemente in Fig. 30 in dem herausgezogenen Zustand dargestellt sind. Fig.31 und 32 zeigen Längsschnitte. Es sei hier nur auf Abweichungen gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 7 eingegangen: Zum Zwecke des Entnehmens des gesamten Blattstapels 905 aus dem Schieber 943 ist ein zusätzliches Haftelement 944 an einem Hebel 945 vorgesehen, der um eine Achse 946 verschwenkbar ist.
  • Auf das Ende 947 des Hebels 945, das sich auf der dem Haftelement 944 entgegengesetzten Seite der Achse 946 befindet, wirkt ein keilförmiger Vorsprung 948 eines Verstellrades 949 ein, so dass das Haftelement 944 je nach der Drehstellung des Verstellrades 949 entweder in einer Ausnehmung im Boden des Schiebers und der Schublade verbleibt, welche Stellung, in Fig.32 in ausgezogenen Linien veranschaulicht ist; oder das Haftelement 944 wird so sta-rk an die Unterseite des Blattstapels 905 angedrückt, dass es eine stärkere Haftkraft ausübt als die Haftzungen 715. Diese letztere Stellung ist in Fig. in strichpunktierten Linien eingezeichnet, und in dieser STellung nimmt das Haftelement 944 auch das unterste Blatt des Blattstapels mit, so dass dieses nicht, wie in Fig.32' gezeigt ist, im Gehäuse verbleibt. Auch bei dieser Ausführungsform kann die Schublade 950, die den vorderen Teil des Schiebers bildet und in Ausziehrichtung des Schiebers etwas aus diesem herausziehbar ist, wie sich aus Fig. gut ersehen lässt, mit seitlichen Ausnehmungen versehen sein, die den Ausnehmungen 942 in Fig. 25 entsprechen.
  • Schliesslich sei noch erwähnt, dass die Rolle 929 der Ausführungsform nach den Fig. 25 bis 28 auch stark verkleinert werden kann, wenn anstelle der klingenförmigen Bremse 932 eine pfannenförmige, die Rolle 929 im Querschnitt wie ein Halbmond umgebende Bremse gewählt wird, wodurch sich eine entsprechende Verkleinerung der Bauhöhe der Vorrichtung ergibt.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜGB 1. Bildbetrachtungsgerät nach Patentanmeldung 27 42 351.4-51, mit einem ein Sichtfenster aufweisenden Gehäuse zur Aufnahme eines Bilderstapels, dessen oberstes Bild dem Sichtfenster zugekehrt ist, mit einem parallel zum Sichtfenster aus dem Gehäuse durch eine in einer Schmalseite desselben angeordnete Öffnung herausziehbaren und wieder einschiebbaren Schieber, und mit einer iBildwechselmechanik, bestehend aus einem Mitnehmer, mittels dem beim Herausziehen des Schiebers ein auf der Stapelseite befindliches Bild vom Stapel abgezogen wird, wonach dasselbe Bild beim Rückhub des Schiebersauf der anderen Stapelseite wieder eingeschoben wird,während eine Stapelhalteeinrichtung den Re stst apel an der Mitnahme hindert, wobei der Mitnehmer beim Schieberauszug an der Fläche des abzuziehenden Bildes durch Haftkraft aktiv und beim Schieberrückhub gegenüber dem Stapel inaktiv ist, wobei außerdem vorzugsweise das Haftelement aus einem Material besteht, das mit dem Material der Bilder einen hohen Haftreibungsbeiwert aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Mitnehmer (625) manuell aktivierbar und/oder inaktivierbar ist oder dass der Mitnehmer (633,714,869,870) automatisch aktivierbar und/oder inaktivierbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1,dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass der Mitnehmer (714,869,870) mittels zusammenwirkender Federelemente und/oder Steuerflächen automatisch aktivierbar und/oder inaktivierbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Mitnehmer (625) an einem relativ zum Schieber in Richtung auf den Stapel hin und von letzterem weg beweglichen Hebel (619) angeordnet ist, der seinerseits gegebenenfalls von einer Feder (624) vorgespannt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Mitnehmer als in Nitnahmerichtung gebremste, in Rücklaufrichtung frei drehbare Rolle oder Walze ( 633,69,87o) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise eine unter Federvorspannung stehende Andrückanordnung zum Anpressen des Bilderstapels an ein Sichtfenster vorgesehen ist und das Haft element insbesondere auf einer dem Bilderstapel zugekehrten Fläche der Andrückanordnung angeordnet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Rolle oder Walze ( 633,869,870) mit ihrer Achse. in zur Schieberrichtung im wesentlichen parallelen Schlitzen (875) verschieblich gelagert ist und in Mitnahmerichtung auf eine Bremse (874) auflaufend angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Mitnehmer als in Mitnahmerichtung von der Andruckfederanordnung angepasstes, in Gegenrichtung lose umkippendes Lippenelement (714,715) ausgebildet ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Stapelhalteeinrichtung einen in der Gehäuseöffnung sitzenden, einen Entnahme- und einen Einführungsschlitz freilassenden Separator (610,728,878) umfasst oder ein solcher Separator ist, und dass der beim Rückhub den Separator passierende Mitnehmer (625,633,714,869, 870) von ihm im Abstand gehalten ist oder auf ihm abrollt oder über ihn weggleitet.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Schieber (9o4) zwei in der Ausziehrichtung desselben rc-.et,lv zueinander vschiebbare Teile ( 9o9, 91o ) aus'weist , md daqs an dem in der Ausziehrichtung des Schiebers vorderen Teil (910) desselben ein Organ (908) befestigt ist, welches das im hinteren Teil (909) des Schiebers (904) befindliche Haftelement von seiner inaktiven in seine aktive Stellung bringt, und umgekehrt.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Haftelement (901) ein sich durch Zug ausbauchendes und in Eingriff mit dem obersten Blatt des Blattstapels (905) tretendes sowie ein sich durch Druck verflachendes und ausser Eingriff mit dem Blattstapel (905) tretendes Haftelement ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 8 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Haftelement (915) an einem Klötzchen (916) angebracht ist, welches durch das Betätigungsorgan (908) aus einer Ausnehmung (918) längs einer Schrägfläche (917) verschiebbar und dadurch in Eingriff mit dem obersten Blatt des Blattstapels (905) bringbar ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 4 oder 5 , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass eine Doppelanordnung von zwei Rollen (919, 920) mit eintsprechenden Bremsen (923, 924) über der Oberseite des Blattstapels vorgesehen ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 4 oder 5 , dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , dass die Rolle (929) mittels eines Verstellrades (938) ausser Eingriff mit dem Blattstapel (905) verschwenkbar ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Verstellradeinenschräg zu seiner Achse verlaufenden Schlitz (937) auf seinem Umfang besitzt, in den eine Nase (936) eingreift, die an dem Teil (933) befestigt ist, in welchem die Rolle (929) gelagert ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass ein zusätzliches Haftelement (944) an einem Hebel (945) angebracht ist, der mittels eines keilförmigen Vorsprungs (948), der an einem Verstellrad (949) vorgesehen ist, um eine Achse (946) verschwenkbar ist, so dass das zusätzliche Haftelement (944) wahlweise in festen Eingriff mit der Unterseite des Blattstapels (905) so gebracht werden kann, dass seine Haftkraft diejenige der Lippenelemente (715) überwiegt.
  15. 15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14 , insbesondere nach einem der Ansprüche 30 bis'32, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Schublade (939, 950) zur Gesamtentnahme des Blattstapels (905).
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