DE3110002A1 - Maschine zum buegeln von textilwaren, insbesondere strickwaren u.dgl. - Google Patents

Maschine zum buegeln von textilwaren, insbesondere strickwaren u.dgl.

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DE3110002A1
DE3110002A1 DE19813110002 DE3110002A DE3110002A1 DE 3110002 A1 DE3110002 A1 DE 3110002A1 DE 19813110002 DE19813110002 DE 19813110002 DE 3110002 A DE3110002 A DE 3110002A DE 3110002 A1 DE3110002 A1 DE 3110002A1
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Mario 36016 Thiene Vicenza Monti
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MONTI OFF FOND SpA
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/32Details
    • D06F71/38Feeding arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/06Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between rollers and co-operating moving surfaces formed of flexible material, e.g. bands

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Description

PÄTENIANVVALT DIPLtING. PAUL DIEHL LIETZENBURGER STRASSE 63-1OOO BERUN 1SRUF (030) 882 20 63/882 20
11,03.1981 D/MD
OFFICINE FONDEEIE MONTI S.p.A.
Via Marconi, 108
36016 - THIENE (Vicenza)
Italien
Maschine zum Bügeln von Textilwaren, insbesondere Strickwaren u. dgl·
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Maschine zum Bügeln von Textilwaren, insbesondere Strickwaren u. dgl«
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Maschine zum Bügeln von Textilwaren, insbesondere Strickwaren u. dgl,
Es ist bekannt, daß ein in der Textilindustrie gegenwärtig gespürtes Problem das Bügeln von Strickwaren betrifft, da diese Waren eine große Neigung haben, sich während des Bügelvorgangs im Bereich der Ränder aufzurollen. Es ist ferner bekannt, daß das Bügeln im Bereich der aufgerollten Ränder zum Aufdrücken von Palten in der Ware führen würde, die dann sehr schwer zu beseitigen wären·
Um dem obigen Nachteil abhelfen zu versuchen sind bereits mehrere Arten von Einrichtungen eingeführt worden, welche es sich zum Ziel setzen, die Ware während der verschiedenen Bügelphasen in einer ausgestreckten Lage zu halten. Biese Einrichtungen haben aber zu keinen zufriedenstellenden Ergebnissen geführt, da sie gewöhnlich nur eine geringe Stundenleistung ermöglichen und einen beträchtlichen Aufwand an Arbeitskraft erfordern.
Ein weiterer Nachteil besteht ferner darin, daß die bekannten Einrichtungen baulich sehr komplziert sind und eine häufige und kost-
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spielige Wartung erfordern.
Die spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Beseitigung der vorstellend angeführten Nachteile durch die Schaffung einer Maschine zum Bügeln von Textilwaren, insbesondere Strickwaren u, dgl., welche es ermöglicht, den gesamten Bügelvorgang von Strickwaren auf praktisch vollkommen automatische Weise durchzuführen, wobei ein praktisch vernachlässigbarer Aufwand an Arbeitskräften benötigt wird·
Im Rahmen der oben angeführten Aufgabe liegt ein besonderes Ziel der Erfindung in der Schaffung einer Maschine zum Bügeln von Strickwaren, die derart gebaut ist, daß sie die weitgehendsten Garantien hinsichtlich Sicherheit und Betriebstüchtigkeit bietet, wobei unter allen. Gebrauchsumständen die
vollständige Ausstreckung der Ware gewährleistet und daher die Gefahr eines unvollkommenen oder jedenfalls fehlerhaften Bügelvorgangs ausgeschaltet wird. 2?
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Maschine zum Bügeln von Strickwaren, die eine hohe Stundenleistung mit selbstverständlich günstigen Vorteilen bei den Produktionskosten gestattet.
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- r-
Nicht zuletzt ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Maschine zum Bügeln von Textilwaren, insbesondere Strickwaren u. dgl, zu erblicken, welche einfach aus leicht im Handel erhältlichen Elementen und Werkstoffen erhalten werden kann und welche ferner nach einem rein wirtschaftlichen Gesichtspunkt gesehen weitgehend konkurrenzfähig ist„
10
Die oben angeführte Aufgabe sowie die angedeuteten Ziele und weitere Ziele, die nachfolgend deutlicher erscheinen werden, waden durch eine Maschine zum Bügeln von Textilwaren, insbesondere Strickwaren ul dgl. erreicht, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sie auf einem Grundgestell folgende Mittel aufweist j ein unteres Förderband, das endlos umläuft und dessen oberes aktives Trum auf starren Plattformen verschiebbar ist; ein oberes Förderband, das wenigstens oberhalb eines Teils des oberen Trums läuft und geeignet ist, in Zusammenwirkung mit dem besagten unteren Förderband die zu bügelnde Strickware zu halten und mitzuführen; Mittel zum Dämpfen der zu bügelnden Strickware, die durch die genannten, aus dampfdurchlässigem Gewebe hergestellten Förderbänder wirken; Mittel zum Einführen der Strickware zwischen diese Förderbänder sowie Antriebsmittel für die synchrone Be-
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- g-
wegung derselben Förderbänder.
Weitere Merkmale und Vorteile gehen deutlicher aus der Beschreibung einer bevorzugten jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform einer Maschine zum Bügeln von Textilwaren, insbesondere Strickwaren u. dgl. hervor, die beispielsweise und ohne Beschränkung in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen :
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Maschine in Stirnaufriß,
Fig. 2 den Einlaufteil der Maschine
mit den Einlauf mitteln in angehobener Stellung,
Fig. 3 den Vorderteil der Maschine mit der Streckwalze für die
Ware in zweckmäßig angehobener Stellung und
Fig. 4 das Ende der Maschine an der Seite der Einlaufmittel·
Mit besonderer Bezugnahme auf die Bezugszeichen der genannten Figuren weist die Maschine zum Bügeln von Textilwaren, insbesondere Strickwaren u. dgl. gemäß der Erfindung ein insgesamt mit 1 bezeichnetes G-rundgestell auf, das am Boden
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aufliegt und mit entsprechend bemessenen St indem und Querträgern hergestellt ist.
Am Grundgestell 1 ist ein unteres endloses Förderband vorgesehen, das aus einem für Dampf durchlässigen Gewebe aus den nachfolgend deutlicher beschriebenen Gründen hergestellt ist. Das untere Förderband 2 läuft auf einer Mehrzahl von Walzen, die alle mit 3 bezeichnet sind und vorteilhaft alle Antriebswalzen sind.
Zu diesem Zweck ist ein Antriebsmotor 4 vorgesehen, der über ein Untersetzungsgetriebe 5 eine der Antriebswalzen 3 über eine Umlenkkatte in. Drehung versetzt, wobei die Walzen durch eine Kette miteinander verbunden sind, die mit Ritzeln kämmt, welche an den axialen Enden der Walzen 3 vorgesehen sind. Bei dieser Anordnung besteht ständig die Sicherheit, daß alle Walzen mit der gleichen Geschwindigkeit in Drehung versetzt werden, ohne Dehnungen oder Beschädigungen der Textilware zu verursachen.
Das genannte untere Förderband 2 weist ein oberes bzw. aktives Trum 2 auf, das oberhalb von starren Plattformen und zwar oberhalb von einer Anfangsplattform 10, die mit Mitteln zum Dämpfen der Textilware, wie später näher erläutert wird, versehen ist, und oberhalb von einer mittleren Plattform 11 läuft, die ebenfalls vorteilhaft mit Dämpfmitteln versehen ist
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•und als ortsfeste Anschlagfläche für ein Preßelement 12 dient, das darüber angeordnet ist.
Nach der mittleren Plattform 11 ist eine Trocknungsflache 13 vorgesehen, die mit Saugmündungen versehen ist, welche etwaige Feuchtigkeitsspuren aus der Textilware abziehen, um diese am Ausgang vollkommen trocken vorzuweisen.
Die genannte Presse 12 wird durch einen Kolben oder ein gleichwertiges Mittel bestätigt, der bzw. das mit 14 bezeichnet ist und eine Bewegung senkrecht zur Ebene der mittleren Plattform 11 gestattet.
15
Oberhalb des genannten aktiven Trums des unteren Förderers 2 und zwar oberhalb eines Teils dieses Trums ist ein oberes Förderband 20 vorgesehen, das ebenfalls vorteilhaft aus einem dampfdurchlässigen Gewebe hergestellt ist.
Das Förderband 20 läuft auf einer vorderen Walze 21 und einer hinteren Walze 22, die beide Antriebswalzen sind und die Bewegung von einer der Walzen 3 des unteren Förderbandes 2 erfahren.
Im einzelnen weist eine der Walzen 3 ein Zahnrad auf, das mit einem entsprechenden Zahnrad kämmt, das mit einem Ritzel versehen ist, auf welchem eine Kette 23 läuft, die ihrerseits mit einem im Bereich der Achse der hinteren Walze 22 aufgekeilten Ritzel kämmt.
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Im vorderen Teil und im Bereich unterhalb der vorderen Walze 21 ist ein geformtes TJmlenkelement 24 vorgesehen, auf welchem das Förderband läuft, das in der Tat den Einlaufbereich drr Textilware zwischen den beiden Förderbändern in der nachfolgend näher erläuterten Weise begrenzt·
Um das Einführen der Textilwaren zwischen die beiden Förderbänder, welche die Textilware in ausgestreckter Lage halten und weiterbefördern, zu ermöglichen, ist die genannte vordere Walze 21 von einer drehbaren Platte abgestützt, welche einer Schwenkplatte 30 untergeordnet ist, die am Grundgestell 1 angelenkt ist und über einen hydraulischen Kolben 32 angetrieben wird, der bei seiner Ausstreckphase das Anheben der Schwenkplatte 30 derart bewirkt, daß zunächst der obere Förderer vom unteren Förderer entfernt wird, um das Einführen der Textilware zu ermöglichen.
Es sind zwei Schwenkplatten an der Maschine vorhanden, und zwar eine auf der einen Seite und die andere auf der anderen Seite, wobei diese Schwenkplatten miteinander zusammenwirkend ein Streckelement für die Textilware abstützen, das aus einer waagerechten Stange 41 besteht, die durch einen Hilfiaotor 42 in Drehung versetzt wird und auf welcher Rollen 43 vorgesehen sind, die mit schraubenförmig verlaufenden Nuten versehen sind, welche in entgegengesetzten Richtungen
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verlaufen und bei Anlage an die Textilware diese in der Tat ausstrecken und nach, außen verlagern, wobei die Bildung von Rollen im Bereich der Ränder verhindert wird· 5
Die Lage der Streckrollen 43 ist veränderlich je nach der Breite der zu bearbeitenden Textilware und die Streckrollen sind auf den Stangen 41 verschiebbar und im Bereich der .10 Ränder lagegerecht festlegbar.
Die genannten Schwenkplatten sind mit einem mit 50 bezeichneten Halteanschlag versehen, der beim Anliegen an die Maschinenschultern in der Tat die abgesenkte Stellung der jeweiligen Schwenkplatte mit an der einlaufenden Textilware anliegenden Streckrollen begrenzt.
Gleichermaßen sind die die vordere Y/alze 21 abstützenden drehbaren Platten mit einem Lagerungsanschlag 60 versehen, der auf die Maschinenschulter wirkt, um die abgesenkte Stellung der vorderen Walze und folglich des oberen Teppichs 20 einzustellen.
25
Die Betriebs- und Gebrauchsweise der oben erläuterten Maschine ist folgende :
Bei der anfänglichen Einführungsphase der Textilware werden die pneumatischen Kolben 32 betätigt, welche die Schwenkplatten und
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folglich die Streckwalze sowie die vordere Walze derart anheben, daß der obere Tepp^ich angehoben wird, um einen breiten Bereich zum Einführen des anfänglichen Abschnitts der zu bügelnden Strickware freizulegen·
Nach dieser Anordnung wird die Walze 21 derart abgesenkt, daß der obere Förderer, indem er sich auf den unteren Förderer 2 auflegt, die Textilware in der Tat erfaßt und allmählich nach vorne befördert·
Anschließend kann, falls erforderlich, die mit den Streckrollen 43 versehene Stange abgesenkt werden, wobei diese Rollen in der bereits oben erwähnten Weise drehen und dadurch eine seitliche Streckung der Textilware bewirken, wodurch das Aufrollen im Beieich der Bänder verhindert wird.
Die laufend eingeführte Strickware läuft zu>*. nächst auf der Einführungsplattform 10, wo sie einem ersten Oämpfvorgang ausgesetzt wird· Oanach gelangt die zwischen den beiden Förderbändern fest gehaltene Strickware in den mittleren Teil der Maschine, wo die mittlere Plattform 11 den Dämpfvorgang fortsetzt. Falls erforderlich, ist es möglich, einen Preßvorgang auszuführen, der durch die Presse 12 durchgeführt wird. Selbstverständlich erfolgt in diesem Fall die Bewegung der Förderer schrittweise,
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so daß die Bänder utrfc er einander während der Absenkphase der Presse 12 stillstehen und folglich die Ware gepreßt wird·
Die Textilware wird nach den oben erwähnten Heizvorgängen auf die letzte Plattform 13 gebracht, die vorteilhaft mit Saugmündungen versehen ist, welche die Feuchtigkeit aus der Strickware abführen; letztere ist am Austritt der Maschine vollkommen gebügelt und trocken.
Aus den obigen Ausführungen erkennt man daher, wie die Erfindung die angestretten Ziele erreicht.
Insbesondere wird die äußerste Funktionstüchtigkeit der Maschine unterstrichen, welche das besondere Merkmal hat, daß sie starre Plattformen zum Abstützen der in Bearbeitung befindlichen Strickware aufweist, so daß eine genaue Auflage für die Ware selbst geboten wird, wobei ein vollkommener Bügelvorgang ermöglicht wird.
Ferner gewährleistet die Gegenwart des oberen Tepp^ichs, dessen Vorderende zum Erleichtern der anfänglichen Einführung der Textilware anhebbar ist, das ständige Behalten der Textilware in der richtigen Lage, wobei jede mögliche Bewegung und die Bildung von Falten oder anderen Fehlern in der Strickware während des Bügelvorgangs vermieden werden.
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Ein weiteres wesentliches Merkmal besteht ferner in der Gegenwart der Streckrollen, welche aurch gleichmäßiges Strecken der Textilware während der Einführung derselben ein Aufrollen der Händer während des Arbeitsablaufs verhindern, was sonst beträchtliche Unzulänglichkeiten mit sich bringen würde·
Äußerst wichtig ist ferner die Art und Weise des Antriebs der Teppiche, welche streng synchron untereinander bewegt werden müssen, so daß keine gegenseitigen Dehnungen in der Textilware entstehen, während die Antriebsmittel, die durch Ketten hergestellt sind, welche alleMitnahmewalzen antreiben, nicht nur äußerst wirtschaftlich nach dem Gesichtspunkt der Herstellung sind sondern auch die genaue und vollständige Sicherheit einer synchronen Bewegung geben·
Die so ausgedachte Erfindung kann zahlreichen Abänderungen und Varianten ausgesetzt werden, die alle in den Rahmen des Erfindungsgedanken fallen. Ferner können alle baulichen Einzelheiten durch andere, technisch gleichwertige Einzelheiten ersetzt werden, ohne dadurch aus dem Rahmen des Erfindungsgedanken auszutreten. Bei der praktischen Ausüfhrung der Erfindung können die angewendeten Werkstoffe, soweit sie mit der speziellen Verwendungsart verträglich sind, sowie die jeweiligen Abmessungen und Formen je nach den Erfodemissen beliebig gewählt werden·
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Claims (10)

  1. _ 1 __
    Ansprüche ;
    · Maschine zum Bügeln von Textilwaren, insbesondere Strickwaren u. dgl·, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Traggestell (1) folgende Mittel aufweist : ein unteres endloses Förderband (2), dessen oberes aktives Trum (2) auf starren Plattformen (11) läuft; ein oberes Förderband (20), das ; oberhalb wenigstens eines Teils des \ oberen Trums des unteren Förderbandes (2) läuft und geeignet ist, in Zusammenwirkung mit diesem unteren Förderband
    (2) die zu bügelnde Strickware zu halten und mitzunehmen; Mittel zum Dämpfen der zu bügelnden Strickware, die durch die aus einem dampfdurchlässigen Gewebe hergestellten Förderbänder (2, 20) hindurchwirken; Mittel zum Einführen der Ware zwischen die Förderbänder (2, 20) sowie Antriebsmittel für die synchrone Bewegung der Förderbänder (2, 20).
  2. 2. Maschine zum Bügeln von Textilwaren, ins- : besondere Strickwaren u· dgl·, nach * Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten starren Plattformen aus einer anfänglichen, mit Dämpfmitteln versehenen Plattform
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    bzw. Einlaufplattform, einer mittleren, ggfs. mit Dämpfmitteln versehenen Plattform sowie einer mit Saugmitteln zum Ansaugen der Feuchtigkeit der Textilware versehenen Endplattform bestehen.
  3. 3. Maschine zum Bügeln von Textilwaren,
    insbesondere Strickwaren u. dgl., nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -
    ip kennzeichnet, daß das genannte untere Förderband auf Walzen läuft, die alle Antriebswalzen sind, wobei diese Walzen an den Enden ihrer Achsen mit Ritzeln versehen sind, auf welchen eine endlose Kette läuft, die über
    alle der erwähnten Walzen geführt ist, während die Bewegung von einer Umlenk— kette entnommen wird, die mit einem von einem Hauptantriebsmotor angetriebenen Untersetzungsgetriebe verbunden ist.
  4. 4· Maschine zum Bügeln von Textilwaren,
    insbesondere Strickwaren u. dgl·, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte obere Förderband auf einer vorderen und einer hinteren Walze läuft, wobei mit der hinteren Walze ein Ritzel verbunden ist, auf
    welchem eine Antriebskette läuft, welche
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    durch ein Ritzel angetrieben wird, das auf einer Welle aufgekeilt ist, auf welcher ein Zahnrad aufgekeilt ist, das geeignet ist, die Bewegung von einer der Walzen des unteren Förderbandes zu erfahren,
  5. 5. Maschine zum Bügeln von Textilwaren, insbesondere Strickwaren u. dgl., nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der mittleren Plattform im oberen Teil eine Presse vorgesehen ist, die geeignet ist, die zwischen dem oberen und dem unteren Förderband beförderte Textilware zu pressen,
  6. 6, Maschine zum Bügeln von Textilwaren, insbesondere Strickwaren u, dgl., nach
    einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einführen der Textilware aus einem Paar drehbarer Platten bestehen, die neben der Maschine angeordnet sind und die vordere Walze des oberen Förderbandes abstützen, wobei diese drehbaren Platten anhebbar sind, um das Entfernen des oberen Förderbandes vom unteren Förderband zu ermöglichen.
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  7. 7. Maschine zum Bügeln von Textilwaren, insbesondere Strickwaren u, dgl·, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Förderband unterhalb und im Bereich der vorderen Walze auf einem Umlenkelement läuft, das eine vordere abgerundete Kante aufweist.
  8. 8. Maschine zum Bügeln von Textilwaren,
    insbesondere Strickwaren u. dgl·, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar Schwenkplatten aufweist, die am Grundgestell angelenkt und den drehbaren Platten zugeordnet sind, wobei diese Schwenkplatten eine mit Streckmitteln für die zu bügelnde Textilware versehene Stange abstützen, während diese Platten über pneumatische Kolben nach oben anhebbar sind·
  9. 9. Maschine zum Bügeln von Textilwaren,
    insbesondere Strickwaren u, dgl., nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
    bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckmittel aus einem Paar Rollen bestehen, die mit schraubenförmig verlaufenden Nuten versehen sind, die in entgegengesetzten Richtungen verlaufen und geeignet sind, mit der
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    einlaufenden Textilware in Berührung zu gelangen, um deren Streckung im Bereich der Ränder zu "bewirken, wobei diese Rollen mit schraubenförmig ver— laufenden Nuten auf der Tragstange
    verschiebbar sind, um im Bereich der Ränder der in Bearbeitung befindlichen Textilware gelagert werden zu können.
  10. 10. Maschine zum Bügeln von Textilwaren,
    insbesondere Strickwaren u. dgl., nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Tragstange für die genannten Rollen mit schraubenförmig verlaufenden Nuten durch einen Hilfsmotor in Drehung versetzt wird.
    11· Maschine zum Bügeln von Textilwaren, insbesondere Strickwaren u. dgl., nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Halteanschlag aufweist, der auf den Schwenkplatten angeordnet und geeignet ist, mit einer Schulter des Grundgestells zur Lagerung der Streckmittel in Eingriff zu gelangen, wobei ferner auf den drehbaren Platten Verriegelungsmittel zum Lagern der vorderen Walze vorgesehen sind·
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DE19813110002 1980-04-02 1981-03-12 Maschine zum buegeln von textilwaren, insbesondere strickwaren u.dgl. Withdrawn DE3110002A1 (de)

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