DE3109937A1 - Laermschutzwandelement - Google Patents

Laermschutzwandelement

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DE3109937A1
DE3109937A1 DE19813109937 DE3109937A DE3109937A1 DE 3109937 A1 DE3109937 A1 DE 3109937A1 DE 19813109937 DE19813109937 DE 19813109937 DE 3109937 A DE3109937 A DE 3109937A DE 3109937 A1 DE3109937 A1 DE 3109937A1
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DE
Germany
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concrete
protection wall
wall element
noise protection
sound insulation
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DE19813109937
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English (en)
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Erhard 7118 Künzelsau Hofmann
Eberhard 7114 Pfedelbach-Heuberg Löhlein
Erich 7118 Künzelsau-Garnberg Löhlein
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LOEHLEIN KG GEB
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LOEHLEIN KG GEB
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • B28B19/003Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon to insulating material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material

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Description

  • Bezeichnung: Lärmschutzwandelement
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Lärmschutzwandelement für Schallschluckwände, wie sie zum Beispiel längs viel befahrener Straßen oder Eisenbahnlinien erstellt erden, um den durch die Fahrzeuge verursachten Lärm von Wohnsiedlungen abzuhalten.
  • FUr solche Schallschluckwände gibt es zahlreiche Ausführungsformen. Die Erfindung bezieht sich dabei auf Lärmschutzwandelemente, mit durch eine Betonkonstruktion gehaltenen, mit einer Schalldämmung hinterlegten, durchlöcherten Ziegeln.
  • Derartige Lärmschutzelemente sind nach dem bisherigen Stand der Technik als große Platten ausgeführt, die zwischen Stahlbeton-Fertigteilstützen geschoben werden, die in Fundamente eingesetzt und vergossen worden sind. Derartige Schallschluckwände und Lärmschutzwandelemente sind zum Beispiel im Bundesbaublatt 1980, Heft 8, insbesondere auf Seite 492 oben rechts beschrieben.
  • Lärmschutzwandelemente der genannten Art bestehen zum Beispiel aus etwa 30 mm starken durchlöcherten Tonplatten, bei denen die Löcher in etwa senkrecht zur Plattenoberfläche stehen. Hinter die Tonplatten sind Tonschalen gesetzt, die zum Beispiel durch Klebung mit den Platten verbunden sind. Der einer Tonplatte zugewandte Schalenhohlraum ist mit einer Schalldmmung, z. B. Glas- oder Mineralwollematten, ausgelegt. Die mit den Schalen versehenen Tonplatten sind mit einer etwa 70 mm starken Stahlbetonplatte vergossen. Derartige Lärmschutzelemente sind wetterbeständig und lichtecht und aufgrund ihrer hohen Masse weisen sie bessere Lärmschutzeigenschaften auf als z. B.
  • Kunststoff-Lärmschutzwandelemente. Der Herstellprozeß für die unterschiedlichen Teile, wie Tonplatten, Tonschalen und Stahlbetonplatten, und der Prozeß für das Zusammenfügen dieser Teile, einschließlich der Schalldämmung ist jedoch sehr aufwendig.
  • Durch die Erfindung soll ein Lärmschutzwandelement mit durch eine Betonkonstruktion gehaltenen, mit einer Schall dämmung hinterlegten, durchlöcherten Ziegeln angegeben werden, das einfach herstellbar ist, ohne daß dabei Nachteile in Bezug auf die guten Schalldämmeigenschaften bekannter Elemente in Kauf zu nehmen sind.
  • Lärmschutzwandelemente gemäß der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei langgestreckte, zueinander parallel laufende Baustofftafeln aufweisen, von denen mindestens eine nebeneinandergesetzte Ziegel enthält, die durch einen Betonstreifen zwischen den beiden Tafeln, längs der Tafellängsränder gehalten sind, und daß sich im Hohlraum zwischen den beiden Tafeln und den beiden Betonstreifen eine als Schalldämmschicht ausgebildete Schalldämmung befindet.
  • Statt Tonplatten, Schalen und Betonwänden, die alle untereinander auf verschiedene Art und eisen zu verbinden sind, liegen beim erfindungsgemäßen Lärmschutzwandelement nur noch Ziegel und eine Baustofftafel, z. B. aus Beton, vor, die miteinander durch Beton vergossen werden. Wenn beide Baustofftafeln, gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform, aus nebeneinander gesetzten Ziegeln bestehen, so sind nur noch diese Zieel miteinander zu vergießen. Dadurch sind die Herstellkosten für ein erfindungsgemäßes Lärmschutzwandelement erheblich niedriger als die für bekannte Elemente.
  • Dadurch, daß wie bei bekannten Elementen hinter den Löchern in den Ziegelplatten die Schalldämmung in einem Hohlraum untergebracht ist, sind die Schalldämmeigenschaften trotz der genannten Vorteile der erfindungsgemäßen Elemente gleichwertig zu denen bekannter Elemente.
  • Wegen der hohen Herstellkosten von Lärmschutzwandelementen der eingangs genannten Art werden diese bisher nur in großflächigen Platten versetzt, um wenigstens die Versetzungskosten niedrig zu halten. Damit sind derartige Elemente aber an Stellen, an denen-nicht mi schwerem Hebezeug gearbeitet werden kann, nicht einsatzfähi f, ohaotll dies aufgrund ihrer guten Dämmeigenschafter viinzellells;l xrt wäre. Ein erfindungsgemäßes Lärmschutzwandelement wiegt bei einer Ziegelplattenhöhe von etwa 30 cm, einer Länge von etwa 2,5 m und einer Breite von etwa 12 cm in etwa 75 kp. Damit kann es auch ohne Hebezeug versetzt werden.
  • Trotz der höheren Versetzungskosten ist damit eine Schalldämmwand mit erfindungsgemäßen Lärmschutzwandelementen wegen ihrer niedrigen Herstellkosten, ihrer hervorragenden Lärmdämmeigenschaften, der Licht- und Wetterbeständigkeit konkurrenzfähig mit anderen Konstruktionen großer und leichter Lärmschutzwandelementen, wie z. B. solchen aus Kunststoff.
  • Ein besonders stabiler Aufbau erfindungsgemäßer Lärmschutzwandelemente ergibt sich dann, wenn die Betonstreifen durch FiserllEng6stäbe bewehrt sind undXoder wenn zwischen den nebeneinander gesetzten Ziegeln Lücken vorhanden sind, die mit Beton ausgegossen sind. In solchen Ausführungsformen können die Lärmschutzwandelemente auch für Schalldämmwände verwendet werden, die hohen l^Iinddrucken ausgesetzt sind.
  • Die Schalldämmung eines erfindungsgemäßen Lärmschutzwandelements ist dann besonders gut, wenn die Schalldämmschicht sich einstückig über die ganze Länge des Hohlraums erstreckt. Dadurch ist vermieden, daß an Stoßstellen von einzelnen Schalldämmkissen Lücken entstehen, durch die der Schall ungehindert durchtreten könnte. Gegenüber bisher bekannten Ausführungsformen ergibt sich damit auch der Vorteil, daß nicht hinter jeder einzelnen Ziegelplatte ein Schalldämmkissen in einer Schale anzubringen ist, sondern daß eine durchgehende, unter Umständen mehrlagige Schalldämmschicht in einem Arbeitsgang eingebracht werden kann. Weitere Ausführungsformen und vorteilhafte Weiterbildungendar Erfindung werden in der Figurenbeschreibung angegeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Lärmschutzwandelements mit einer Baustofftafel durchlöcherter Tonplatten und einer zweiten Tafel massiver Tonplatten; Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Lärmschutzwandelement mit einer Baustofftafel durchlöcherter Tonplatten und einer Betonbaustofftafel und eisenbewehrten Betonstreifen; Fig. 3 einen Querschnitt durch über Gurnmizwischenstücke bereinander gesetzte Lärmschutzwandelemente mit schräg durchlöcherten Ziegelplatten; Fig. 4 einen horizontalen Längsschnitt durch ein zwischen Stützen eingesetztes Lärmschutzwandelement; Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend dem entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 eines in einer Kastenform gefertigten Lärmschutzwandelements.
  • Das Lärmschutzwandeiement 10 gemäß Fig. 1 besteht aus betonvergossenen Tonziegeln 11 und einer SchalldEmmschicht 12 im Innern.
  • Das Lärmschutzwandelement 10 kann man sich wie folgt hergestellt denken. Die in der perspektivischen Ansicht der Fig. 1 vorne erkennbaren, durchlöcherten Tonziegel 11.1 werden mit Lücken 13 auf eine Unterlage nebeneinander gelegt, woraufhin die Lücken mit Beton ausgegossen werden, wodurch eine Baustofftafel entsteht. Die in der perspektj vischen Ansicht hinten dargestellten massiven Zieel 11.2 werden mit entsprechenden Lücken 13 aufgestellt und durch eine Betonfüllung miteinander vergossen, wodurch eine zweite Baustofftafel entsteht. Die beiden Baustofftafeln werden dann in einem Tafelabstand 14 parallel zueinander aufgestellt. Um den gegenseitigen Tafelabstand 14 zu gewährleisten, werden Abstandsstücke 15 zwischen die Baustofftafeln eingesetzt. Diese Abstandsstücke 15 sind der aber sichtlichkeit halber in Fig. 1 oben zwischen zwei jeweils mit ihren großen Flächen benachbarten Tonziegeln 11 dargestellt. Zur Erläuterung des weiteren Fertigungsganges muß man sich daher das gesamte Lärmschutzwandelement 10 so umgedreht denken, daß die dargestellte Oberseite mit den zwischengelegten Abstandsstüeken 15 unten liegt. Es vTird dann zwischen die beiden Tafeln längs der Tafellängsränder 16 ein oberer Betonstreifen 17.1 eingegossen, der bei diesem Fertigungsgang aber zunächst unten liegt. Danach wird die Schalldämmschicht 12 eingefüllt und auf diese der untere Betonstreifen 17.2 zwischen die Betontafeln eingegossen. Wie schon erläutert, ist in Fig. 1 das Lärmschutzwandelement 10 um seine Längsachse um 1800 verdreht dargestellt, um die Abstandsstücke 15 erkennbar zu machen.
  • Bei einem typischen Ausführungsbeispiel weist ein Tonziegel 11 eine Höhe und Breite von jeweils etwa 24 cm und eine Tiefe von etwa 3 cm auf. In den durchlöcherten Ziegeln 11.1 sind entlang der Höhe und Breite jeweils etwa 14 quadratische Löcher/mit einer Kantenlänge von etwa 1 cm eingebracht. Die Ziegel sind vorzugsweise aus Ton hergestellt, da derartige Ziegel einfach herstellbar und billig sind und als sehr witterungsbeständig bekannt sind. Es sind jedoch auch Ziegel aus Lehm oder gesinterte Ziegel oder andere Keramikplatten anwendbar. Durch das verwendete Material sind die Masse der Ziegel und deren Aussehen bestimmt. Gesinterte Ziegel eisen häufig ein gefälligeres Aussehen auf, sind jedoch teurer als die Tonziegel.
  • Die Lückenbreite 18 beträgt z.B. 2,5 cm. In Versuchen hat sich erwiesen, daß eine mit Beton ausgegossene Lücke 13 dieser Breite 18 zu einer festen Verbindung der Tonziegel 11 untereinander führt und daß diese Lücke ausreichend breit ist, daß der Beton gut eingefüllt werden kann. Die Lückenbreite 18 kann aber auch schmaler oder breiter sein als im Beispiel angegeben. Für Elemente 10, an denen keinerlei hohe Belastungen auftreten oder bei denen die Betonstreifen 17 sehr stark ausgebildet sind, kann die Lückenbreite 18 zu Null werden, d. h die Platten 11.1 werden stirnseitig nicht miteinander vergossen. Der Tafelabstand 14, dem die Breite der Betonstreifen 17 entspricht, beträgt beispielsweise 6 cm. Die Höhe 19 der Betonstreifen beträgt etwa 4 cm. Bei den genannten Abmessungen steht für die Schalldämmschicht 12 eine Breite von 6 cm und eine Höhe von etwa 16 cm zur Verfügung. Die Gesamtlänge des ärmschutzwandelements 10 beträgt z.B. 2,5 m. Damit die Elemente 10 auch hohen Winddrücken standhalten können, werden die Betonstreifen 17 vorteilhafterweise mit eingelegten Eisenlängsstäben 20 bewehrt, wie sie in den Querschnitten der Fig. 2 und 3 eingezeichnet sind. Bei Eisenlängsstäben 20 von etwa 5 mm Durchmesser und den übrigen bisher genannten Abmessungen hält ein Lärmschutzwandelement ohne weiteres einem Winddruck von 145 kg pro m2 stand, was für die Anwendung gefordert wird.
  • Eine besonders hohe Festigkeit für ein Lärmschutzwandelement 10 ergibt sich auch dann, wenn gemäß Fig. 2 statt einer Baustoff-.
  • tafel aus untereinander betonvergossenen Tonziegeln 11.2 eine einstückige Betonplatte 21 verwendet wird, wie dies in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist. Hier besteht, bei Blickrichtung von rechts, die vordere Baustoffplatte wieder aus durchlöcherten Ziegeln 11.1, die mit der hinteren Betonplatte 21 durch einen oberen Betonstreifen 17.1 und einen unteren Betonstreifen 17.2 vergossen ist. Zur Verbesserung des optischen Eindruckes der Be-Betonplatte 21 kann diese auf ihrer hinteren Oberfläche 22 strukturiert sein oder es kann auf diese eine Schicht von Keramikplatten oder anderen Verzierungsbausteinen angebracht sein, was durch die strichpunktierte Linie 23 angedeutet ist.
  • Eine besonders gute Schallisolierung ergibt sich an unelastischen Materialien, die eine hochstrukturierte Oberfläche und zahlreiche Hohlräume aufweisen, in denen sich der Schall totläuft. Derartige Materialien sind z. B. Glas- oder Mineralwollen. Die guten Schalldämmeigenschaften dieser Materialien werden dadurch ausgenutzt, daß die Tonziegel 11.1 durchlöchert sind und durch diese Ziegellöcher 24 der Schall bis zur Schalldämmschicht 12 vordringen kann, in der er dann wirkungsvoll absorbiert wird. Eine besonders gute Schalldämmung ergibt sich dann, wenn, wie in Fig. 3 dargestellt, ein Lärmschutzwandelement beidseitig derartige durchlöcherte Ziegel 11.1 mit einer hinterlegten Schalldämmung aufweist. Bei Konstruktionen bisher bekannter Lärmschutzwandelemente hätte dies zu einem derart großen Fertigungsauf and geführt, daß solche zweiseitig wirkenden Lärmschutzwandelemente nicht hergestellt trurden. Bei der hier angegebenen Konstruktion ist ein solches Lärmschutzwandelement ohne weiteres möglich und ist z. B. dadurch herstellbar, daß bei der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Herstellmethode statt den hinteren massiven Ziegel 11.2 durchlöcherte Ziegel 11.1 verwendet werden.
  • Die Löcher 24 beim Lärmschutzwandelement 10 gemäß Fig. 3 sind dazuhin, im Unterschied zu den Fig. 1 und 2, nach unten hin geneigt, sie stehen also schräg zur Ziegeloberfläche, aber senkrecht zur Längserstreckungsrichtung des Elements 10.
  • Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß Spritzwasser oder vom Wind in die Löcher 24 eingeblasenes Wasser aus den Löchern wieder ablaufen kann.
  • Bei der Beschreibung der Herstellungsmethode eines Lärmschutzwandelements gemäß Fig. 1 wurde davon ausgegangen, daß die Schalldämmschicht 12 aus einem formstabilen Kunststoff, z. B. geschäumtem Polystyrol, besteht, auf das der Betonstreifen 17.2 ohne weitere Maßnahmen aufgegossen werden kann. Ein solcher formstabiler Kunststoff hat jedoch nicht die guten Schalldämmeigenschaften wie sie weichere Materialien, wie z. B. Glas-oder Mineraleolle, auRweiserl.
  • Im Ausflihrungsbeispiel gemaß Fig. P besteht die chR 3 1 -dämmschicht 12 aus einem in eine Kunststoffolie 25 eingeschweißten Glaswollestreifen 26. Die Kunststoffolie 25 dient dazu, die Glaswolle vor Wasser und Schmutz zu schützen, wodurch sie zusammenkleben würde und ihre guten Lärmdämmeigenschaften vermindert werden würden.
  • Bei derAusfUhrungsform gemäß Fig. 2 besteht das Problem, daß der Glaswollestreifen 25 beim Aufgießen des oberen Betonstreifens 17.I zusammengedrückt wird, wodurch seine Lärmdämmeigenschaften verschlechtert werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird eine Konstruktion gemäß Fig. 3 vorgeschlagen. Beim Herstellungsprozeß ist, wie auch schon bei Fig. 1, davon auszugehen, daß das Lärmschutzwandelcment 10 um 1800 verdreht ist, so daß also der obere Betonstreifen 17.1 unten liegt. Es sei angenommen, daß dieter Betonstreifen 17.1 bereits zwischen zwei durchlöcherten Ziegelplatten 11.1 gegossen ist. Danach wird eine Stützplatte 27 aus formstabilem, vorzugsweise geschäumtem Kunststoff, z. B. geschäumtem Polystyrol, eingebracht, die parallel zu den Ziegelplatten 11.1 im Hohlraum zwischen beiden liegt. Bei einer Lückenbreite 18 von etwa 6 cm zwischen den beiden Ziegelplatten 11.1 ist die Stärke einer solchen Stü.tzplatte'27 aus geschäumtem Polystyrol z. B. 1 cm.
  • Zu beidenSeiten der Stützplatte 27 ist jeweils ein mit einer Kunststoffolie 25 ummantelter Glaswollestrelfen 26 eingebracht. Auf die Stützplatte 27 ist eine Halteplatte 28 del Breite des Tafelabstands 14 aus formstabilem Kunststoff auf'-gelegt. Auf diese Halteplatte 28 wird dann der untere ]3etonstreifen 17.2, der während des Fertigungsganges oben liegt, aufgegossen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die weichen Glaswollestreifen 26 nicht durch den aufgegeossenen unteren Betonstreifen 17.2 zusammengedrückt und dadurch in ihren Schalldämmeigenschaften gemindert werden. Der Vorteil einer Ausführungsform gemäß Fig. 3 liegt darin, daß an die Löcher 24 im Hohlraum direkt weiche Glaswollestreifen 26 und nicht härtere Kunststoffüllungen anschließen, die auch in der Lage sind, eine aufgegossene Betonmasse zu tragen.
  • Das Herstellverfahren für die mehrlagige Schalldämmschicht gemäß Fig. 3 ist jedoch aufwendiger als das für die einlagige Schalld&mmsohicht 12 gemäß Fig. 1.
  • Aus den Fig. 1 und 4 ist erkennbar, daß an ein Lärmschutzwandelement 10 an dessen Enden 29 Säulenpaßprofile 30 aus Beton angegossen sein können. Diese Säulenpaßprofile 30 sind formpassend zu Stahl-oder Stahlbetonstützen 31 ausgeführt, wie dies aus dem Längsschnitt gemäß Fig. 4 erkennbar ist. Derartige Stützen 21 sind in Fundamente 32 eingesetzt und vergossen.
  • Ein solches Fundament 32 ist im Schnitt gemäß Fig. 3 als ir den Erdboden 33 eingegossen dargestellt. Auf das Fundament 371 ist eln elastisches Zwischenstilek 34, z. B. aus Gummi aufgelegt, auf das dann ein Lärmschutzwandelement 10 aufgesetzt ist. Weitere Lärmschutzwandelemente 10 sind über weitere zwischengelegte elastische Zwischenstücke 34 aufgesetzt und werden durch Stützen 31 gemäß Fig. 4 gehalten. Die Halterung der Lärmschutzwandelemente muß jedoch nicht notwendigerweise über an den Enden angegossene Säulenpaßprofile 30 erfolgen, sondern es sind auch Verschraubungen an längs der Elemente' angebrachten Stützen möglich, oder die Lärmschutzwandelemente 10 können senkrecht stehend in ein Fundament eingesetzt sein.
  • Die angegebenen Lärmschutzwandelemente zeichnen sich dadurch aus, daß sie besonders einfach hergestellt werden können. Dabei liegt jedoch keine Bindung an die in der Figurenbeschreibung angegebenen Herstellverfahren vor. Zum Beispiel ist es nicht notwendig, daß gemäß der Beschreibung, zu Fig. 1 zunächst die Tonziegelplatten 11 miteinander vergossen werden und dann zwei derartige, zueinander parallel angeordnete Baustofftafeln durch Betonstreifen 17 miteinander vergossen werden, sondern es können z. B. auch zunächst alle Ziegelplatten 11 in einem Lärmschutzwandelement 10 gemäß Fig. 1 durch einen Betonstreifen 17 miteinander vergossen werden, wonach die Schalldämmschicht 12 eingefüllt wird, und danach erst die Lücken 13 mit Beton ausgegossen werden. Wesentlich für die Herstellvereinfachung ist, daß nicht mehr Ziegelplatten, Ziegelschalen und Betonplatten auf verschiedenartige Weisen miteinander zu verbinden sind, und daß an jeder Ziegelplatte eine gesonderte Sohalldämmung anzubringen ist, sondern daß nur noch wenige Teile miteinander zu verbinden sind und daß die Schalldämmung für ein Lärmschutzwandelement in einer einstückigen Schicht einbringbar ist. Die Elemente 10 sind leicht, da sie langgestreckt nur mit der Höhe einer Ziegelplatte 11, und nicht als große Tafeln, wie bisherige Lärmschutzwandelemente ausgebildet sind. Daher sind die Elemente ohne großen Aufwand, sogar von Hand, versetzbar.
  • Anhand der Fig. 5 soll nun ein besonders vorteilhaftes Herstellverfahren für ein Lärmschutzwandelement 10 gemäß Fig. 3 beschrieben werden. Dabei sind mit S1 bis S9 die einzelnen Verfahrensschritte bezeichnet. In eine langgestreckte Kastenform 35 werden in einem ersten Verfahrens schritt Ziegelplatten 11 eingesetzt. Die Kastenform 35 weist senkrechte Wände 36 auf, die so voneinander beabstandet sind, daß eingesetzte Ziegelplatten 11 mit dem Tafelabstand 14 voneinander beabstandet sind. Beim Einsetzen der ZiegeGplatten 11 im ersten Verfahrens schritt S 1 werden auch bügelförmige Abstandsstücke 15, wie sie in Fig. 3 erkennbar sind, am Sastenboden 37 zwischen den Ziegelplatten ii eingelegt. In einem zweiten Verfahrensschritt S 2 wird dann der erste Betonstreifen 17.1 halb eingegossen und dann werden in einem dritten Verfahrensschritt S 3 Sisenlangsstäbe20 aufgelegt.
  • In einem vierten Verfahrensschritt S 4 wird der erste Betonstreifen 17.1 fertig gegossen. Statt dem getrennten Einlegen von Abstandsstücken 15 und Eisenlängstäben 20 und dem Gießen des Betonstreifens 17.1 in zwei Schritten kann auch vorgesehen sein, daß über Abstandsstücke miteinander verbundene Eisenlängsstäbe eingelegt werden, bei denen die Abstandsstücke so ausgebildet sind, daß die Eisenlängsstäbe nach dem darauffolgenden Gießen des Betonstreifens 17.1 in einem Schritt etwa in der Mitte des Betonstreifens liegen und daß durch die Abstandsstücke weiterhin die Ziegelplatten 11 im. richtigen gegenseitigen Abstand gehalten werden.
  • In einem fünften Verfahrens schritt S 5 werden die Stützplatte 27 und weitere Lagen der Schalldämmschicht eingesetzt. In einem sechsten Verfahrensschritt S 6 wird die rechtwinklig zur Stützplatte stehende Halteplatte 28 aufgelegt, die den Raum zwischen den beiden Ziegelplatten 11 überbrückt, diese dadurch im richtigen Abstand auseinander hält und weiterhin als Fundament für den aufzugießenden Betonstreifen 17.2 dient. Bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit einer formstabilen Schalldämmschicht 12 sind die beiden Verfahrensschritte S 5 und S 6 zu einem einzigen zusammengefaßt, durch den die formstabile Schalldämmschicht eingesetzt wird. In einem siebten Verfahrensschritt S 7 wird der zweite Betonstreifen 17. 2 halb eingegossen, wobei gleichzeitig evtl. vorhandene Lücken 13 zwischen einer Reihe benachbarter Ziegelplatten 11.1 mit Beton gefüllt werden. Statt dicht an dicht gesetzter Ziegelplatten 11.1 können auch durchgehende Ziegeblatten oder einseitig eine langegestreckte Betonplatte 21 verwendet werden. In einem achten Verfahrens schritt werden Eisenlängsstäbe 20 auf gelegt und in einem neunten und letzten Verfahrensschritt wird der zweite Betonstreifen fertiggegossen. Wie bei der Bewehrung des Betonstreifens 17.1 kann auch beim Betonstreifen 17.2 vorgesehen sein, daß die Eisenlängsstäbe 20 mit Abstandsstützen versehen sind, mittels derer die Eisenstäbe direkt auf die Halteplatte 28 aufgelegt werden, wonach es möglich ist, den Betonstreifen 17.2 in einem einzigen Verfahrensschritt zu gießen. Nach der Fertigstellung des Lärmschutzwandelements wird es entformt. Ein solches Verfahren erlaubt in einer einzigen Form ein schnelles und rationelles Fertigen von Lärmschutzwandelementen 10.
  • Bezugszeichenliste 10 Lärmschutzwandelement 11 Tonziegelpiatte 11.1 durchlöcherte Ziegelplatte 11.2 massive Ziegelplatte 12 Schalldämmschicht 13 Lücke 14 Tafelabstand 15 Abstandsstücke Tafellängsrand 17 Betonstreifen 17.1 oberer Betonstreifen 17.2 unterer Betonstreifen 18 LUckenbreite 19 Streifenhöhe 20 Eisenlängsstab 21 Betonplatte 22 hintere Oberfläche von 21 23 Strukturierung 24 Ziegelloch 25 Kunststoffolie 26 Glaswollestreifen 27 Stützplatte 28 Halteplatte 29 Ende 30 Säulenpaßprofil 31 Stütze 32 Fundament 33 Erdboden 34 Zwischenstück 35 Kastenform 36 Kastenwand Kastenboden ":1 - S9 Yerfahrensschritte

Claims (12)

  1. Bezeichnung: Lärmschutzwandelement Ansprüche: 1. Lärmschutzwandelement (10) mit durch eine Betonkonstruktion gehaltenen, mit einer Schalldämmung (12) hinterlegten, durchlöcherten Ziegelplatten (11), die in etwa senkrecht zur Plattenoberfläche (22) durchlöchert sind. d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - es zwei langgestreckte, zueinander parallel laufende Baustofftafeln aufweist, - von denen mindestens eine nebeneinander gesetzte Ziegelplatten (11) enthält, - die durch Betonstreifen (17) zwlschell den be:lderl Tnfeln, längs der Tafellängsränder (elf) gehalten sind, - und daß sich im Hohlraum zwischen den beiden Tafeln und den beiden Betonstreifen eine als Schalldämmschicht (12) ausgebildete Schalldämmung befindet.
  2. 2. Lärmschutzwandelement nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betonstreifen (17) durch Eisenlängsstäbe (20) bewehrt sind.
  3. 3. Lärmschutzwandelement nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den nebeneinander gesetzten Ziegelplatten (11) Lücken (13) vorhanden sind, die mit Beton ausgegossen sind.
  4. 4. Lärmschutzwandelement nach einem der vorstehenden AnsprUche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß beide Baustofftafeln nebeneinander gesetzte Tonziegelplatten (11) aufweisen.
  5. 5. Lärmschutzwandelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Löcher (24) in den durchlöcherten Ziegelplatten (ii) schräg zur Ziegeloberfläche (22), aber senkrecht zur Lä.ngserstreckungsrichtung liegen.
  6. 6. Lärmschutzwandelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß die Schalldämmschicht (12) aus mindestens einer Lae einer in eine Kunststoffolie (25) eingeschweißten Glas- oder Mineralazollematte (26) besteht.
  7. 7. Lärmschutzwandelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schalldämmschicht (12) eine Halteplatte (28) formstabilen Kunststoffs Aufeist, die senkrecht zu den Balzstofftafeln steht und an die der eine Betonstreifeii (17.2) von außen anliegt, und daß eine StUtzplatte (27) formstabilen, vorzugsweise geschäumten Kunststoffs vorliegt, die parallel zu den Tafeln im Hohlraum liegt, und deren Höhe dem Abstand zwischen der Halteplatte (23), auf der sie zentrisch aufsitzt, und dem anderen Betonstreifen (17.1) entspricht.
  8. 8. Lärmschutzwandelement nach den Ansprüchen 6 und 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützplatte (27) beidseitig mit jeweils mindestens einer Lage in eine Kunststoffolie (25) eingeschweißter Glas- oder Mineralwolle (26) umgeben ist.
  9. 9. Lärmschutzwandelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schalldämmschicht (12) sich einstückig über die ganze Lange des Hohlraums erstreckt.
  10. 10. Lärmschutzwandelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an seinen Enden (29) parallel zu den Baustofftafeln verlaufende Säulenpaßprofile (7)0) aus Beton angegossen sind.
  11. 11. Verfahren zum Herstellen eines Lärmschutzwandelements nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere dünne Ziegelplatten (11) nebeneinander in zwei beabstandeten Reihen in einer Form (35) mit Boden (37) und Seitenwänden (36) an den Seitenwänden (36) anliegend aufgestellt und Haltemittel (15) für das Auseinanderhalten eingebracht werden, daß am Boden zwischen den Ziegelplatten (11) ein Betonstreifen (17.1) mit eingearbeiteten Eisen-Längs-Stäben (20) eingebracht wird, daß daraufhin der mittlere Schalldämm-Nateri alraum zwischen den Ziegelplatten (11) mit wenigstens einer Schalldämmschicht (12; 25, 26) ausgefüllt und mit einer oberen Halteplatte (28) versehen wird und daß daraufhin ein zweiter oberer armierter Betonstreifen (17.2) eingegossen wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den auf Abstand nebeneinander gestellten Ziegelplatten (11) gebildete Bücken (13) nach dem Einbringen der Schalldämmschicht (12; 25, 26) mit Beton ausgegossen werden, vorzugsweise mit dem Gießen des zweiten Betonstreifens (17.2).
    Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - in einem ersten Verfahrensschritt (S1) Ziegelplatten (11) in einer langgestreckten Kastenform (35) aufgestellt werden, - und in einem zweiten Schritt (S2) der erste Betonstreifen (17.1) halb eingegossen wird, - daß in einem dritten Verfahrensschritt (53) Eisenlängsstäbe (20) eingelegt werden, - und in einem vierten Schritt (S4) der erste Betonstreifen (17.1) fertiggegossen wird, - daß in einem fünften Schritt (S5) die Stützplatte (27) und unter Umständen weitere Lagen der Schalldämmschicht (12) eingesetzt werden, - daß in einem sechsten Schritt (S6) die Halteplatte (28) eingelegt wird, - und in einem siebten Schritt (57) der zweite Betont:1r(^:ifen (17.2) halb eingogossen wird und daß gleichzeitig Lücken (13) zwischen in einer Reihe benachbarten Ziegelplatten (11) mit Beton gefüllt werden, - daß in einem achten Schritt (S8) Eisenlängsstäbe (20) eingelegt werden und - daß in einem neunten und letzten Verfahrens schritt (S9) der zweite Betonstreifen (17.2) fertiggegossen wird.
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AT395990B (de) * 1989-03-15 1993-04-26 Claus Hermann Laermschutzwand
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