DE3109577A1 - Verfahren und vorrichtung zur funktions- und batteriekontrolle elektronischer sicherheitseinrichtungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur funktions- und batteriekontrolle elektronischer sicherheitseinrichtungen

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DE3109577A1
DE3109577A1 DE19813109577 DE3109577A DE3109577A1 DE 3109577 A1 DE3109577 A1 DE 3109577A1 DE 19813109577 DE19813109577 DE 19813109577 DE 3109577 A DE3109577 A DE 3109577A DE 3109577 A1 DE3109577 A1 DE 3109577A1
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Germany
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battery
pulse trains
signal transmitter
control
voltage
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DE19813109577
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English (en)
Inventor
Lothar 8504 Stein Haas
Georg 8431 Berg Haubner
Werner 8540 Rednitzhembach Meier
Jürgen Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Wesemeyer
Hartmut 8510 Fürth Zöbl
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/18Prevention or correction of operating errors
    • G08B29/181Prevention or correction of operating errors due to failing power supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Funktions- und Batterie-
  • kontrolle elektronischer Sicherheitseinrichtungen Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Funktions-und Batteriekontrolle in elektronischen Sicherheitseinrichtungen, die durch von einem Signalsender erzeugte, codierte Impulsfolgen gesteuert werden, nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche elektronischen Sicherheitseinrichtungen sind z.B. aus der DE-OS 29 52 151 als Diebstahlschutz für Kraftfahrzeuge bekannt. Durch die codierten Impulsfolgen des Signalsenders kann die Sicherheitseinrichtung eingeschaltet, bzw. entschärft werden. Da ein solcher Signalsender mit einer Batterie betrieben werden muß, besteht das Problem, daß bei Unterschreiten der Batteriespannung unter einen bestimmten Wert der Signalsender nicht mehr ausreichend arbeitet, so daß z.B. im Falle einer Diebstahlschutzanlage für ein Kraftfahrzeug der Fahrer die Anlage nicht mehr entschärfen kann und somit am Betreten seines eigenen Fahrzeugs gehindert ist. Zur Überwachung der Batteriespannung sind Meßinstrumente und Kontrollampen bekannt. Während die Meßinstrumente entweder aufwendig und teuer oder aber für eine wirksame Anzeige zu ungenau sind, benötigen die Kontrollampen einen zusätzlichen Batteriestrom, der zum einen die Lebensdauer der Batterie verringert und die Betriebszeit zusätzlich dadurch verkürzt, daß eine schwache Batterie zwar die Impulsfolgen des Signalsenders allein noch erzeugen könnte, jedoch nicht mehr zusammen mit der Kontrollampe.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine z.B. als Kontrollampe ausgebildete Warneinrichtung erst nach Absendung einer festgelegten Anzahl von codierten Impuls folgen eingeschaltet wird, sofern eine Minimalspannung zu diesem Zeitpunkt unterschritten ist.
  • Bei ausreichender Batteriespannung tritt die Warneinrichtung somit gar nicht in Tätigkeit, so daß eine weitgehende Entlastung der Batterie stattfindet. Eine Erhöhung der Lebensdauer der Batterie ist die Folge. Gleichzeitig wird die Sicherheit der Anlage dadurch erhöht, daß die Batterieprüfung erst nach Absenden der codierten Impulsfolgen stattfindet. Eine Beeinträchtigung der Batterie während der Erzeugung dieser Impulsfolgen ist somit ausgeschlossen. Die danach stattfindende Batteriekontrolle prüft zu einem Zeitpunkt, zu dem die Batteriespannung infolge der Abgabe der Impulsfolgen bereits etwas abgesunken ist. Dies führt zu einer rechtzeitigen Erkennung einer schwachen Batterie.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist die Auslösung einer Kontrolleinrichtung, wenn nach einer weiteren Reihe von Impuls folgen nach der Batteriekontrolle eine bestimmte Anzahl von Impuls folgen erzeugt wurde. Durch die Überprüfung der Erzeugung einer bestimmten Anzahl von Impulsfolgen wird die Sicherheit der Funktion bzw. Funktionskontrolle weiter erhöht.
  • Dazu ist es auch sehr vorteilhaft, daß diese Kontrolleinrichtung nur dann ausgelöst wird, wenn die Betätigung des Signalsenders eine bestimmte Zeit andauert. Dadurch wird zur Schonung der Batterie die Kontrolleinrichtung nur dann eingeschaltet, wenn der Wunsch nach einer Kontrolle besteht.
  • Zeichnung Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Blockschaltbild und Figur 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Der in Figur 1 dargestellte Signalsender besteht aus einem Mikrorechner 10, der zur Erzeugung bestimmter codierter Impulsfolgen mit einer Diodenmatrix 11 verbunden ist. Diese kann z.B. auch als Festwertspeicher (ROM) ausgebildet sein.
  • Eine Batterie 12 ist über eine Sendetaste 13 mit dem Mikrorechner 10 verbunden, um bei Betätigung der Sendetaste 13 die Impulsfolgen auslösen zu können. Ein Kondensator 14 parallel zur Batterie 12 dient zur Glättung. Eine solche Anordnung ist aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt und dort genau beschrieben. Der Signalsender dient dazu, bestimmte codierte Impulsfolgen drahtlos abzusenden, um eine nicht näher dargestellte elektronische Sicherheitseinrichtung zu steuern. Eine solche Sicherheitseinrichtung kann z.B. eine Alarmanlage in Kombination mit einer Türverriegelung in einem Kraftfahrzeug sein. Daneben kann es sich um eine beliebige Sicherheitseinrichtung handeln, die entweder nicht von Unbefugten bedient werden soll oder die zur Erreichung einer größeren Einschaltsicherheit bei einer Vielzahl von Funksignalen mit einer bestimmten Codierung arbeitet. Parallel zum Kondensator 14 ist eine Spannungsmeßvorrichtung 15 geschaltet, deren Meßsignal dem Mikrorechner 10 über einen nicht näher dargestellten Analog-Digital-Wandler zugeführt wird. Eine als Kontrollampe 16 ausgebildete Warn- und Kontrolleinrichtung ist ebenfalls mit dem Mikrorechner 10 verbunden.
  • Die Wirkungsweise des in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiels soll im folgenden anhand des in Figur 2 dargestellten Flußdiagramms erläutert werden. Bei Betätigung der Sendetaste 13 wird der Mikrorechner 10 mit Spannung versorgt, wodurch sein internes Programm gestartet wird.
  • Im Programmteil 17 wird eine codierte Impulsfolge erzeugt und abgesandt, deren Codierung in Abhängigkeit der mit dem Mikrorechner 10 verbundenen Diodenmatrix 11 steht. Dies ist im angegebenen Stand der Technik ebenfalls näher erläutert. Danach erfolgt im Programmteil 18 eine Abfrage, ob bereits vier Impulsfolgen erzeugt worden sind. Falls dies nicht zutrifft, erfolgt im Programmteil 19 eine Abfrage ob fünf Impulsfolgen erzeugt worden sind. Da dies zu diesem Zeitpunkt ebenfalls nicht zutreffen kann, erfolgt eine Rückschleife zum Programmteil 17 und es wird eine neue Impulsfolge erzeugt. Diese Schleife wird solange durchlaufen, bis vier Impulsfolgen erzeugt worden sind und vom Programmteil 18 zum Programmteil 20 weitergeschaltet wird. Wird dort festgestellt, daß die Batteriespannung, die durch die Spannungsmeßvorrichtung 15 erfaßt wird, unterhalb einer Minimalspannung Umin liegt, so wird die Kontrollampe 16 als Warneinrichtung eingeschaltet.
  • Diese Funktion äußert sich z.B. durch blinkenden Betrieb mit einer Frequenz 5/sec. Das Prüfprogramm wird in diesem Falle nicht weiter fortgesetzt. Wird im Programmteil 20 dagegen festgestellt, daß die Batteriespannung ausreichend groß ist, so wird über eine weitere Programmschleife zum Programmteil 17 zurückgefahren, wo erneut eine codierte Impulsfolge erzeugt wrd. Im Programmteil 18 erfolgt eine Verneinung, da nunmehr fünf Impulsfolgen vorliegen. Dadurch wird vom Programmteil 19 zum Programmteil 22 weitergeschaltet, durch das nach einer bestimmten Verzögerungszeit von z.B. zwei Sekunden die Kontrollampe 16 als Kontrolleinrichtung kontinuierlich eingeschaltet wird. Dieses Einschalten zeigt an, daß fünf Impulsfolgen fehlerfrei abgelaufen sind. Die Auslösung der Kontrollampe 16 in der Funktion als Kontrolleinrichtung erfolgt jedoch zur Schonung der Batterie 12 nur dann, wenn die Sendetaste 13 länger als die Verzögerungszeit betätigt wird. In Abhängigkeit der kurzen oder langen Betätigung dieser Sendetaste können somit codierte Impulsfolgen ohne oder mit Kontrolle erzeugt werden.
  • Es versteht sich, daß sowohl die Verzögerungszeit, wie auch die Zahl der Impulsfolgen bis zur Auslösung eines Warnsignals sowie bis zur Auslösung eines Kontrollsignals beliebig variierbar ist. Ebenso kann die Art der Darstellung der Warn- bzw. Kontrollfunktion beliebig sein. Zur Unterscheidung können auch verschiedenartige Impulsfolgen, unterschiedliche Helligkeiten, unterschiedliche Farben usw. dienen. Anstelle einer einzigen Kontrollampe 16 für beide Funktionen können natürlich auch mehrere Kontrollampen oder sonstige Kontrolleinrichtungen wie akustische Signalgeber dienen.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Funktions- und Batteriekontrolle elektronischer Sicherheitseinrichtungen, die durch von einem Signalsender erzeugte, codierte Impulsfolgen gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer festgelegten Anzahl von Impulsfolgen nach Betätigung des Signalsenders ein Spannungsvergleich der Batteriespannung mit einer Minimalspannung stattfindet und daß bei Unterschreiten dieser Minimalspannung eine Warneinrichtung (16 bzw. 21) ausgelöst wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausreichender Batteriespannung weitere Impulsfolgen erzeugt werden und daß nach einer weiteren festgelegten Anzahl solcher Impulsfolgen, vorzugsweise nach einer weiteren Impulsfolge, eine Kontrolleinrichtung (16 bzw. 22) ausgelöst wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei anhaltender Betätigung des Signalsenders die Kontrolleinrichtung (16 bzw. 22) nach einer festen Zeit nach Ablauf der Signalfolgen ausgelöst wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung (16 bzw. 21) und die Kontrolleinrichtung (16 bzw. 22) aus einer einzigen optischen Anzeigeeinrichtung (16) bestehen, wobei die beiden Funktionen durch verschiedenartige Leuchtintervalle unterscheidbar sind.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung intermittierend arbeitet.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Mikroprozessors (10), der zur Erfassung der Batteriespannung einen Analog-Digital-Wandler enthält.
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