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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für das Registrieren
einer ID in einer Kommunikationsvorrichtung und insbesondere in
einer Kommunikationsvorrichtung, die einen tragbaren Sender aufweist,
in dem ein ID(Identifikations)-Code von einem Benutzer oder Ähnlichem
nach der Herstellung registriert wird, wobei eine zu steuernde Vorrichtung
gesteuert wird, wenn ein Informationssignal, das einen ID- Code
enthält,
von dem tragbaren Sender gesendet wird und der ID-Code, der in dem
von einem Empfänger
empfangenen Informationssignal enthalten ist, mit einem registrierten
Referenzcode übereinstimmt.
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Beschreibung
der in Verbindung stehenden Technik
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Bisher
war eine schlüssellose
Zugangsvorrichtung für
ein Auto als eine Kommunikationsvorrichtung bekannt, die aus einem
tragbaren Sender und einem Empfänger
und derartigen Funktionen, dass, wenn der tragbare Sender ein Informationssignal
sendet, das einen ID-Code enthält,
der Empfänger
den ID-Code aus
seinem empfangenen Informationssignal extrahiert und eine zu steuernde
Vorrichtung auf der Basis des empfangenen Informationssignals gesteuert
wird, wenn der ID-Code mit einem in dem Empfänger registrierten Referenzcode übereinstimmt,
besteht.
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Diese
schlüssellose
Zugangsvorrichtung besteht aus mehr als einem tragbaren Sender,
der von jedem die schlüssellose
Zugangsvorrichtung nutzenden Benutzer mitgeführt wird, und einem Empfänger, der
in einem Auto installiert ist und durch die Bedienung dieser tragbaren
Sender aktiviert wird.
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In
diesem Typ von Kommunikationsvorrichtung, die diese schlüssellose
Zugangsvorrichtung aufweist, wird, wenn ein Informationssignal von
dem tragba ren Sender an den Empfänger
gesendet wird, auch ein ID-Code gesendet. Dieser ID-Code ist in
der ID-Code-Speichereinheit des tragbaren Senders gespeichert und
der gleiche ID-Code ist in der Referenzcode-Speichereinheit des
Empfängers
als ein Referenzcode gespeichert.
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Die
Kommunikationsvorrichtung, die diesen ID-Code verwendet, ist als
ein Typ (Typ 1), der entsprechende Codes in der ID-Code-Speichereinheit des
tragbaren Senders und der Referenzcode-Speichereinheit des Empfängers durch
die Eingabe von einer direkt verbundenen externen Leitung speichert, und
als ein Typ (Typ 2), der einen ID-Code in der ID-Code-Speichereinheit
des tragbaren Senders durch die Eingabe von einer direkt verbundenen
externen Leitung speichert, den ID-Code des tragbaren Senders an
den Empfänger
sendet und den empfangenen ID-Code in der Referenz(ID)-Code-Speichereinheit
des Empfängers
als einen Referenzcode speichert, verfügbar.
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In
der oben beschriebenen bereits bekannten schlüssellosen Zugangsvorrichtung
müssen
in dem Herstellungsprozess verschiedene ID-Codes bereitgestellt
werden und in die ID-Code-Speichereinheiten des tragbaren Senders
und des Empfängers
vom Typ 1 und des tragbaren Senders vom Typ 2 geschrieben werden,
was den Herstellungsprozess verkompliziert. In dem Herstellungsprozess
wird ein Informationsübertragungstest
an dem tragbaren Sender und dem Empfänger ausgeführt. Für den Typ 1 muss der Test auf
jedem Satz des Senders und des Empfängers mit dem gleichen ID-Code
gemacht werden. Für
den Typ 2 muss der Test gemacht werden, nachdem der ID-Code des
tragbaren Senders an den Empfänger
gesendet und als ein Referenzcode in den Empfänger geschrieben wurde.
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EP 0 803 623 A1 offenbart
ein Verriegelungssystem eines Fahrzeugs, in dem ein ID-Code eines Schlüsselglieds
durch die Bedienung eines Druckknopfes eingestellt werden kann,
der von einer Vorrichtung betätigt
wird, die Betätigungsimpulse
in einer vorherbestimmten Frequenz erzeugt, die den zu programmierenden
IC-Code darstellt. Die Registrations- oder Betätigungssequenz wird durch einen
von einer Mehrzahl von möglichen
Code-Sequenzen, zum Beispiel von der Frequenz der in einer bestimmten
Zeitperiode angezeigten Im pulse, identifiziert. Nachdem das System
aktiviert wurde, können
innerhalb des Zeitintervalls frei wählbare Codes eingegeben werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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In
Anbetracht des oben beschriebenen technischen Hintergrunds ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für das Registrieren einer
ID in einer Kommunikationsvorrichtung zu schaffen, das die Zeit
und den Arbeitsaufwand des Herstellungsprozesses reduzieren kann.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu lösen, weist
das Verfahren der vorliegenden Erfindung die Merkmale nach Anspruch
1 auf. Insbesondere weist die Kommunikationsvorrichtung einen tragbaren Sender,
der mindestens einen Bedienungsschalter, eine ID-Code-Speichereinheit,
in der ein ID-Code registriert ist, eine erste Steuereinheit und
eine Sendeeinheit aufweist, und einen Empfänger, der eine Empfangseinrichtung,
eine Referenzcode-Speichereinheit, in der mindestens ein Referenzcode
registriert ist, eine zweite Steuereinheit und eine Steuersignalerzeugungseinheit,
die zur Erzeugung einer Mehrzahl von Steuersignalen fähig ist,
aufweist, auf, wobei der tragbare Sender ein Informationssignal sendet,
das einen ID-Code enthält,
der Empfänger den
in dem empfangenen Informationssignal enthaltenen ID-Code mit dem
Referenzcode vergleicht und, wenn sie miteinander übereinstimmen,
die Steuersignalerzeugungseinheit ein Steuersignal an eine zu steuernde
Vorrichtung liefert, wobei der tragbare Sender eine ID-Registrationsmoduseinstelleinrichtung
aufweist, ein ID-Code, der dem Bedienungsverfahren des Bedienungsschalters
entspricht, in der ID-Code-Speichereinheit
gebildet und registriert wird, wenn die erste Steuereinheit von
der ID-Registrationsmoduseinstelleinrichtung in einen ID-Registrationsmodus
versetzt wird und der Bedienungsschalter innerhalb einer vorherbestimmten
ID-Registrationsmoduszeit mehrfach bedient wird, und ein Test-ID-Code, der einer Mehrzahl
von tragbaren Sendern gemeinsam ist, bereits in der ID-Code-Speichereinheit
registriert ist.
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Gemäß dem oben
genannten Aufbau kann der ID-Code des tragbaren Senders durch die
Bedienung des Bedienungsschalters des tragbaren Senders eingestellt
werden, nachdem die Kommunikationsvorrichtung hergestellt wurde
und der Test-ID-Code im Voraus registriert wurde. Deshalb kann in
dem Herstellungsprozess ein Informationsübertragungstest zwischen tragbaren
Sendern und einem Empfänger
gemacht werden. Da der ID-Code durch die Bedienung des Bedienungsschalters
des tragbaren Senders eingestellt werden kann, kann der Benutzer einer
schlüssellosen
Zugangsvorrichtung selber einen ID-Code registrieren. Da der Hersteller
genau die gleichen tragbaren Sender in Massenherstellung leicht
herstellen kann, ist die Handhabung der Produkte leicht.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu lösen,
liefert die Kommunikationsvorrichtung nur ein spezifisches Steuersignal,
wenn der oben genannte Test-ID-Code verwendet wird.
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Gemäß dem oben
genannten Aufbau wird, wenn der Benutzer keinen neuen ID-Code in
dem tragbaren Sender registriert und wenn der Benutzer auf Grund
einer unsachgemäßen Bedienung
keinen neuen ID-Code registrieren kann, obwohl der Benutzer den
neuen ID-Code in dem tragbaren Sender registriert hat, Informationsübertragung
unter Verwendung des Test ID-Codes ausgeführt. Jedoch kann, da der Test-ID-Code
nur ein spezifisches Steuersignal an eine zu steuernde Vorrichtung
liefern kann, die Steuerung der gesamten Vorrichtung nicht unter
Verwendung des Test-ID-Codes ausgeführt werden. Infolgedessen wird
ein neuer ID-Code in dem tragbaren Sender registriert.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu lösen,
ist die Kommunikationsvorrichtung so aufgebaut, dass der Test-ID-Code
unwirksam gemacht wird, nachdem ein ID-Code registriert wurde.
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Gemäß dem oben
genannten Aufbau wird, wenn ein ID-Code registriert ist, eine Informationsübertragung,
die den Test-ID-Code verwendet, nicht ausgeführt. Deshalb ist es möglich, den
Betrieb eines anderen Empfängers,
in dem der Test-ID-Code registriert ist, als des Empfängers des
Benutzers durch die Übertragung
des Test-ID-Codes, wenn der Benutzer den tragbaren Sender bedient,
zu verhindern.
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Die
oben genannten und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit
den begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines tragbaren Senders in einer
Kommunikationsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Empfängers in der Kommunikationsvorrichtung
gemäß der oben
genannten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist
ein Diagramm zur Erklärung
eines Beispiels für
Bedienungsverfahren für
das Registrieren eines ID-Codes in einer ID-Code-Speichereinheit in
dem tragbaren Sender aus 1;
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4 ist
ein Diagramm zur Erklärung
der Bedienung, wenn ein ID-Code zur Zeit der Registration des ID-Codes
nicht in der ID-Code-Speichereinheit des in 1 gezeigten
tragbaren Senders registriert werden kann; und
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5 ist
ein Diagramm zur Erklärung
eines Bedienungsbeispiels für
das Registrieren eines Referenzcodes in der Referenzcode-Speichereinheit
des Empfängers
unter Verwendung des tragbaren Senders.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
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1 und 2 sind
Blockdiagramme einer Kommunikationsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt den
Aufbau eines tragbaren Senders und 2 zeigt den
Aufbau eines Empfängers.
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Wie
in 1 gezeigt, weist der tragbare Sender 8 eine
Bedienungsschaltereinheit 1 mit mehr als einem Bedienungsschalter,
eine Steuereinheit (CPU) 2, eine Sendeeinheit 3,
eine Speichereinheit 4, eine temporäre Speichereinheit (RAM) 7,
eine Anzeigeeinheit (LED) 5 und eine Sendeantenne 6 auf.
In diesem Fall weist die Bedienungsschaltereinheit 1 einen Türverriegelungsschalter 11 , einen Türentriegelungsschalter 12 , einen Kofferraumöffnungsschalter 13 und einen Panikschalter 14 auf. Die Steuereinheit 2 weist eine
Funktionscode-Umwandlungseinheit 21 ,
eine Übertragungscode-Bildungseinheit 22 , eine Modussteuereinheit 23 , eine ID-Code-Erzeugungseinheit 21 , eine Taktsignalerzeugungseinheit 25 und einen Zähler 26 auf.
Die Speichereinheit 4 weist eine ID-Code-Speichereinheit 4,
auf und die Anzeigeeinheit 5 weist mindestens eine Lichtemissionsdiode
(LED) auf. Die Bedienungsschaltereinheit 1 weist mehrfache
Bedienungsschalter 11 bis 14 auf und die Modussteuereinheit 23 bildet die ID-Registrationsmoduseinstelleinrichtung.
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Die
Bedienungsschaltereinheit 1, die Steuereinheit 2,
die Sendeeinheit 3, die Speichereinheit 4, der
RAM 7, die Anzeigeeinheit 5 und die Sendeantenne 6 sind
wie in 1 gezeigt verbunden. Der Türverriegelungsschalter 11 , der Türentriegelungsschalter 12 , der Kofferraumöffnungsschalter 13 und der Panikschalter 14 der Bedienungsschaltereinheit 1 sind
wie in 1 gezeigt verbunden, die Funktionscode-Umwandlungseinheit 21 , die Übertragungscode-Bildungseinheit 22 , die Modussteuereinheit 23 , die ID-Code-Erzeugungseinheit 24 , die Taktsignalerzeugungseinheit 25 und der Zähler 26 der
Steuereinheit 2 sind wie in 1 gezeigt
verbunden und die ID-Code-Speichereinheit 41 der
Speichereinheit 4 ist auch wie in 1 gezeigt
verbunden.
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Wie
in 2 gezeigt, weist der Empfänger 14 eine Empfangseinrichtung 9,
eine Steuer(CPU)-Einheit 10, eine Speichereinheit (EEPROM) 11 und
eine Empfangsantenne 13 auf und wird dem Empfänger 14 von
einem externen Zündschlüssel 12 ein
Signal zugeführt.
In diesem Fall weist die Steuereinheit 10 eine Signalverarbeitungseinheit 101 auf, die eine Steuersignalerzeugungseinheit 102 aufweist. Die Speichereinheit 11 ist
ein EEPROM und weist eine Referenz(ID)-Code-Speichereinheit 111 und eine
Funktionscode-Speichereinheit 112 auf.
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Die
Empfangseinrichtung 9, die Steuereinheit 10, die
Speichereinheit 11, der Zündschlüssel 12 und die Empfangsantenne 13 sind
wie in 2 gezeigt verbunden. Die Signalverarbeitungseinheit 101 und die Steuersignalerzeugungseinheit 102 der Steuereinheit 10 sind
wie in 2 gezeigt verbunden und die Referenzcode-Speichereinheit 111 und die Funktionscode-Speichereinheit 112 der Speichereinheit 11 sind
auch wie in 2 gezeigt verbunden.
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Ein
Test-ID-Code wird vor dem Informationsübertragungstest des Herstellungsprozesses
in der ID-Code-Speichereinheit 41 des tragbaren Senders 8 registriert.
Für die
Registration des Test-ID-Codes wird der Test-ID-Code gleichzeitig
mit dem Schreiben eines Programms in die Steuereinheit (CPU) 2 registriert
oder wird der Test-ID-Code von einem externen Computer über einen
Verbindungsanschluss auf einer Leiterplatte (PCB), auf die die Steuereinheit (CPU) 2 montiert
ist, geschrieben.
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In
dem tragbaren Sender 8 und dem Empfänger 14, die wie oben
beschrieben gebildet sind, ist kein ID-Code in der ID Code-Speichereinheit 41 des tragbaren Senders 8 registriert
und ist kein Referenz(ID)-Code in der Referenzcode-Speichereinheit 111 des Empfängers 14 registriert,
wenn der Benutzer die Kommunikationsvorrichtung erwirbt (kauft).
Deshalb muss der Benutzer einen ID-Code in der ID-Code-Speichereinheit 41 des tragbaren Senders 8 und einen
Referenz(ID)-Code in dem Empfänger 14 unter Verwendung
des tragbaren Senders 8, in dem der ID-Code registriert
wurde, registrieren, bevor der Benutzer den tragbaren Sender 8 und
den Empfänger 14 verwendet.
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Anschließend wird
eine Beschreibung der Arbeitsweise der Kommunikationsvorrichtung
gegeben, wenn ein Informationssignal zwischen dem tragbaren Sender 8 und
dem Empfänger 14 gesendet und
die zu steuernde Vorrichtung eines Autos bedient wird.
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Die
Arbeitsweise (Arbeitsweise unter Verwendung eines neuen ID-Codes)
der Kommunikationsvorrichtung, wenn ein ID-Code zum ersten Mal von
dem Benutzer oder Ähnlichem
in der ID-Code-Speichereinheit 41 des
tragbaren Senders 8 registriert wird und ein Referenzcode,
der dem ID-Code entspricht, von dem Benutzer oder Ähnlichem
in der Referenzcode-Speichereinheit 111 des
Empfängers 14 registriert
wird, ist folgendermaßen.
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Wenn
der Benutzer einen erwünschten
Bedienungsschalter der Bedienungsschaltereinheit 1 bedient,
zum Beispiel den Türverriegelungsschalter 11 für
das Verriegeln der Tür
eines Autos, wird Verriegelungsschalterinformation, die Indikativ
für die
Bedienung des Türverriegelungsschalters 11 ist, ausgegeben und der Funktionscode-Umwandlungseinheit 21 der Steuereinheit 2 zugeführt. Die
Funktionscode-Umwandlungseinheit 21 wandelt
die Verriegelungsschalterinformation in einen Funktionscode um, wenn
sie die Verriegelungsschalterinformation empfängt, und führt sie der Übertragungscode-Bildungseinheit 22 zu. Die Übertragungscode-Bildungseinheit 22 liest den in der ID-Code-Speichereinheit
registrierten ID-Code 41 der Speichereinheit 4,
wenn sie den Funktionscode empfängt,
und bildet durch das Hinzufügen
des für
den Funktionscode, den ersten Code, den letzten Code und Ähnliches
gelesenen ID-Codes einen Übertragungscode
und führt
den gebildeten Übertragungscode
der Sendeeinheit 3 zu. Die Sendeeinheit 3 bildet
ein Übertragungssignal, das
den zugeführten Übertragungscode
auf einem Radiosignal, wie z.B. einer elektrischen Welle, trägt und dieses Übertragungssignal
von der Sendeantenne 6 sendet.
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Inzwischen
führt der
Empfänger 14,
wenn er das Übertragungssignal über die
Empfangsantenne 13 von dem tragbaren Sender 8 empfängt, das
Signal als ein empfangenes Signal der Empfangseinrichtung 9 zu,
die wiederum den in dem empfangenen Signal enthalten Übertragungscode
reproduziert und den erhaltenen Übertragungscode
der Signalverarbeitungseinheit 101 der
Steuereinheit 10 zuführt.
Die Signalverarbeitungseinheit 101 extrahiert
den in dem gelieferten Übertragungscode
enthaltenen ID-Code und vergleicht den extrahierten ID-Code mit dem registrierten
Referenzcode in der Referenzcode-Speichereinheit 111 der
Speichereinheit 11. Wenn der ID-Code mit dem Referenzcode übereinstimmt,
ordnet die Signalverarbeitungseinheit 101 den
in dem Übertragungscode
enthaltenen Funktionscode den Funktionscodes zu, die in der Funktionscode-Speichereinheit 112 der Speichereinheit 11 gespeichert sind,
und wenn ein entsprechender Funktionscode von der Zuordnung gefunden
wird, erzeugt die Steuersignalerzeugungseinheit 102 ein
dem Funktionscode entsprechendes Steuersignal, in dieser Ausführungsform
zum Beispiel ein Türverriegelungssteuersignal
für das
Verriegeln der Tür
eines Autos. Dieses Türverriegelungssteuersignal
wird der Türtreibereinheit
des Autos zugeführt
und die Tür
wird verriegelt.
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Wenn
der Benutzer einen anderen Bedienungsschalter der Bedienungsschaltereinheit 1 bedient,
zum Beispiel den Entriegelungsschalter 12 zum Entriegeln
der Autotür,
oder wenn der Benutzer den Kofferraumöffnungsschalter 13 für
das Öffnen
des Kofferraums des Autos bedient, wird von der Steuersignalerzeugungseinheit 102 durch fast das gleiche Bedienungsverfahren
wie das oben beschriebene Bedienungsverfahren ein Türentriegelungssteuersignal
oder ein Kofferraumöffnungssteuersignal
erzeugt. Das Türentriegelungssteuersignal
wird der Türtreibereinheit
des Autos zugeführt,
um die Tür
zu entriegeln, und das Kofferraumöffnungssteuersignal wird der
Kofferraumverriegelungseinheit des Autos zugeführt, um den Kofferraum zu entriegeln.
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3 ist
ein Diagramm zur Erklärung
eines Beispiels für
ein Bedienungsverfahren für
das Registrieren eines ID-Codes in der ID Code-Speichereinheit 41 des in 1 gezeigten
tragbaren Senders 8.
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Die
Arbeitsweise der Registration des ID-Codes in der ID-Code-Speichereinheit 4,
des tragbaren Senders 8 ist mit Bezug auf die Darstellung
aus 3 beschrieben.
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Wenn
der Benutzer vorherbestimmte Operationen unter Verwendung von mehr
als einem Bedienungsschalter der Bedienungsschaltereinheit 1 des tragbaren
Senders 8 ausführt,
zum Beispiel zuerst den Kofferraumöffnungsschalter 13 , den Kofferraumeröffnungsschalter 13 und den Türverriegelungsschalter 11 für
mehr als 1 Sekunde in weniger als 100 ms nach der oben genannten
Bedienung bedient und die Bedienung des Kofferraumeröffnungsschalters 13 und des Türverriegelungsschalters 11 stoppt, detektiert die Modussteuereinheit 23 die vorherbestimmten Operationen und
stellt die Steuereinheit 2 auf einen ID-Registrationsmodus ein. Wenn die Steuereinheit 2 auf
den ID-Registrationsmodus eingestellt wird, wird der Zähler 26 rückgestellt
und wird das erstmalige Zählen
eines von der Taktsignalerzeugungseinheit 25 zugeführten Taktsignal
gestartet und zur gleichen Zeit wird einer LED, zum Beispiel der
roten LED der Anzeigeeinheit 5, von der Modussteuereinheit 23 ein erstes Impulssignal zugeführt. Die
rote LED leuchtet durch die Zuführung
des ersten Impulssignals mehrfach innerhalb einer Zeitdauer von
200 ms in Intervallen von 500 ms auf, wodurch der Benutzer darüber informiert
wird, dass der tragbare Sender 8 auf den ID-Registrationsmodus
eingestellt ist. Das intermittierende Aufleuchten der roten LED
fährt fort,
während der
tragbare Sender 8 auf den ID-Registrationsmodus eingestellt
wird.
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Wenn
der Benutzer den letzteren Schalter der Bedienungsschaltereinheit 1 des
tragbaren Senders 8 bedient, zum Beispiel den Türverriegelungsschalter 11 für
100 ms oder länger
und dann die Bedienung des Türverriegelungsschalters 11 stoppt, wird ein zweites Impulssignal
von der ID-Code-Erzeugungseinheit 24 einer
anderen LED, zum Beispiel der grünen
LED der Anzeigeeinheit 5 zugeführt. Die grüne LED leuchtet als Antwort
auf das zugeführte zweite
Impulssignal einmal für
500 ms auf. Wenn das Aufleuchten der grünen LED endet, wird der erste Zählwert des
Taktsignals des Zählers 26 von der ID-Code-Erzeugungseinheit 24 entschieden und wird der entschiedene
Zählwert
von der ID-Code-Erzeugungseinheit 24 dem
RAM 7, einer temporären
Speichervorrichtung, zugeführt.
An diesem Punkt wird der Zähler 26 rückgestellt
und wird das zweitmalige Zählen
eines von der Taktsignalerzeugungseinheit 25 zugeführten Taktsignals
gestartet und zum gleichen Zeitpunkt wird der roten LED mehrfach
ein erstes Impulssignal von der ID-Code-Erzeugungseinheit 24 zugeführt und leuchtet die rote LED
wie in dem vorherigen Fall intermittierend auf.
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Danach
wird, wenn der Benutzer den Türverriegelungsschalter 11 wieder für mehr als 100 ms bedient und
dann die Bedienung des Türverriegelungsschalters 11 stoppt, der grünen LED von der ID-Code-Erzeugungseinheit 24 wieder das zweite Impulssignal zugeführt, um
die grüne
LED nur einmal für
50 ms zum Aufleuchten zu bringen. Wenn das Aufleuchten der grünen LED
endet, wird der zweite Zählwert des
Taktsignals des Zählers 26 von der ID-Code-Erzeugungseinheit 24 entschieden und wird der entschiedene
Zählwert
von der ID-Code-Erzeugungseinheit 24 dem
RAM 7 zugeführt.
An dieser Stelle wird der Zähler 26 rückgestellt,
wird die dritte Zählung
des Taktsignals gestartet und leuchtet die rote LED intermittierend
auf.
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Anschließend wird,
wenn der Benutzer den Türverriegelungsschalter 11 dreimal für mehr als 100 ms bedient und
dann die Bedienung des Türverriegelungsschalters 11 stoppt, der grünen LED von der ID-Code-Erzeugungseinheit 24 das
zweite Impulssignal zugeführt,
um die grüne
LED nur einmal für
1 Sek aufleuch ten zu lassen, was länger ist als die gesamte Zeitdauer
der vorherigen beiden Aufleuchtvorgänge. Wenn das Aufleuchten der
grünen
LED endet, wird der dritte Zählwert
des Taktsignals des Zählers 26 von
der ID-Code-Erzeugungseinheit 24 entschieden
und wird der entschiedene Zählwert
von der ID-Code-Eizeugungseinheit 24 dem
RAM 7 zugeführt und
werden die oben genannten drei Zählwerte
aus dem RAM 7 gelesen und zusammen in der ID-Code-Speicherungseinheit 41 registriert.
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In
diesem Fall werden die oben genannten in dem RAM 7 gespeicherten
drei Zählwerte
in drei 8-Bit-Bereichen getrennt gespeichert und wird in jedem Bereich
einer von 256 Datenwerten von "00000000" bis "11111111" gespeichert.
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Der
erste Zählwert
des Taktsignals wechselt, nachdem der Zähler 26 rückgestellt
wurde, jedes Mal, wenn das Taktsignal angelegt wird, von "00000000" zu "11111111", erreicht "11111111", kehrt zu "00000000" zurück und wechselt
dann wieder von "00000000" zu "11111111". Der Zählwert des
Zählers 26 wird, wenn das erste Aufleuchten der
grünen
LED endet, im ersten Bereich des RAMs 7 gespeichert.
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Danach
sind der zweite und der dritte Zählwert
des Taktsignals, nachdem der Zähler 26 rückgestellt
wurde, die gleichen wie oben beschrieben. Der Zählwert des Zählers 26 wird, nachdem das zweite Aufleuchten
der grünen
LED endet, in dem zweiten Bereich des RAMs 7 gespeichert
und der Zählwert des
Zählers 26 wird, nachdem das dritte Aufleuchten der
grünen
LED endet, in dem dritten Bereich des RAMs 7 gespeichert.
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Wenn
die Zählwerte
in dem dritten Bereich des RAMs 7 gespeichert sind, liest
die ID-Code-Erzeugungseinheit 24 die
Zählwerte
sofort aus dem RAM 7, kombiniert sie als einen ID-Code
in einen kontinuierlichen 24-Bit-Code und registriert sie in der ID-Code-Speichereinheit 41 .
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Folglich
werden die in dem RAM 7 gespeicherten Zählwerte gemäß der von dem Benutzer ausgeführten Bedienungszeitsteuerung
des Schalter willkürlich
eingestellt und können
die Satzwerte nicht optional gewählt
werden. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein durch das Kombinieren
dieser Zählwerte gebildeter
und in dem tragbaren Sender 40 registrierter ID-Code mit
einem in einem anderen tragbaren Sender registrierten ID-Code übereinstimmt, äußerst klein,
wodurch es möglich
wird, tragbare Sender zu erlangen, die keine Kompatibilität miteinander
haben.
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Wenn 10 Sekunden
vergangen sind, nachdem die Steuereinheit 2 in den ID-Registrationsmodus
versetzt wurde, kehrt die Steuereinheit 2 des tragbaren
Senders 8 automatisch aus dem ID-Registrationsmodus in
einen normalen Modus zurück
und endet das Aufleuchten der roten LED der Anzeigeeinheit 5.
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Wie
in 3 gezeigt, kehrt, wenn der dritte Zählwert entschieden
ist, das dritte Aufleuchten der grünen LED endet und die Registration
des ID-Codes endet, die Steuereinheit 2 aus dem ID-Registrationsmodus
in den normalen Modus zurück,
sogar bevor 10 Sekunden vergangen sind, nachdem sie in den ID-Registrations-Modus
versetzt wurde.
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Danach
ist 4 ein Diagramm zur Erklärung der Bedienung der Kommunikationsvorrichtung, wenn
ein ID-Code zu der Zeit der Registration des ID-Codes nicht in der
ID-Code-Speichereinheit 4 des tragbaren Senders 8 registriert
werden kann, gezeigt.
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Die
Bedienung der Kommunikationsvorrichtung, wenn der ID-Code nicht
registriert werden kann, ist mit Bezug auf 4 beschrieben.
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Wie
in 4 gezeigt, ist das Bedienungsverfahren, bis die
Steuereinheit 2 des tragbaren Senders 8 in den
ID Registrationsmodus versetzt wird, das gleiche wie das in 3 gezeigte
Bedienungsverfahren, das für
das Testen beschrieben wurde.
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Wenn
der Benutzer die Bedienung des Türverriegelungsschalters 11 stoppt, nachdem der Benutzer den Türverriegelungsschalter 11 für
mehr als 100 ms bedient hat, wird der grünen LED der Anzeigeeinheit 5 von
der ID-Code-Erzeugungseinheit 24 das
zweite Impulssignal zugeführt
und leuchtet die grüne
LED für
500 ms auf. Wenn das Aufleuchten der grünen LED endet, wird der erste
Zählwert
des Taktsignals des Zählers 26 von der ID-Code-Erzeugungseinheit 24 entschieden und wird der entschiedene Zählwert von
der ID-Code-Erzeugungseinheit 24 in dem
RAM 7 gespeichert. An dieser Stelle wird der Zähler 26 rückgestellt,
wird die zweite Zählung
des Taktsignals gestartet und leuchtet die rote LED intermittierend
auf.
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Danach
kehrt, wenn nach dem Versetzen der Steuereinheit 2 in den
ID-Registrationsmodus 10 Sekunden vergangen sind, ohne
dass der Türverriegelungsschalter 11 von dem Benutzer bedient wurde, die
Steuereinheit 2 automatisch aus dem ID-Registrationsmodus
in den normalen Modus zurück.
Da der erste Zählwert
des Taktsignals entschieden ist und der zweite und der dritte Zählwert an
diesem Punkt nicht entschieden sind, löscht die ID-Code-Erzeugungseinheit 24 den in dem RAM gespeicherten ersten
Zählwert
und registriert keinen ID-Code
in der ID-Code-Speichereinheit 41 .
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Die
Nicht-Registration eines ID-Codes in der ID-Code-Speichereinheit 41 tritt auch auf, wenn die Steuereinheit 2 automatisch
aus dem ID-Registrationsmodus in den normalen Modus zurückkehrt, nachdem
der erste und der zweite Zählwert
entschieden wurden.
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5 ist
ein Diagramm zur Erklärung
eines Beispiels für
ein Bedienungsverfahren, wenn unter Verwendung des tragbaren Senders 8 ein
Referenzcode in der Referenzcode-Speichereinheit 111 des Empfängers 14 registriert
wird.
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Das
Bedienungsverfahren für
das Registrieren eines Referenzcodes in der Referenzcode-Speichereinheit 111 des Empfängers 14 ist mit Bezug
auf 5 beschrieben.
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Der
Benutzer führt
den tragbaren Sender 8 mit sich und liefert durch das Wechseln
des Zündschlüssels 12 des
Autos aus einer Zubehör(ACC
von englisch ,accessory')-Position
in eine Ein(EIN/ON)-Position einen Schlüsseleingabeimpuls an die Signalverarbeitungseinheit 101 . Dann bedient der Benutzer einen beliebigen
der Schalter der Bedienungsschaltereinheit 1 des tragbaren
Senders 8 in weniger als einer Zeit T1, nachdem der Schlüsseleingabeimpuls
der Signalverarbeitungseinheit 101 zugeführt wurde,
wandelt einen durch die Bedienung erlangten ID-Code "a" in einen Übertragungscode um und sendet ihn
von dem tragbaren Sender 8 als ein Übertragungssignal. Der Empfänger 14 empfängt dieses Übertragungssignal
mit der Empfangseinrichtung 9 und führt es der Signalverarbeitungseinheit 101 zu, um den in dem Übertragungscode enthaltenen
ID-Code "a" zu extrahieren.
Danach wechselt der Benutzer den Zündschlüssel 12 in weniger
als einer Zeit T2, nachdem der Benutzer die Bedienung des Schalters
beendet hat, aus der EIN-Position in die ACC-Position, um die Zuführung des
Schlüsseleingabeimpulses
an die Signalverarbeitungseinheit 101 zu
stoppen. An dieser Stelle kehrt die Bedienung in den ursprünglich Status
zurück
und beendet dadurch den ersten Bedienungszyklus.
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Danach
bedient der Benutzer den Zündschlüssel 12 und
den Schalter des tragbaren Senders 8 wieder wie in dem
ersten Bedienungszyklus in weniger als einer Zeit T3, nachdem die
Zuführung des
Schlüsseleingabeimpulses
in dem ersten Betriebszyklus stoppt, und geht durch den gleichen
Bedienungsprozess wie in dem ersten Bedienungszyklus, wodurch der
zweite Bedienungszyklus beendet wird.
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Anschließend wird
die gleiche Bedienung in dem dritten Bedienungszyklus und dem vierten
Bedienungszyklus ausgeführt.
In diesem Fall ist in dem vierten Bedienungszyklus die Operation
des Extrahierens eines in einem Übertragungscode
enthaltenen ID-Codes "d" von der Signalverarbeitungseinheit 101 in weniger als der Zeit T1, nachdem
die Zuführung
des Schlüsseleingabeimpulses
gestartet wurde, die gleiche wie in dem ersten bis dritten Bedienungszyklus.
Jedoch wird der Bedienungsmodus der Steuereinheit 10, die
die Signalverarbeitungseinheit 101 aufweist,
von dem normalen Betriebsmodus in einen ID-Code-Schreib-Modus geändert, wenn eine Zeit T4 vergangen
ist, nachdem die Zuführung
des ID-Codes "d" gestoppt wurde,
wodurch es möglich
wird, danach einen ID(Referenz)-Code zu schreiben.
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Das
Bedienungsverfahren für
das Schreiben dieses ID(Referenz)-Codes ist folgendermaßen.
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Nachdem
der Bedienungsmodus der Steuereinheit 10 in den ID-Code-Schreibe-Modus
geändert wurde,
bedient der Benutzer den tragbaren Sender 8 für das Schreiben
eines ID-Codes, um einen Übertragungscode,
der einen ID-Code "e" aufweist, als ein Übertragungssignal
an den Empfänger 14 zu
senden. Wenn der Übertragungscode,
der den ID-Code und den Funktionscode "e" enthält, während der
Zuführung
des Schlüsseleingabeimpulses
zugeführt wird,
führt die
Signalverarbeitungseinheit 10, des Empfängers 14 der Referenzcode-Speichereinheit 111 den in dem Übertragungscode enthaltenen ID-Code
in weniger als der Zeit T4, nachdem die Zuführung des Übertragungscodes gestoppt wurde,
zu und schreibt den ersten ID(Referenz)-Code in die Referenzcode-Speicherungseinheit 111 . An dieser Stelle wird der Benutzer
darüber
informiert, dass der ID(Referenz)-Code durch die Kontinuität eines
Türverriegelungsstatus
oder eines Türentriegelungsstatus
für eine
Zeit T5 geeignet geschrieben wird.
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Danach
bedient, um den ID(Referenz)-Code (zweiten ID-Code) eines anderen
tragbaren Senders 8 zu schreiben, der Benutzer diesen tragbaren
Sender 8 wie oben beschrieben, um den zweiten ID(Referenz)-Code
in die Referenzcode-Speichereinheit 111 zu schreiben.
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Wenn
es einen anderen tragbaren Sender 8 gibt, in den ein ID(Referenz)-Code
geschrieben werden soll, wird der ID(Referenz)-Code mit dem gleichen
Bedienungsverfahren wie dem oben beschriebenen Bedienungsverfahren
für das
Schreiben des ID(Referenz)-Codes in die Referenzcode-Speichereinheit 111 geschrieben.
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In
diesem Fall kehrt die Steuereinheit 10 automatisch aus
dem ID-Code-Schreibe-Modus in den normalen Betriebsmodus zurück, wenn
die eingestellte Zeit T6 des ID-Code-Schreibe-Modus vergangen ist.
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Nachfolgend
wird eine Beschreibung der Bedienung (Bedienung unter Verwendung
eines Test-ID-Codes) der Kommunikationsvorrichtung gegeben, wenn
kein ID-Code in der ID-Code-Speichereinheit 41 des tragbaren
Senders 8 registriert ist, immer noch ein Test-ID-Code
in der ID-Code-Speichereinheit 41 registriert ist und ein
Testreferenzcode, der dem Test-ID-Code entspricht, in der Referenzcode-Speichereinheit 111 des Empfängers 14 in dem Herstellungsprozess
registriert wird.
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In
diesem Fall arbeitet der Test-ID-Code, sogar wenn er zur Zeit der
Zuordnung zu einem Testreferenzcode mit dem Testreferenzcode übereinstimmt,
so, dass er veranlasst, dass nur ein spezifisches Steuersignal,
zum Beispiel ein Türverriegelungssteuersignal,
selektiv an die zu steuernde Vorrichtung des Autos ausgegeben wird
und verhindert die Ausgabe von anderen Steuersignalen, wie z.B. einem
Türentriegelungssteuersignal
und einem Kofferraumöffnungssteuersignal.
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Wenn
ein Inspektor einen erwünschten
Bedienungsschalter der Bedienungsschaltereinheit 1, zum
Beispiel den Türverriegelungsschalter 11 für das Verriegeln
der Tür
des Autos bedient, ist die Bedienung fast die gleiche wie die Bedienung,
wenn ein neuer ID-Code verwendet wird, wie zuvor erklärt; ein Türverriegelungssteuersignal
für das
Verriegeln der Tür
des Autos wird von der Steuersignalerzeugungseinheit 102 erzeugt und wird an die Türtreibereinheit des
Autos geliefert, um die Tür
zu verriegeln. Dadurch wird die Übertragungsfunktion
des tragbaren Senders 8 überprüft.
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Im
Gegensatz dazu sind, wenn die Bedienungsperson einen anderen Bedienungsschalter
als den Türverriegelungsschalter 11 der Bedienungsschaltereinheit 1 bedient,
zum Beispiel den Türentriegelungsschalter 12 für
das Entriegeln der Tür
des Autos, die Arbeitsweise des tragbaren Senders 8, der einen Übertragungscode
bildet und ihn als ein Übertragungssignal
sendet, und die Arbeitsweise des Empfängers 14, der das Übertragungssignal
empfängt,
den Übertragungscode
aus dem empfangenen Signal extrahiert und den in dem Übertragungscode enthaltenen
empfangenen Funktionscode dem in der Funktionscode-Speichereinheit 112 registrierten Funktionscode zuordnet,
falls der in dem Übertragungscode
enthaltene Test-ID-Code mit dem in der Referenzcode-Speichereinheit 111 registrierten Testreferenzcode übereinstimmt,
fast die gleichen wie die bereits beschriebene Arbeitsweise, die
den neuen ID Code verwendet. Selbst wenn die Funktionscodes miteinander übereinstimmen,
urteilt die Signalverarbeitungseinheit 101 nicht,
dass der Code der Test-ID-Code ist und erzeugt die Steuersignalerzeugungseinheit 102 kein Steuersignal, das dem Funktionscode,
das heißt,
einem Türentriegelungssteuersignal,
entspricht.
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Ferner
soll das gleiche selbst dann gelten, wenn die Bedienungsperson einen
anderen Bedienungsschalter als den Türverriegelungsschalter 111 der Bedienungsschaltereinheit 1,
wie z.B. den Kofferraumöffnungsschalter 13 oder den Panikschalter 14 , bedient. Das heißt, die Steuersignalerzeugungseinheit 102 erzeugt kein Kofferraumöffnungssteuersignal oder Ähnliches.
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In
diesem Fall wird, wenn, wie vorhergehend beschrieben, ein neuer
ID-Code von dem Benutzer oder Ähnlichem
entsprechend dem vorherbestimmten Bedienungsverfahren registriert
wird, der in der ID-Code-Speichereinheit 41 des tragbaren
Senders 8 registrierte Test-ID-Code von dem neuen ID-Code überschrieben
und wird dadurch unwirksam gemacht und wird nur der neue ID-Code in der ID-Code-Speichereinheit 41 registriert. Auf ähnliche Weise wird, wenn entsprechend
dem vorherbestimmten Bedienungsverfahren ein neuer Referenzcode
registriert wird, wie vorhergehend beschrieben, der in der Referenzcode-Speichereinheit 111 des tragbaren Senders 14 registrierte
Testreferenzcode von dem neuen Referenzcode überschrieben und wird dadurch
unwirksam gemacht und wird nur der neue Referenzcode in der Referenzcode-Speichereinheit 111 registriert.
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Folglich
wird gemäß der Kommunikationsvorrichtung
dieser Ausführungsform,
wenn Information unter Verwendung des in der ID-Code-Speichereinheit 41 registrierten Test-ID-Codes gesendet
wird, nur ein für
die zu steuernde Vorrichtung spezifisches Steuersignal, zum Beispiel
ein Türverriegelungssteuersignal,
zugeführt,
wodurch unvermeidbar ein neuer ID-Code von dem Benutzer oder Ähnlichem
registriert wird. Folglich geht die Kompatibilität zwischen tragbaren Sendern 8 verloren
und können
alle Funktionen des tragbaren Senders 8 aufgewiesen werden.
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In
der oben genannten Ausführungsform wird
der Testreferenzcode in der Referenzcode-Speichereinheit 111 gespeichert. Der Testreferenzcode kann
stattdessen in dem Verarbeitungsprogramm der Signalverarbeitungseinheit 101 gespeichert werden. In diesem Fall
erkennt der Empfänger 14 den
in dem empfangenen Signal enthaltenen Test-ID-Code mit dem Verarbeitungsprogramm
und erzeugt ein Steuersignal, wenn er den Test-ID-Code empfängt. In
diesem Fall kann der Schritt des Speicherns eines Referenzcodes
für das
Testen eines Programms weggelassen werden.
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In
der oben genannten Ausführungsform wird
der Test-ID-Code oder der Testreferenzcode von dem ID-Code oder
dem Referenzcode überschrieben und
unwirksam gemacht. Das Programm kann so aufgebaut sein, dass die
Verwendung des Test-ID-Codes oder des Testreferenzcodes von der Registration
des ID-Codes oder des Referenzcodes verhindert wird. Gemäß diesem
Aufbau kann ein anderer Test-ID-Code, wenn er für jedes Herstellungswerk verwendet
wird, als Code für
das Spezifizieren des Herstellungswerks verwendet werden.