DE3108521A1 - Bodenbearbeitungsmaschine mit vibrierendem nachlaeufer - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine mit vibrierendem nachlaeufer

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DE3108521A1
DE3108521A1 DE19813108521 DE3108521A DE3108521A1 DE 3108521 A1 DE3108521 A1 DE 3108521A1 DE 19813108521 DE19813108521 DE 19813108521 DE 3108521 A DE3108521 A DE 3108521A DE 3108521 A1 DE3108521 A1 DE 3108521A1
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soil
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vibrating
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DE19813108521
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English (en)
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Lüppo 2950 Leer Cramer
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Cramer Technik 2950 Leer De GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Cramer Inhcramer & Soehne
Cramer & Soehne Maschf
Maschinenfabrik Cramer Inh Cramer & Soehne 2950 Leer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/06Rollers with special additional arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Bodenbearbeitungsmaschine mit vibrierenden Nachläufer
  • Die Erfindung betrifft eine an das Hubgestänge eines Schleppers anbaubare Bodenbearbeftungsmaschine mit einem Gestell, in dem zwangläufig angetriebene Bodenbearbeitungswerkzeuge angeordnet sind und mit eines sich über die ganze Arbeitsbreite erstreckenden sich am Boden abwälzenden Folgegerät, das zum Gestell in verschiedene Höhenlagen einstellbar ist.
  • Bodenbearbeitungsmaschinen mit zwangläufig angetriebenen Arbeitswerkzeugen sind bekannt als Kreiseleggen, Taumeleggen, Rdtteleggen und Ackerfräsen und es ist bekannt an diesen Maschinen Folgegeräte anzuordnen. So ist nach DE-OS 20 42 943 und 21 21 869 betanntX am Gestell von Kreiseleggen eine Glattwalze oder Stabwalze mittels Steckverbindungen am Gestell in verschiedenen Höhenlagen einstellbar zu befestigen, und dadurch den Tiefgang der angetriebenen Bodenbearbeitungrwerkeeuge zu regeln. Der Umfang der dafür Torgeschlagenen Stabwalzen wird von Stäben gebildet, die mit relativ großen Abständen voneinander angeordnet sind.
  • Glattwalzen äls Folgegeräte preisen die Ackeroberfläche zu einer resten Deckschicht zusammen, die sich zur Aufnahme des Saatgutes schlecht eignet. Krümelwalzen neigen dazu sich mit Boden vollzusetzen. Um Verstopfungen zu verhindern müssen die ihren Umfang bildenden Stäbe, ihre Scheiben und Ringe mit weitem Abstand voneinander angeordnet werden, um dem Boden möglichst viel freien Durchgang zu bieten. Das hat Jedoch die nachteilige Folge, daß die von ihnen bewirkte Oberflächenkrümelung nicht intensiv genug ist.
  • Die bekannten Folgegeräte dringen bei der Arbeit über leichtere und lockere Bodenstellen wesentlich tjrfer ein als auf härteren und dichteren Stellen; sie führen daher auf Äckern ungleichmäßiger Bodenbeschaffenheit beträchtliche Vertikalschwankungen aus. Diese übertragen sich über das mit ihnen verbundene Gestell auf die angetriebenen Arbeitswerkzeuge, deren Tiefgang dadurch starken Schwankungen unterworfen ist.
  • Die bekannten Folgegeräte haben keine nennenswerte Tiefenwirkung und bleiben is ohne Einfluß auf das für die Bildung eines guten Saatbettes erforderliche Setzen des Bodens. Da ii landwirtschaftlichen Betriebe meist nicht die Zeit bleibt, ein natürliches Absetzen des Bodens abzuwarten, ist der Landwirt zu einem weiteren Arbeitsgang genötigt. Das ist arbeitsaufwendig und verursacht zusätzliche Schlepperspuren auf dem Acker.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bodenbearbeitungsmaschinen mit zwangläufig angetriebenen Werkzeugen auszubilden, welche einen sehr gleichmäßigen Tiefgang auch auf Böden von ungleichmäßiger Beschaffenheit innehalten, die obere Bodenschichbintensis krümeln und das Setzen des Bodens beschleunigen.
  • Das Ziel der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die eingangs beschriebene Bodenbearbeitungsmaschine eine das Folgegerät in Schwingungen versetzende Vibriereinrichtung aufweist. Zur Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Folgegerät als Rauhwalze mit einem rotationssymetrischen Zylinderkörper ausgebildet ist, auf dem Vorsprünge, Stacheln, Ringe oder Scheiben angeordnet sind und mit einer in Zylinderkörper angeordneten Vibriereinrichtung.
  • Die firfindung sieht weiterhin vor, daß die Vorsprünge, Ringe oder Scheiben durch geradlinige oder wendelförmige Langstäbe miteinander verbunden sind, insbesondere mit relativ engen Abständen der Stäbe voneinander. Die Erfindung sieht weiterhin vor, daS die Ringe oder Scheiben mit Nocken oder kurzen, achsparallelen Stäben besetzt sind, insbesondere mit relativ engen Abständen der Ringe oder Scheiben voneinander.
  • Es wird weiterhin vorgöschlagen, daß die Rauhwalze einen Mantel aus Gittergeflecht aufweist, der konzentrisch zum Zylinderkörper angeordnet ist. Es wird ferner vorgeschlagen, daß die auf dem Zylinderkörper sitzenden radialen Scheiben in an sich bekannter Weise mit Zähnen ausgestattet sind, oder einen wellenförmigen oder zackenförmigen Umfang aufweisen.
  • Die Erfindung ist an drei AusfUhrungsbeispi.len erläutert.
  • Es zeigen Bild 1 die Seitenansicht einer an Dreipunktgestänge eines Ackerschlepper angebauten Bodenbearbeitungsjaschine bestehend aus einer Kreiselegge mit einer vibrierenden Rauhwalze, deren Außenmantel aus Streckmetall besteht, Bild 2 die Draufsicht auf die linke Seite der Bodenbearbeitungsmaschine von Bild 1, wobei die Lage der Arbeitakreisel schematisch durch Kreise bezeichnet und der linke Teil der vibrierenden Rauhwalze im Bagittalschnitt dargestellt ist.
  • Die Stellipindel zur Tiefgangregelung ist nicht gezeichnet um die bildliche Darstellung der Rauhwalze nicht zu beeinträchtigen, Bild 3 die Seitenansicht einer Bodenbearbeitungsmaschine mit einer Ackerfräse und einer rotierenden Rauhwalze, deren Mantelfläche von quer zur Laufrichtung angeordneten Längsstäben gebildet wird, Bild 4 die Draufsicht auf die Rauhwalze von Bild 3 in größerem Maßstab, wobei di. rechte Seite der Walze im Sättalsohnitt dargestellt ist, Bild 5 ein Polgegerät, auf dessen die Vibriereinrichtung umschließenden Zylindermantel Radialscheiben mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, die gemäß Anspruch 4 mit kurzen achsparallelen Stäben besetzt sind. Die rechte Seite dieser Rauhwalze ist im sagittalschnitt dargestellt.
  • Das erste Ausführungsbeispiel zeigt auf den Bildern 1 und 2 eine Kreiselegge mit einem quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Gestell 1, in welchem die angetriebenen Arbeitskreisel 2 gelagert sind. Vorn an Gestell ist der vertikale Anschlußrahmen 3 befestigt, der die Anschlußstellen 4 und 5 für die Dreipunktlenker 6 und 7 des im übrigen nicht dargestellten Ackerschleppers trägt. Am Gestell 1 sitzen seitliche Lagerzapfen 8, an denen der Tragrahmen 9 der Rauhwalze 10 höhenschwenkbar gelagert ist. Der Tragrahmen 9 besteht aus einem u-förmig gebogenen waagerechten Rahmenteil, auf dessen hinterer Querschiene die Anlenkstelle 11 für die Stellspindel 12 mittig angeordnet ist. Der waagerechte Rahmenteil des Tragrahmens 9 besitzt nach unten gerichtete Konsolen 13 mit den Lagerstellen 14 in denen die Rauhwalze 10 gelagert ist. Die Stell spindel 12 ist durch den am oberen Ende des Anschlußrahmens 3 befindlichen Drehzapfen 15 geführt und endet in er im Griffbereich des Schlepperfahrers befindlichen Handkurbel 16. Der Schlepperfahrer kann von seinem Sitz aus durch Betätigen der Handkurbel den Tragrahmen 9 schwenken und dadurch den Tiefgang der Arbeitskreisel 2 regeln.
  • Die Rauhwalze 10 besteht aus dem Zylinderkörper 17, dessen Seitenwände 18 in den Konsolen 19 des Tragrahmens gelagert sind.
  • An den Seitenwänden 18 ist konzentrisch zum Zylinderkörper 17 der aus Streckmetall gefertigte gitterförmige Außenmantel 19 befestigt, der bei der Arbeit auf dem Ackerboden aufliegt und durch Bodenberührung umläuft. Der Außenmantel 19 hat einen wesentlich größeren Durchmesser als der Zylinderkörper 17. In den Seitenwänden 18 ist die Mittelwelle 20 gelagert, an der die Unwuchtmassen 21 befestigt sind. Die Mittelwelle 20 läuft mit hohen Drehzahlen um und bewirkt die Vibration der Rauhwalze, wodurch das Setzen des von den Arbeitskreiseln gelockerten Ackerbodens gefördert und das Verstopfen der Gitterfläche des Außenmantels 19 verhindert wird. Der Außenmantel 19 bewirkt eine intensive Krümelung der obersten Bodenschicht und eine gute Einebenung der Aakerfläche. Der Antrieb der Arbeitskreisel 2 und der Mittelwelle 20 erfolgt in bekannter Weise und ist als für den Erfindungsgedanken unwesentlich auf den Bildern nicht dargestellt.
  • Die Bodonbearbeitungsmaschine des auf den Bildern 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels arbeitet mit einer Ackerfräse, deren FrEsrotor 22 in dem am reipunktgestänge des Schleppers anbaubaren Gestell 23 gelagert ist. Hinter dem Fräsrotor 22 ist die frallplatte 24 verstellbar angeordnet.
  • Am rückwartigen Ende des Gestells 23 ist im Scharniergelenk 25 der Tragrahmen 26 angelenkt, an dessen nach unten gerichteten Konsolen 27 sich die Lager 28 befinden, in denen die Rauhwalze 29 gelagert ist. Auf der Oberseite des lragrahmens 26 befindet sich der mit dem Lagerauge 30 versehene Stützbock 31. Am Lagerauge 30 greift die Stellspindel 32 an, deren oberes Ende zur Handkurbel 33 ausgestaltet ist, mittels welcher der Schlepperfahrer den Tiefgang der Fräse regeln kann, ohne von seinem Sitf absusteigen.
  • Die Rauhwalze 29 besteht aus dem Zylinderkörper 17, in dessen Innerem die mit den Unwuchtmassen 21 versehene Mittelwelle 20 mit hoher Drehzahl umläuft. Auf der Mantelfläche des Zylinderkörpers 17 sind nebeneinander die Radialscheiben 34 befestigt, welche durch achsparallele Langstäbe 35 miteinander verbunden sind. Bei der Arbeit wälzt sich die Rauhwalze auf den Langstäben am Boden ab. Diese sind nahe am Scheibenumfang in einem Abstand vom Zylinderkörper 17 angeordnet, der dem durch die Vibrationen bewegten Boden ausreichend Bewegungsraum gibt eine feinkrümelige Oberflächenschicht zu bilden.
  • D&s auf Bild 5 dargestellte vibrierende Bolgegerät ist auf seinem Zylinderkörper 17 ebenfelle mit in kurzen Abständen nebeneinander angeordneten Radialscheiben 36 versehen, deren Jede auf beiden Seiten mit kurzen achsparallelen Stäben 37 besetzt ist. Statt der kurzen Stäbe kannen die Scheiben 36 auch mit keilförmigen Nocken besetzt sein, wie sie bei den herkömmlichen Croskillwalzen üblich sind. Wphrend die Croskillwalten Jedoch sehr dazu neigen, sich mit anhaftenden Bodenteilen vollzusetzen und dann schwer zu reinigen sind, hat das vibrierende Folgegerät den Vorzug der Selbstreinigung. Es schafft eine intensive Schollenzertrümmerung und Feinkrümelung der Ackeroberfläche0

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. An das Subgestänge eines Schleppers anbaubare Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell, in dem zwangläufig angetriebene Bodenbearbeitungswerkzeuge angeordnet sind und mit einem sich ueber deren ganze Arbeitsbreite erstreckenden sich am Boden abwälzenden Folgegerät, das zum Gestell in verschiedene Höhenlagen einstellbar ist, gekcanseschnet durch eine das Polgegerät in Schwingungen versetzende Vibriereinrichtung.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folgegerät als Rauhwalze (10, 29) mit einem rotationisymetrischen Zylinderkörper (17) ausgebildet ist, auf dem Vorsprünge, Stacheln, Ringe oder Scheiben angeordnet sind und mit einer im Zylinderkörper angeordneten Vibriereinrichtung (20, 21).
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspringe, Ringe oder Scheiben (34) durch geradlinige oder wendelförmige Langstäbe (35) miteinander verbunden sind, insbesondere mit relativ engen Abständen der Stäbe voneinander.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennseiohnet, daß die Ringe oder Scheiben (36) mit Nocken oder kurzen, achsparallelen Stäben (37) besetzt sind, insbesondere mit relativ engen Abständen der Ringe oder Scheiben voneinander.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch geennneichnet, daß die Rauhwalze einen Mantel aus Gittorgeflecht (19) aufweist, der konzentrisch zum Zylinderkörper (17) angeordnet ist,
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennseichnet, daß die auf dem Xylinderkörper (17) sitzenden radialen Scheiben in an sich bekannter Weise mit Zähnen ausgestattet sind, oder einen wellenförmigen oder zackenförmigen Umfang aufweisen.
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