DE3107847C2 - - Google Patents

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DE3107847C2
DE3107847C2 DE19813107847 DE3107847A DE3107847C2 DE 3107847 C2 DE3107847 C2 DE 3107847C2 DE 19813107847 DE19813107847 DE 19813107847 DE 3107847 A DE3107847 A DE 3107847A DE 3107847 C2 DE3107847 C2 DE 3107847C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/43Detection using safety edges responsive to disruption of energy beams, e.g. light or sound
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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    • E05Y2900/55Windows

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  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung des Schließvorgangs eines Fensters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer nach der DE-OS 22 46 337 bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Wellenleiter ein Schallwellenleiter und dementsprechend die Sender-Empfänger-Anordnung eine Schallwellen-Sender-Empfänger-Anordnung. Diese Vorrichtung spricht auch auf Schall oder vibrierende Stöße von außen an und arbeitet daher nicht immer zuverlässig.
Nach der DE-OS 27 01 877 ist eine Sicherungseinrichtung für Türen von Stückgut- und Personenförderanlagen mit einer elastischen hohlen Profildichtung bekannt, bei der an einem Ende eines Dichtungshohlraums der Profildichtung ein Strah­ ler für einen Lichtstrahl und am anderen Ende des Dichtungs­ hohlraum ein Fotofühler angeordnet ist.
Nach der DE-OS 20 64 161 ist eine Fensterhebesteuerung bekannt, die es gestattet, lediglich durch Berühren des Fensters ein motorisches Hochfahren des Fensters zu unter­ binden. Eine entsprechende Steuerschaltung wird durch Berüh­ ren des Fensters erregt.
Aufgage der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die bei einfachem Auf­ bau besonders zuverlässig arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben. Der gemäß der Erfindung vorgesehene Lichtleiter ist, wie dies für Lichtleiter kennzeichnend ist, in seiner Licht­ leitfähigkeit durch äußere Einwirkung nicht oder kaum zu beeinflussen, woraus sich die gewünschte hohe Zuverlässig­ keit ergibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Leiter als Lichtleiterfaserbündel ausgebildet. Wird beim Schließen des Fensters ein Gegenstand eingeklemmt, so führt dies zu einer entsprechenden Einschnürung oder Abknickung des Faserbün­ dels an der Vorlaufkante der Fesnterscheibe bzw. der gegen­ überliegenden Schließkante des Fensterrahmens und in der Folge zu einer meßbaren Abschwächung der durch den Leiter tretenden Lichtwellenintensität. Diese wird durch den Empfän­ ger der Sender-Empfänger-Anordnung gemessen, woraufhin die Auswerteschaltung ein weiteres Schließen des Fensters ver­ hindert.
In einer weiteren Ausführungsform wird der Leiter von einem im wesentlichen hohlzylindrischen Rohr gebildet, wobei das vom Sender emittierte und vom Empfänger aufgefangene Licht in erster Linie den Rohrwandungsquerschnitt durchsetzt. Wird beim Schließen des Fensters ein Gegenstand zwischen Fenster und Fensterrahmen geklemmt, so führt dies zu einer enspre­ chenden Einschnürung des aufgrund der Rohrform relativ leicht verformbaren Leiters. Dies hat wiederum eine Verringerung der durch den Leiter hindurchtretenden Wellenintensität zur Folge, woraufhin der Empfänger ein entsprechend abgeschwäch­ tes Signal abgibt, das die Auswerteschaltung zur Unterbre­ chung der Schließbewegung veranlaßt.
Es wird vorgeschlagen, daß das Rohr elastisch verformbar ist, womit erreicht wird, daß nach Beseitigung des Hinder­ nisses im Schließweg der Fensterscheibe das Rohr wieder seine ursprüngliche Querschnittsform erhält. Die Überwa­ chungsvorrichtung ist daher wieder bereit zur Überwachung der folgenden Schließvorgänge. Als Material für das Rohr kommt Kunststoff, vorzugsweise Neopren, in Frage.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Außendurchmesser des Rohres im wesentlichen der Dicke der Fensterscheibe entspricht und vorzugsweise etwa 4 mm beträgt. Dabei kann die Wand­ stärke des Rohres relativ gering sein und etwa 1 mm betragen. Ein derartiger Kunststoffschlauch ist kostengünstig erhältlich und kann in einfacher Weise, beispielsweise durch Ver­ klebung an die zur Fensterscheibenantenne senkrechte Stirn­ fläche im Bereich der Vorlaufkante des Fensters, befestigt werden. Da der Kunststoffschlauch nicht über die zur Fenster­ scheibenebene parallele Fensterseitenflächen vorsteht, be­ darf es keiner besonderen Änderungen der seitlichen Führungen der Fensterscheibe sowie der Aufnahmenut für die Vorlaufkante bei geschlossenem Fenster. Aufgrund der relativ geringen Wand­ stärke ist der Kunststoffschlauch relativ nachgiebig, so daß die Schließbewegung unmittelbar nach Berührung eines einge­ klemmten Gegenstandes durch den Kunststoffschlauch unterbro­ chen werden kann. Hierdurch können Verletzungen, z. B. zarter Kinderfinger, zuverlässig ausgeschlossen werden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Innenumfangsfläche des Rohres mit einer reflektierenden Beschichtung, insbesondere einer TiO₂-Beschichtung, versehen ist. Auf diese Weise er­ reicht man, daß die Lichtverluste innerhalb des Leiters klein gehalten werden, so daß weniger empfindliche Lichtsender bzw. Empfänger eingesetzt werden können. Um störende Ein­ strahlung von außen her zu verringern, kann die Außenfläche des Rohres mit einer reflektierenden Beschichtung versehen sein. Diese Außenbeschichtung führt zudem zu einer weiteren Verringerng der Lichtverluste, da die den Rohrwandlungsquer­ schnitt durchsetzenden zur Außenfläche des Rohres hin laufen­ den Lichtstrahlen stets zu dem Rohrquerschnitt zurückreflek­ tiert werden. Bei einem mit Innen- und Außenbeschichtung versehenen Rohr kann ein Lichtsender mit mehr oder weniger diffusem relativ schlecht kollimiertem Lichtstrahl eingesetzt werden, da auch schräg in den Leiter einfallende Strahlen durch Mehrfachreflexionen an der Innen- und der Außenbeschichtung zum Empfänger weitergeleitet werden.
Wenn, wie weiterhin vorgeschlagen, das Rohr mit mindestens einer Belüftungsöffnung versehen ist, führt dies zu einer leichteren Verformbarkeit des Rohrs und zu einer schnelleren Rückkehr des Rohrs nach einer Verformung in seine Ausgangs­ gestalt, da die Belüftungsöffnungen den Aufbau eines Über- bzw. Unterdrucks innerhalb des Rohres verhindern.
In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Leiter angenähert U-förmig entlang der Vorlaufkante und der an die Vorlaufkante anschließende beiden Seitenkanten der Fenster­ scheibe geführt. Hierdurch erreicht man, daß der Sender und der Empfänger in allen Fensterstellungen von außen her un­ sichtbar bleiben , da die im Bereich der stets innerhalb des Kraftfahrzeugtürinnenraums bleibenden Fensterscheibenrück­ kante angeordnet werden können. Die Intensitätsverluste an den abgerundeten Umlenkstellen des Rohres im Bereich der beiden Enden der Vorlaufkante sind relativ gering und können durch entsprechend höhere Leistung des Senders bzw. größere Empfindlichkeit des Detektors ausgeglichen werden.
In einer weiteren Ausführungsform verläuft der Leiter aus­ schließlich entlang der Vorlaufkante. Sender und Empfänger sind demnach an den Enden der Vorlaufkante angeordnet. Dies erleichtert die Anpassung des Fensters an die Sicherheits­ vorrichtung, da nunmehr lediglich dünne elektrische Zulei­ tungen zum Leiter an der Vorlaufkante geführt werden müssen.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Leiter an der der Vorlaufkante der Fensterscheibe gegenüberliegenden Schließ­ kante des Rahmens am Dichtungsprofil angebracht oder in das Dichtungsprofil (bereits bei dessen Herstellung) eingebettet. Um das gewaltsame Öffnen des geschlossenen Fensters zu er­ schweren, wird vorgeschlagen, im Fesnsterrahmen eine Auf­ nahmenut zur Aufnahme des an der Scheibenvorlaufkante angebrachten Leiters bei geschlossenem Fenster vorzusehen.
Wird bei einem Einbruchsversuch zum Aufhebeln des Fensters ein entsprechendes Werkzeug zwischen Vorlaufkante und Schließ­ kante eingesteckt und der Leiter verformt, so führt dies zur Aubgabe eines Alarmsignals, wenn, wie vorgeschlagen, die Auswerteschaltung mit einer Alarmanlage derart verbindbar ist, daß bei Auftreten der geschwächten Wellenintensität Alarm gegeben wird.
Bei Verwendung eines Reflektors an einem Ende des Leiters können Sender und Empfänger beide am anderen Ende angeord­ net sein. Bevorzugt ist jedoch der Sender an einem der Lei­ terenden und der Empfänger am anderen Leiterende angeordnet.
Eine äußerst robuste gegen Störeinflüsse wie Schmutz, Feuch­ tigkeit und Hitze, unempfindliche Anordnung erhält man dann, wenn die vorzugsweise als Halbleiterbauelemente ausgebildeten Sender und Empfänger jeweils an einem mit dem Leiter ein­ stückig vergossenen Halter angebracht sind.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Überwachung des Schließvorgangs eines Kraftfahrzeugfensters o. dgl. unter Verwendung der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrich­ tung. Hierbei wird vorgeschlagen, daß die Überwachungsvor­ richtung zu Beginn einer Schließbewegung oder bei Annähe­ rung der Fensterscheibe an ihre Schließstellung in Betrieb gesetzt wird. Da insbesondere der Sender eine zeitlich begrenzte Lebensdauer hat, wird durch dieses nur zeitweise Inbetriebsetzen der Überwachungsvorrichtung deren Betriebs­ dauer verlängert. Es kann auch die Überwachungsvorrichtung erst dann in Betrieb gesetzt werden, wenn sich die Fensterscheibe ihrer eigentlichen Schließstellung nähert.
Damit ein eingeklemmter Gegenstand sofort wieder freige­ geben wird ist vorgesehen, daß die Auswertschaltung bei Auftreten der geschwächten Wellenintensität ein Öffnen des Fensters veranlaßt.
Mit Vorteil ist möglich, daß die Überwachungsvorrich­ tung bei geschlossenem Kraftfahrzeugfenster in einer Park­ stellung des Kraftfahrzeugs mit der Alarmanlage verbunden wird, um das Kraftfahrzeug hierdurch gegen entsprechende Einbruchsversuche zu sichern.
Die erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung eignet sich in besonderer Weise als Sicherheitsabschaltung für automatisch schließende Kraftfahrzeugfenster. Sie eignet sich jedoch auch beispielsweise für Kraftfahrzeugschiebedächer o. dgl.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein mit der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung versehenes Kraftfahrzeugfenster mit entlang der Schei­ benvorlaufkante verlaufendem Lichtleiterrohr;
Fig. 2 einen dem Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 ent­ sprechenden Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform mit in einem Profil eingebetteten Lichtleiterrohr; und
Fig. 3 einen dem Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 entsprechenden Schnitt einer weiteren abgewandelten Ausführungsform, bei der das Lichtleiterrohr am Fen­ sterrahmen angebracht ist.
In Fig. 1 ist eine Fensterscheibe 1 eines sich automatisch öffnenden (und schließenden) Kraftfahrzeugfenster ge­ zeigt. Die Fensterscheibe 1 kann innerhalb von nutartigen in einem Kraftfahrzeugfensterrahmen 8 vorgesehenen Kanälen 2 auf und ab in Richtung des Doppelpfeiles A gleiten. Das Fenster wird von einem nicht dargestellten elektrischen Fen­ sterhebermechanismus betätigt, der wiederum mittels eines Handkontrollschalters in Betrieb gesetzt wird. Eine optische Sicherheitsschaltanordnung (Überwachungsvorrichtung) ist an den Schließkanten des Fensters derart vorgesehen, daß im Falle eines Hindernisses ein Schließen des Fensters verhin­ dert oder der Schließvorgang unterbrochen wird. Die Über­ wachungsvorrichtung umfaßt eine Lichtquelle 3, die eine Quelle für ultraviolettes Licht, für sichtbares oder für infrarotes Licht, sein kann. Diese Lichtquelle beleuchtet ein Ende eines durchgehenden Kunststoffrohres 4 das eine glatte Innenoberfläche aufweist und an der Fensterscheibe 1 (Fig. 1 und 2) und/oder am Rahmen 8 (Fig. 3) angebracht (z. B. verklebt) ist, wobei das Rohr 4 an einer Seite (Seiten­ kante 7) der Fensterscheibe 1 oder des Rahmens 8 nach oben verläuft, sodann entlang des oberen Endes der Fensterscheibe 1 (Vorderkante 6) der dieser Kante 6 gegenüberliegenden Schließkante 9 des Rahmens 8 und schließlich wieder nach unten entlang der anderen Seite (Seitenkante 7).
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der Durchmes­ ser des Rohrs 4 so gewählt, daß er etwa der Dicke der Fenster­ scheibe 1 entspricht; die Rohrwand ist relativ dünn. Im dar­ gestellten Beispiel wird ein schlauchartiges Rohr 4 mit einem Außendurchmesser von 4 mm und einer 3 mm Innenbohrung ver­ wendet. Bei ungestörtem Betrieb sorgt die Lichtquelle 3 für eine konstante Beleuchtung des Rohrs 4, welches als Lichtleiter dient. Ein am Ende des Rohrs 4 ange­ ordneter Detektor 5 wird daher mit konstanter Intensität beleuchtet. Der Detektor 5 gibt daher an eine nicht darge­ stellte logische Schaltung ein Singal ab, welches anzeigt, daß der Detektor 5 mit (zeitlich) konstanter Intensität beleuchtet wird. An den Stellen, an denen das Rohr 4 um die Ecke der Fensterscheibe 1 herumgebogen ist, findet eine gewisse Abschwächung des Lichtes statt. Diese Abschwächung ist jedoch konstant und stört daher nicht die zeitlich un­ veränderte (steady-state) Beleuchtung des Detektors 5.
Sobald auf das Rohr 4 seitlicher Druck ausgeübt wird, bei­ spielsweise bei einer Behinderung der Fensterbewegung durch den Finger eines Kindes, wird das Rohr 4 verformt. Die dar­ aus resultierende Veränderung des Querschnitts und Verfor­ mung der Rohrwand des Rohrs 4 stört den geradlinigen Strah­ lenlaufweg und reduziert deshalb die auf den Detektor 5 fal­ lende Lichtintensität. Der Detektor 5 gibt daraufhin ein Signal an die logische Schaltung ab, welches die geschwäch­ te Beleuchungsintensität anzeigt. Dieses Signal verhindert ein Schließen des Fensters, wobei es jegliches entgegenge­ setzt wirkendes, zu einem Schließen des Fensters führendes Signal vom Handsteuerschalter außer Kraft setzt. Die logische Schaltung kann in der Weise ausgebildet sein, daß sie nicht nur ein Schließen des Fensters verhindert sondern darüber hin­ aus dafür sorgt, daß das Fenster wieder geöffnet wird, um ein Entfernen des eingeklemmten Gegenstands zu erleichtern.
In einer (nicht dargestellten) Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das Rohr 4 lediglich entlang der oberen Stirn­ fläche (Vorlaufkante 6) der Fensterscheibe 1, wobei die Lichtquelle 3 und der Detektor 5 nahe der Ecken der Fenster­ scheibe 1 angeordnetn sind und lediglich Verbindungsdrähte entlang der Seiten (Seitenkanten 7 ) der Fensterscheibe 1 nach unten verlaufen. Die Lichtquelle 3 sowie der Detektor 5 kön­ nen auch am selben Ende des Rohrs 4 angeordnet werden, wobei dann am anderen Ende des Schlauches 4 ein Reflektor anzuord­ nen ist. Um auszuschließen, daß Umgebungslicht den Betrieb der optischen Überwachungsvorrichtung stört und um Licht­ intensitätsverluste klein zu halten, kann das Rohr 4 außen und/innen, beispielsweise mit einer TiO₂-Beschichtung und/ oder mit einer reflektierenden Beschichtung versehen sein. Um sicherzustellen, daß nach Entfernung des Hindernisses im Schließweg des Fensters das Rohr 4 wieder seinen ursprüng­ lichen unverformten Querschnitt erhält, kann man das Rohr 4 mit Öffnungen versehen. Diese Öffnungen verringern nicht nur den Saugeffekt (Unterdruck im Rohr 4 nach Wegnahme des eingeklemmten Gegenstandes) sondern verringern auch den Ver­ formungswiderstand im Falle des Klemmens, was zu einer höhe­ ren Empfindlichkeit des Rohres 4 und insgesamt der Überwa­ chungsvorrichtung führt.
Die Lichtquelle 3 kann derart betrieben sein, daß die opti­ sche Überwachungsvorrichtung nur dann in Betrieb ist, wenn der Handschalter zum Schließen des Fensters betätigt worden ist; im Falle eines Hindernisses wird dann die Fensterbewe­ gung ununterbrochen oder umgekehrt. In einer anderen Ausfüh­ rungsform wird die optische Überwachungsvorrichtung jedoch auch erst dann in Betrieb gesetzt, wenn das Fenster sich zu schließen; tritt zu diesem Zeitpunkt ein Hinder­ nis auf, so verhindert die Überwachungsvorrichtung, daß die (eigentliche) Schließbewegung des Fensters in Gang kommt.
Bei geschlossenem Fenster wird das Rohr 4 vorteilhafter­ weise von einer oberen Aufnahmenut in der Tür umgriffen, so daß das Rohr 4 nicht in einfacher Weise zugänglich ist. Ohne diese Maßnahme wäre ein gewaltsamer Zutritt in das Kraftfahrzeuginnere erleichtert. Die optische Überwachungs­ vorrichtung kann darüber hinaus mit einer Kraftfahrzeug­ alarmanlage beispielsweise in der Weise verbunden werden, daß bei parkendem Fahrzeug mit geschlossenen Fenstern jeder Versuch die Fenster dadurch gewaltsam zu bewegen, daß ein Werkzeug zwischen die Fensterkante (Vorlaufkante 6) und den Fensterrahmen gesteckt wird, einen Alarm auslöst und zwar aufgrund des entsprechenden Detektorausgangsignals.
Die Erfindung wurde im voranstehenden in Verbindung mit einem optischen System beschrieben; es kann jedoch auch elektromagnetischer Strahlung anderer Art, beispielsweise in Form von Mikrowellen, zusammen mit einem verformbaren Leiter in der vorgeschlagenen Art und Weise eingesetzt werden, wobei das Herstellungsmaterial für das Rohr entsprechend zu wählen ist.
Der Leiter (Rohr 4) kann einstückig mit Haltern für die Lichtquelle 3 und den Detektor 5 vergossen werden. Da­ bei können Lichtquelle 3 und Detektor 5 kompakte Halb­ leiterelemente sein mit entweder kontinuierlichem Be­ trieb oder gepulsten Arbeitszyklen.
Das Rohr 4 hat eine glatte (zylindrische) Innenumfangs­ fläche, da diese am einfachsten herstellbar ist. Radial nach innen vorstehende, parallel zur Rohrachse verlau­ fende Wülste könnten die Funktion noch verbessern, sind jedoch in Serie schwer bzw. überhaupt nicht herstellbar. Schließlich käme auch Vollmaterial in Frage; aufgrund der leichteren Verformbarkeit ist jedoch der rohrförmige Lichtleiter bevorzugt.
In der in Fig. 2 dargestellten abgewandelten Ausführungs­ form ist das Rohr 4 in ein Profil 10 eingebettet, welches längs der Vorlaufkante 6 der Fensterscheibe 1 verläuft und dabei die Fensterscheibe 1 angenäherte U-förmig umgreift. Das auf die Fensterscheibe 1 aufgesteckte und vorzugsweise mit diesem verklebte Profil 10 sorgt für eine zuverläs­ sige Befestigung des Rohrs 4 an dem Fenster 1. Das Profil 10 besteht aus elastischem Kunststoff, so daß es bei einer kleinflächigen Berührung des Profils 10 beim Einklemmen eines Gegenstandes in das Kraftfahrzeugfenster dementsprechend zu einer Einschnürung des Rohrs 4 und da­ mit zu einem Abfall der durch den Rohrwandungsquerschnitt (oder durch den Rohrinnenraum) geführten Lichtintensität kommt. Das Profil 10 kann auch ohne weiteres entsprechend der in Fig. 1 gezeigten Anordnung U-förmig längs der Kan­ te 6 sowie der Kanten 7 um die Scheibe 1 herumgeführt wer­ den, da das in den Führungen 2 allseits um­ schlossene Profil 10 einer Verformung in diesem Bereich beispielsweise aufgrund eines Verkantens der Fensterschei­ be 1, großen Widerstand entgegengesetzt, so daß von einer derartigen Verkantung herrührende Fehlauslösungen der Überwachungsvorrichtung ausgeschlossen sind.
Bei der in Fig. 3 dargestellten weiteren Ausführungsform ist das Rohr 4 nicht an der Kante 6 der Scheibe 1 sondern an der dieser Kante 6 gegenüberliegenden Schließkante 9 des Fensterrahmens angebracht. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Rah­ men 8 als zur Scheibe 1 hin offenes U-Profil ausgebildet. Neben der in Fig. 3 rechts dargestellten Kante 9 kommt zur Befestigung des Rohrs auch die andere Kante 11 in Fra­ ge. Bevorzugt wird man das Rohr 4 an der in bezug auf das Kraftfahrzeuginnere äußeren Kante anbringen, da hier­ durch die Möglichkeit für eine Alarmangabe bei Einbruchs­ versuchen durch Aufhebeln des Fensters besteht.
Das Rohr 4 ist in ein Führungsprofil 12 eingebettet, wel­ ches wiederum in den Rahmen 8 eingesetzt ist. Das Füh­ rungsprofil 12 kleidet das Innere des U-Profil des Rah­ mens 8 aus und ist zusätzlich um die Kanten 9 und 11 herum­ geführt. Wie in Fig. 3 zu erkennen, ist das Rohr 4 im Mittelteil eines einen Profilschenkel 13 des Rahmens 8 U-förmig umgreifenden Abschnitts 12 des Profils 10 ein­ gebettet. Das Profil 12 ist ebenso wie das Profil 10 gemäß Fig. 2 aus elastischem Material ausgebildet. Bei einem Einklemmen eines Gegenstands, beispielsweise eines Fingers oder schlimmstenfalls eines Halses, in das Kraft­ fahrzeugfensters kommt es daher zu einem Zusammendrücken des zwischen diesem Gegenstand und der Kante 9 des Profil­ schenkels 13 angeordneten Rohrs 4 und in der Folge zu einem entsprechend verringerten Signals des an das Rohr 4 ange­ schlossenen Detektors, woraufhin das Fensters sofort wie­ der geöffnet wird.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, kann das Rohr 4 ent­ weder an der Kante 6 der Scheibe 1 angebracht werden oder an einer der Schließkante 9 und 11 des Rahmens 8. Man kann jedoch zur Erhöhung der Empfindlichkeit auch zwei oder drei Rohre einsetzen und wahlweise an den Kanten 6, 9 und 11 anbringen.

Claims (28)

1. Vorrichtung zur Überwachung des Schließvorgangs eines Fensters, insbesondere Kraftfahrzeugfensters, das eine mittels eines Motors anzutreibende, beim Schließen an eine Schließkante (9) eines Fensterrahmens (8) mit einer Vorlaufkante (6) zu drückende Fensterscheibe (1) aufweist, die bei Auftreten eines Widerstands zwischen der Schließ­ kante (9) des Fensterrahmens (8) und der Vorlaufkante (6) der Fensterscheibe (1) mittels wenigstens eines längs der Vorlaufkante (6) der Fensterscheibe (1) und/oder längs der Schließkante (9) des Fensterrahmens (8) verlaufenden verformbaren Wellenleiters (4), einer an den Wellenleiter (4) gekoppelten Sender-Empfänger-Anordnung (3, 5) zur Mes­ sung der durch den Wellenleiter (4) hindurchgehenden, bei einem Zusammendrücken des Wellenleiters (4) geschwächten Wellenintensität und einer mit der Sender-Empfänger-An­ ordnung (3, 5) verbundenen Auswerteschaltung, die bei Auftreten einer geschwächten Wellenintensität ein weiteres Schließen der Fensterscheibe (1) durch den Motor verhin­ dert, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenleiter (4) ein Lichtleiter (4) ist und daß die Sender-Empfänger-Anordnung (3, 5) eine Licht-Sender- Empfänger-Anordnung (3, 5) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (4) zylindrisch ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (4) ein Lichtleiterfaserbündel ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (4) von einem Rohr (4) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) aus Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) aus Chloropren-Polymerisat (Neopren) besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) elastisch verformbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Rohrs (4) im wesentlichen gleich der Dicke der Fensterscheibe (1) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Rohrs (4) etwa 4 mm beträgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Rohrs (4) etwa 1 mm beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenumfangsfläche des Rohrs (4) mit einer reflektierenden Beschichtung versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus TiO₂ besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsfläche des Rohrs (4) mit einer reflektierenden Beschichtung ver­ sehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus TiO₂ besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) mit mindestens einer Belüftungsöffnung versehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (4) angenähert U-förmig entlang der Vorlaufkante (6) bzw. der Schließ­ kante (9) und anschließenden Seitenkanten (7) der Fensterscheibe (1) bzw. des Fensterrahmens (8) verläuft.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Lichtleiter (4) ausschließ­ lich über die Vorlaufkante (6) erstreckt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekenn­ zeichnet durch eine Aufnahmenut (2) im Fensterrahmen (8) zur Aufnahme eines an der Vorlaufkante (6) angeord­ neten Abschnitte des Lichtleiters (4) bei geschlossenem Fenster.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (4) an einem Profil (12) befestigt ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (4) in ein Profil (12) eingebettet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Profil (12) ein Führungsprofil (12) des Fensterrahmens (8) ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichent, daß die Auswerteschaltung mit einer Alarm­ anlage verbunden ist, die bei Auftreten der geschwäch­ ten Wellenintensität Alarm gibt.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (3) der Sender-Empfänger- Anordnung (3, 5) an dem einen Ende des Lichtleiters (4) und der Empfänger (5) der Sender-Empfänger-Anordnung (3, 5) an dem anderen Ende des Lichtleiters (4) angeord­ net ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sender (3) und der Empfänger (5) der Sender-Empfänger-Anordnung (3, 5) jeweils an einem mit dem Lichtleiter (4) einstückig vergossenen Halter angebracht ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sender (3) der Sender- Empfänger-Anordnung (3, 5) für kontinuierlichen Betrieb ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sender (3) der Sender- Empfänger-Anordnung (3, 5) für gepulsten Betrieb ausge­ bildet ist.
27. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zu Beginn einer Schließbewegung oder bei Annäherung der Fensterscheibe (1) an ihre Schließstellung in Betrieb gesetzt wird.
28. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung bei Auftreten der geschwächten Wellen­ intensität ein Öffnen des Fensters veranlaßt.
DE19813107847 1980-03-03 1981-03-02 Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des schliessvorgangs eines kraftfahrzeugfensters o.dgl. Granted DE3107847A1 (de)

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