DE19906562B4 - Einklemmsicherung für Fensterheber von Fahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Einklemmsicherung für Fensterheber von Fahrzeugen, welche direkt arbeitet, wobei die Einklemmsicherung die Änderung des Drehrichtungssinns eines mit einer Versorgungsquelle verbundenen Elektromotors (16) bewirkt, wobei der Elektromotor über ein Zugseil (22) und über wenigstens eine Führung (23), die mit einer an einem unteren Abschnitt der Fensterscheibe (21) angebrachten Halterung (24) in Verbindung steht, der Vertikalverschiebung der Fensterscheibe dient, und wobei die Einklemmsicherung ferner ein entlang wenigstens eines Teils am Umfang des Rahmens einer Tür vorhandenes Profil sowie einen als Sensor ausgebildeten und im Inneren des Profils angeordneten Lichtleiter umfasst, der mit elektronischen Auswertesystemen in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Profil (26) eine deutlich prismatische Form besitzt, in dessen Seitenwänden eine Reihe von in regelmäßigen Abständen angeordneten und von dem Lichtleiter (31) durchzogenen Einschnitten (27) aufweist,
dass der Lichtleiter (31) vor dem Eintreten in den jeweiligen Einschnitt (27) und nach dem Austreten aus dem jeweiligen Einschnitt (27) eine...

Description

  • Die Erfindung betrifft Einklemmsicherungen für Fensterheber von Fahrzeugen nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 3.
  • Auf dem Markt existiert eine Vielzahl von Systemen, welche in der Lage sind, ein Hindernis zu erfassen, wenn sich die Scheibe nach dem Drücken des Bedienknopfes des Fensterhebers durch den Benutzer aus ihrem Rahmen anhebt. Diese können daher als Stand der Technik betrachtet werden.
  • Diese dem Stand der Technik entsprechenden Systeme können in zwei große Gruppen, die direkten und die indirekten Systeme, eingeteilt werden. Die direkten Systeme weisen Sensoren auf, welche dank ihrer Empfindlichkeit eine direkte Erfassung des Hindernisses ermöglichen und ein entsprechendes Signal an den Elektromotor senden, welcher zur Aufgabe hat, verschiedene Elemente zum Anheben der Scheibe zu betätigen, so daß dieser anhält und den Drehrichtungssinn seines Betriebs umkehrt, wodurch sich die Scheibe wieder senkt.
  • Die indirekten Systeme wirken normalerweise auf den Motor und analysieren dessen Betrieb, derart daß, wenn die Scheibe auf ein Hindernis stößt, es zu einer Änderung der Stromstärke, die durch den Elektromotor fließt, bzw. zu einer Änderung der Drehgeschwindigkeit des Motors kommt, was von entsprechenden, in dem Elektromotor eingebauten Sensoren erfaßt wird. Das heißt, das System ermittelt über die genannte Änderung der Stromstärke bzw. der Geschwindigkeit, daß sich zwischen der Scheibe und ihrem Rahmen ein Hindernis befindet, worauf der Motor gezwungen wird, anzuhalten und seinen Drehrichtungssinn umzukehren.
  • Zwar stellten die zuvor beschriebenen Systeme eine beachtliche Entwicklung hinsichtlich der ersten Systeme dar, welche die genannten Einklemmsicherungen und Hinderniserfassungs- Systeme nicht vorsahen, jedoch weisen sie auch deutliche Einschränkungen auf, da sie auf kontinuierlich vorhandene Fehler reagieren und in manchen Fällen Änderungen der Umgebung, in welcher sich die Scheibe bewegt, als Hindernisse interpretieren. Beispielsweise führt die Verhärtung der Führungen bzw. der Dichtungsgummi, welche an dem Türrahmen angeordnet sind, in vielen Fällen zu einem Ansteigen des Widerstands, auf welchen die Scheibe beim Hochfahren entlang des Rahmens trifft, was die Sensoren als überraschendes Vorhandensein von Hindernissen interpretieren und den Motor anhalten und seinen Drehrichtungssinn umkehren. In diesen Fällen ist der Benutzer gezwungen, den Vertragshändler aufzusuchen, damit dieser das Problem löst und die verschiedenen Systeme neu programmiert, um die genannten Probleme zu beseitigen.
  • Bei einer anderen technischen Anordnung sind die oben beschriebenen Systeme in vielen Fällen nicht in der Lage, seitliche Einklemmungen zu erfassen. Das bedeutet, daß sie zwar diejenigen erfassen, welche zwischen dem oberen Abschnitt bzw. der Kante der Scheibe und dem Rahmen auftreten, nicht jedoch diejenigen zwischen den Seitenkanten der Scheibe und den seitlichen Rahmenbereichen. Dies ist bei vielen Fahrzeugmodellen bei den hinteren Scheiben der Fall und durch den begrenzten Erfassungsbereich der zuvor beschriebenen Systeme werden Hindernisse an seitlichen Positionen nicht erfaßt, wodurch es zu erheblichen Verletzungen von Personen kommen kann, welche ausführlich in Fachveröffentlichungen und Fachzeitschriften beschrieben wurden.
  • Der Ernst der zuvor dargelegten Situationen hat sogar die Organe der Europäischen Union dazu veranlaßt, entsprechende Richtlinien zu veröffentlichen, daß die Kraft der Fensterheber kritische Werte nicht überschreitet, da sie andernfalls sogar sehr schwere Verletzungen sowohl an Fingern als auch an Armen, Hals und anderen Körperteilen hervorrufen können, welche zwischen den Ober- und Seitenkanten der Scheibe und den Rahmen der Türen bzw. deren Verkleidungsstrukturen eingeklemmt werden.
  • Dem Gegenstand des Dokumentes DE 195 02 033 C1 liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schutzeinrichtung für ein mittels eines Antriebs betätigbares Schließteil eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die geschützt angeordnet ist und eine aerodynamisch günstige Form des Dichtprofils zulässt.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht u. a. darin, dass eine elektrische Kontaktelementeanordnung in einer Hohlkammer im Boden des Dichtprofils integriert ist.
  • Dem Gegenstand des Dokumentes DE 43 16 898 C2 liegt die Aufgabe zu Grunde,
    eine Sicherheitsvorrichtung und ein Antriebsverfahren für ein mechanisches Fenster in einem Kraftfahrzeug anzugeben, die bzw. das bei einem zwischen der Fensterscheibe und dem Fensterrahmen vorhandenen Fremdkörper einen solchen Zustand sofort ermittelt, und wobei die Steuerung einer solchen Vorrichtung, unabhängig von vorhandenem Spiel zu Beginn des Motorbetriebs, die Sicherheitsfunktion korrekt ausführt.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht u. a. darin, das physikalische Soll- und Istwert-Parameter beim Betrieb der Fensterscheibe mittels einer elektronischen Steuerung gemessen und verglichen werden.
  • Dem Gegenstand des Dokumentes DE 40 07 271 A1 liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, bei der durch ergänzende Mittel des in diesem Dokument genannten Standes der Technik die Empfindlichkeit der Sicherheitseinrichtung erhöht wird, um ein Einquetschen beim Schließen des Fensters nahezu vollständig zu verhindern.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass an einem Lichtwellenleiter örtlich begrenzt wirksame Zugmittel angreifen und dass eine Hebelmechanik vorgesehen ist, die in die Bewegungsbahn der Fensterscheibe hineinragt und mit den Zugmitteln verbunden ist; dass der Lichtwellenleiter wellenförmig ausgebildet ist; dass der Lichtwellenleiter geradlinig ausgebildet ist, und dass das Teil, an dem der Lichtwellenleiter angeordnet ist, dem Lichtwellenleiter zugewandte Erhebungen aufweist.
  • Dem Gegenstand des Dokumentes DE 36 29 125 A1 liegt die nicht formulierte Aufgabe zu Grunde, eine Sicherheitseinrichtung für einen elektromotorischen Antrieb eines bewegten Teils in Kraftfahrzeugen zu schaffen.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, als Sensorelement einen druckempfindlichen, optischen Faserleiter in der Dichtlippe des Rahmens einer Fahrzeugtür anzuordnen. Der Sensor spricht auf die Intensität des vom Leiter übertragenen Lichtes an.
  • Dem Gegenstand des Dokumentes DE 35 14 515 A1 liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, den elektrischen Aufwärtsantrieb der Fensterscheibe zu unterbrechen und die Bewegungsrichtung umzukehren, wenn sich zwischen der Fensterscheibe und dem Türrahmen des Kraftfahrzeuges ein Fremdkörper befindet.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass die Sicherheitsvorrichtung einen pneumatischen Fühler aufweist, der aus wenigstens einem mit Druckmittel gefülltem Schlauch aus verformbaren Material besteht und an einem Teil des Innenumfangs des Türrahmens angeordnet ist und mit einem elektropneumatischen Schalter in Wirkverbindung steht, der mit Mitteln zur Umpolung der Stromzufuhr zum Elektromotor verbunden ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einklemmsicherung für Fensterheber von Autos zu schaffen, die in der Lage ist, die zuvor genannten Nachteile zu überwinden, und in der Lage ist, die Hindernisse direkt über die gesamte Länge des Rahmens der Scheibe zu erfassen.
  • Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 bzw. 3 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Lichtleiter basiert darauf, daß ein Leiter aus Lichtleitfasern oder Lichtleiter einstückig oder in Teilbereichen entlang des gesamten Umfangs des genannten Rahmens angeordnet ist. Er arbeitet in der Art eines Sensors und kann in eine eigene Verkleidung oder direkt in die Verkleidung des Rahmens selbst integriert sein, wodurch sich in einigen Fällen sogar die Baukosten der genannten Verkleidung verringern, indem sie mit der Sensoreinrichtung als Isoliereinrichtung integriert ausgestaltet wird.
  • Die mit dem neuen Einklemmsicherung durchgeführten Experimente legen dar, daß, wenn die Scheibe, die mittels der geeigneten Einrichtung aus dem Türrahmen hochgelassen wird, auf ein Hindernis stößt, das Hindernis auf die Verkleidung und auf den beschriebenen Sensor drückt, so daß die Lichtübertragung verringert wird, was mittels der entsprechenden elektronischen Systeme analysiert wird. Die elektronischen Systeme sind mit ausreichenden Speichern ausgestattet, um einen Wert normaler Lichtübertragung mit einem modifizierten Wert zu vergleichen. Eine Differenz wird so interpretiert, daß diese Änderung ein Hindernis beim Anheben der genannten Scheibe bedeutet. Demzufolge wird ein Befehl übertragen, so daß der Elektromotor, welcher das Anheben der genannten Scheibe bewirkt, angehalten und anschließend der Drehrichtungssinn des Motors umgekehrt wird, was zum Senken der Scheibe führt.
  • Das beschriebene System vereint in sich eine große Einfachheit der Ausführung, Sparsamkeit durch Verwendung von Elementen, welche auf dem Markt erhältlich sind und dadurch nicht neu entwickelt werden müssen, sowie eine große Einfachheit bei der Herstellung, da es entweder in einer eigenen Verkleidung angebracht oder, wenn nötig, in jeder der Oberflächen der Verkleidung des Türrahmens oder Struktur derselben integriert werden kann.
  • Die Realisierung des Systems, welches Gegenstand des prioritätsbegründenden spanischen Patents ES 9800393 A1 ist, und die damit durchgeführten Feld- und Laborstudien haben gezeigt, daß höhere Empfindlichkeitswerte des Lichtleiters erhalten werden können. Das heißt, daß eine bessere Perfektion des Systems hinsichtlich der Erfassung von Hindernissen erzielt wird, indem der Lichtleiters in Form von Schleifen angeordnet ist, womit eine dahingehende Neugestaltung des Systems notwendig wurde, daß das System gleichzeitig ein Gummiprofil, das die Anordnung der genannten optischen Faser in Schleifen ermöglicht, sowie ein neues Sensorensystem umfaßt, das es ermöglicht, daß der Bezugswert nicht vor dem Betrieb des Systems selbst gespeichert sein muß.
  • Das beschriebene Gummiprofil, das sich in einem Innenabschnitt des Fensterrahmens befindet und das in das Innere der Dichtung, welche sich in dem Fensterrahmen befindet, eingebaut wird, ist so gestaltet, daß es eine Reihe von Einschnitten aufweist. Die Einschnitte ermöglichen, den Lichtleiter wellenförmig anzuordnen, so daß der Leiter bei dieser Anordnung über die Anordnung herausragt. Auf diese Weise vergrößert sich im Falle einer Deformation der Brechungswinkel und vergrößert so die Empfindlichkeit des Systems, wenn dieses ein Hindernis erfaßt, wobei die Oberkante der Scheibe diese Schleifen verformt.
  • Die in das Profil eingelassenen Einschnitte zum Durchführen des Lichtleiters und die Anordnung des Leiters in Schleifenform ermöglichen, daß die Einschnitte, wenn der Leiter mit einer geeigneten Einrichtung ins Innere eingeführt worden ist, mit Klebemitteln abgedeckt bzw. zugeschweißt werden, um die durch das Dichtungsprofil geschützten Bereiche abzudecken, so daß hierdurch eine vollkommen automatisierte Herstellung ermöglicht wird.
  • Das entwickelte Profil ist im Inneren der Hauptdichtung eingeschlossen, welche den gesamten Fensterrahmen verkleidet und an dem oberen Abschnitt der Tür angeordnet ist.
  • Ein weiterer zusätzliche Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in einer Veränderung des Hinderniserfassungs-Systems, indem es neben einer anderen Führung der im oberen Teil angebrachten optischen Faser den Bezugswert, das heißt den Hinder nisfehlwert 20 bis 30 Millisekunden vor Einleiten der Anhebebewegung der Scheibe selbst abgleicht. Das heißt, in demselben Moment, in dem der Benutzer die Taste drückt, damit sich der Fensterheber anhebt und somit die Fensteröffnung schließt, gibt das verbesserte System ein Signal aus, um den Wert der Übertragung der optischen Faser in diesem Moment zu erfassen, ohne daß irgendeine Art von Hindernis vorhanden ist, da die Scheibe ihren Anhebeweg noch nicht begonnen hat.
  • Stößt die Scheibe bei Anheben auf ein Hindernis, so wird dieses durch die Anhebekraft derselben gegen das Profil und die Dichtung des Rahmens gedrückt, welche durch das im spanischen Hauptpatent beschriebene System den Lichtleitfähigkeits-Wert verändert. Der Sensor erfaßt mittels der genannten Änderung und Verringerung der Übertragung, daß ein Hindernis vorhanden ist und zwingt den Motor anzuhalten und seinen Drehrichtungssinn umzukehren, so daß sich die Scheibe senkt und sich das Hindernis zwischen Oberkante der Scheibe und dem Fensterrahmen befreien kann.
  • Die Änderung des Bezugswerts bei dem Erfassungssystem ermöglicht also, da es sich um einen unmittelbaren und nicht zuvor gespeicherten Wert handelt, daß die verbesserte Einklemmsicherung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, unabhängig von Spannungsfehlern ist, welche in dem Fahrzeug auftreten können. Das heißt, wenn das System aus irgendeinem Grund unter Spannung bleibt, sei es durch das Laufen eines elektrischen Stromkreises bzw. durch eine fehlerhafte Batterie oder irgendeine andere Ursache, so ist es nicht nötig, die Einklemmsicherung neu zu programmieren und die Bezugswerte zu speichern, damit dieselben wirksam sein können, wie es bei den Einklemmsicherungen der Fall ist, welche Gegenstand des Standes der Technik sind.
  • Bei den Systemen des Standes der Technik ist der genannte Bezugswert je nach Fahrzeugtyp verschieden, da der Motor, die Länge der Scheibe, das Gewicht, die Länge der Dichtungen und die Reibung variieren. Diese erfindungsgemäß verbesserte Einklemmsicherung läßt sich dagegen bei jedem Fahrzeug- und Tü rentyp anwenden, unabhängig von seiner Struktur, Gestaltung, Länge, dem Gewicht der Scheiben und jeder anderen Variablen, die durch den Fahrzeugtyps bestimmt ist.
  • Die in das Profil zum Durchführen des Lichtleiters eingelassenen Einschnitte und die Anordnung des Leiters in Schleifenform ermöglichen, daß, wenn der genannte Leiter mittels einer geeigneten Einrichtung in dem Profil angebracht worden ist, die Einschnitte mit Klebemitteln abgedeckt bzw. zugeschweißt werden, um die durch das Profil geschützten Bereiche abzudecken. Hierdurch wird eine vollkommen automatisierte Herstellung ermöglicht.
  • Das beschriebene System mit den in der vorliegenden Erfindung dargelegten Verbesserungen kann angewendet werden, um ein Einklemmen in Türen, der Motorhaube und dem Kofferraum sowie Schiebedächern des Fahrzeugs zu verhindern.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Patentanmeldung werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung deutlich, in der auf die dieser Beschreibung beigefügten Zeichnungen bezug genommen wird, in welchen die genannten Ausführungsformen dargestellt sind. Die Details dieser Ausführungsformen haben Beispielcharakter, wobei auf einen möglichen Fall praktischer Umsetzung bezug genommen wird, welcher jedoch nicht auf die hier dargelegten Details beschränkt ist. Daher ist diese Beschreibung als anschauliches Beispiel und nicht als Einschränkung zu verstehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer von ihrer Innenseite betrachteten Fahrzeugtür (10) im Aufriss, an welcher herkömmliche Elemente angeordnet sind, die das Anheben und Senken einer Scheibe (21) ermöglichen;
  • 2 ein Teilquerschnitt eines Rahmens (12) einer Tür (10) im Aufriss, an welchem das beschriebene System angebracht worden ist;
  • 3 ist eine Vorderansicht des Sensors (25) im Aufriss, welcher aus dem Profil (26) und dem Lichtleiter (31) gebildet ist, wobei eine Reihe von Schleifen (34) gebildet wird;
  • 4 ist eine Aufsicht auf ein Profil (26) mit der dargelegten Anordnung.
  • Bei einer der Ausführungen, welche als Stand der Technik angesehen werden können, ist, wie auch in Figur Nr. 1 zu sehen ist, eine Tür (10) aus einem ordnungsgemäß mechanisch bearbeiteten Blech ausgebildet, welches an ihre Form angepasst ist. An ihrem oberen Abschnitt ist ein entsprechender Rahmen (12) vorgesehen, welcher, wie in Figur Nr. 2 zu sehen ist, an seinem inneren Abschnitt mit einer Verkleidung (13) versehen ist. Die Verkleidung kann eine herkömmliche Scheibe, wenn sie hochgelassen wird, aufnehmen, so daß wenn sie gegen den oberen Abschnitt der genannten Verkleidung (13) drückt, der äußere Wagenteil vollständig gegen den inneren Wagenteil abgedichtet wird.
  • In Figur Nr. 1 sind ebenfalls die verschiedenen Elemente zu sehen, welche herkömmlicherweise für das Anheben dieser Scheibe (21) verwendet werden, wie ein Elektromotor (16), welcher über ein Kabel (22) durch eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Quelle gespeist wird, und eine Führung oder Führungen (23), die die Vertikalverschiebung einer an dem unteren Abschnitt der Scheibe (21) angebrachten Halterung (24) ermöglichen und mit Hilfe der zuvor beschriebenen Elemente und anderer elektrischer Bauteile, wie ein Relais (19) und ein Zähler (20), ein System zur Erfassung und Umkehrung der Bewegung der genannten Scheibe (21) im Rahmen (12) der Tür (10) bilden.
  • Bei einer der bevorzugten Ausführungsformen des beschriebenen Systems beinhaltet die Verkleidung (13) des Rahmens (12) ihrerseits eine weitere Verkleidung (15), welche den Sensor (14) beinhaltet.
  • Der Sensor (14) ist aus einem Lichtleiter gebildet, welcher in den Figuren nicht dargestellt ist und welcher entlang der gesamten Länge des Rahmens (12) oder eines Teils davon verläuft.
  • Die Arbeitsweise des beschriebenen Systems ist wie folgt:
    hebt und senkt sich die Scheibe (21) mittels der zuvor beschriebenen Elemente ohne irgendein Problem, so verläuft durch das Innere des Leiters eine bestimmte Lichtmenge in Übereinstimmung mit den Eigenschaften des Systems und den Eigenschaften des Lichtleiters, was kontinuierlich durch ein in den Figuren nicht dargestelltes elektronisches System erfaßt wird.
  • Stößt die Scheibe mit ihren Kanten, sowohl Ober- als auch Seitenkante, auf irgendeine Art von Hindernis und wird dasselbe durch die ansteigenden Vertikalwirkung der Scheibe (21) gegen die Verkleidung (13) des Rahmens (12) gedrückt, so empfängt die Verkleidung (15) des Sensors (14) einen Druck, welcher seinerseits auf den genannten Leiter (18) übertragen wird, wodurch die Lichtleitung und Lichtmenge eingeschränkt und verringert wird. Die Reduktion wird durch die geeigneten elektronischen Einrichtungen bestimmt und festgestellt, wie das Relais (19), welche so programmiert sind, daß sie periodisch Kontrollen durchzuführen, so daß jede Änderung der Lichtleitung als Vorhandensein eines Hindernisses interpretiert wird.
  • Durch die geeigneten Programmiereinrichtungen kann jede Änderung der Lichtleitung im Leiter als Änderung der Umgebungsbedingungen interpretiert werden, das heißt jeder Schaden an der Verkleidung (13) oder (15), hervorgerufen durch externe Einflüsse, durch Alterung bzw. durch eine schlecht durchgeführte Reparatur an der Tür (10) des Fahrzeugs.
  • Als äquivalente Ausführung wird jede andere gezählt, welche einen Lichtleiter nicht über die gesamte Länge des Rahmens (12) einführt sondern über Teilbereiche, da dies für die Gestaltung und die Eigenschaften des Rahmens und der Tür (10) des Fahrzeugs geeigneter ist.
  • In dem prioritätsbegründenden spanischen Hauptpatent ES 9800393 A1 und in dessen Figur Nr. 2 wurde eine Ausführung des beschriebenen Systems gezeigt, bei welchem die Verkleidung des Türrahmens ihrerseits eine weitere Verkleidung beinhaltete. Im Inneren dieser weiteren Verkleidung war der entsprechende Sensor angeordnet, welcher aus einem Lichtleiter gebildet ist, in vollkommener Längsanordnung die Länge des genannten Leiters die Gesamtheit bzw. einen Teil der Länge des Fensterrahmens umfaßte.
  • Die genannte Anordnung des Hauptpatents wurde durch den Gegenstand der vorliegenden Anmeldung verbessert, so daß die Verkleidung abgeändert wurde, so daß sie ein deutlich dreieckiges Profil (26) aufweist, welches in regelmäßigen Abständen Einschnitte (27) aufweist.
  • Jeder Einschnitt (12) weist, wie in Figur Nr. 4 zu sehen ist, eine Mündung (28) auf, welche das Einschieben des Lichtleiters (31) durch Druck mittels bekannter Einrichtungen ermöglicht, so daß er durch den Schlitz (29) gleitet, bis sich der Leiter (31) in dem Hohlraum (30) befindet. Auf diese Weise bildet der Leiter (34), wie in Figur Nr. 1 zu sehen ist, wobei ein vollständiger Lichtführungskreis gebildet wird, so daß die Enden des Leiters (31), (32) und (33) über geeignete Einrichtungen mit der Zentrale zur Messung der Lichtleitfähigkeit, welche das System umfaßt, verbunden werden können.
  • Ist der Lichtleiter (31) in das Innere des Hohlraums (30), über die Mündung (28) des Bohrlochs (29) eingeschoben worden, so wird anschließend nach einem beliebigen bekannten Verfahren das Klebemittel aufgetragen oder verschweißt, so daß sich der genannte Lichtleiter (31) mit der in Figur Nr. 1 dargestellten Form nicht bewegen kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Einklemmsicherung ohne einen dauerhaft gespeicherten Bezugswert vor Aktivierung des Systems auskommt, das heißt, daß das Einklemmsicherung zwischen einem Bezugswert, welcher in dem Moment vor Einleiten des Anhebens der Scheibe, bestimmt wird, und dem geänderten Wert vergleicht, wenn aufgrund des Einklemmens eines Gegenstands zwischen der oberen Kante der Scheibe und dem Fensterrahmen der genannte Wert geändert wird.
  • Die Anordnung des Lichtleiters (31) im Inneren des Profils (26) in Schleifen, siehe Figur Nr. 4, ermöglicht es, jeglichen Druck darauf als Folge des Einklemmens eines Gegenstands zwischen der oberen Kante des Türrahmens und der oberen Kante der Scheibe, mit größerer Leichtigkeit zu erfassen als wenn der Lichtleiter (31) gerade entlang des Rahmens wie im Hauptpatent angeordnet ist.
  • Sobald der Lichtleiter (31) im Inneren des Profils (26) angebracht worden ist, wird er selbst und die Einschnitte (27) mit einem Klebemittel beschichtet bzw. verschweißt, um später mittels der geeigneten Einrichtungen in die Verkleidung im Inneren des Rahmens eingeführt zu werden.
  • 10
    Tür,
    11
    Innenseite,
    12
    Rahmen,
    13
    Rahmenverkleidung,
    14
    Sensor,
    15
    Sensorverkleidung,
    16
    Elektromotor, Versorgungsquelle, Lichtleiter,
    19
    Relais,
    20
    Zähler,
    21
    Scheibe,
    22
    Kabel,
    23
    Führung,
    24
    Halterung,
    25
    Sensor,
    26
    Profil,
    27
    Einschnitte,
    28
    Mündung,
    29
    Bohrloch,
    30
    Hohlraum,
    31
    optische Faser,
    32
    Ende,
    33
    Ende,
    34
    Schleifen.

Claims (5)

  1. Einklemmsicherung für Fensterheber von Fahrzeugen, welche direkt arbeitet, wobei die Einklemmsicherung die Änderung des Drehrichtungssinns eines mit einer Versorgungsquelle verbundenen Elektromotors (16) bewirkt, wobei der Elektromotor über ein Zugseil (22) und über wenigstens eine Führung (23), die mit einer an einem unteren Abschnitt der Fensterscheibe (21) angebrachten Halterung (24) in Verbindung steht, der Vertikalverschiebung der Fensterscheibe dient, und wobei die Einklemmsicherung ferner ein entlang wenigstens eines Teils am Umfang des Rahmens einer Tür vorhandenes Profil sowie einen als Sensor ausgebildeten und im Inneren des Profils angeordneten Lichtleiter umfasst, der mit elektronischen Auswertesystemen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (26) eine deutlich prismatische Form besitzt, in dessen Seitenwänden eine Reihe von in regelmäßigen Abständen angeordneten und von dem Lichtleiter (31) durchzogenen Einschnitten (27) aufweist, dass der Lichtleiter (31) vor dem Eintreten in den jeweiligen Einschnitt (27) und nach dem Austreten aus dem jeweiligen Einschnitt (27) eine Schleife bildet und dass die elektronischen Auswertesysteme einen Wert normaler Intensität der Lichtübertragung durch den Lichtleiter (31) mit einem Wert modifizierter Intensität der Lichtübertragung vergleichen und in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis dem Elektromotor (16) ein Signal zur Drehrichtungsumkehr erteilen.
  2. Einklemmsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (27) eine Mündung (28) besitzen, durch welche der Lichtleiter (31) in einen Hohlraum endenden Schlitz (29) geführt ist, in dem der Lichtleiter (31) mit Hilfe eines entsprechenden Klebemittels oder mit Hilfe eines herkömmlichen Schweißvorganges gehalten wird.
  3. Einklemmsicherung für Fensterheber von Fahrzeugen, welche direkt arbeitet, wobei die Einklemmsicherung die Änderung des Drehsinns eines mit einer Versorgungsquelle verbundenen Elektromotors (16) bewirkt, wobei der Elektromotor über ein Zugseil (22) und über wenigstens eine Führung (23), die mit einer an einem unteren Abschnitt der Fensterscheibe (21) angebrachten Halterung (24) in Verbindung steht, der Vertikalverschiebung der Fensterscheibe dient, und wobei die Einklemmsicherung ferner ein entlang wenigstens eines Teils am Umfang des Rahmens (12) einer Tür (10) vorhandenes Profil sowie einen als Sensor ausgebildeten und im Inneren des Profils angeordneten Lichtleiter umfasst, der mit elektronischen Auswertesystemen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (14) in ein Profil (15) integriert ist, das unabhängig von dem am Umfang des Rahmens (12) aufgenommenen Profil (13) ist und dass die elektronischen Auswertesysteme einen Wert normaler Intensität der Lichtübertragung durch den Lichtleiter mit einem Wert modifizierter Intensität der Lichtübertragung vergleichen und in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis dem Elektromotor (16) ein Signal zur Drehrichtungsumkehr erteilen.
  4. Einklemmsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (14) direkt in das am Umfang des Rahmens (12) aufgenommene Profil (13) integriert ist.
  5. Einklemmsicherung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Auswertesystem ungefähr zwischen 20 und 30 Millisekunden vor dem Einleiten des Anhebens der Fensterscheibe (21) über die Unterkante des Fensterrahmens den Lichtleitfähigkeits-Wert des in dem Profil (13, 15, 26) angeordneten optischen Lichtleiters (31) erfasst.
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