DE3107733C2 - - Google Patents
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- DE3107733C2 DE3107733C2 DE3107733A DE3107733A DE3107733C2 DE 3107733 C2 DE3107733 C2 DE 3107733C2 DE 3107733 A DE3107733 A DE 3107733A DE 3107733 A DE3107733 A DE 3107733A DE 3107733 C2 DE3107733 C2 DE 3107733C2
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/92—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N5/926—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback by pulse code modulation
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- Signal Processing (AREA)
- Digital Magnetic Recording (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits Schrägspuraufzeichnungsverfahren bekannt, bei
denen das Band eine Abtasteinrichtung mit einem rotierenden
Kopfrad mit einem Winkel von 180° umschlingt und das digitale
Videosignal auf mehrere Kanäle verteilt mit mehreren
Magnetköpfen auf benachbarten Magnetspuren aufgezeichnet
wird. Da der Aufwand mit der Anzahl der Kanäle wächst, ist
eine geringe Kanalzahl, also möglichst zwei, erstrebenswert.
Bei Datenraten des digitalen Videosignals in der Größenordnung
von 200 Mbit/s bedeutet dies eine Datenrate von 100 Mbit/s pro
Kanal bzw. eine Brandbreite von ca. 50 MHz. Oberhalb von
80 Mbit/s steigt jedoch bei den derzeit verwendeten
Schreibgeschwindigkeiten, Kopfmaterialien und Bändern die
Fehlerrate übermäßig an.
Aus der DE 29 08 321 A1 ist ein Verfahren zum Übertragen oder
Speichern breitbandiger Signale in mehreren schmalbandigen
Kanälen bekannt, bei welchem das Ursprungssignal in einzelne
Signalabschnitte unterteilt und diese vor der Übertragung oder
Speicherung einer Zeittransformation (Zeitdehnung) und am Ende
der Übertragungsstrecke oder zur Wiedergabe einer dazu
reziproken Zeittransformation unterworfen werden. Dabei wird
das breitbandige Signal vor der Aufteilung in mehrere Kanäle
einer Frequenzmodulation unterworfen, so daß die
Frequenzbandbreite des breitbandigen Signals durch die Bildung
mehrerer Schmalband-FM-Signale an die Kanalbandbreite der
einzelnen Kanäle angepaßt wird.
Weiterhin ist aus der deutschen Zeitschrift "Fernseh- und
Kino-Technik", 1980, Nr. 4, Seiten 127 bis 129, ein
magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät für digitale
Videosignale bekannt, bei welchem am Umfang eines Kopfrades
vier Magnetköpfe im Abstand von 90° vorgesehen sind. Eine
Abtasteinrichtung mit einem derartigen Kopfrad wird von einem
Magnetband um mehr als 180° umschlungen. Um die Bitrate zu
verdoppeln, wird dabei die relative Kopf-Band-Geschwindigkeit
verdoppelt. In den auf diese Weise erzeugten
Spur-Zwischenräumen wird mit einem der Kopfpaare die
Information eines weiteren gleichwertigen Bitstroms
aufgezeichnet. Durch diese Maßnahme wird jedoch lediglich die
Datenrate des Videosignals halbiert.
Schließlich ist aus der DE 30 44 624 A1 ein weiteres Verfahren
zur Aufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Videosignalen
bekannt, bei welchem der bandförmige Träger eine
Abtasteinrichtung mit rotierendem Kopfrad umschlingt, bei
welchem die jeweils zur Aufzeichnung auf eine Spur vorgesehenen
Signale vor der Aufzeichnung zeitlich gedehnt und bei der
Wiedergabe zeitlich gestaucht werden und bei welchem am Umfang
des Kopfrades im Abstand von 180° Magnetköpfe angeordnet sind.
Durch eine Vergrößerung des Umschlingungswinkels des
bandförmigen Trägers um die Abtasteinrichtung um mehr als 180°
und eine entsprechende Zeitdehnung der digitalen Videosignale
durch Zeittransformationseinrichtungen für jeweils einen
Magnetkopf kann die Datenrate reduziert und damit die
Fehlerrate gesenkt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
verbessertes Verfahren nach der eingangs genannten Art
anzugeben, um eine Aufzeichnung von 100 Mbit/s je Kanal mit
vertretbaren Fehlerraten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß neben
einer Reduzierung der Datenrate des auf Magnetband
aufzuzeichnenden Datensignals auch die Relativgeschwindigkeit
zwischen den rotierenden Magnetköpfen und dem mit einer
bestimmten Bandvorschubgeschwindigkeit bewegten Magnetband
verringert wird. Durch die Verringerung der
Relativgeschwindigkeit wird die Standzeit der rotierenden
Magnetköpfe erhöht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrens möglich. Besonders
vorteilhaft ist, daß bei einem Winkelversatz von vier
Magnetköpfen um 90° und einem Umschlingungswinkel des
Magnetbandes um die Abtasteinrichtung um 180° eine
Zeittransformationseinrichtung zur kanalweisen Zeitdehnung bzw.
Zeitstauchung des aufgeteilten digitalen Videosignals besonders
einfach ausgestaltet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nach
folgenden Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Lage einer Spur auf dem
Magnetband,
Fig. 2 zeigt ebenfalls schematisch ein Kopfrad,
Fig. 3 zeigt Zeitdiagramme der aufzuzeichnenden Signale
bei bekannten und beim erfindungsgemäßen Auf
zeichnungsverfahren, und
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Zeittrans
formationseinrichtung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Abschnitt eines
Magnetbandes 1 verläuft in einem Winkel β zur Bandkante
eine Spur 2 mit der Länge l. Gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren soll nun für die Aufzeichnung der gleichen
Datenmenge mehr Zeit zur Verfügung stehen. Hierzu wird
- wie später im Zusammenhang mit Fig. 2 und 3 noch
näher erläutert - das Kopfrad nur noch mit beispielsweise
der halben Drehzahl betrieben. Der sich dadurch ergebende
geringfügig veränderte Spurwinkel β soll bei der weiteren
Betrachtung außer acht gelassen werden. Die halbierte
Kopfraddrehzahl bedeutet, daß die gegenüber dem bekannten
Verfahren entlang der Spur 2 mit der Länge l anfallende
Datenmenge zeitlich schon in der ersten Hälfte der
Gesamtspur anfällt.
In Fig. 2a ist schematisch ein Kopfrad 4 dargestellt,
welches von dem Magnetband mit einem Winkel von 180°
umschlungen wird. Am Umfang des Kopfrades sind Magnet
köpfe 1 und 2 angeordnet. Bei der Anordnung nach
Fig. 2a wurde davon ausgegangen, daß der digitale
Datenstrom nur einkanalig vorliegt. Bei mehreren Daten
kanälen vervielfacht sich die Kopfanzahl entsprechend
der Kanalzahl.
Bei einer einkanaligen Aufzeichnung ist das Kopfrad
lediglich mit zwei gegenüberliegenden Köpfen ausgerüstet,
wie es durch Magnetaufzeichnungsgeräte für analoge Fern
sehsignale nach dem sogenannten B-Standard bekannt ist.
Die übrigen zu einem Magnetaufzeichnungsgerät erforder
lichen Elemente wie Bandführungseinrichtungen und
die weiteren Teile der Abtasteinrichtung wie obere und
untere Trommel, Kopfradmotor und Drehübertrager, ent
sprechen im wesentlichen den herkömmlichen Magnetauf
zeichnungsgeräten und sind in der Literatur hinreichend
beschrieben.
Fig. 2b zeigt ein Kopfrad des erfindungsgemäßen Verfahrens,
wobei eine zweikanalige Aufzeichnung zu
grunde gelegt wurde. Am Umfang des Kopfrades sind je 90°
versetzt vier Magnetköpfe 11, 12, 21, 22 angeordnet. Den
Magnetköpfen wird nun die spurweise zeitgedehnte digitale
Information derart zugeführt, daß sich die gedehnte
Information wieder über die volle Spurlänge l verteilt.
Die zeitlichen Zusammenhänge sind in Fig. 3 dargestellt;
und zwar ist auf der Zeitachse jeweils die Winkelstellung
des Kopfrades bzw. die entsprechende Zeit aufgetragen,
wobei N diejenige Anzahl von Fernsehzeilen bedeutet,
welche auf einer Spur aufgezeichnet ist. Die Zeitangabe
von 64 µs bezieht sich auf die CCIR-Norm. Bei Verwendung
anderer Fernsehnormen gilt hier die entsprechende Zeilen
dauer.
Die Köpfe 11 und 21 bilden die Spuren 1, 3, 5 . . ., welche
jeweils für die Zeit 2N×64 µs abwechselnd mit dem
Kopf 11 und mit dem Kopf 21 aufgezeichnet werden. Durch
die vorerwähnte zeitliche Dehnung erfolgt diese Auf
zeichnung jedoch nicht bis zu einer Kopfradwinkelstellung
von 90°, sondern bis 180°. Dabei zeichnet Kopf 11
die Zeilen 1 bis N, als N Zeilen, auf. Bei der nächsten
Kopfradumdrehung zeichnet der Kopf 11 die Zeilen 4 plus
1 bis 5N auf.
Der Kopf 21 beginnt eine halbe Kopfradumdrehung später
mit der Aufzeichnung der Zeilen 2N plus 1 bis 3N, bzw.
bei der nächsten Kopfradumdrehung mit der Aufzeichnung
der Zeile 6N plus 1.
Die benachbarten Spuren 2, 4, 6 . . . werden mit Hilfe der
Köpfe 12 und 22 aufgezeichnet. Die Signale werden - wie
beim Kanal 1 - zeitgedehnt und auf die Köpfe 12 und 22
verteilt aufgezeichnet.
Fig. 4 stellt eine Zeittransformationseinrichtung dar.
Die aufzuzeichnenden Signale werden bei 5 der Einrichtung
nach Fig. 4 zugeführt. Insgesamt sind vier Speicher,
nämlich die Speicher 6, 7, 8, 9 vorgesehen, welchen
über die Eingänge 10 und 13 Taktsignale unterschiedlicher
Frequenz zugeführt werden. Während die Frequenz f₁ des
Taktsignals T₁ üblicherweise dem Takt des ankommenden
digitalen Signals entspricht, weist das Taktsignal T₂
eine Frequenz auf von
Die digitalen Eingangssignale und die Taktsignale werden
nun derart über die Schalter 14, 15, 16, 17 den Speichern
zugeleitet, daß zu Beginn der ersten in Fig. 3 darge
stellten viertel Kopfradumdrehung der Speicher 6 mit
den Zeilen 1 bis N geladen ist, was mit einem Takt T₁
erfolgte. Im Zeitabschnitt 0 bis 2N×64 µs wird der
Speicher 6 im Takt T₂ über den Schalter 18 ausgelesen.
Die ausgelesenen Signale werden über einen Parallel-
Serie-Wandler zum Kopf 11 geführt. Da dieses Auslesen
einen längeren Zeitraum als eine viertel Kopfumdrehung
benötigt, wird während der ersten viertel Kopfumdrehung
(0 bis 90°) die während dieses Zeitraumes anfallende
Information 2N+1 bis 3N in den Speicher 7 eingeschrieben.
Ab 90° Kopfraddrehung wird die in den Speicher 8
eingeschriebenen Information über einen Schalter 20 und
einen Parallel-Serie-Wandler 23 dem Kopf 12 zugeführt.
(Zeilen N+1 bis 2N). Während der zweite viertel Kopf
radumdrehung wird die Information der Zeilen 3N+1 bis
4N in den Speicher 9 eingeschrieben, während die Infor
mation der Zeilen 1 bis 2N aus den Speichern 6 und 7
ausgelesen werden. Bei einer dritten viertel Kopfradum
drehung wird schließlich der Inhalt der Zeilen 4N+1
bis 5N in den Speicher 6 eingeschrieben und der Inhalt
der Zeilen N+1 bis 3N aus den Speichern 7 und 8 aus
gelesen. Die Schalter 14, 15, 16, 17, 18, 20 werden gemäß
dem in Fig. 3 dargestellten zeitlichen Ablauf von einer
Steuereinheit betätigt, welcher über den Eingang 25 ein
die Stellung des Kopfrades 4 (Fig. 2) anzeigender Impuls
zugeführt wird.
Die Anordnung nach Fig. 4 ist lediglich ein Ausführungs
beispiel, welches zur anschaulichen Darstellung einer
Zeittransformation besonders geeignet ist. Besonders
geeignet zur Zeitdehnung bzw. Zeitstauchung sind sogenannte
FIFO-Speicher (first in first out), aus welchen die einge
schriebenen Signale in gleicher Reihenfolge jedoch mit
einem vom Einschreiben unabhängigen Takt ausgelesen werden.
Derartige Speicher sind als integrierte Bausteine - bei
spielsweise von der Firma Texas Instruments - unter der
Bezeichnung 74 SN 225 N erhältlich.
Zur zeitlichen Stauchung der Signale bei der Wiedergabe
kann praktisch die gleiche Anordnung wie die in Fig. 4
dargestellte verwendet werden, wobei lediglich die Ein-
und Ausgänge sowie die Taktfrequenzen miteinander ver
tauscht werden.
Selbstverständlich muß der Dehnungsfaktor keine ganze
Zahl sein. So ist beispielsweise bei Herabsetzung der
Scannerdrehzahl um den Faktor 0,66 und Erhöhung der
Kopfanzahl auf dem Kopfrad von normal 2 auf 3 am Umfang
gleichmäßig verteilte Köpfe ein Dehnungsfaktor von 1,5
zu erreichen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von digitalen
Videosignalen auf einzelne, einen Winkel mit der Längsrichtung
eines bandförmigen Trägers bildende Spuren, wobei
- - eine Abtasteinrichtung mit rotierendem Kopfrad von dem bandförmigen Träger in einem Winkel von 180° umschlungen wird,
- - am Umfang des Kopfrades Magnetkopfpaare mit jeweils zwei Magnetköpfen im Abstand von 180° angeordnet sind,
- - das digitale Videosignal auf n Kanäle aufgeteilt wird und
- - die jeweils zur Aufzeichnung auf eine Spur vorgesehenen Videosignale vor der Aufzeichnung zeitlich gedehnt und bei der Wiedergabe zeitlich gestaucht werden,
gekennzeichnet durch die Kombination zum Teil an sich bekannter
Merkmale,
daß die Drehzahl des Kopfrades (4) um einen n-ten Teil gesenkt wird,
daß die Anzahl der auf dem Kopfrad (4) angeordneten Magnetkopfpaare (11, 21) um ein n-faches vermehrt wird und daß für die aufgeteilten Videosignale kanalweise eine Zeitdehnung durchgeführt wird, wobei während der Dauer einer Spurabtastung das aufgeteilte Videosignal mit um den Faktor n unterschiedlicher Taktfrequenz in eine Zeittransformationseinrichtung (6, 7, 8, 9) eingeschrieben und ausgelesen wird.
daß die Drehzahl des Kopfrades (4) um einen n-ten Teil gesenkt wird,
daß die Anzahl der auf dem Kopfrad (4) angeordneten Magnetkopfpaare (11, 21) um ein n-faches vermehrt wird und daß für die aufgeteilten Videosignale kanalweise eine Zeitdehnung durchgeführt wird, wobei während der Dauer einer Spurabtastung das aufgeteilte Videosignal mit um den Faktor n unterschiedlicher Taktfrequenz in eine Zeittransformationseinrichtung (6, 7, 8, 9) eingeschrieben und ausgelesen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitdehnung durch die Zeittransformationseinrichtung (6, 7, 8, 9)
mit einem Speicher gebildet wird, aus welchem die
eingeschriebenen Signale in gleicher Reihenfolge, jedoch mit
einem vom Einschreiben unabhängigen Takt ausgelesen werden
(FIFO).
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufzeichnung des digitalen Videosignals in mehreren parallelen Spuren am Umfang des Kopfrades (4) vier Magnetköpfe (11, 21, 12, 22) im Abstand von 90° vorgesehen sind,
daß für jeweils zwei der im Abstand von 180° am Umfang des Kopfrades (4) angeordneten Magnetköpfe eine Magnetkopfpaares (11, 21 bzw. 12, 22) eine Zeittransformationseinrichtung (6, 7 bzw. 8, 9) vorgesehen ist, in welche das kanalweise aufgeteilte Videosignal spurweise in Abschnitten, die der Dauer einer viertel Kopfradumdrehung entsprechen, mit unterschiedlicher Taktfrequenz eingeschrieben und ausgelesen wird.
daß zur Aufzeichnung des digitalen Videosignals in mehreren parallelen Spuren am Umfang des Kopfrades (4) vier Magnetköpfe (11, 21, 12, 22) im Abstand von 90° vorgesehen sind,
daß für jeweils zwei der im Abstand von 180° am Umfang des Kopfrades (4) angeordneten Magnetköpfe eine Magnetkopfpaares (11, 21 bzw. 12, 22) eine Zeittransformationseinrichtung (6, 7 bzw. 8, 9) vorgesehen ist, in welche das kanalweise aufgeteilte Videosignal spurweise in Abschnitten, die der Dauer einer viertel Kopfradumdrehung entsprechen, mit unterschiedlicher Taktfrequenz eingeschrieben und ausgelesen wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813107733 DE3107733A1 (de) | 1981-02-28 | 1981-02-28 | Verfahren zur digitalen aufzeichnung von videosignalen |
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- 1981-02-28 DE DE19813107733 patent/DE3107733A1/de active Granted
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1982
- 1982-02-24 US US06/352,009 patent/US4513328A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-02-25 JP JP57028217A patent/JPS57205808A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3107733A1 (de) | 1982-09-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 64347 G |
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