DE3107064C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M17/00—Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
- F02M17/18—Other surface carburettors
- F02M17/26—Other surface carburettors with other wetted bodies
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M17/00—Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
- F02M17/16—Carburettors having continuously-rotating bodies, e.g. surface carburettors
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- Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ver
gaser für Verbrennungsmotoren nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Ein solcher Vergaser ist aus
der US-PS 12 38 787 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung gehört zur Kraftstoff
zufuhreinrichtung eine mittig im Luftansaugkanal ange
ordnete kegelstumpfförmige Platte, die die herankommende
Luft zwingt, ihren kreisförmigen Rand durch einen ring
kanalförmigen Spalt zu umströmen, wobei der Kraftstoff
auf die stromabwärts gelegene äußere Kegelfläche durch
einen Ringschlitz einer zentralen Verteilvorrichtung
gelangt, auf dieser Kegelfläche nach außen zerfließt
und vom kreisförmigen Rand weg zerstäubt wird. Der
gesamte stromabwärts an diese Kraftstoffzufuhreinrichtung
anschließende Abschnitt des Luftansaugkanals ist durch
die Motorabgase gleichmäßig beheizt.
Bei dieser bekannten Ausbildung kann die zugeführte
Wärme nur die Verdampfung desjenigen Krafstoff-Luft-
Gemischs begünstigen, welches in der Wandnähe des Luft
ansaugkanals strömt und im übrigen nur durch ihre
Strahlungswirkung. Hieraus ergibt sich eine ungleich
mäßige und unvollständige Nutzung der zugeführten Wärme.
Zwar ist zwecks Vergrößerung der wärmeübertragenden Wand
fläche des Luftansaugkanals und Turbulenzerzeugung im
Gemischstrom die Kanalwand im Längsschnitt zickzack
förmig ausgebildet, so daß also eine Vielzahl von diver
gierenden und konvergierenden Kegelstumpfabschnitten
aufeinanderfolgen, was eine gewisse Verbesserung der
Kraftstoffverdampfung bewirken mag, aber dafür erhöhte
Strömungsverluste verursacht.
Aus der US-PS 34 61 850 ist für einen Einspritzmotor
eine Gemischaufbereitung in der Weise vorgesehen, daß
die in den Luftansaugkanal eines jeden Zylinders ein
spritzende Kraftstoffdüse so gerichtet ist, daß der
Kraftstoffstrahl den Ansaugkanal durchquert und auf
eine gegenüberliegende Stelle auftrifft, welche un
mittelbar durch die Auspuffgase aufgeheizt wird. Hier
zu bilden die Luftansaugkanäle und der Auspuffkanal
ein einstückiges Gußteil. Hier findet die Gemischauf
bereitung zum Teil durch Oberflächenverdampfung des
Kraftstoffs an der Stelle seines Auftreffens statt, je
doch ist diese nicht einmal zentralsymmetrisch und somit
bezüglich des Strömungsquerschnitts ziemlich ungleich
mäßig.
Außerdem kann es bei nicht genau eingehaltenen Tempera
turverhältnissen leicht zum Verkoken der verdampfenden
Oberflächen aufgrund einer thermischen Zersetung des
Kraftstoffes kommen. Dies erklärt sich aus der hohen
Tempratur der Kraftstoffverdampfungsstelle, welche
sogar eine vollständige Verdampfung des Kraftstoffs
verhindern kann. Wenn nämlich die Krafstofftropfen
auf die stark erwärmte Oberfläche auftreffen, beginnen
sie, so intensiv zu verdampfen, daß sich unter ihnen
ein Dampfkissen ausbildet. Dieses Dampfkissen verhin
dert das Zerfließen der Tropfen über die Oberfläche
und zerstört gleichzeitig den erforderlichen Wärme
kontakt zwischen den Kraftstofftropfen und der Ober
fläche. Die nicht verdampften Kraftstofftropfen werden
vom Luftstrom erfaßt und in die Zylinder des Motors
hineingetragen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines Vergasers für Verbrennungsmotoren, mit dem eine
verbesserte Homogenisierung des in die Zylinder des
Motors gelangenden Kraftstoff-Luft-Gemischs unter
allen Betriebsbedingungen gelingt und eine Verkokung
der wärmeeinleitenden Oberflächen vermieden ist. Auf
diese Weise soll der Motor bei gutem Wirkungsgrad
und geringem Schadstoffausstoß eine hohe Lebensdauer
ohne Notwendigkeit von Wartungsarbeiten erreichen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Einleitung des Kraftstoffs in den Luftansaug
kanal gemäß Patentanspruch 3 ist an sich aus der
US-PS 28 23 906 bekannt. Hier spritzt das Flügelrad
den Kraftstoff jedoch gegen einen speziellen Ring, der
bei verhältnismäßig kompliziertem Aufbau des Vergasers
und komplizierter Strömungsführung in diesem nur als
Prallfläche dient, ohne daß eine Verdampfung unter
Wärmezufuhr stattfinden würde.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung findet dagegen
eine über den Umfang des Luftansaugkanals gleichmäßig
verteilte und in Strömungsrichtung dosiert wirksame
Verdampfung des Kraftstoffs statt. Durch die Anordnung
des Wärmezuleitungsabschnitts im stromabwärtigen Be
reich des Oberflächenverdampfungselements kommt es in
diesem zu einem Temperaturgradienten derart, daß die
Kraftstoffzufuhr im kälteren Bereich erfolgt und der
die Kanaloberfläche bespülende Krafstoffilm in
Strömungsrichtung zunehmend verdampft.
Dieses bezüglich der Wärmeeinleitung und Kraftstoffzu
fuhr über die Verdampfungsstrecke verwirklichte Gegen
stromprinzip führt zu einer gleichmäßigen und schonen
den Verdampfung und dadurch zur Aufbereitung eines
homogenen Kraftstoff-Luft-Gemisches, in dem der Kraft
stoff praktisch vollständig in Dampfphase vorliegt.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen weiter
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch ein Kraftstoffsystem für Verbrennungs
motoren mit einem erfindungsgemäßen Vergaser im Längs
schnitt;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Vergasers im
Längsschnitt;
Fig. 3 eine Ausführungsform des Oberflächenverdampfungs
elements im Längsschnitt.
Zum Kraftstoffsystem für Verbrennungsmotoren gehört
ein Luftansaugkanal 1 mit einer Drosselklappe 2 und
einem Oberflächenverdampfungselement 3 sowie eine Kraft
stoffzufuhreinrichtung 4. Die Kraftstoffzufuhreinrich
tung 4 ist am stromaufwärtigen Ende 5 des Oberflächen
verdampfungselements 3 angeordnet und hat elektroma
gnetische Zuteiler 6 sowie eine Krafstoffeinleitungs
vorrichtung 7, die den Kraftstoff in Form eines Films
8 zum Oberflächenverdampfungselement 3 gelangen läßt.
Die elektromagnetischen Zuteiler 6 sind durch eine
Rohrleitung 9 mit einer Kraftstoffpumpe 10 und einem
Kraftstoffbehälter 11 verbunden. Sie werden von einer
elektronischen Dosiereinheit 12 gesteuert, auf deren
Eingang Geber 13 für den Betriebszustand des Motors
wirken.
Die Kraftstoffeinleitungsvorrichtung 7 besteht aus
einem Ringhohlraum 14, der den Luftansaugkanal 1 um
faßt und mit dem stromaufwärtigen Ende 5 des Ober
flächenverdampfungselements 3 durch einen Ringschlitz
15 in der Wandung des Luftansaugkanals 1 verbunden ist.
Der Wärmezuleitungsabschnitt 16 ist an dem dem Ende 5
gegenüberliegenden stromabwärtigen Ende 17 des Ober
flächenverdampfungselements 3 angeordnet. Die Wärme
wird den Motorabgasen in der Auspuffleitung entnommen.
Die Drosselklappe 2 ist unmittelbar hinter dem strom
abwärtigen Ende 17 des Oberflächenverdampfungselements
3 angeordnet. Sie kann jedoch auch stromaufwärts von
der Kraftstoffzufuhreinrichtung 4 angeordnet sein, wie
dies in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des Vergasers,
bei dem die Kraftstoffeinleitungsvorrichtung 7 als Flügel
rad 18 ausgeführt ist, das den Kraftstoff in Form
eines Films an das Oberflächenverdampfungselement 3
gelangen läßt. Das Flügelrad 18 hat an einer Achse
20 befestigte Flügel 19. Die Achse 20 des Flügel
rads 18 läuft in Lagern 21 der Nabe 22 eines Stegs 23.
Der Steg 23 ist im Luftansaugkanal 1 so angeordnet,
daß die Flügel 19 des Flügelrads 18 sich auf der Höhe
des stromaufwärtigen Endes 5 des Oberflächenverdampfungs
elements 3 befinden. In den Flügeln 19 sind durch
gehende Kanäle 24 ausgeführt, die über einen Kanal
25 in der Achse 20 und Kanäle 26 im Steg 23 mit den
elektromagnetischen Zuteilern 6 in Verbindung stehen.
Der am stromabwärtigen Ende 17 des Oberflächenver
dampfungselements 3 angeordnete Wärmezuleitungsab
schnitt 16 kann sowohl eine glatte Oberfläche haben,
wie das in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, als auch
Rippen 27 (Fig. 3) aufweisen, die die Wärmeaufnahme
fläche des Abschnitts 16 vergrößern. Bei dieser Aus
bildung wird die Wärmeeinleitung in das Oberflächen
verdampfungselement 3 intensiviert, was dessen Ver
kürzung erlaubt. Zur Erzielung einer maximalen Wirk
samkeit besteht das Verdampfungselement 3 aus einem Werk
stoff mit hoher Wärmeleitfähigkeit, z. B. aus Kupfer.
Die beschriebenen Vergaser funktionieren folgender
maßen:
Beim Betrieb des Motors wird der Kraftstoff aus dem
Kraftstoffbehälter 11 (Fig. 1) mittels der Kraft
stoffpumpe 10 über die Rohrleitung 9 unter Überdruck
zu den elektromagnetischen Zuteilern 6 gefördert.
Von diesen gelangt der Kraftstoff in den Ringhohl
raum 14 und von hier durch den Ringschlitz 15 in der
Wandung des Luftansaugkanals 1 auf das stromaufwärtige
Ende 5 des Oberflächenverdampfungselements 3. Die
Dosierung der Kraftstoffzuführung geschieht durch
eine Änderung der Dauer der Steuerimpulse, die die
elektronische Dosiereinheit 12 in Abhängigkeit von
den Signalen der Geber 13 für den Betriebszustand
des Motors erzeugt.
Der in einer dosierten Menge in den Ringhohlraum 14
zugeführte Kraftstoff gelangt durch den Ringschlitz
15 zum Ende 5 des Oberflächenverdampfungselements 3
und wird unter Wirkung des von der geöffneten Drossel
klappe durchgelassenen Luftstroms und der Oberflächen
spannungskräfte in Form eines Films 8 auf dessen
Oberfläche verteilt.
Da die Wärmezuleitung zum Oberflächenverdampfungs
element 3 auf dessen stromabwärtigem Abschnitt 16
erfolgt, wird sich der Wärmestrom vom Wärmezuleitungs
abschnitt 16 über das Oberflächenverdampfungselement
3 entgegen der Bewegungsrichtung des Kraftstoffilms 8
ausbreiten. Dabei entsteht im Oberflächenverdampfungs
element 3 ein Temperaturgradient, unter dessen Wirkung
der sich bewegende Kraftstoffilm 8 etwa entsprechend
der Kurve der fraktionierten Krafstoffdestillation
erwärmt und verdampft wird. Bei einer vorgegebenen
Temperatur des Wärmezuleitungsabschnitts 16 des Ober
flächenverdampfungselements 3 wird sich jede Fraktion
des sich in Form des Films 8 bewegenden Kraftstoffs
allmählich erwärmen und eine Zone erreichen, wo die
günstigsten Bedingungen zur Verdampfung dieser Fraktion
vorliegen, d. h. sie erreicht eine Zone, wo die Temperatur
auf der Oberfläche des Verdampfungselements 3 der Siede
temperatur der entsprechenden Fraktion nahe liegt.
Das sich im Oberflächenverdampfungselement 3 ausbildende
Temperaturfeld mit einem weiten Bereich und der steile
Anstieg der Wärmeaustauschzahl infolge der Verdünnung
des Kraftstoffilms beim Zerfließen und Verdampfen des
selben gewährleisten automatisch eine Verdampfung jeder
Kraftstofffraktion an der Stelle, wo die Wärmeaustausch
bedingungen optimal sind, wodurch eine Regelung der
Temperatur des Oberflächenverdampfungselements 3 bei
sämtlichen Betriebszuständen des Motors entbehrlich
wird.
Die Dämpfe des verdampften Kraftstoffs vermischen
sich mit Luft und es entsteht ein homogenes Kraft
stoff-Luft-Gemisch der erforderlichen Zusammensetzung.
Die Anordnung der Drosselklappe 2 im Luftansaugkanal 1
unmittelbar hinter dem stromabwärtigen Ende 17 des
Oberflächenverdampfungselements 3 verwirbelt den Strom
des Kraftstoff-Luft-Gemisches, wodurch er zusätzlich
über den Kanalquerschnitt homogenisiert wird.
Der Vergaser gemäß Fig. 2 funktioniert folgendermaßen:
Beim Betrieb des Motors ist die Drosselklappe geöffnet
und die Luft durchströmt den Luftansaugkanal 1. Dabei
umströmt sie die Flügel 19 des Flügelrads 18, wodurch
dieses in Drehung versetzt wird. Je höher der Luft
durchsatz ist, d. h. je weiter die Drosselklappe 2 ge
öffnet wird, desto höher wird die Drehzahl des Flügel
rads 18 ein.
Gleichzeitig mit der Zuleitung der Luft in die Zylinder
des Motors geschieht auch die dosierte Zuführung des
Kraftstoffs durch die elektromagnetischen Zuteiler 6.
Der Kraftstoff gelangt durch die Kanäle 26 im Steg
23 und den Kanal 25 in der Achse 20 des Flügelrads
18 in die Kanäle 24 seiner Flügel 19. Aus den Kanälen
24 fließt der Kraftstoff auf das stromaufwärtige Ende
5 des Verdampfungselements 3 und zerfließt auf dessen
Oberfläche in Form eines Films. Das Flügelrad 18 ge
währleistet eine hohe Gleichmäßigkeit der Verteilung
des Kraftstoffs auf dem Oberflächenverdampfungselement
3, wodurch dessen Länge reduziert werden kann. Die
Verdampfung des Kraftstoffilms geschieht wie bereits
beschrieben. Eine weitere Verkürzung und damit
kompaktere Bauweise wird möglich, wenn der Wärmezulei
tungsabschnitt 16 mit Rippen 27 versehen wird, wie dies
Fig. 3 zeigt.
Claims (4)
1. Vergaser für Verbrennungsmotoren mit einem Luftan
saugkanal, in welchem in Strömungsrichtung der Luft
hintereinander eine Kraftstoffzufuhreinrichtung, ein
beheizter Kanalwandabschnitt und eine Drosselklappe
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der beheizte Kanalwandab
schnitt als Oberflächenverdampfungselement (3) mit
einem stromabwärtigen Wärmezuleitungsabschnitt (16)
ausgebildet ist, und die Kraftstoffzufuhreinrichtung
(4) eine Vorrichtung (7) zur Einleitung von Kraft
stoff am stromaufwärtigen Ende (5) des Oberflächenver
dampfungselements (3) derart aufweist, daß auf der an
saugluftseitigen Oberfläche des Oberflächenverdampfungs
elements (3) ein in Strömungsrichtung der Luft zunehmend
verdampfender Kraftstoffilm erzeugt wird.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (7) zur Einleitung von Kraftstoff
einen den Luftansaugkanal (1) umfassenden Ringhohl
raum (14) aufweist, der über einen Ringschlitz (15)
mit dem Innenraum des Luftansaugkanals (11) verbunden
ist.
3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (7) zur Einleitung von Kraftstoff
ein in dem Luftansaugkanal (1) drehbar angeordnetes
Flügelrad (18) aufweist, in dessen Achse (20) und
Flügeln (19) durchgehende Kraftstoffzuführungskanäle
(24, 25) ausgebildet sind.
4. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmezuleitungsabschnitt (16)
des Oberflächenverdampfungselements (3) Rippen (27)
zur Vergrößerung der Wärmeaufnahmeoberfläche aufweist.
Priority Applications (1)
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Country | Link |
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- 1981-02-25 DE DE19813107064 patent/DE3107064A1/de active Granted
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