DE3106963A1 - Anlage zur herstellung von kunststoffplatten - Google Patents

Anlage zur herstellung von kunststoffplatten

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DE3106963A1 DE19813106963 DE3106963A DE3106963A1 DE 3106963 A1 DE3106963 A1 DE 3106963A1 DE 19813106963 DE19813106963 DE 19813106963 DE 3106963 A DE3106963 A DE 3106963A DE 3106963 A1 DE3106963 A1 DE 3106963A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/02Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members having several platens arranged one above the other
    • B30B7/023Feeding or discharging means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Plattenpresse sowie Beschick- und Entleervorrichtung, wobei die Plattenpresse zumindest eine Pressenetage mit Pressentisch und Tauchplatte aufweist und eine mit Kunststoffpreßgut gefüllte Preßform in die offene Pressenetage mit Hilfe von neben dem Pressentisch angeordneten Rollenbahnen der Beschick- und Entleervorrichtung einfahrbar sowie auf dem Pressentisch absetzbar ist und die Tauchplatte beim Preßvorgang in die Preßform einführbar ist, wobei ferner an der Preßform der Tauchplatte zugeordnete Zentrierelemente angreifen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an beiden Längsseiten der Tauchplatte (8) Manipulierzylinderkolbenanordnungen (12) vorgesehen sind, die mit Hilfe von Kardangelenken (13) oberhalb der Tauchplatte (8) schwenkbar aufgehängt sind und Kolbenstangen (14) mit Anschlußköpfen (15) aufweisen, daß an den Preßformen (1, 2) seitlich offene Aufnahmeklauen (16) angeordnet sind, in welche die Kolbenstangen (14) einschwenkbar sind und daß eine in die offene Pressenetage (5, 6) eingefahrene Preßform (1, 2) durch Betätigung der Manipulierzylinderkolbenanordnungen (12) von ihrem Pressentisch (7) abhebbar ist.
  • 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manipulierzylinderkolbenanordnungen (12) mit Stellzylindern (17) oberhalb der Tauchplatte (8#) abgestützt und dadurch ein- und ausschwenkbar sind.
  • 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellzylinder (17) sowohl oberhalb der Tauchplatte (8) als auch an den Manipulierzylinderkolbenanordnungen (12) mit Gelenken (18) angeschlossen sind.
  • 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform (1, 2) durch Betätigung der Manipulierzylinderkolbenanordnungen (12) den Zentrierelementen (10) zuführbar und mit Hilfe der Zentrierelemente (10) im angehobenen Zustand zentrierbar sowie danach im zentrierten Zustand auf ihrem Pressentisch (7) absetzbar ist.
  • 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in der Ausführungsform mit zwei Pressenetagen und Oberholm, Mittelholm und Unterholm, wobei der Oberholm eine Tauchplatte, der Unterholm einen Pressentisch und der Mittelholm oberseitig einen Pressentisch und unterseitig eine Tauchplatte aufweisen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Manipulierzylinderkolbenanordnungen (12) am Oberholm (20) sowie am Mittelholm (21) aufgehängt sind.
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anlage zur Herstellung von Kunststoffplatten aus Kunststoffpreßgut, welches in preßformen aus Preßformboden und Preßformrahmen eingebracht wird und in der Preßform durch Anwendung von Druck und Wärme formbar ist, - mit Plattenpresse sowie Beschick- und Entleervorrichtung, wobei die Plattenpresse zumindest eine Pressenetage mit Pressentisch und Tauchplatte aufweist und eine mit Kunststoffpreßgut gefüllte Preßform in die offene Pressenetage mit Hilfe von neben dem Pressentisch angeordneten Rollenbahnen der Beschick- und Entleervorrichtung einfahrbar sowie auf dem Pressentisch absetzbar ist und die Tauchplatte beim Preßvorgang in die Preßform einführbar ist, wobei ferner an der Preßform der Tauchplatte zugeordnete Zentrierelemente angreifen. - Der Ausdruck Kunststoffplatte umfaßt auch Platten großer Dicke und damit Blöcke. Das Kunststoffpreßgut kann aus reinem Kunststoff oder auch aus Kunststoff mit Füllern bestehen, aber auch Einlagen aufweisen, z. B. unter Verwendung von Gewebeeinlagen, Bewehrungseinlagen o. dgl. laminatartig geschichtet und/oder bewehrt sein. Es versteht sich, daß die Zentrierelemente Anschrägungen aufweisen, die beim Zentriervorgang als schiefe Ebenen funktonieren und die Zentrierung bewirken.
  • Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Anlagen werden zwischen Absetzstellung einer Preßform auf dem zugeordneten Pressentisch und Zentrierstellung bestehende Toleranzen durch Verschieben der gefüllten Preßform auf dem Pressentisch beseitigt, wobei die Zentrierelemente die dazu erforderlichen Kräfte aufbringen. Handelt es sich um schwere Preßformen, so sind für die Zentrierbewegung infolge der Reibung zwischen Preßform und zugeordnetem Pressentisch störend große Kräfte erforderlich, die von üblichen Zentrierelementen nicht ohne weiteres aufgenommen werden und vorzeitige Zerstörungen hervorrufen. Das gilt auch bei verstärkten Zentrierelementen infolge hoher Flächenpressungen der Zentrierelemente an den zugeordneten Bauteilen der Preßform beim Zentriervorgang. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen resultieren die störenden Kräfte letztenendes aus dem Gewicht der Preßformen und sind folglich schwerkraftbedingt. Zwar könnte man daran denken, in dem Pressentisch Kugelrollgänge anzuordnen, die eine rollende Verschiebung mit zwei orthogonalen Verschiebungsfreiheitsgraden über den Pressentisch zulassen, bei schweren Preßformen (die z. B.
  • ein Gewicht bis zu 20 Tonnen aufweisen) ist eine solche Ausführungsform jedoch aufwendig. Außerdem müßten die Kugeln des Kugelrollganges beim Einleiten des Preßvorganges abgesenkt werden, so daß im Pressentisch entsprechende Kugelausnehmungen beim Preßvorgang frei bleiben. Damit an diesen Stellen keine Verformungen auftreten, müßten die Preßformen mit einem verstärkten Preßformboden ausgerüstet werden, was wiederum aufwendig ist. Zwar kann man leichte Preßformen von Hand und unter Verwendung von Lehren einer Vororientierung unterziehen, ehe mit Hilfe der Zentrierelemente die Zentrierung erfolgt, derartige Maßnahmen sind jedoch in störendem Maße zeitaufwendig und darüber hinaus bei schweren Preßformen nicht zu verwirklichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anlage so weiter auszubilden, daß mit Hilfe der Schwerkraft eine ausreichende Vorzentrierung oder Zentrierung durchgeführt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß an beiden Längsseiten der Tauchplatte Manipulierzylinderkolbenanordnungen vorgesehen sind, die mit Hilfe von Kardangelenken oberhalb der Tauchplatte schwenkbar aufgehängt sind und Kolbenstangen mit Anschlußköpfen aufweisen, daß an den Preßformen seitlich offene Aufnahmeklauen angeordnet sind, in welche die Kolbenstangen einschwenkbar sind und daß eine in die offene Pressenetage eingefahrene Preßform durch Betätigung der Manipulierzylinderkolbenanordnungen von ihrem Pressentisch abhebbar ist. Um die Manipulierzylinderkolbenanordnungen auf einfache Weise ein- und ausschwenken zu können, sind sie nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit Stellzylindern oberhalb der Tauchplatte abgestützt. Die Abstützung muß die Freiheitsgrade aufweisen, die die mit Hilfe der Manipulierzylinderkolbenanordnungen abgehobenen Preßformen besitzen. Dazu können die Stellzylinder sowohl oberhalb der Tauchplatte als auch an den Manipulierzylinderkolbenanordnungen mit Gelenken angeschlossen sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anlage wird eine in die offene Pressenetage eingefahrene Preßform mit Hilfe der Manipulierzylinderkolbenanordnungen aufgenommen, so daß sie an den Manipulierzylinderkolbenanordnungen freihängt. Dabei stellt sich ein stabiles Gleichgewicht nach Maßgabe der Schwerkraft ein, - und insoweit bewirkt die Schwerkraft eine Vorzentrierung und einen Ausgleich zwischen Absetzstellung der Preßform auf dem zugeordneten Pressentisch und Zentrierstellung. Zu störenden Pendelbewegungen kommt es dabei im allgemeinen nicht, wenn die Preßform mit Hilfe der Manipulierzylinderkolbenanordnungen langsam angehoben wird, wobei sie mit einer bremsenden Gleitbewegung auf dem Pressentisch in die stabile, schwerkraftbestimmte Gleichgewichtslage gleitet. Ohne weiteres läßt sich auch eine vollständige Zentrierung erreichen, und zwar dadurch, daß die von dem zugeordneten Pressentisch abgehobene Preßform durch Betätigung der Manipulier zy linderkolbenanordnungen den Zentrierelementen zuführbar und mit Hilfe der Zentrierelemente im angehobenen Zustand zentrierbar sowie danach im zentrierten Zustand (durch Betätigung der Plattenpresse in Richtung schließen) auf ihren Pressentisch absetzbar ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es, an den Kolbenstangen der Manipulierzylinderkolbenanordnungen Bunde oder ähnliche Elemente anzubringen, die eine über die beschriebenen Pratzen mit den Kolbenstangen verbundene Preßform festhalten, wenn die Tauchplatte nach Beendigung des Preßvorganges und ggf. Abkühlung aus der Preßform wieder herausgezogen wird, die Preßform also aufgebrochen wird. Mit Hilfe dieser Bunde kann die Preßform beim öffnen einer Pressenetage auch auf den Pressentisch gedrückt werden, so daß es sich beim ~Aufbrechen" vom Pressentisch nicht abhebt.
  • Im folgenden werden die beschriebenen und weitere Merkmale der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage, teilweise aufgebrochen, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A und Fig. 3 in gegenüber der Fig. 2 nochmals vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus dem Gegenstand der Fig. 2 teilweise aufgebrochen, wobei die beiden Hälften in unterschiedlichen Funktionsstellungen gezeigt sind.
  • Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zur Herstellung von Kunststoffplatten aus Kunststoffpreßgut, welches in Preßformen 1, 2 aus Preßformboden 1 und Preßformrahmen 2 eingebracht wird.
  • Das Kunststoffpreßgut ist in der Preßform durch Anwendung von Druck und Wärme formbar. - Zur Anlage gehören im grundsätzlichen Aufbau eine Plattenpresse 3 und eine Beschick- und Entleervorrichtung 4.
  • Die Plattenpresse 3 besitzt zumindest eine, im Ausführungsbeispiel jedoch zwei Pressenetagen 5, 6 mit Pressentisch 7 und Tauchplatte 8. Eine mit Kunststoffpreßgut gefüllte Preßform 1, 2 ist in die offene Pressenetage 5 bzw. 6 mit Hilfe von neben dem Pressentisch 7 angeordneten Rollenbahnen 9 der Beschick- und Entleervorrichtung 4 einfahrbar. Sie ist außerdem auf dem Pressentisch 7 absetzbar, sei es durch Bewegung des Pressentisches 7, sei es auf andere Art und Weise. Im übrigen ist die Tauchplatte 8 beim Preßvorgang in die Preßform 1, 2 einführbar. An der Preßform 1, 2 greifen der Tauchplatte 8 zugeordnete Zentrierelemente 10 an, die sicherstellen, daß die Tauchplatte 8 ohne Kollision mit der Preßform 1, 2 in die obere öffnung 11 der Preßform 1, 2 genau einfährt.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man zunächst, daß an beiden Längsseiten der Tauchplatte 8 Manipulierzylinderkolbenanordnungen 12 vorgesehen sind. Insbes. in der Fig. 3 erkennt man, daß diese Manipulierzylinderkolbenanordnungen 12 mit Hilfe von Kardangelenken 13 oberhalb der Tauchplatte 8 schwenkbar aufgehängt sind. Sie weisen Kolbetangen 14 mit Anschlußköpfen 15 auf. An den Preßformen 1, 2 be'finden sich seitlich offene Aufnahmeklauen 16. In diese. Nind die Kolbenstangen 14 einschwenkbar, wobei die Anschlußköpfe 15 die Aufnahmeklauen 16 unterfassen. Eine in die offene Pressevuetage 5 bzw. 6 eingefahrene Preßform 1, 2 ist also durch Betätigung der Manipulierzylinderkolbenanordnungen 12 von ihrem Pressentisch 7 abhebbar, wobei sie sich nach Maßgabe der Schwerkraft ausrichtet. Die Anordnung ist so getroffen, daß diese Ausrichtung bereits eine Vororientierung bewirkt. Um das Ein- und Ausschwenken der Manipulierzylinderkolbenanordnungen 12 zu bewirken, sind im Ausführungsbeispiel Stellzylinder 17 vorgesehen, über die die Manipulierzylinderkolbenanordnungen 12 oberhalb der Tauchplatte 8 ohne Zwänge abgestützt sind. Das kann mit Hilfe von Gelenken 18 geschehen, wie es in der Fig. 3 erkennbar ist.
  • Die Anordnung ist im Ausführungsbeispiel im übrigen so getroffen, daß die Preßformen 1, 2 durch Betätigung der Manipulierzylinderkolbenanordnungen 12 den Zentrierelementen 10 zuführbar sind. Sie sind folglich mit Hilfe der Zentrierelemente 10 im angehobenen Zustand zentrierbar. Sie sind aber auch danach im zentrierten Zustand durch Betätigung der Plattenpresse 3 in Richtung schließen auf ihrem Pressentisch 7 absetzbar. - In Fig. 3 erkennt man an den Kolbenstangen 14 der Manipulierzylinderkolbenanordnungen 12 Bunde 19, die oberhalb der erwähnten Aufnahmeklauen 16 angeordnet sind. Mit diesen Bunden 19 kann eine Preßform 12 nach dem Preßvorgang auf dem Pressentisch 7 festgehalten werden, wenn die Preßform 1, 2 in der beschriebenen Weise aufgebrochen wird.
  • Im Ausführungsbeispiel erkennt man diejenige Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage, bei der die Plattenpresse 3 zwei Pressenetagen 5, 6 mit Oberholm 20, Mittelholm 21 und Unterholm 22 aufweist. Der Oberholm 20 ist mit einer Tauchplatte 8, der Unterholm 22 mit einem Pressentisch 7 versehen, während der Mittelholm 21 oberseitig einen Pressentisch 7 und unterseitig eine Tauchplatte 8 trägt. Die Manipulierzylinderkolbenanordnungen 12 sind bei dieser Ausführungsform mit Hilfe der Kardangelenke 13 am Oberholm 20 sowie am Mittelholm 21 aufgehängt.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Anlage zur Herstellung von Kunststoffplatten Patentansprüche: Anlage zur Herstellung von Kunststoffplatten aus Kunststoffpreßgut, welches in Preßformen aus Preßformboden und Preßformrahmen eingebracht wird und in der Preßform durch Anwendung von Druck und Wärme formbar ist, - mit
DE19813106963 1981-02-25 1981-02-25 Anlage zur Herstellung von Kunststoffplatten Expired DE3106963C2 (de)

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