DE3106432A1 - Einrichtung zum steuern einer fahrsperre in bahnanlagen - Google Patents

Einrichtung zum steuern einer fahrsperre in bahnanlagen

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DE3106432A1 DE19813106432 DE3106432A DE3106432A1 DE 3106432 A1 DE3106432 A1 DE 3106432A1 DE 19813106432 DE19813106432 DE 19813106432 DE 3106432 A DE3106432 A DE 3106432A DE 3106432 A1 DE3106432 A1 DE 3106432A1
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    • G01P3/64Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance
    • G01P3/66Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using electric or magnetic means
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    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
    • B61L3/12Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves

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Description

  • Einrichtung zum Steuern einer Fahrsperre in Bahnanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Steuern einer Fahrsperre in Bahnanlagen unter Bewerturl der Jeweiligen Fahrzeuggeschwindigkeit und Verwendung zweier im vorgegebenen Abstand an der Strecke hinterei«-ander angeordneter, von den Bahnfahrzeugen beeinflußba-er Impulsgeber, deren Impulse mindestens eine Auswerteschaltung steuern, welche nur beim Einhalten eines vorgegebenen Soll-Geschwindigkeitswertes Schaltmittel steuert zum Unwirksamschalten der Fahrsperre.
  • Derartige Einrichtungen dienen ganz allgemein zum Übe -wachen des schienengebundenen Verkehrs, besonders zum Erhöhen der Sicherheit im Bahnhofsbereich, an Langsamfçhrstellen oder in Gefällestrecken. Zu dem Zweck werden zZr Kontrolle der Zuggeschwindigkeit Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtungen in bekannter Weise (DE-PS 19 16 469) an vorgegebenen Streckenpunkten vorgesehen. Wenn nun ein Zug einen für die betreffende Strecke vorgegebenen So'lgeschwindigkeitswert nicht einhält, bleibt eine in Fa'rrichtung vor dem Zuge am Gleis angeordnete Fahrsperre wirksam, und der Zug wird beim Passieren dieser Stelle durch Auslösen einer Zwangsbremsung noch rechtzeitig vor dem betreffenden Gefahrenpunkt angehalten. Wird die vorgegebene Geschwindigkeit dagegenen eingehalten, wird die genannte Fahrsperre unwirksam geschaltet.
  • Bei stellwerksabhängigen Geschwindigkeitsuberwachungs inrichtungen dienen beispielsweise Cleisstromkreise ZUL Zurückstellen einer unwirksam geschalteten Fahrsperre so daß ein Folgezug erst wieder hinsichtlich seiner Geschwindigkeit überprüft werden muß, damit die Fahrsperre tür ihn ggf. unwirksam werden kann. Diese Rtickstellmethode versagt allerdings insbesondere bei Stadtbahnen, bei denen ie permissive Fahrweise gestattet ist, da bei einer der-Ettigen Betriebsweise die Gleiskreise häufig nicht mehr freigefahren werden.
  • Bei stellwerksunabhängigen Geschwindigkeitsberwachungseinrichtungen, bei denen beispielsweise keine Gleiskreise ur Verfügung stehen, müssen zusätzliche Auflösepunkte, -w.B. Schienenkontakte, vorgesehen werden, die nach dem 'nwirksamschalten einer Fahrsperre diese nach dem Passieden des Zuges wieder aktivieren. Derartige zusätzliche Wlfldsepunkte erfordern jedoch einen besonderen Uberwarhungsaufwand, da die Fahrsperre beim Versagen eines derartigen Auflösepunktes nach einer ordnungsgerechten Zugfahrt unwirksam bleiben würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung dahingehend auszubilden,daß zum erneuten Wirksartischalten derartiger Fahrsperren im Anhluß an eine ordnungsgerechte Zugfahrt keine Gleiskreise sder zusätzliche Auflösepunkte vorgesehen werden müssen.
  • Dabei soll die permissive Fahrweise der Züge gewährleistet sein, damit die Zugfolge bei in der Regel betrieblichen Xusnahmesituationen verdichtet werden kann, das heißt; daß ein Nachrücken in besetzte Blockabschnitte möglich bleibt. rfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an le Impulsgeber zwei Auswerteschaltungen angeschlossen ind, die beim Einhalten der Geschwindigkeitsbedingung unabhängig voneinander Je ein durch ein Jeweils zugeordnetes Verzögerungsglied rUcksetzbares bistabiles Kippglied steuern, das im gesetzten Schaltzustand neben dem Verzö- gerungsglied ein zugeordnetes Relais einschaltet, von dnen in Reihe geschaltete Kontakte die Fahrsperre steuern, und daß eines der beiden Verzögerungsglieder unter Verwendung der vom in Fahrrichtung gesehen zweiten Impulsgeber ausgelösten Impulse als retriggerbares Schaltglied ausgeführt ist, welches zusätzlich die beiden Auswerteschaltungen in Grundstellung setzt.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß bei geringem elektronischen Mehraufwanc aufgrund der Verdopplung der Auswerteschaltung der streK-kenseitige Aufwand im Hinblick auf die nicht mehr erforderlichen Auflösepunkte und Gleiskreise zur Steuerung der Fahrsperren in besonderem Maße verringert wird. Trotz dLeser Aufwandsminderung ist in hohem Maße gewährleistet, aß die Fahrsperren nach einer ordnungsgerechten Zugfahrtwider wirksam werden, so daß ein nachfolgender Zug, deru.'. das vorgeschriebene Geschwindigkeitsprofil nicht einhäl", zwangsgebremst werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung sieht vor, daß Ruhekontakte der beiden Relais im Schaltungszusammenhang mit den beiden Auswerteschaltungen zu einer Relaisabfallkontrolle eingesetzt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
  • Das Blockschaltbild zeigt im oberen Teil symbolisch eine Bahnstrecke 1, die in Fahrrichtung F befahren wird. An dieser Bahnstrecke 1 sind zwei Impulsgeber 2 und 3 in einem vorgegebenen Abstand 4 voneinander so angebracht daß beim Passieren von Fahrzeugachsen eine derartige Beeinflussung erfolgt, daß schließlich elektrische Signale ausgelöst werden, die von nachgeordneten Impulsformer- stufen 20, 30 aufgenommen werden. In bevorzugter Weise erden Impulsgeber 2, 3 vorgesehen, die nach dem Ruhestromprinzip arbeiten, wobei sie also ständig ein akties Signal ausgeben, welches bei einer Beeinflussung durch ein Fahrzeugrad so geändert wird, daß die nachgeordneten Impulsformerstufen 20, 30 Signale ausgeben, welche von zwei Auswerteschaltungen AG1 und AG2 gleichzeitig verarbeitet werden. Diese haben die Aufgabe, eine Bewertung der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit eines die Impulsweber 2, 3 passierenden Fahrzeuges vorzunehmen und mit Hilfe noch zu beschreibender nachgeordneter Einrichtungen eine Fahrsperre 5 zu steuern. Diese ist an der Bahnstrekke 1 den Impulsgebern 2, 3- vorausliegend so angebracht, daß bei wirksamer Fahrsperre 5 eine Zwangsbremsung des Fahrzeuges erfolgt.
  • Jede der Auswerteschaltungen AGI und AG2 ist praktisch so aufgebaut, daß eine Zeitdifferenz der beim Betätigen der Impulsgeber 2 und 3 ausgelösten Impulse ermittelt wird. Unter Berücksichtigung des Abstandes 4 zwischen den Impulsgebern 2 und 3 wird schließlich die Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeuges berechnet und mit einem vorgegebenen Soll-Geschwindigkeitswert verglichen. Solange der ermittelte Ist-Geschwindigkeitswert übereinstimmt oder beispielsweise kleiner ist als der vorgegebene Soll-Geschwindigkeitswert, gibt Jede der beiden Auswerteschaltungen AG1 und AG2 an ein Jeweils nachgeordnetes bistabiles Kippglied BK1 bzw. BK2 auf dessen Setzeingang S1 bzw. S2 ein Signal, welches das betreffende Kippglied aus der markierten Grundstellung in die andere Lage steuert. Jedem der beiden bistabilen Kippglieder BK1, BK2 ist außer einem Relais RS1 bzw. RS2 ein Verzögerungsglied VD1 bzw. VD2 nachgeschaltet. Die Verzögerungsglieder VD7 und VD2 können so aufgebaut sein, daß sich deren Verzögerungszeit einstellen und somit dem Jeweiligen Betrieb anpassen läßt.
  • Der Jeweilige Ausgang des Verzögerungsgliedes VDi bzw. VD2 ist mit dem Rücksetzeingang Rl bzw. R2 des Jeweils zugeordneten bistabilen Kippgliedes BK1 bzw.
  • BK2 verbunden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Verzögerungsglied VD2 als retriggerbares Schaltglied ausgeführt. Das bedeutet, daß nach einem ersten Anstoßen dieses Verzögerungsgliedes während des Ablaufens der eingestellten Verzögerungszeit ein Rücksetzen auf den Anfangszustand möglich ist. Ein derartiger RUcksetzvorgang wird dadurch ermöglicht, daß ein diesbezüglicher Eingang R des retriggerbaren Verzögerungsgliedes VD2 mit dem Ausgang der Impulsformerstufe 30 verbunden ist. Hierdurch wird das Verzögerungsglied VD2 nach einem ersten Startvorgang durch das bistabile Kippglied K2 immer wieder dann erneut in den Anfangszustand zurückgestellt, wenn eine Fahrzeugachse den Impulsgeber 3 passiert.
  • Arbeitskontakte RSiO und RS20 der Relais RS1 und RS sind in Reihe an eine Gleichspannungsquelle GE angel schlossen. Bei der dargestellten Grundstellung der ;.nlage sind also die Arbeitskontakte RS10 und RS20 wis dargestellt ist, geöffnet. Dabei ist die Fahrsperre 5 aktiv. Hierdurch ist gewährleistet, daß ohne Jegliche Beeinflussung grundsätzlich eine Bremsung der Schirnenfahrzeuge erfolgt. Wenn jedoch dessen Fahrgeschaindigkeit kleiner ist oder mit dem vorgegebenen Soll-Geschwindigkeitswert übereinstimmt, müssen die Arbetskontakte RS10 und RS20 geschlossen sein, so daß aufgrund eines dann zugeführten Cleichstromes aus der Cleichspannungsquelle GE die Fahrsperre 5 vorübergehend unwirksam geschaltet wird. Die betreffende Dauer wird beispielsweise durch die Verzögerungszeit des Verzage- rungsgliedes VD7 bestimmt. Diese Zeitdauer wird unter Berücksichtigung der auf der Bahnstrecke normalerweise gefahrenen Geschwindigkeit so bemessen, daß ein mit ordnungsgerechter Geschwindigkeit fahrender Zug die Fahrsperre 5 mit seiner Zugspitze passiert hat, wenn die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes VD1 abläuft. Dann wird das bistabile Kippglied BK1 wieder zurückgestellt. Damit wird aber auch das Relais RSI abgeschaltet, und dessen Arbeitskontakt RS10 öffnet, so daß die Fahrsperre 5 wieder aktiviert ist. Wenn nun angenommen wird, daß zu dem betreffenden Zeitpunkt beim Impulsgeber 3 noch nicht die letzte Achse des Zuges vorbeigefahren ist, bleibt das retriggerbare Verzögerungsglied VD2 immer noch in der instabilen Lage, so daß das bistabile Kippglied BK2 noch nicht zurUckgestellt ist. Da der Ausgang des Verzögerungsgliedes VD2 außer mit dem Rücksetzeingang R2 des bistabilen Kippgliedes BK2 auch noch mit Grundstelleingängen AG11 bzw.
  • AC27 der beiden Auswerteschaltungen AGI, AG2 verbunden ist, bleiben diese bis zum Ablauf des Zeitgliedes VD2 für die weitere Auswertung von Impulsen von den Impulsformerstufen 20 und 30 gesperrt. Durch diese Maßnahme wird ein besonders hohes Sicherheitsniveau erreicht.
  • Damit ist es möglich, auch bei permissiver Fahrweise eine minimale Zugfolgezeit vorzugeben und damit eine Gefährdung des Zugbetriebes zu vermeiden.
  • Fehler, die u.U. innerhalb einer der beiden Auswerteschaltungen AGI bzw. AG2 und/oder bei den nachgeordneten Schaltgliedern einschließlich des zugeordneten Relais möglichenfalls eintreten könnten, die dazu führen, daß das betreffende Relais RS1 bzw. RS2 nicht angeschaltet wird, gehen zur sogenannten sicheren Seite".
  • In dem Fall bleibt die Fahrsperre 5 aktiviert. Defekte, die Jedoch zu einem Hängebleiben eines der beiden Relais RS1 bzw. RS2 fUhren, können dadurch erfaßt werden, daß beispielsweise Ruhekontakte (nicht dargestellt) der beiden Relais RS7 und RS2 im Schaltungszusammenhang mit den Auswerteschaltungen AC7 und AG2 zu einer Abfs,lkontrolle dieser Relais verwendet werden. Im Ergebni wird bei einem derartigen Störungsfall, bei dem ein Relais nicht abfällt, der andere, noch intakte Kanal gesperrt, so daß schließlich das andere Relais RS7 bzw. RS2 nicht angeschaltet werden kann, so daß die Fahrsperre 5 auch in dem Fall aktiviert bleibt und damit Beseitigung der Störung erzwungen wird.
  • 1 Figur 2 Patentansprüche

Claims (2)

  1. PatentansprUche 4/., Einrichtung zum Steuern einer Fahrsperre in Bahnanlagen unter Bewertung der 3eweiligen Fahrzeuggeschwindigkeit und Verwendung zweier im vorgegebenen Abstand an der Strecke hintereinander geordneter, von den Bahnfahrzeugen beeinflußbarer Impulsgeber, deren Impulse mindestens eine Auswerteschaltung steuern, welche nur beim Einhalten eines vorgegebenen soll-Geschwindigkeitswertes Schaltmittel steuert zum Unwirksamschalten der Fahrsperre, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an die Impulsgeber (2, 3) zwei Auswerteschaltungen (AG1, AG2 angeschlossen sind, die beim Einhalten der Geschwindigkeitsbedingung unabhängig voneinander Je ein durch ein Jeweils zugeordnetes Verzögerungsglied (VD1, VD2) rUcksetzbares bistabiles Kippglied (BK1, BK2) steuern, das im gesetzten Schaltzustand neben dem Verzögerungsglied ein zugeordnetes Relais (RS1, RS2) einschaltet, von denen in Reihe geschaltete Kontakte (RS10, RS20) die Fahrsperre (5) steuern, und daß eines der beiden Verzögerungsglieder (VD2) unter Verwendung der vom in Fahrrichtung gesehenen zweiten Impuisgeber (3) ausgelösten Impulse als retriggerbares Schaltglied ausgeftihrt ist, welches zusätzlich die beiden Auswerteschaltungen (AC1, AG2) in Grundstellung (AG17, AG21 setzt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß Ruhekontakte der beiden Relais (RS1, RS2) im Schaltungszusammenhang mit den beiden Auswerteschaltungen (AG1, AG2) zu einer Relaisabfallkontrolle eingesetzt sind.
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