DE3105905A1 - Schaltungsanordnung zum umwandeln von eingangsimpulsen in prellfreie und mit einem vorgegebenen takt synchrone ausgangsimpulse - Google Patents

Schaltungsanordnung zum umwandeln von eingangsimpulsen in prellfreie und mit einem vorgegebenen takt synchrone ausgangsimpulse

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DE3105905A1 DE19813105905 DE3105905A DE3105905A1 DE 3105905 A1 DE3105905 A1 DE 3105905A1 DE 19813105905 DE19813105905 DE 19813105905 DE 3105905 A DE3105905 A DE 3105905A DE 3105905 A1 DE3105905 A1 DE 3105905A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/13Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
    • H03K5/135Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of time reference signals, e.g. clock signals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Umwandeln von Eingangsimpulsen
  • in Drallfreie und mit einem vorgegebenen TaktsYnchrone Ausgangsimpulse Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist z.B. aus der DE-PS 14 37 238 bekannt. Die dort in Fig. 1 angegebene Schaltung besteht aus zwei UND-Gattern, deren Ausgänge mit einem Setz- und einem RUcksetzeingang einer bistabilen Kippstufe verbunden sind. Je ein Eingang der beiden UND-Gatter wird mit einer Taktimpulsfolge beaufschlagt, während die beiden anderen Eingänge mit Eingangsschaltimpulsen bzw.
  • mit dem dazu inversen Signal angesteuert werden.
  • Diese Schaltung liefert am Ausgang der bistabilen Kipptufe eine Iulsfolge, bei welcher sowohl Anfang n:l.s ar h Ende der Impulse mit der ansteigenden Flanke der Taktimpulse synchron sind, und die Dauer der Ausgangsimpulse von der Dauer der Eingangsschaltimpulse abhängig ist.
  • Für sehr kurze Eingangsschaltimpulse, die nicht gleichzeitig mit der ansteigenden Flanke eines Taktimpulses auftreten, liefert diese Schaltung überhaupt keine Ausgangsimpulse.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vol3iegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung anzugeben, welche aus auch mit Störungen behafteten Eingangsimpulsen beliebiger Dauer je einen Ausgangsimpuls erzeugt, welcher mit einer vorgegebenen Taktimpulsfolge synchron ist, und die Länge einer Takthalbperiode aufweist. Diese Schaltungsanordnung soll möglichst einfach aufgebaut sein und vollständig integrierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ausgestattet ist.
  • Diese Schaltungsanordnung ist aus wenigen herkömmlichen Bausteinen aufgebaut und durch das Fehlen externer Bauelemente,insbesondere Kapazitäten in einfacher Weise in unterschiedlichen Techniken integrierbar.
  • Die Zeichnung zeigt verschiedene bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, sowie die auftretenden Spannungs-Zeit-Dia gramme. Es zeigt: Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, Fig. 2 - Fig. 4 verschiedene bevorzugte Ausgestaltungen der Schaltungsanordnung, Fig. 5 verschiedene Spannungs-Zeit-Diagramme, wie sie in einer Schaltungsanordnung nach Fig. 2 auftreten, Fig. 6 verschiedene Spannungs-Zeit-Diagramme, wie sie in einer Schaltungsanordnung nach Fig. 3 auftreten, Fig. 7 verschiedene Spannungs-Zeit-Diagramme, wie sie in einer Schaltungsanordnung nach Fig. 4 auftreten.
  • Fig.1 zeigt ein Eingangsflipflop 1, welches an einem Schaltereingang 2 mit engem Eingangsimpuls angesteuert werden kann. Ein Ausgang 3 des Eingangsflipflops 1 ist mit einem Übernahmeeingang 4 eines Zwischenflipflops 5 verbunden, welches über einen Takteingang 6 von einer Takterzeugungsschaltung 7 angesteuert wird. Ein Ausgang 8 des Zwischenflipflops 5 steuert eine Rücksetzschaltung 9 über einen Steuereingang 1o an. Ein Takteingang 11 der Rücksetzschaltung 9 wird ebenfalls von der Takterzeugungsschaltung 7 angesteuert. Weiterhin ist der Ausgang 8 des Zwischenfliuflops 5 mit einem Weiterverarbeitungseingang 12 einer Ausgangsschaltung 13 verbunden, welche ebenfalls an einem Takteingang 14 mit der Takterzeugungsschaltung 7 verbunden ist. Ein Ausgang 15 der Ausgangsschaltung 13 liefert das Ausgangssignal.
  • Die Rücksetzschaltung 9 erzeugt an ihrem Ausgang 16 ein Rücksetzsignal, welches an Rücksetzeingänge 17, 18 des Eingangsflipflops 1 und des Zwischenflipflops 5 geführt ist.
  • Das Eingangsflipflop 1 wird bei Erscheinen eines ersten Impulses an seinem Schaltereingang 2 z.B. von der ansteigenden Flanke des Impulses getriggert. Der Schaltereingang 2 ist bs dem jetzt gesetzten Eingangsflipflop 1 inaktiv, bis das Eingangsflipiop 1 durch Anliegen eines Rücksetzsignals an seinem Rücksetzeingang 17 wieder zurückgesetzt wird. Wird nun der Impuls am Schaltereingang 2 z.B. von einem nicht entprellten Schalter erzeugt, so ist das Eingangsflipflop 1 nach dem ersten Flankenansteg des Eingangsimpulses gesetzt und der Schaltereingang 2 inaktiv, so daß weitere Prellerscheinungen des Eingangsimpulses die Schaltung nicht mehr beeinflussen. Wenn nun der Zeitraum, während dem der Eingangsimpuls am Schaltereingang 2 anliegt, den Zeitpunkt, an dem das Eingangsflipflop 1 zurückgesetzt wird, überschreitet, bleibt das Eingangsflipflop 1 im zurückgesetzten Zustand, da dessen Schaltereingang 2, wie oben vermerkt, nur von der ansteigenden Flanke des Eingangsimpulses getriggert wird.
  • Der Ausgang 3 des Eingangs flipflops 1 ist mit dem Übernahmeeingang 4 des Zwischenflipflops 5 verbunden. Am Takteingang 6 des Zwischenflipflops 5 liegt ein erstes Taktsignal aus der Takterzeugungsschaltung 7 an. Bei gesetztem Eingangsflipflop 1 wirkt dessen Ausgangssignal, abhängig vom Status des ersten Taktsignals, als Setzsignal für das Zwischenflipflop 5, d.h. bei gesetztem Eingangsflipflop 1 wird das Zwischenflipflop 5 z.B. ab der nächsten ansteigenden Flanke des am Takteingang 6 anliegenden ersten Taktsignals, oder ab Beginn einer vollständigen Takthalbperiode, gesetzt.
  • Das am Ausgang 8 des gesetzten Zwischenflipflops 5 erzeugte Signal liegt am Weiterverarbeitungseingang 12 der Ausgangsschaltung 13. Am Takteingang 14 der Ausgangsschaltung 13 liegt ein zweites Taktsignal der Takterzeugungsschaltung 7, das zum ersten Taktsignal invers ist. Die Ausgangsschaltung 13 verknüpft die am Weiterverarbeitungseingang 12 und am Takteingang 14 anliegenden Signale so, daß das am Ausgang 8 des Zwischenflipflops 5 erzeugte Signal während der nächstfolgenden vollständigen Takthalbperiode am Ausgang 15 der Ausgangsschaltung 13 ausgegeben wird.
  • Weiterhin ist der Ausgang 8 des Zwischenflipflops 5 mit dem Steuereingang 1o der Rücksetzschaltung 9 verbunden.
  • Die Rücksetzschaltung 9 verknüpft das am Steuereingang 1o anliegende Ausgangssignal des Zwischenflipflops 5 mit einem weiteren Taktsignal, welches am Takteingang 11 anliegt, derart, daß zu Beginn der Takthalbperiode, welche auf die Takthalbperiode folgt, während welcher die Ausgangsschaltung 13 ein Signal ausgibt, am Ausgang 16 der Rücksetzschaltung 9 ein Rücksetzimpuls erzeugt wird.
  • Dieser Rücksetzimpuls steuert das Eingangsflipflop 1 und das Zwischenflipflop 5 über deren Rücksetzeingänge 17,18, so daß die gesamte Schaltungsanordnung in den Ausgangszustand zurückgesetzt wird. Damit ist der Eingang 2 des Eingangsflipflops 1 wieder aktiv und kann auf das Erscheinen der nächsten ansteigenden Flanke in vorbeschriebener Weise reagieren.
  • Die Fig. 2 bis 4 zeigen drei verschiedene, bevorzugte Ausgestaltungen der Schalturgsanordnung nach Fig. 1. Dabei ist das Eingangslipflop 1 in den drei Ausgestaltungen gleich beschaltet. Die im folgenden verwendeten Bezeichnungen für Flipflops orientieren sich an dem Buch U.
  • Tietze, Ch. Schenk, "Halbleiterschaltungstechnik" (4. Auflage 1978).
  • Als Eingangsflipflop 1 wird ein positiv flankengetriggertes D-Flipflop mit einem Rücksetzeingang R, einem Takteingang Cl und einem Setz-Eingang D verwendet. Der Setz-Eingang D ist dabei ständig mit logisch Eins angesteuert.
  • Der Takteingang Cl wird als Schaltereingang 2 verwendet.
  • Der Rücksetzeingang R,bzw. 17 ist mit dem Ausgang 16 der im folgenden beschriebenen Rücksetzschaltung 9 verbunden.
  • Bei allen drei Ausgestaltungen wird eine Takterzeugtgsschaltung 7 verwendet, welche an einem Ausgang Cl ein nichtinvertiertes und an einem Ausgang C1 ein invertiertes Taktsignal erzeugt.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung wird als Zwischenflipflop 5 z.B. ein statisch getaktetes D-Flipflop mit Rücksetzeingang verwendet. Der nicht-invertierte Ausgang Q, bzw.3 des Eingangsflipflops 1 ist mit dem Eingang des Zwischenflipflops 5 verbunden, welcher als Übernahmeeingang 4 verwendet ist. Der Takteingang Cl,bzw. 6 des Zwischenflipflops 5 wird mit einem invertierten Takt aus der Takterzeugungsschaltung 7 (Ausgang C1) gesteuert. Der Rücksetzeingang R,bzw. 18 ist mit dem Ausgang 16 der Rücksetzschaltung 9 verbunden. Der nicht-invertierte Ausgang Q,bzw. 8 des Zwischenflipflops 5 ist mit dem Steuereingang 1o der Rücksetzschaltung 9 und dem Weiterverarbeitungseingang 12 der Ausgangsschaltung 13 verbunden. Bei einem als Rücksetzschaltung 9 beschalteten Flipflop 19 wird der Eingang D als Steuereingang 1o verwendet. Der Takteingang Cl, bzw. 11 wird mit dem invertierten Taktsignal der Takterzeugungsschaltung 7 beaufschlagt. Der nicht invertierte Ausgang Q des Flipflops 19 ist mit dem RUcksetzeingang R des Flipflops 19 verbunden und bildet den Ausgang 16 der Rücksetzschaltung 9. Bei Verwendung von Flipflops 19 mit niedriger Schaltverzögerung ist es im Sinne der Erfindung möglich, vor den Rücksetzeingang R des Flipflops 19 ein Verzögerungsglied bekannter Art zu schalten, um ein Rücksetzsignal ausreichender Länge am Ausgang 16 der Rücksetzschaltung 9 zu erhalten.
  • Als Ausgangsschaltung 13 wird ein UND-Gatter 20 verwendet, dessen einer Eingang den Wbiterverarbeitungseingang 12, und dessen anderer Eingang den Takteingang 14 bildet.
  • Der Takteingang 14 wird mit dem nicht invertierten Taktsignal aus der Takterzeugungsschaltung 7 (Ausgang Cl) beaufschlagt. Der Ausgang des UND-Gatters bildet den Ausgang 15 der Ausgangsschaltung 13, an welchem die zum Taktsignal synchronen Ausgangsimpulse abgreifbar sind.
  • Die in Fig. 3 zeigte Schaltungsausführung ist mit der in Fig. 2 gezeigten weitgehend identisch. Ein Unterschied besteht nur beim Zwischenflipflop 5. Bei der Schaltung nach Fig. 3 wird als Zwischenflipflop 5 ein RS-Flipflop 21 ohne Takteingang verwendet, dessen Setzeingang S ein UND-Gatter 22 vorgeschaltet ist. Dabei bildet der eine Eingang des UND-Gatters 22 den Ubernahmeeingang 4, und der andere Eingang den Takteingang 6 des Zwischenflipflops 5. Der Rücksetzeingang R des RS-Flipflops 21 ist der Rücksetzeingang 18 des Zwischenflipflops 5, der nicht invertierte Ausgang Q des RS-Flipflops 21 ist der Ausgang 8 des Zwischenflipflops 5.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht die Beschaltung des Eingangsflipflops 1 und des Zwischenflipflops 5 der Schaltung nach Fig. 2. Allerdings wird der Takteingang Cl, bzw. 6 des Zwischenflipflops 5 hier mit einem nicht invertierten Taktsignal der Takterzeugungsschaltung 7 (Ausgang Cl) beaufschlagt und als Zwischenflipflop 5 wird ein positiv flankengetriggertes D-FlipfJ.Op verwendet.
  • Zwischen den Ausgang 8 des Zwischenflipflops 5 und den Steuereingang 1o der Rücksetzschaltung 9 ist ein Ver- zögerungsglied 23 geschaltet. Dieses Verzögerungsglied 23 kann erfindungsgemäß dann entfallen, wenn die Gatterlaufzeit des Zwischenflipflops 5 größer ist, als die Verzögerung des invertierten Takizignales aus der Takterzeugungsschaltung 7 (Ausgang Cl) gegenüber dem nicht invertierten Taktsignal (Ausgang Cl).
  • Als Rücksetzschaltung 9 wird ein UND-Gatter 24 verwendet, dessen einer Eingang den Steuereingang 1o, und dessen anderer Eingang den Takteingang 11 der Rücksetzschaltung 9 bildet. Der Ausgang des UND-Gatters 24 ist identisch mit dem Ausgang 16 der Rücksetzschaltung 9. Der Takteingang 11 wird mit einem invertierten Taktsignal aus der Takterzeugungsschaltung 7 (Ausgang Cl) beaufschlagt.
  • Die Ausgangsschaltung 13 kann bei dieser bevorzugten Schaltungsanordnung völlig entfallen, da die zum Taktsignal synchronen Ausgangsimpulse bereits am Ausgang des Verzögerungsgliedes 23, bzw. am Ausgang 8 des Zwischenflipflops 5 vorhanden sind.
  • Die Funk-üon der Schaltungsanordnungen nach den Fig. 2 bis 4 soll im folgenden anhand der Spannungs-Zeit-Diagrammein den Fig. 5 bis 7 näher erläutert werden.Die Fig. 5 bis 7 sind in die Diagramme a bis g untergliedert, wobei diese Klein-Buchstaben auch in den Fig. 2 bis 4 an den Leitungen eingetragen sind, auf denen derartige Spannungsverhältnisse meßbar sind.
  • In den Fig.5a bis 7a ist jeweils der nicht invertierte Takt dargestellt, in den Fig.5b bis 7b der invertierte Takt. Die Fig. 5c bis 7c zeigen einen Eingangsimpuls beliebiger Länge, wie er am Schaltereingang 2 des Eingangs- flipflops 1 anliegen kann. Dabei ist in den Fig. 5c1 bis 7c1 die Möglichkeit dargestellt, daß die positive Flanke des Eingangsimpulses auf eine Impulspaus.e eines nicht invertierten Taktsignals fällt, und in den Fig.5c2 bis 7c2 fällt die positive Flanke des Eingangsimpulses auf eine Impulspause des invertierten Taktsignales. Die Unterscheidung in diese Möglichkeiten 1 bzw. 2 wird bei den Spannungs-Zeit-Diagrammen für die Fig. 5 bis 7 d bis f , sowet vorhanden, fortgesetzt.
  • Die Fig. 5d1 bis 7d1, bzw. 5d2 bis 7d2 zeigen, daß das Eingangsflipflop 1 mit der positiven Flanke des Eingangsimpulses gesetzt wird. Das Eingangsflipflop 1 bleibt gesetzt, bis ein zum nicht invertierten Takt synchrones Ausgangssignal (Fig. 5g bis 7g) erzeugt worden ist.
  • Die Fig. 5 zeigt die zur Schaltungsanordnung nach Fig.2 gehörige Spannungs-Zeit-Diagramme.Ein Zeitpunkt A bezeichnet den Beginn eines Eingangsimpulses cl beliebiger Länge, ein Zeitpunkt B den Beginn eines Eingangsimpulses c2 beliebiger Länge. Das Eingangsflipflop 1 wird von der ansteigenden Flanke der Eingangsimpulse gesetzt und liefert an seinem Ausgang die Impulse dl bzw. d2, die beim Erscheinen eines Rücksetzimpulses zum Zeitpunkt C beendet sind.
  • Die Impulse dl, bzw. d2 steuern das Zwischenflipflop 5, welches frühestens zu einem Zeitpunkt D gesetzt wird, zu welchem der invertierte Takt b nach high geht. Dieses Ausgangssignal fl, bzw. f2 des Zwischenflipflops 5 wird in der Ausgangsschaltung 13 mit dem nicht invertierten Takt a so verknüpft, daß am Ausgang 15 der Ausgangsschalting 13 ein Ausgangssignal für den Zeitraum E bis C ausgegeben wird, während dem das nicht invertierte Taktsignal a '1high" ist. Gleichzeitig wird aber mit dem Signal fi, bzw. f2 das als Rücksetzschaltung 9 verwendete Flipflop 19 angesteuert. Dieses Flipflop 19 ist mit dem invertierten Taktsignal b getaktet und wird, sobald das invertierte Taktsignal b im Anschluß an die Ausgabe des Ausgangssignals g nach "high" geht, gesetzt, wird aber durch die Verbindung von Ausgang Q und Rücksetzeingang R praktisch zum gleichen Zeitpunkt C zurückgesetzt, so daß ein sehr kurzer Rücksetzimpuls h entsteht. Dieser Rücksetzimpuls h setzt auch das Eingangsflipflop 1, bzw. das Zwischenflipflop 5 zurück.
  • Die Fig.6 zeigt die zur Schaltungsanordnung nach Fig. 3 gehörigen Spannungs -Zeit-Diagramme und unterscheidet sich von Fig. 5 nur durch die zusätzlichen Figurenteile e1 und e2.
  • Dabei wird am Ausgang 3 des Eingangsfliplops 1 äquivalent wie in Fig. 5 ein Ausgangsimpuls di bzw. d2 erzeugt, welcher ein UND-Gatter 22 beaufschlagt. Das UND-Gatter 22 verknüpft diesen Ausgangsimpuls dl, bzw. d2 mit einem invertierten Takt b aus der Takterzeugungsschaltung 7. Am Ausgang des UND-Gatters 22 erhält man die Ausgangssignale ei, bzw.e2, welche für den Zeitraum A bis E, bzw. D bis E, während sich der invertierte Takt b und die Signale dl bzw. d2 überlappen, nachnhighngehen. Der Ausgang des UND-Gatters 22 steuert das RS-Flipflop 21, welches zum Zeitpunkt A, bzw. D gesetzt, und zum Zeitpunkt C zurückgesetzt wird. Das am Ausgang des Zwischenflipflops 5 erzeugte Signal fl bzw. f2 ist identisch mit dem aus Fig.5.
  • Die Fig. 7 zeigt die zur Schaltungsanordnung nach Fig. 4 gehörigen Spannungs-Zeit-Diagramme. Im einzelnen zeigt Fig. 7 äquivalent wie Fig. 5 und 6, das nichtinvertierte Taktsignal a und das invertierte Taktsignal b aus der Takt- erzeugungsschaltung 7, die am Schaltereingang 2 des Eingangsfliplops1 anliegenden Eingangsspannungen ci bzw. c2 und die am Ausgang 3 des Eingangsflipflops 1 erzeugten Impulse dl bzw. d2, welche den Ubernahmeeingang D, bzw. 4 des Zwischenflipflops 5 steuern. Das Zwischenflipflop 5 wird, vorausgesetzt, daß der übernahmeeingang D bzw. 4 "high' ist, von der nächsten positiven Flanke des nichtinvertierten Taktsignals a, welches am Takteingang Cl bzw. 6 anliegt, gesetzt, also zum Zeitpunkt E. Da bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 die Ausgangsschaltung 13: entfällt, ist das am Ausgang 8 des Zwischenflipflops 5 erzeugte Signal bereits das Ausgangs signal g. Dieses Ausgangssignal g steuert auch die Rücksetzschaltung 9, hier als UND-Gatter 24 ausgebildet. Das UND-Gatter 24 verknüpft das Ausgangssignal g mit dem invertierten Taktsignal b und erzeugt, sobald das letztere nach "high" geht, also zum Zeitpunkt C, am Ausgang 16 den Rücksetzimpuls h, welcher das Eingangsflipflop 1 und insbesondere das Zwischenflipflop 5 zurücksetzt. Damit wird auch der Rücksetzimpuls h wieder beendet.
  • Der Rücksetzimpuls h zum Zeitpunkt C ist aus zeichnerischen Gründen in den Fig. 5 bis 7 erheblich breiter dargestellt, als er tatsächlich ist. Die Breite des Rücksetzimpulses ist im wesentlichen von den Laufzeiten der verschiedenen Gatter abhängig und bewegt sich z.B. im Nanosekunden-Bereich.
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Claims (10)

  1. Pat entansprüche g Schaltungsanordnung zum Umwandeln von Eingangsimpulsen in prellfreie und mit einem vorgegebenen Takt synchrone Ausgangsimpule durch taktgesteuertes Zwischenspeichern der Eingangimpulse in einem Flipflop, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingangsflipflop (1) von einer Flanke des Eingangsimpulses gesetzt wird, daß dessen Setz-Ausgangssignal von Status des Taktsignals abhängig, als Setzsignal auf ein Zwischenflipflop (5) gegeben wird, daß das Setz-Ausgangssignal des Zwischenflipflops (5) für die Dauer der nächstfolgenden vollständigen Takthalbperiode als Ausgangsimpuls ausgegeben wird, und daß das Eingangsflipflop (1) und das Zwischenflipflop (5) zu Beginn der auf die Ausgabe-Takthalbperiode folgenden Takthalbperiode zurückgesetzt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsflipflop (1) ein dynamiches Flipflop mit einem Setzeingang (D), einem Takteingang (cl) und einem Rücksetzeingang (R) ist, daß der Setzeingang (D) ständig mit logisch "high" beaufschlagt ist, daß der Takteingang (cit) als Schaltereingang (2) verwendet ist, und daß der Rücksetzeingang (R, 17) mit einem Ausgang (16) einer Rücksetzschaltung (9) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenflipflop (5) ein statisches Flipflop mit einem Setzeingang (D), einem Takteingang (Cl) und einem Rücksetzeingang (R) ist, daß der Setzeingang (D) als Ubernahmeeingang (4) mit einem Ausgang (3) des Eingangsflipflops (1) verbunden ist, und daß der Takteingang (Cl, 6) mit einem invertierten Taktsignal aus einer Takterzeugungsschaltung (7) beaufschlagt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenflipflop (5) ein statisches Flipflop mit einem Setzeingang (S) und einem Rücksetzeingang (R) ist, wobei dem Setzeingang (S) ein Und-Gatter (22) vorgeschaltet ist, daß die Eingänge des Und-Gatters (22) als Ubernahmeeingang (4), bzw. als Takteingang (6) des Zwischenflipflops (5) verwendet sind, daß der Ubernahmeeingang (4) mit einem Ausgang (3) des Eingangsflipflops (1) verbunden ist, und daß der Takteingang (6) mit einem invertierten Taktsignal aus einer Takterzeugungsschaltung (7) beaufschlagt ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenflipflop (5) ein dynamisches Flipflop mit einem Setzeingang (D), einem Takteingang (Cl) und einem Rücksetzeingang ( R) ist, daß der Setzeingang (D) als Ubernahmeeingang (4) mit einem Ausgang des Eingangsflipflops (1) verbunden ist, und daß der Takteingang (Cl) mit einem nichtinvertierten Taktsignal aus einer Takterzeugungsschaltung (7) beaufschlagt ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksetzeingang (R, 18) des Zwischenflipflops (5) mit dem Ausgang (16) der Rücksetzschaltung (9) verbunden ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Rücksetzschaltung (9) ein Flipflop (19) verwendet ist, welches einen Setzeingang (D), einen Takteingang (Cl) und einen Rücksetzeingang (R) aufweist, daß der Setzeingang (D) als Steuereingang (1o) verwendet ist, welcher mit einem Ausgang (8) des Zwischenflipflops (5) verbunden ist, daß der Takteingang (cl) mit einem invertierten Taktsignal aus der Takterzeugungsschaltung (7) beauf schlagt ist, und daß ein nicht-invertierter Ausgang (Q) des Flipflops (19) mit dem Takteingang (C1) des gleichen Flipflops (19) verbunden ist und als Ausgang (16) der Rücksetzschaltung verwendet ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Rücksetzschaltung (9) ein UND-Gatter (24) verwendet ist, daß ein Eingang des UND-Gatters (24) als Steuereingang (Io) verwendet ist, welcher mit einem Ausgang (8) des Zwischenflipflops (5) verbunden ist, daß ein weiterer Eingang des UND-Gatters (24) als Takteingang (11) verwendet ist und mit einem invertierten Taktsignal aus der Takterzeugungsschaltung (7) beaufschlagt ist, und daß ein Ausgang des UND-Gatters (24) als Ausgang (16) der Rücksetzachaltung (9) verwendet ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang (8) des Zwischenflipflops (5) eine Ausgangsschaltung (13) angeschlossen ist, welche das Setz-Ausgangssignal des Zwischenflipflops (5) mit dem nichtinvertierten Taktsignal aus der Takterzeugungsschaltung (7) synchronisiert.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die AusgangBchaltung (13) aus einem UND.-Gatter (20) besteht, daß ein Eingang des UND-Gatters (20) als Weiterverarbeitungseingang (12) verwendet ist und mit dem Ausgang (8) des Zwischenflipflops (5) verbunden ist, daß ein weiterer Eingang des UND-Gatters (20) als Takteingang (14) verwendet ist und mit einem nichtinvertierten Taktsignal aus der Takterzeugungsschaltung (7) beaufschlagt ist, und daß am Ausgang desUND-Gatters (20) der synchronisierte Ausgangsimpuls abgreifbar ist.
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