DE2822359A1 - Elektrisches filter - Google Patents
Elektrisches filterInfo
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- DE2822359A1 DE2822359A1 DE19782822359 DE2822359A DE2822359A1 DE 2822359 A1 DE2822359 A1 DE 2822359A1 DE 19782822359 DE19782822359 DE 19782822359 DE 2822359 A DE2822359 A DE 2822359A DE 2822359 A1 DE2822359 A1 DE 2822359A1
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/125—Discriminating pulses
- H03K5/1252—Suppression or limitation of noise or interference
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R29/00—Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
- G01R29/02—Measuring characteristics of individual pulses, e.g. deviation from pulse flatness, rise time or duration
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Pulse Circuits (AREA)
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Description
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y.10504
gg/bm
Elektrisches Filter
Elektrisches Filter
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Filter für Störsignale in einer das Eingangssignal bildenden Impulsfolge. Die Störsignale
können dabei die Form von Storspannungsspitzen oder
Störspannungseinbrüchen in der zu filternden Impulsfolge
bestehen.
Störspannungseinbrüchen in der zu filternden Impulsfolge
bestehen.
Bekannte, derartige Filter sind so aufgebaut, daß sowohl für die positiven als auch für die negativen Übergänge in der
Impulsfolge, also für die Vorder- und Rückflanken der Impulse, getrennte Verzögerungselemente vorgesehen sind. Diese Filter haben den Nachteil, daß wenn noch zwei Verzögerungselemente
auf die gleiche Verzögerungszeit einzustellen sind, um zusätzliche Störungen zu vermeiden, die durch Impulsbreitenverzerrungen hervorgerufen werden könnten. Eine derartige
doppelte Einstellung der Verzögerungszeiten ist insbesondere dann außerordentlich schwierig und aufwendig, wenn die Verzögerungszeit zur jeweiligen Anpassung der Filtereigenschaften einstellbar sein muß.
Impulsfolge, also für die Vorder- und Rückflanken der Impulse, getrennte Verzögerungselemente vorgesehen sind. Diese Filter haben den Nachteil, daß wenn noch zwei Verzögerungselemente
auf die gleiche Verzögerungszeit einzustellen sind, um zusätzliche Störungen zu vermeiden, die durch Impulsbreitenverzerrungen hervorgerufen werden könnten. Eine derartige
doppelte Einstellung der Verzögerungszeiten ist insbesondere dann außerordentlich schwierig und aufwendig, wenn die Verzögerungszeit zur jeweiligen Anpassung der Filtereigenschaften einstellbar sein muß.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein elektrisches
Filter der eingangs genannten Art anzugeben, das im Hinblick auf die zu filternde Impulsfolge und die auftretenden
Störsignalverhältnisse exakt und leicht einstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen niedergelegt. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert.
erläutert.
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_ 4 —
Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen elektrischen Filters und
Fig. 2 eine Folge von Signalverläufen an mehreren Punkten der in Fig. 1 dargestellten Schaltung.
Die Schaltung des in Fig. 1 dargestellten Shifters umfaßt zwei bistabile Kippglieder 11 und 12, drei UND-Inverter-Glieder
14, 15 und 16, ein ODER-Inverter-Glied 17, ein Inverter-Glied
18 und ein monostabiles Kippglied 19. Die gesamte Schaltung läßt sich in bekannter Weise beispielsweise mit
Standard-TTL-Schaltungen verwirklichen. Die die Schaltzeit
des monostabilen Kippgliedes 19 bestimmende Kapazität ist als externer, variabler Kondensator zugeschaltet. Die zu filternde
Impulsfolge wird der Eingangsleitung 10 zugeführt. Die gefilterte Impulsfolge steht an der Ausgangsleitung 21
am Q-Ausgang des bistabilen Kippgliedes 11 zur Verfügung.
Die zu filternde Impulsfolge ist in Fig. 2 bei (a) dargestellt. Diese Impulsfolge wird dem D-Eingang des bistabilen
Kippgliedes 11 und gleichzeitig einem Eingang des ÜND-Inverter-Gliedes
15 zugeführt, dessen anderer Eingang mit dem Q-Ausgang des bistabilen Kippgliedes 11 verbunden ist. Sobald
beide Eingangsbedingungen erfüllt sind, wird das monostabile Kippglied 19 über das ODER-Inverter-Glied 17 ausgelöst. Das monostabile Kippglied 19 liefert dann am Q-Ausgang
einen negativen Impuls. Die Signalfolge am Q-Ausgang des monostabilen Kippgliedes 19 ist in Fig. 2 bei (b) dargestellt.
Die Signale am Q-Ausgang sind dazu invers. Der gebildete negative Impuls wird auf die Takteingänge T der bistabilen
Kippglieder 11 und 12 rückgeführt. Ist das Signal am T-Eingang noch positiv bei Beendigung des negativen Impulses
aus dem monostabilen Kippglied 19, so wird das bistabile
RA 976 012 809882/0657
28223
Kippglied 11 eingeschaltet. Eine entsprechende Signalfolge
ist in Fig. 2 bei (c) dargestellt. Wird das bistabile Kippglied 11 eingeschaltet, so erscheint an der Ausgangsleitung
die positive Vorderflanke eines Impulses. Diese positive Vorder flanke ist gegenüber der Vorderflanke des auslösenden Eingangssignals
verzögert. Die Verzögerungszeit entspricht der Zeit, während der das Signal am Q-Ausgang des monostabilen
Kippgliedes 19 negativ bleibt. Das invertierte Eingangssignal
des Inverters 18 wird dem D-Eingang des bistabilen Kippgliedes 12 und gleichzeitig dem einen Eingang des UND-Inverter-Gliedes
14 zugeführt, dessen anderer Eingang mit dem Q-Ausgang des bistabilen Kippgliedes 11 verbunden ist. Wird also das
Eingangssignal negativ mit eingeschaltetem bistabilen Kippglied 11 (Q-Ausgang positiv), so wird das monostabile Kippglied
über das ODER-Inverter-Glied 17 erneut ausgelöst und
es wird ein zweiter negativer Impuls am Q-Ausgang erzeugt. Dieser Impuls wird den Takteingängen T der bistabilen Kippglieder
11 und 12 zugeführt. Ist das Eingangssignal auf der
Eingangsleitung 10 noch negativ (positiv am D-Eingang des
bistabilen Kippgliedes 12, da das Inverter-Glied 18 dazwischengeschaltet
ist), so wird das bistabile Kippglied 12 mit der Rückflanke (negativer Impuls) des monostabilen Kippglieds
19 eingeschaltet. Das bistabile Kippglied 11 wird zu diesem Zeitpunkt rückgestellt, da der Q-Ausgang des bistabilen
Kippgliedes 12 direkt mit dem Rückstelleingang R des bistabilen Kippgliedes 11 verbunden ist. Mit der Rückstellung
des bistabilen Kippgliedes 11, folgt das Signal auf der Ausgangsleitung
21 dem Signal am Q-Ausgang des bistabilen Kippgliedes 11 und wird also negativ. Diese Rückflanke des Ausgangssignals
ist gegenüber der Rückflanke des Eingangssignals verzögert. Diese Verzögerungszeit ist gleich der Schaltzeit
des monostabilen Kippgliedes 19. Da sowohl die Vorder- als auch die Rückflanke des Ausgangsimpulses zeitlich über dasselbe
monostabile Kippglied festgelegt werden, sind am Ausgang des Filters keine Impulsbreiten-Verzerrungen festzu-
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!stellen. Mit der nächsten Vorderflanke des Eingangssignals I
wird das monostabile Kippglied 19 erneut ausgelöst, worauf iüber das UND-Inverter-Glied 16 ein Rückstellimpuls an den
Rückstelleingang R des bistabilen Kippgliedes 12 geliefert
■wird und dieses Kippglied wieder in den anfänglichen Zustand
!umschaltet.
i '
ι ■
!üer nächste Signalzyklus, d.h., die zweiten positiven und ;
negativen Impulse bei (a) in Fig. 2, enthält Störsignale in !Form eines Spannungseinbruches und einer Spannungsspitze. Die
jVorderflanken dieser Störsignale lösen die beschriebene Schaltungsfunktion
aus, sie überdauern jedoch nicht die Schaltzeit, d.h., den negativen Impuls des monostabilen Kippgliedes 19 und
werden damit aus dem Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung 21
entfernt. Die Breite des negativen Impulses des monostabilen JKippgliedes 19 läßt sich durch einfache Einstellung der Kapazität
20 verändern, so daß sich leicht eine Einstellung finden läßt, bei der verschiedenste, im Eingangssignal vorhandene
Störsignale kompensiert werden.
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Leerseite
Claims (2)
- ■ PATENTANSPRÜCHE[ύ.) Elektrisches Filter für Störsignale in einer das j Eingangssignal bildenden Impulsfolge, gekennzeichnet durch; eine aus jeder Vorder- und Rückflanke des Eingangssignals jeweils ein erstes Steuersignal liefernden Verzögerungsschaltung (19),eine erste bistabile Kippschaltung (11), die vom Eingangssignal und von dem ersten Steuersignal gesteuert ein erstes Filter-Ausgangssignal liefert, wenn das Eingangssignal eine erste Lage bei Empfang des ersten Steuersignals einnimmt,eine zweite bistabile Kippschaltung (12), die vom Ein- ! ' gangssignal und dem ersten Steuersignal gesteuert, einen j ersten Schaltzustand einnimmt und ein zweites Steuer- ! signal liefert, wenn das Eingangssignal eine zweite Lage beim Empfang des ersten Steuersignales einnimmt,eine Rückführung des zweiten Steuersignals auf die erste j bistabile Kippschaltung (11) zur Bildung eines zweiten Filter-Ausgangssignals undeine Rückstelleinrichtung, die aufgrund des invertierten zweiten Ausgangssignals und des ersten Steuersignals die zweite bistabile Kippschaltung (12) in den zweiten Schaltzustand umschaltet.
- 2. Elektrisches Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden bistabilen Kippschaltungen jeweils einen Eingang für das Eingangssignal, einen oder zwei gegenphasige Ausgänge, einen Taktsignaleingang und einen Rückstelleingang aufweisen, daß die Verzögerung sschaltung über das Eingangssignal, das invertierte Eingangssignal und die gegenphasigen Ausgangssignale der ersten bistabilen Kippschaltung gesteuert wird,012 S09862/G657ORIGINAL INSPECTEDdaß dem Eingang der zweiten Kippschaltung das invertierte Eingangssignal zugeführt wird, daß das erste Steuersignal den Taktsignaleingängen der beiden bistabilen Kippschaltungen zugeführt wird, so daß diese eine Schaltlage einnehmen, die den bei Beendigung des Steuersignals vorhandenen Eingangssignalen entspricht, daß der Rückstelleingang der ersten bistabilen Kippschaltung mit dem Ausgang der zweiten Kippschaltung verbunden ist und daß der Rückstelleingang der zweiten Kippschaltung an eine vom invertierenden Ausgang der ersten Kippschaltung und dem Ausgang der Verzögerungsschaltung gesteuerten Torschaltung angeschlossen ist.Elektrisches Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung eine monostabile Kippschaltung (19) enthält.Elektrisches Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung ein Einstellelement (20) zur Anpassung der Schalt- bzw. Verzögerungszeit an unterschiedliche Störsignalverhältnisse enthält.RA 976 012809882/0657
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/809,965 US4105980A (en) | 1977-06-27 | 1977-06-27 | Glitch filter circuit |
Publications (1)
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782822359 Withdrawn DE2822359A1 (de) | 1977-06-27 | 1978-05-23 | Elektrisches filter |
Country Status (5)
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JP (1) | JPS5842656B2 (de) |
DE (1) | DE2822359A1 (de) |
FR (1) | FR2396460A1 (de) |
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-
1978
- 1978-05-19 JP JP53059026A patent/JPS5842656B2/ja not_active Expired
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- 1978-06-05 FR FR7817687A patent/FR2396460A1/fr active Granted
Also Published As
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JPS5410655A (en) | 1979-01-26 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |