DE3105764A1 - Vorrichtung zur halterung von gepaeckstuecken am gepaecktraeger eines zweirades - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von gepaeckstuecken am gepaecktraeger eines zweirades

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DE3105764A1
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DE19813105764
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Paul 4467 Rothenfluh Zimmerli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/08Equipment for securing luggage on carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/23Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories above or alongside the rear wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

MÜI/LEli -BOR^-J)KTJFEIJ "BCHON · HERTEL
PATENTANWÄLTE O IUO / OH BTTHOPEAN PATKNT ATTOHNKYB
DR. WOLFGANG MÜLLER-BORt (PATENTANWALT VON 1827 - 1875) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN, DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.
17. Februar 1981
Hl/sy-Z 1170
Paul Zimmerli
CH-4467 Rothenfluh
Vorrichtung zur Halterung von Gepäckstücken am Gepäckträger eines Zweirades
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MÜNCHEN 86. SIEBERTSTR. 4 · POB 860 720 · KABEL: MUEBOPAT · TEL. (0 89) 4740 OS · TELECOPIER XEROX 400 · TELEX 5-24
Paul Zimmerli, CH-4467 Rothenfluh
Vorrichtung zur Halterung von Gepäckstücken am Gepäckträger eines Zweirades
Auf Zweirädern, insbesondere Fahrrädern, lassen sich Gepäckstücke mit Vorteil auf dem allgemein eingeführten Gepäckträger transportieren. Dieser ist aber nur begrenzt aufnahmefähig, so dass immer wieder der Fall eintritt, dass Einkaufstaschen und andere Gepäckstücke an der Lenkstange des Fahrrades angehängt werden. Hierdurch wird aber ein sicheres Fahren sehr erschwert, da die einseitig ziehenden Gepäckstücke einerseits die Lenkung beeinflussen und andererseits mit dem Fuss des Radfahrers in Berührung kommen können und dadurch ebenfalls ein Unfallrisiko in sich bergen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Halterung von Gepäckstücken, insbesondere Taschen, am Gepäckträger eines Zweirades über dem Hinterrad vorzuschlagen, welche ein sicheres Aufhängen der Gepäckstücke am Fahrrad gestattet und das Unfallrisiko stark vermindert.
Die Erfindung, welche diese Aufgabe löst, ist in den unabhängigen Patentansprüchen .definiert.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung veranschaulicht, das nachstehend beschrieben wird.
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Fig. 1 ist eine Frontansicht einer solchen Vorrichtung in ihrer Aufsetzlage auf einem Velo-Gepäcktra'ger,
Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung perspektivisch in ihrer zusammengelegten Transportstellung,
Fig. 3 ist eine Perspektivansicht der Vorrichtung auf einem Velo-Gepäckträger mit zwei Einkaufstaschen und
Fig. 4 zeigt perspektivisch eine Ausführungsvariante.
Der Gepäckträger weist zwei zweiarmige Hebel 1 und 2 auf, die an ihrer Kreuzungsstelle mittels eines eine Schwenkachse bildenden Zapfens Z schwenkbar miteinander verbunden sind. Jeder dieser beiden Hebel besitzt einen unteren, bogenförmig gekrümmten Abschnitt la bzw. 2a sowie einen oberen, praktisch geradlinig verlaufenden Abschnitt Ib, 2b. Der obere Abschnitt jedes Hebels ist im Endbereich nach innen umgebogen und bildet dort einen Haken 3. Statt eines solchen Hakens 3 könnte ohne weiteres auch ein anderes. Halteorgan vorgesehen sein, an welchem sich eine Tasche oder ein sonstiges Gepäckstück aufhängen lässt.
An ihren unteren Endabschnitten sind die beiden Hebel mit Aufsteckorganen versehen, die in der Zeichnung mit 4 bzw. 5 bezeichnet sind. Jedes dieser Aufsteckorgane besitzt zwei Halteglieder 4a, 4b sowie 5a, 5b, deren gegenseitiger Abstand d sich von innen nach aussen vergrössert. In der Darstellung gemäss Fig. 1 sind die unteren Halteglieder 4a, 5a die Endabschnitte der Hebel 1 und 2, während die oberen Halteglieder 4b und 5b entweder an die Hebel angesetzt sein können oder, bei einer Ausführungsform aus Kunststoff, mit den Hebeln einteilig erstellt werden.
Dank dieser Ausbildung der beiden Aufsteckorgane 4 und 5 lassen sich dieselben von innen nach aussen über die beiden Längsholme 6 und 7 eines Gepäckträgers aufschieben, bis sie ihre Aufsetzlage nach Fig. 3 eingenommen haben. Hierbei ist
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einerseits von besonderer Bedeutung, dass die oberen Halteglieder 4b und 5b eine parallel zur Schwenkachse der Hebel gemessene Länge L aufweisen (Fig. 2), die ein Mehrfaches der Hebelbreite B beträgt. Auf diese Weise wirken die Halteglieder 4b und 5b als Stabilisierungsorgane, die ein Kippen der aufgesetzten Vorrichtung mit Sicherheit verhindern.
Fig. 3 zeigt einen in seiner Gesamtheit mit 8 bezeichneten konventionellen Gepäckträger mit flachem Tragteil, welcher durch die Längsholme 6 und 7 gebildet ist, auf welch letzteren Aufsteckorgane 4 und 5 an den Hebeln 1, 2 aufgeschoben sind. Zwei mit 9 und 10 bezeichnete Taschen hängen mit ihren bandförmigen Griffen 11 und 12 an den oberen Endabschnitten der beiden Hebel 1 und 2 und werden durch die Haken 3 am Herunterfallen gehindert. Durch den von den beiden Taschen 9 und 10 auf die Hebel ausgeübten Zug werden die Aufsteckorgane 4 und 5 in Anbetracht der Scherenwirkung gegen die LängsholtB 6 und 7 des Gepäckträgers gepresst und dadurch - im Zusammenwirken mit den Stabilxsierungsorganen 4b und 5b - mit Sicherheit gehalten. Auch bei nur einseitiger Belastung durch eine Tasche bleibenjäie Hebel gesichert.
Da sich der gegenseitige Abstand d (Fig. 1) der beiden Halteglieder 4a, 4b bzw. 5a, 5b von innen nach aussen kontinuierlich vergrössert, lassen sich die Aufsteckorgane 4 und 5 auf Längsholme der Gepäckträger verschiedener Grossen aufsetzen. Bei einer Standardausführung, die nur für ein und dieselbe Gepäckträgergrösse verwendet wird, könnten die beiden Halteglieder 4a und 5b auf ihren nach unten weisenden Flächen noch mit einer Nut versehen sein, in welche der betreffende Längsholm 6 bzw. 7 des Gepäckträgers einrastet.
Wie Fig. 3 zeigt, hängen die Taschen 9 und IO so beidseits des Gepäckträgers, dass deren Haltegriffe 11 und 12 zu beiden Seiten der Stabilisierungsorgane 4b und 5b liegen und sich dabei auf die Aussenflachen der Längsholme 6 und 7 stützen. Die Taschen 9, 10 werden seitlich neben dem
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Hinterrad des Zweirades sicher in hängender Stellung gehalten und können die Lenkung des Zweirades nicht beeinträchtigen. Die Hebel 1, 2 lassen sich bei Bedarf verhältnxsmässig rasch wegnehmen und in einer Tasche versorgen. In zusammengeklappter Stellung gemäss Fig. 1 und 2 besitzen die Hebel 1, 2 einen sehr geringen Platzbedarf.
Eine weitere Ausführungsform veranschaulicht die Fig. 4.
Hier sind zwei Taschen 13 und 14 durch gemeinsame Griffe 15 miteinander verbunden. An den einander zugewandten Innenflächen der Taschen sind die Endabschnitte 16 und 17 der
beiden hier mit 18 und 19 bezeichneten Hebel befestigt. Diese Endabschnitte 16 und' 17 weisen bei der gewählten Ausführungsform quer zu den Hebelachsen verlaufende Zapfen 20 auf (Fig. 4), die mittels Haltebändern 21 an den Taschen beweglich gelagert sind. Die Haltebänder 21 sind an den Innenflächen der Taschen angenäht oder auf andere Weise befestigt.
Bei den Ausführungen nach Fig. 1 bis 4 lässt sich die Vorrichtung mit den Hebeln I1 2 und den an letzteren befindlichen Teilen 3, 4 vom eigentlichen Gepäckträger 8 wegnehmen.
Es ist eine Ausführung naheliegend, bei der die beschriebene Vorrichtung zum Aufhängen und Halten von Gepäckstücken wie
Taschen seitwärts über dem Hinterrad mit dem Gepäckträger 8 integriert ist und miteinander ein zusammenhängendes Ganzes bilden.
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Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Halterung von Gepäckstücken am Gepäckäger eines Zweirades, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit Mitteln (1, 2 resp. 18, 19) zum lösbaren Aufhängen und Halten von Gepäckstücken (9, 10, 13, 14) in freihängender Stellung neben dem Hinterrad versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (1, 2, 3) zum Aufhängen und Halten der Gepäckstücke wegnehmbar am Gepäckträger angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (1, 2, 3) zum Aufhängen und Halten der Gepäckstücke mit dem Gepäckträger ein Ganzes bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (I4 2, 3) scherenartig sich kreuzende, drehbar miteinander verbundene, zweiarmige Hebel (1, 2) sind, wobei das obere Ende jedes Hebels als Aufnehmer (3) des Gepäckstückes (9, 10) ausgebildet ist und das untere Ende jedes Hebels ein Aufsteckorgan (4) aufweist, mit dem es sich von innen über ein Längsprofil des Gepäckträgers stecken lässt, derart, dass die beiden Aufsteckorgane (4) bei ein- oder zweiseitiger Belastung durch hängende Gepäckstücke gegen die Längsprofile des Gepäckträgers gepresst werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnehmer (3) hakenförmig und die Aufsteckorgane (4, 5) durch mau listige Oeffnungen gebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel (1, 2) in ihrem unterhalb ihrer gemeinsamen Schwenkachse (Z) liegenden Abschnitt bogenförmig gekrümmt sind und die oberen Abschnitte derselben annähernd geradlinig ausgebildet sind.
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  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die hakenförmigen Aufnehmer (3) an den oberen Enden der Hebel (1, 2) in deren Aufsetzlage praktisch nach aussen bis mindestens oberhalb der Aufsteckorgane (4, 5) erstrecken.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aufsteckorgan (4, 5) zwei Halteglieder (4a, 4b, 5a, 5b) aufweist, deren gegenseitiger Abstand sich von innen nach aussen vergrössert.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Halteglied (4a, 5a) der Endabschnitte des betreffenden Hebels (1, 2) und das obere Halteglied (4b, 5b) eine am Hebel (1, 2) angeordnete Stabilisierungsplatte ist, deren zur Schwenkachse der Hebel parallel verlaufende Länge ein Mehrfaches der Hebelbreite beträgt, so dass die Hebel durch diese Stabilisierungsplatten gegen Kippen stabilisiert sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe aus einem formbeständigen und verschleissfesten Kunststoff besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende jedes Hebels (1, 2) (Fig. 4) ein quer zu demselben verlaufendes Halteorgan (20) aufweist, das sich lösbar an der Aussenfläche einer das Gepäckstück bildenden Tasche (13, 14) einhängen lässt.
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DE19813105764 1980-02-18 1981-02-17 Vorrichtung zur halterung von gepaeckstuecken am gepaecktraeger eines zweirades Withdrawn DE3105764A1 (de)

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JP (1) JPS56154373A (de)
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US4364497A (en) 1982-12-21
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JPS56154373A (en) 1981-11-28

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