DE3105639C3 - Geschlossene Gerätekombination für die Landwirtschaft - Google Patents

Geschlossene Gerätekombination für die Landwirtschaft

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Description

Die Erfindung betrifft eine geschlossene Gerätekombination nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Gerätekombination ist aus der DE-OS 23 25 891 bekannt. Vorteilhaft ist bei einer solchen Gerätekombination, daß in einem Arbeitsgang der Boden gelockert und verdichtet sowie das Saatgut in den Boden eingebracht werden kann, wobei der Schwerpunkt der gesamten Kombination durch das Anheben der Bestellmaschine in die Transportstellung nach vorn verlagert werden kann.
Bei dieser bekannten Gerätekombination besteht das Bodenbearbeitungsgerät aus einem langgestreckten Rahmen, an welchem im vorderen Bereich Eggenzinken und im Endbereich Sternwalzen angeordnet sind. Die Bestellmaschine befindet sich bei dieser Gerätekombination in der Transportstellung hoch über dem Bodenbearbeitungsgerät. Die Parallelogrammlenker stellen aber mit Rücksicht auf die beträchtliche Breite der Bestellmaschine keine ganz sichere Stütze für die Bestellmaschine dar, so daß bei sehr harten Fahrstößen diese Maschine beträchtliche seitliche Schwankungen vollzieht, die zur Beschädigung der Parallelogrammlenker führen können.
Aus der italienischen Patentschrift 9 25 298 ist ebenfalls bereits eine geschlossene Gerätekombination bekannt, mit der eine Bestellmaschine über die Bodenwalze einer vorlaufenden Bodenbearbeitungsmaschine angehoben werden kann. Dort wird jedoch auf jeder Seite der Gerätekombination eine zweifache Parallelogrammlenkeranordnung benötigt. Diese Lösung ist konstruktiv sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gerätekombination der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß sie bei einer einfachen Konstruktion auch in der Transportstellung eine kompakte Bauweise ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Gerätekombination der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Mit der Verwendung eines einzigen Oberlenkers, der zwischen den Unterlenkern angeordnet ist, wird eine wesentliche Konstruktionsvereinfachung erreicht. Es ist nun nicht mehr erforderlich, zu beiden Seiten an der Kombination jeweils Gelenkparallelogramme vorzusehen. Dadurch entfällt eine entsprechende Anzahl von Gelenkverbindungen mit der Folge, daß die Stabilität erhöht wird.
Durch die Verwendung des Oberarms wird die Voraussetzung geschaffen, daß der Oberlenker und damit auch die Unterlenker kurzgehalten werden können, was zu einem kleinen Radius bei der Aufschwenkbewegung in die Transportstellung führt. Dadurch ist es möglich, die Bestellmaschine in eine Position anzuheben, die nur unwesentlich über der Bodenwalze des Bodenbearbeitungsgeräts liegt. Dies erhöht weiter die Stabilität und die Kippsicherheit. Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird daher gleichzeitig eine einfachere Konstruktion und trotzdem eine erhöhte Stabilität in der Transportstellung aufgrund der kompakten Bauweise ermöglicht. Darüber hinaus ergibt sich auch der Vorteil, daß die Bestellmaschine auf einfache Art und Weise ohne Änderung oder zusätzliche Mittel entweder am Schlepper oder als Kombinationsgerät am Bodenbearbeitungsgerät angeordnet werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, die die Konstruktion vereinfacht, sieht vor, daß der Hubzylinder am einzigen Oberlenker angreift.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Gerätekombination in Arbeitsstellung und in der Seitenansicht,
Fig. 2 die gleiche Gerätekombination im ausgehobenen Zustand und ebenfalls in der Seitenansicht.
Die Gerätekombination besteht aus einem als Kreiselgrubber 1 ausgebildeten Bodenbearbeitungsgerät, einer mit dem Kreiselgrubber 1 über die Arme 2 verbundenen Bodenwalze 3 und einer als Drillmaschine 4 ausgebildeten Bestellmaschine. Die Drillmaschine 4 ist über die Kupplungsteile 5 mit dem Kreiselgrubber 1 verbunden. Diese Kupplungsteile 5 sind mit der Hubvorrichtung 6 ausgestattet.
Die Kupplungsteile 5 bestehen aus einem Zwischenrahmen 7 und drei Lenkern 8 und 9, welche ähnlich einem Viergelenk den Zwischenrahmen 7 mit dem Kreiselgrubber 1 verbinden. Die Lenker 8 sind mit ihren vorderen Enden an den Armen 2 angelenkt, während die hinteren Enden der Lenker 8 mit dem aufrechten Zwischenrahmen 7 verbunden sind, dessen unte­ re Verlängerungen 10 an die unteren Anlenkpunkte 11 der Drill­ maschine 4 angeschlossen sind. Das hintere Ende des oberen Lenkers 9 ist mit dem oberen Anlenkpunkt des Zwischenrahmens 7 und über den Oberarm 12 mit der Drillmaschine 4 verbun­ den. Weiterhin ist zwischen dem oberen Lenker 9 und dem zwischen den Armen 2 angeordneten und als Festpunkt dienenden Querträger 13 die als Hubzylinder 14 ausgebildete Hubvorrichtung 6 angeordnet. Der Hubzylinder 14 ist über den Schlauch 15 an die Hydraulikanlage des nicht dargestellten und in bekannter Weise die Gerätekombination ziehenden Schleppers angeschlossen.
Soll die Drillmaschine 4 aus der in Fig. 1 dargestellten Arbeits­ stellung in die ausgehobene Stellung 4′ gebracht werden, damit die erforderliche Hubkraft an dem Dreipunktkraftheber des Schlep­ pers verringert wird, so wird mit Hilfe der Schlepperhydraulik zunächst der Hubzylinder 14 ausgefahren. Die Drillmaschine 4 wird somit in eine Stellung 4′ oberhalb der Bodenwalze 3 gebracht. Hierdurch wird der Schwerpunkt der gesamten Gerätekombination in Fahrtrichtung 16 gesehen nach vorn verlagert, d. h. der Schwer­ punkt befindet sich nunmehr dichter beim Schlepper. Es ergibt sich eine Hubkraftreduzierung um bis zu 30%.
Nachdem die Drillmaschine 4 nach vorn auf die Bodenwalze 3 ge­ hoben worden ist, wird jetzt die gesamte Gerätekombination aus­ gehoben und der Schlepper kann am Feldende wenden. Nach Beendi­ gung des Wendevorganges wird die Drillmaschine durch Einfahren des Hubzylinders 14 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Arbeits­ stellung gebracht.
Die Bestellmaschine kann außer als Drillmaschine auch als Kartoffellegemaschine, Einzelkornsägerät, Pflanzmaschine etc. ausgebildet sein.

Claims (2)

1. Geschlossene Gerätekombination für die Landwirtschaft, bestehend aus einem Bodenbearbeitungsgerät mit Bodenbearbeitungswerkzeugen, hinter welches eine Bodenwalze angeschlossen ist, und einer mit dem Bodenbearbeitungsgerät über Kupplungsteile verbundenen Bestellmaschine, wobei die Kupplungsteile als Ober- und Unterlenker aufweisende Parallelogrammlenker ausgebildet sind, die jeweils mit einem Ende am Rahmen des Bodenbearbeitungsgerätes und mit dem anderen Ende an einem Zwischenrahmen der Bestellmaschine angelenkt sind, der aus aufrechten Teilen mit nach unten gerichteten, an den unteren Anlenkpunkten der Bestellmaschine angreifenden Verlängerungen und einem an der Bestellmaschine angebrachten Oberarm besteht, wobei die Bestellmaschine mittels zumindest eines sich einerseits am Rahmen des Bodenbearbeitungsgerätes und andererseits an den Lenkern abstützenden Hubzylinders in Fahrtrichtung gesehen nach vorn-oben in eine Transportstellung über die Bodenwalze versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Unterlenkern (8) ein einziger Oberlenker (9) angeordnet ist, der mit dem vorderen Ende des Oberarms (12) verbunden ist.
2. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (14) am einzigen Oberlenker (9) angreift.
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