DE2818717A1 - Schleppergezogener, fahrbarer rahmen fuer bodenbearbeitungswerkzeuge bzw. -geraete - Google Patents
Schleppergezogener, fahrbarer rahmen fuer bodenbearbeitungswerkzeuge bzw. -geraeteInfo
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- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen schleppergezogenen, fahrbaren Rahmen, der mit Bodenbearbeitungswerkzeugen ausgerüstet ist
und eine rückwärtige, aus zwei Unterlenkern und einem Oberlenker bestehende Dreipunktaufhängung zum Anhängen eines
nachlaufenden Bodenbearbeitungsgerätes, vorzugsweise einer zapfwellengetriebenen Bodenfräse, besitzt, wobei der Rahmen
durch mindenstens zwei in schwenkbar am Rahmen angelenkten
Radarmen gelagerten Stützrädern abgestützt ist, die durch einen zwischen Radarm und Rahmen wirkenden Hydraulikzylinder
einziehbar oder ausfahrbar sind.
Fahrbare Rahmen dieses Typs sind bekannt. Aufgrund ihrer Einsatz- und Arbeitsweise sind sie in der Regel sehr lang
gebaut. Durch das Anhängen eines zusätzlichen nachlaufenden Bodenbearbeitungsgerätes vergrößert sich die Gesamtlänge
der Gerätekombination noch beachtlich. Das ist für die Fahrt insbesondere auf öffentlichen Straßen nachteilig.
Hi ·
Aufgabe der Erfindung ist es, einen fahrbaren Rahmen des vorgenannten
Typs zu schaffen, der es ermöglicht, die Gesamtlänge der Gerätekombination für die Straßenfahrt zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
rahmenseitigen Enden der Unterlenker der rückwärtigen Dreipunktaufhängung
an den Randarmen angelenkt sind und daß an dem mittleren Teil der Unterlenker am Rahmen endend aufgehängte
Pendelstützen derart angreifen, daß die geräteseitigcn Enden der Unterlenker beim Ausschwenken der Radarine nach
oben und in Richtung des Schleppers eingezogen werden.
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Ein nach der vorstehenden erfindungsgemäßen Lehre konstruierter Rahmen besitzt zwei entscheidende Vorteile. Zum einen
wird beim Anheben des Rahmens, d.h. beim Ausfahren der Stützräder für die Straßenfahrt, das nachlaufende Bodenbearbeitungsgerät
automatisch in Richtung des Schleppers eingezogen, wodurch sich die Gesamtlänge der Gerätekombination
erheblich verkürzt und sich auch der Schwerpunkt der Gerätekombination in gewünschter Weise in Richtung auf den Schlepper
zu verlagert.
Andererseits wird aber auch die Bodenfreiheit des nachlaufenden Bodenbearbeitungsgerätes für die Straßenform der Gerätekombination
wesentlich erhöht. Dies läßt sich gemäß der Erfindung durch eine geeignete Wahl der Länge und des Aufhängepunktes
der Pendelstützen am mittleren Teil des Unterlenkers in Verbindung mit dem Anlenkpunkt der Unterlenker
an de"n Radarmen erreichen. Die Pendelstütze zwingt das geräteseitige
Ende des Unterlenkers beim Ausschwenken der Radarme nach oben, so daß das nachlaufende Bodenbearbeitungsgerät
zusätzlich zu dem Einziehvorgang in Richtung des Schleppers nach oben angehoben wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausfuhrungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die im Zugmaul oder an der Ackerschiene des Schleppers eingehängte Deichsel des Rahmens um eine horizontale
Achse schwenkbar am Rahmen befestigt ist und daß an der Deichsel einerseits und an den Radarmen oder dem mit den
Radarmen verbundenen Hydraulikzylinder andererseits ein Verbindungsgestänge
derart angelenkt ist, daß beim Betätigen des Hydraulikzylinders die Deichsel und die Radarme gleichzeitig
im Sinne eines im wesentlichen parallelen Anhebens oder Absenkens des Rahmens verschwenkt werden.
Dadurch wird beim Ausfahren der Stützräder für die Straßenfahrt eine im wesentlichen parallele Höhenverstellung des
Rahmens erreicht, die gleichzeitig mit dem Einziehen und dem Anheben des nachlaufenden Bodenbearbeitungsgeräte« erfolgt.
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Für die horizontale Ausrichtung des Rahmens ist es zweckmäßig, in dem vorgenannten Verbindungsgestänge eine Vorrichtung
zur Längenänderung des Gestänges vorzusehen, so daß die vordere und hintere Höhe des Rahmens aufeinander abgestimmt
werden können. Ebenso ist es zweckmäßig, den Oberlenker der rückwärtigen Dreipunktaufhängung längenverstellbar
auszuführen, damit die Arbeitstiefe des nachlaufenden Bodenbearbeitungsgerätes relativ zu den beim Arbeiten als
Tiefenkontrolle wirkenden Stützrädern eingestellt werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 In einer Seitenansicht eine Gerätekombination mit dem erfindungsgemäßen Rahmen.
Der dargestellte Rahmen 2 ist mit Grubberwerkzeugen 3 bestückt.
Er wird mit der Deichsel 18 im Zugmaul oder an der Ackerschiene eines Schleppers (nicht dargestellt) eingehängt.
An seinem rückwärtigen Ende besitzt der. Rahmen einen Oberlenker
5 und "zwei Unterlenker 4 in den üblichen Abmaßen einer Dreipunktaufhängung. An diesen Lenkern ist ein nachlaufendes
Bodenbearbeitungsgerät, beispielsweise eine Bodenfräse 6 angehängt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel läuft
der Bodenfräse 6 noch ein Krumenpacker 7 nach. Zum Antrieb der Bodenfräse 6 ist der dargestellte Rahmen mit einem Gelenkwellendurchtrieb
8 ausgerüstet, der in der Darstellung auf der linken Seite mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden
ist.
Der Rahmen ist vermittels der Stützräder 9 fahrbar, die zugleich auch zur Tiefenkontrolle bei der Arbeit der Werkzeuge
dienen. Zum Befahren von Straßen etc. werden die Stützräder 9 voll ausgeschwenkt, d.h. die Radarme 10 dea fahrbaren Rahmens
werden nahezu senkrecht gestellt, so daß. alle Arbeitswerkzeuge von 3 und auch die nachlaufende Bodenfräse 6 sowie
die Walze 7 vom Boden abheben und eine mehr oder weniger
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ausreichende Bodenfreiheit besteht, um das Gerät insbesondere auf öffentlichen Straßen fahren zu können.
Es ist ersichtlich, daß derartige Geräte eine erhebliche Gesamtlänge
besitzen, die für die Straßenfahrt sehr hinderlich ist. Erfindungsgemäß kann die Gesamtlänge des dargestellten
Gerätes aber für die Straßenfahrt verkürzt werden, wobei das Verkürzen des Gerätes keine zusätzlichen Arbeitsvorgänge
seitens des Maschinenführers bedarf, sondern automatisch beim vollen Ausfahren der Stützräder 9 erfolgt.
Zu'diesem Zweck sind die rahmenseitigen Enden der Unterlenker
4 an den Radarmen 10 angelenkt und an dem mittleren Teil der Unterlenker 4 greift eine am Rahmen pendelnd aufgehängte Pendelstütze
11 derart an, daß die geräteseitigen Enden der Unterlenker 4 beim Ausschwenken der Radarme 10 nach oben und
in Richtung des Schleppers eingezogen werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Bewegungsabläufe
des Unterlenkers 4 beim Einfahren des Stützrades 9, d.h. beim Absenken des Rahmens 2, durch die gestrichelten
Linien verdeutlicht. Erkennbar ist, daß beim Einfahren des Stützrades 9 bzw. beim Einschwenken des Radarmes 10 in Richtung
des Pfeiles 12 der rahmenseitige Anlenkpunkt 13 des Unterlenkers 4 nach oben in eine Position 13a geschoben
wird. Gleichzeitig bewege sich der Anlenkpunkt der Pendelstütze 11 vom Unterrahmen 4 nach rechts und der geräteseitige
Anlenkpunkt 14 des Unterlenkers 4 wird nach unten in eine Position 14a gedrückt. Hierdurch wird in die nachlaufende
Bodenfräse 6 sowie auch der nachlaufende Krumenpacker 7 in die Arbeitsposition vorgeschoben. Gleichzeitig
wird die Bodenfräse 6 in Fahrtrichtung nach hinten aus dem Rahmen herausgeschoben, um die für die Bodenbearbeitung optimalen Abstände der Bodenbearbeitungswerkzeuge zu erhalten.
Die Bewegungsabläufe beim Ausfahren der Stützräder 9 für di· Straßenfahrt sind genau umgekehrt.
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Ein weiterer entscheidender Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Rahmen ist durch die Kopplung der Bewegungsabläufe
der Radarme 10 mit einer Ver schwenkbar Ice it der Deichsel gegeben, vermittels der gesamte Rahmen im Zugmaul oder an
der Ackerschiene des Schleppers eingehängt ist. Gemäß der Erfindung ist an der Deichsel 18 einerseits und an den Radarmen 10 andererseits ein Verbindungsgestänge 15, 16 derart
angelenkt, daß beim Betätigen des Hydraulikzylinders 16 die Deichsel 18 und die Radarme 10 gleichzeitig im Sinne
eines im wesentlichen parallelen Anhebens oder Absenkens des Rahmens 2 verschwenkt werden. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsgestänge 15, 16 etwa in der Mitte zusätzlich vermittels einer Lasche 17
am Rahmen 2 fixiert, wobei die Lasche 17 im Rahmen verschiebbar oder gegebenenfalls auch verschwenkbar befestigt
sein kann.
Beim Betätigen des Hydraulikzylinders 16 werden also nicht nur die Stützräder 9 ein- oder ausgefahren, sondern es wird
gleichzeitig auch die Deichsel 18 so verschwenkt, daß der Rahmen bzw", der ganze Maschinensatz im wesentlichen in
einer horizontalen Lage bleibt und sich in dieser Lage relativ gleichmäßig anhebt oder absenkt. Das hat unter anderem
den entscheidenden Vorteil, daß die Zapfwelle bzw. die Endstücke des Gelenkwellendurchtriebs weniger verkanten
und Beschädigungen dadurch vermieden werden.
Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß der gesamte erfindungsgemäße
Rahmen bzw. dessen rückwärtiger Lenker, das Verbindungsgestänge, sowie die Position der Deichsel einstellbar
ausgebildet sein können. Hierzu werden die an sich bekannten Vorrichtungen zur Längenänderung von Gestängen,
wie z.B. Spannschlösser o.a. benutzt.
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Leerseite
Claims (2)
- Patentanwalt Dipl.-Ing. Gerd LangeD-4950 Minden/Westf. ^BIB 7 1 7Howard Machinery Limited Anwaltsakte: 498.229Saxhain, Bury St. EdmundsSuffolk / England 26. April 1978Schleppergezogener, fahrbarer Rahmen für Bodenbearbeitungswerkzeuge bzw. -gerateAnsprüche:ochleppergezoganer, fahrbarer Rahmen, der mit Bodenbearbeitungswerkzeugen ausgerüstet ist und eine rückwärtige, aus zwei Unterlenker:! und einem Oberlenker bestehende
Dreipunktaufhängung zux Anhängen eines nachlaufenden Bodenbearbextungsccrates, vorzugsweise einer zapfwellengetriebenen Bodenfräse, besitzt, wobei der Rahmen durch
mindestens :woi in schwenkbar am Rahmen angelenkten Radarmen gelagerten Stützrädern abgestützt ist, die durch
einen zwischen Radarm und Rahmen wirkenden Hydraulikzylinder einziehbar oder ausfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenseitigen Enden der Unterlenker
(4) an den Radarmen (10) angelenkt sind und daß an dem
mittleren Teil der Unterlenker (4) am Rahmen pendelnd909845/0222 0RIG1NALINSPECTEDaufgehängte Pendelstützen (11) derart angreifen, daß die geräteseitigen Enden der Unterlenker (4) beim Ausschwenken der Radarme (10) nach oben und in Richtung des Schleppers eingezogen werden. - 2. Fahrbarer Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zugitiaul oder an der Ackerschiene des Schleppers eingehängte Deichsel (18) des Rahmens (2) um eine horizontale Achse schwenkbar am Rahmen befestigt ist und daß an •der Deichsel einerseits und an den Radarmen (10) oder an den mit den Radarmen verbundenen Hydraulikzylinder (16) andererseits ein Verbindungsgestänge derart angelenkt ist, daß beim Betätigen des Hydraulikzylinders die Deichsel und die Radarme gleichzeitig im Sinne eines im wesentlichen parallelen Anhebens oder Absenkens des Rahmens (2) verschwenkt werden.909845/0222
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