DE3105439C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/08—Index mechanisms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/04—Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
- B23Q16/06—Rotary indexing
- B23Q16/065—Rotary indexing with a continuous drive
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Retarders (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Teileinrichtung für eine Zahn
flankenschleifmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mittels der Teileinrichtung wird auf einer Zahnflankenschleif
maschine der Werkstücktisch um eine Teilung oder mehrere Tei
lungen weitergedreht. Bei bekannten Teileinrichtungen wird
dazu eine Arretierung gelöst. Ein Antriebselement erzeugt die
Werkstücktischdrehung und über Wechselräder und eine ent
sprechende Anzahl von Umdrehungen der arretierbaren Teilwelle
ergibt sich die Größe des Werkstücktischdrehwinkels, welcher
zähnezahlabhängig ist.
Der zeitliche Ablauf eines Teilvorganges verläuft im allge
meinen so, daß nach dem Lösen der Arretiervorrichtung an der
Teilwelle durch einen Antrieb das Teilgetriebe bis auf Nenn
drehzahl beschleunigt wird und kurz vor Erreichen des vorge
sehenen Endes des Teilvorganges der Antrieb abgeschaltet und
die Arretiervorrichtung in Bereitschaft versetzt werden. Die
Arretierung erfolgt dann durch stoßartiges Abbremsen des
Teilgetriebes, z.B. durch Einrasten einer Teilklinke.
Die Funktion eines bekannten Teilgetriebes ist beispiels
weise aus DD-WP 1 18 546 ersichtlich.
Ein spezieller Antrieb bzw. Arretiereinrichtung von Teilein
richtungen sind im DD-WP 95 316 und DD-WP 72 969 beschrieben.
Bei allen diesen bekannten Teileinrichtungen, die eine be
stimmte Anzahl von Umdrehungen der Teilwelle über Wechselrä
der in einen entsprechenden Teiltischdrehwinkel transformieren,
ist aus getriebetechnischen Gründen nur die Erzeugung eines be
grenzten Zähnezahlbereiches möglich. Es ist auch bekannt, zur
Erzeugung eines größeren Zähnezahlbereiches mehrere begrenzte
Zähnezahlbereiche verfügbar zu machen, wobei jeder Bereich
eine eigene, feste Anzahl Teilwellenumdrehungen besitzt.
Nachteilig bei allen diesen Teileinrichtungen ist, daß über
die Arretiervorrichtung die in weiten Grenzen variable
kinetische Energie des Teilgetriebes über einen elastischen
Stoß abgebaut werden muß. Zur Erreichung einer hohen Teilge
nauigkeit ist eine möglichst große Anzahl von Teilwellenum
drehungen pro Teilung erforderlich. Wird aber deren Anzahl
UT auf λ × U T erhöht, wobei λ < 1, und soll die Teilung
weiterhin in der gleichen Zeit erfolgen so steigert sich die
abzubauende kinematische Energie W kin auf λ² · W kin. Der Di
mensionierung der Arretiervorrichtung sind aber räumliche und
festigkeitsmäßige Grenzen gesetzt, so daß sich bei Einhal
tung der erforderlichen Teilgenauigkeit die Teilzeit nicht
mehr wesentlich reduzieren läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teileinrich
tung für eine Zahnflankenschleifmaschine der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, bei welcher die auftretenden Winkel
beschleunigungen zu Beginn und zum Ende des Teilvorganges
innerhalb vorgegebener Werte liegen und gleichzeitig sehr hohe
Winkelgeschwindigkeiten zum Erreichen einer minimalen Teil
zeit realisiert werden können.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß ein stellbares
Antriebssystem formschlüssig mit der Teilwelle und demzufolge
mit den Wechselrädern verbunden ist, das Verhältnis von An
triebsumdrehungen zu Teilwellenumdrehungen für eine Teilung
eine rationale Zahl darstellt und die Anzahl der Umdrehungen
des Antriebssystems wählbar und ganzzahlig sowie eine Stell
einheit zur Vorgabe des drehwinkelabhängigen Winkelgeschwin
digkeitsverlaufes pro Teilung vorgesehen ist. Ein weiteres
Merkmal besteht darin, daß formschlüssige Übertragungsglieder
zur Übertragung des Antriebsdrehmomentes vorgesehen sind, die
gleiche Zähnezahlen besitzen. ln einer besonders zweckmäßigen
Ausführungsform erfolgt die Abstützung des Teilgetriebes
kraftschlüssig zwischen Antriebssystem und einem nicht dar
gestellten Maschinengestell.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß die
während des Teilvorganges vom Antrieb eingeleitete Rotations
energie nicht innerhalb des Getriebes und zwar von den Bau
teilen, die auch für die Teilgenauigkeit verantwortlich sind,
wieder abgebaut wird (elastischer Stoß), sondern daß das An
triebssystem, von der Stelleinheit entsprechend geführt, die
eingeleitete Rotationsenergie wieder abbaut. lnsbesondere ist
es vorteilhaft, mittels des Antriebes die Teilwelle bis an
nähernd zum Stillstand abzubremsen und dann die Lagefixierung
mittels der Arretiervorrichtung an der Teilwelle vorzunehmen.
Führt dabei die Teilwelle eine ganzzahlige Anzahl von Um
drehungen aus, beeinflussen die Fehler des auf der Teilwelle
sitzenden Wechselrades nicht die Teilgenauigkeit.
Es ist weiterhin von Vorteil, mittels des Antriebes die Rota
tionsenergie des Getriebes abzubauen und die Position der
Teilwelle zu erzeugen. Der Antrieb läuft dabei entsprechend
der von der Stelleinheit vorgegebenen Führungsfunktion bis
in eine definierte Winkelstellung. Über die Übertragungs
glieder im Getriebe muß die ldentität der Antriebsposition
mit der Position der Teilwelle hergestellt werden. Dazu ist
es zum Erreichen einer hohen Teilungsgenauigkeit notwendig,
daß die Übertragungsglieder nach jeder Teilung die gleiche
Stellung zueinander und zum Gestell einnehmen. Dazu werden sie
so ausgelegt, daß sie pro Teilung jeweils eine ganzzahlige An
zahl von Umdrehungen ausführen. Für das notwendige Fixieren
der Anriebsposition wird zweckmäßigerweise dann das Teilge
triebe kraftschlüssig mit dem Gestell verbunden und es kann
die Arretiervorrichtung an der Teilwelle entfallen.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. ln der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilvorrichtung mit Arretiervorrichtung und me
chanisch stell- und schaltbarem Antriebssystem,
Fig. 2 eine Teileinrichtung ohne Arretiersystem und elektro
nisch regelbarem Antriebssystem.
Beide Ausführungsbeispiele beziehen sich auf die Teileinrich
tung einer Zahnflankenschleifmaschine, wobei das dargestellte
Schneckenrad 1 fest mit dem Werkstücktisch, der die Teilbewe
gung ausführt, verbunden ist. Die Einleitung der Teilbewegung
erfolgt von der Teilwelle 6 über die Wechselräder 5, das Um
laufgetriebe 3 und die Schnecke 2 auf das Schneckenrad 1.
Während der Teilbewegung stützt sich das Umlaufgetriebe 3 am
Wälzgetriebezug 4 ab.
Nach Fig. 1 befindet sich auf der Teilwelle 6 die Rasten
scheibe 7 mit dem Arretierbolzen 8. Für eine Teilbewegung wird
der Arretierbolzen 8 gezogen, die Teilwelle 6 führt mit der
Rastenscheibe 7 gemeinsam eine definierte Anzahl Umdrehungen
aus. Die definierte Anzahl von Umdrehungen wird mittels
Schaltung an der Schalteinrichtung 10 eingestellt und die An
triebsumdrehungen werden über die formschlüssigen Übertragungs
glieder 9 - in diesem Falle Stirnräder - auf die Teilwelle 6
übertragen. Das Antriebssystem 11 erzeugt in jedem Falle eine
feste Anzahl von Umdrehungen mit definiertem Verlauf der Win
kelgeschwindigkeit. lm einzelnen besteht das Antriebssystem 11
aus dem Antriebsmotor 12, der eine konstante Winkelgeschwin
digkeit auf ein weiteres Umlaufgetriebe 13 und die mechanische
Stelleinheit 14 überträgt. Die letztere besteht aus einem be
kannten umlaufenden Kurbelschleifengetriebe, welches während
einer Teilbewegung einen Umlauf ausführt und seine variable
Winkelgeschwindigkeit ebenfalls auf das Umlaufgetriebe 13 über
trägt.
Die Überlagerung einer festen Anzahl Umdrehungen mit konstanter
Winkelgeschwindigkeit und einer Umdrehung mit variabler Winkel
geschwindigkeit ergibt am Ausgang des Umlaufgetriebes 13 den
drehwinkelabhängigen Winkelgeschwindigkeitsverlauf für eine
Teilung.
Nach Fig. 2 ist die eigentliche Teilwelle 6 hier nur noch
Träger eines der Wechselräder 5 und eines der Übertragungs
glieder 9. Die Arretiervorrichtung 8 fehlt. Hier wird mittels
der Schalteinrichtung 10 die elektronische Stelleinheit 17 be
einflußt, d.h. die Anzahl Umdrehungen pro Teilung wird vorge
wählt. Das komplette Antriebssystem 11 besteht in diesem Falle
aus dem Stellmotor 15 der elektronischen Stelleinrichtung 17
und der dazugehörigen Positioniereinrichtung 16, die gemeinsam
mit der Schalteinrichtung 10 ein drehwinkelgeregeltes System
bilden, sowie der mit dem Stellmotor 15 formschlüssig verbun
denen Bremse 18.
Der Ablauf einer Teilung ist folgendermaßen:
Die Bremse 18 wird gelöst, der Stellmotor 15 läuft, von der
elektronischen Stelleinheit 17 geführt, hoch. Hat der An
triebsmotor eine definierte Anzahl Umdrehungen - entsprechend
den mittels der Schalteinrichtung 10 vorgewählten - ausgeführt,
tritt die elektronische Stelleinheit 17 erneut in Aktion; nach
vorgegebener Führungsfunktion wird die Winkelgeschwindigkeit
verringert und mittels der Positioniereinrichtung 16 die vor
gegebene Anzahl von Umdrehungen des Stellmotors 15 exakt voll
endet, während dabei die Winkelgeschwindigkeit bis auf Null
reduziert wird. Die eingenommene Winkelposition wird durch
die Bremse 18 dann fixiert und kraftschlüssig gehalten, der
Teilvorgang ist damit beendet.
Claims (5)
1. Teileinrichtung für eine Zahnflankenschleifmaschine, die
nach dem Einzelteilverfahren arbeitet und bei der mittels
einer Schalteinrichtung ein begrenzter Zähnezahlbereich
verfügbar ist, wobei ein Werkstücktisch zur Teilungs
drehung von einem Antriebsmotor über eine Teilwelle,
Wechselräder, ein Umlaufgetriebe und eine Schnecke antreib
bar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein drehzahlstellbares Antriebssystem (11) form
schlüssig mit der Teilwelle (6) verbunden ist, das Ver
hältnis von Antriebs- und Teilwellenumdrehungen eine ra
tionale Zahl darstellt und die Anzahl der Umdrehungen des
Antriebsmotors des Antriebssystems (11) ganzzahlig wähl
bar ist und eine Stelleinheit (14; 17), durch welche die
Drehzahl veränderbar ist, mit dem Antriebsmotor in Ver
bindung steht.
2. Teileinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das drehzahlstellbare Antriebssystem (11) aus dem
Antriebsmotor (12) und einer als Kurbelschleifengetriebe
ausgebildeten mechanischen Stelleinheit (14) besteht, die
beide als Eingang eines Umlaufgetriebes (13) angeordnet sind.
3. Teileinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das drehzahlstellbare Antriebssystem (11) aus einem
Antriebsmotor, der als Stellmotor (15) ausgebildet und mit
einer Bremse (18) verbunden ist, und einer elektronischen
Stelleinheit (17) mit einer dazugehörigen Positionierein
richtung (16) besteht.
4. Teileinrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß formschlüssige Übertragungsglieder (9) zur Über
tragung des Antriebsdrehmomentes vorgesehen sind, die
gleiche Zähnezahlen besitzen.
5. Teileinrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützung des Teilgetriebes, das aus Schnecken
rad (1), Schnecke (2), Umlaufgetriebe (3), Wechselräder (5)
und Übertragungsglieder (9) besteht, kraftschlüssig zwi
schen dem Antriebssystem (11) und einem Maschinengestell
ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD21950480A DD149323B1 (de) | 1980-03-07 | 1980-03-07 | Teileinrichtung,insbesondere fuer zahnflankenschleifmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3105439A1 DE3105439A1 (de) | 1982-01-14 |
DE3105439C2 true DE3105439C2 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=5523025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813105439 Granted DE3105439A1 (de) | 1980-03-07 | 1981-02-14 | Teileinrichtung, insbesondere fuer zahnflankenschleifmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH649937A5 (de) |
DD (1) | DD149323B1 (de) |
DE (1) | DE3105439A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7008406B2 (en) | 1994-06-20 | 2006-03-07 | Becton, Dickinson And Company | Needleless injection site |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD95316A1 (de) * | 1972-01-28 | 1973-01-22 | ||
DD118546A1 (de) * | 1975-02-27 | 1976-03-12 |
-
1980
- 1980-03-07 DD DD21950480A patent/DD149323B1/de not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-02-14 DE DE19813105439 patent/DE3105439A1/de active Granted
- 1981-03-06 CH CH156481A patent/CH649937A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7008406B2 (en) | 1994-06-20 | 2006-03-07 | Becton, Dickinson And Company | Needleless injection site |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD149323B1 (de) | 1984-03-14 |
DD149323A1 (de) | 1981-07-08 |
DE3105439A1 (de) | 1982-01-14 |
CH649937A5 (de) | 1985-06-28 |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B23F 23/08 |
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