DE3104923A1 - Hauptzylinder/kraftverstaerker-baugruppe fuer eine fahrzeug-bremsanlage - Google Patents

Hauptzylinder/kraftverstaerker-baugruppe fuer eine fahrzeug-bremsanlage

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DE3104923A1 DE19813104923 DE3104923A DE3104923A1 DE 3104923 A1 DE3104923 A1 DE 3104923A1 DE 19813104923 DE19813104923 DE 19813104923 DE 3104923 A DE3104923 A DE 3104923A DE 3104923 A1 DE3104923 A1 DE 3104923A1
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Description

PATENTANWALT Er , ;.
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFOKE THB EUROPEAN PATENT OFFICE UANDATAIKES AGREES FXBS !,'OFFICE EUROPEEN DES BX.EVETS
DR.-ING. FRANZ VUESTHOFF DK. PHIL. FREDA VUESTHOFF (l927"I9JÄ) DIPL.-ING. GERHARD PULS (19J2-I971) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON FECHMANN DK.-ING. DIETEK BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL1-VIRTSCH1-INCIIUFEIiT COBT
1A-54 447 D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 ji
TELEGRAMM: PKOTECTPATENT
telex: 524070
11.Februar 1981
Patentanmeldung
Anmelder: LUCAS INDUSTRIES LIMITED Great King Street
Birmingham, 19, England
Titel: Hauptzylinder/Kraftverstärker-Baugruppe für eine Fahrzeug-Bremsanlage
130051/058S
DR.-ING. VKANZ ITOESTHOPF DR. PHIl.FREDA TUESTHOFF (l917-»95$)
WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ MfW„,,eBIHillD
DIPU-CHEM. PR. E. FREIHERR VON FECHUANN PROFESSIONAL XEPRESENTATIVES BBFOKE THB BUKOPBAN PATBNT OFFICE DK.-ING. DIETEK BEHRENS
MANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICB BUROPEBN DBS BKEVBTS DIPL.-ING.; DIFL.-VIKTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
S-
lA-54 447 ο Λ Π / Q O Q D-8000 MÜNCH£N
1A b4 44/ 3 1 O 4 9 2 J SCHWEIGERSTRASSE
telefon: (089) 66 20 51 telegramm: protectiatent telex: $24070
Beschreibun
Hauptzylinder/Kraftverstärker-Baugruppe für eine Fahrzeug-Bremsanlage
Die Erfindung betrifft Hauptzylinder/Kraftverstärker-Baugruppen für Fahrzeug-Bremsanlagen und bezieht sich insbesondere auf die Art der Verbindung zwischen dem Hauptzylinder und dem Kraftverstärker.
Aus der GB-OS 2 009 871A sind verschiedene Kraftverstärker bekannt, die wenigstens ein fest angeordnetes Kraftübertragungsglied aufweisen, das die bewegliche Wand des Kraftverstärkers unter Abdichtung durchdringt und dazu dient, das Gehäuse des Kraftverstärkers von Bremsreaktionskräften nahezu völlig zu entlasten. Bei den meisten der beschriebenen Ausführungsformen ist die kraftübertragende Vorrichtung von zwei Zugstangen gebildet, von denen jede an ihrem vorderen Ende mit einem Flansch am hinteren Ende des Hauptzylindergehäuses verbunden ist, um eine Verbindung zwischen letzterem und dem Kraftverstärker herzustellen.
Die Erfindung geht von Bemühungen aus, die Kosten und das Gewicht der Verbindungsteile zwischen dem Hauptzylindergehäuse und der Kraftübertragungsvorrichtung eines Kraftverstärker zu senken.
130 051/0585 -/2
Bei einer Hauptzylinder/Kraftverstärker-Baugruppe für eine Fahrzeug-Bremsanlage, bei der das Gehäuse des Hauptzylinders mit einer fest angeordneten kraftübertragenden Vorrichtung verbunden ist, welche die bewegliche Wand des Kraftverstärkers unter Abdichtung durchdringt, weist erfindungsgemäß die kraftübertragende Vorrichtung mehrere zumindest annähernd axiale Arme auf, die in bezug auf die Achse des Hauptzylindergehäuses in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind und von denen jeder einen mit ihm fest bzw. einstückig verbundenen radialen Vorsprung oder eine radiale Vertiefung hat, der bzw. die in eine komplementäre Vertiefung bzw. in einen komplementären Vorsprung am Hauptzylindergehäuse eingreift, um die Arme am Hauptzylindergehäuse festzuhalten.
Die Arme können unabhängige kraftübertragende Glieder der kraftübertragenden Vorrichtung bilden, sind jedoch vorzugsweise von axialen Schlitzen in einem kraftübertragenden Rohr gebildet, das zumindest annähernd gleichachsig mit der Achse der beweglichen Wand des Kraftverstärkers ist.' Ein solches rohrförmiges Kraftübertragungsglied ist aus der GB-OS 2 031 086A bekannt, jedoch ist bei den dort beschriebenen Ausführungsformen das vordere Ende des Rohres mit dem Hauptzylindergehäuse indirekt durch Stehbolzen verbunden.
Vorzugsweise sind die Arme mit ausreichender elastischer Biegsamkeit ausgebildet, damit, wenn sie mit dem Hauptzylindergehäuse verbunden werden, wobei das hintere Ende jedes Arms in einem festen radialen Abstand von der Achse des Hauptzylindergehäuses gehalten wird, das vordere Endstück jedes Arms in radialer Richtung elastisch weggebogen werden kann, um zum Verbringen jedes Vorsprungs in Deckungsstellung mit der zugehörigen Vertiefung eine axiale Bewegung des Hauptzylindergehäuses in bezug auf die Arme zu ermöglichen.
Vorzugsweise wird jeder Vorsprung von einer Haltevorrichtung
1300S1/OS8S
in betriebsmäßigem Eingriff mit der zugehörigen Vertiefung gehalten.
Die Haltevorrichtung hat vorzugsweise für jeden Arm ein Anlageglied, das am zugehörigen Arm anliegt, um eine radiale Bewegung desselben in bezug auf das Hauptzylindergehäuse zu verhindern.
Die Anlageglieder sind vorzugsweise von Abschnitten eines Anlageringes gebildet, der mit Vorteil die Gestalt einer Hülse hat, die mit der vorderen Gehäusewand des Kraftverstärkers fest bzw. einstückig verbunden ist.
Die Hülse kann sich von der vorderen Gehäusewand des Kraftverstärkers nach vorn erstrecken, ist aber vorzugsweise eine nach hinten gerichtete Hülse. Die Hülse ist gegen das Hauptzylindergehäuse mit einem kreisringförmigen Dichtglied abgedichtet, das vor den Endstücken der Arme angeordnet ist, um die vordere Kammer des Kraftverstärkers gegen die Atmosphäre abzudichten.
Wenn der Vorsprung oder die Vertiefung am Hauptzylindergehäuse ein einzelnes kreisringförmiges Element ist, ist vorzugsweise eine Vorrichtung vorhanden, die eine Verdrehung des Hauptzylindergehäuses gegenüber der kraftübertragenden Vorrichtung verhindert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Hauptzylinder/Kraftverstärker-Baugruppe gemäß der Erfindung ohne die innenliegenden Bauteile des Hauptzylinders, Fig. 2 den Schnitt 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine abgewandelte Kupplung gemäß der Erfindung.
130051/0585
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Hauptzylinder/Kraftverstärker-Baugruppe hat einen Hauptzylinder 1 mit einem aus einer Legierung gegossenen und maschinell bearbeiteten Gehäuse 2, das an seinem hinteren Ende mit einem durch Unterdruck betätigten Kraftverstärker 3 verbunden ist. Dessen Gehäuse weist eine aus Kunststoff geformte vordere Schale auf, die eine vordere Gehäusewand 4 bildet, welche an ihrem hinteren Ende mit einer kreisringförmigen Scheibe 5 von kegelstumpf förmiger Gestalt verbunden ist. Das hintere Ende der Scheibe 5 ist mit dem radial äußeren Umfang einer kreisrunden Anschlußplatte 6 verbunden, welche von Stehbolzen 7 zum Verbinden mit einer Fahrzeugspritzwand durchdrungen wird. Die Stehbolzen 7 sind von einer kreisringförmigen Halteplatte 17 getragen. Die Anschlußplatte 6 hat ein mit ihr fest bzw. einstückig verbundenes, rückwärtsgerichtetes erstes rohrförmiges Verlängerungsstück 8 und als nach vorn gerichtetes rohrförmiges Verlängerungsstück ein Rohr 11. Im Verlängerungsstück 8 ist ein zylindrisches Ventilgehäuse 9 verschieblich geführt, in dem ein überwiegend herkömmlich ausgebildetes Tellerventil 10 angeordnet ist. Das Rohr 11 ist von einer beweglichen Wand des Kraftverstärkers 3 umschlossen, die sich aus einer Membrantragplatte 12 und einer von dieser abgestützten flexiblen Membrane 13 zusammensetzt. Die Membrane 13 hat einen ersten Rollmembranabschnitt 14, der zwischen dem radial äußeren Umfang der beweglichen Wand und dem Kraftverstärkergehäuse abdichtet, und einen zweiten Rollmembranabschnitt 15, der den radial inneren Umfang der beweglichen Wand gegen das Rohr 11 mit einem Umfangswulst 16 abdichtet, der von der Halteplatte 17 in seiner Stellung gehalten wird.
In der Membrantragplatte 12 stellt ein Kanal 36 eine ständige Fluidverbindung zwischen einer Ventilkammer 18 des Ventilgehäuses 9 und der hinteren Kraftverstärkerkammer 19 her. Dieses Merkmal ist Gegenstand der GB-OS 2 036 901A.
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Das Rohr 11 weist drei radiale Schlitze 21 auf, die sich mit gleichmäßigem Umfangsabstand axial über die vorderen zwei Drittel der Länge des Rohres 11 erstrecken und diesen Abschnitt des Rohres 11 in drei axiale Arme 20 teilen. Durch jeden Schlitz 21 erstreckt sich ein zugehöriger radialer Steg 22, der die Membrantragplatte 12 mit dem Ventilgehäuse 9 fest bzw. einstückig verbindet. Das Rohr 11 kann beispielsweise als Preßling aus dünnem Stahl, aus Aluminium, als Druckgußstück aus Mazak oder aus einem glasfaserverstärkten Polyamid hergestellt sein.
Das Hauptzylindergehäuse 2 ist über den größten Teil seiner . Länge von zumindest annähernd gleichbleibendem Außendurchmesser, weist aber einen hinteren Endabschnitt 24 von vergrößertem Außendurchmesser auf, der über eine Schulter 23 mit dem Abschnitt 25 von gleichbleibendem Durchmesser verbunden ist. In den Endabschnitt 24 ist eine radial nach außen weisende kreisringförmige Vertiefung 26 von rechteckigem Querschnitt maschinell eingearbeitet, die Vorsprünge 27 von komplementärem Querschnitt aufnimmt, die je mit dem Ende eines Armes 20 einstückig ausgebildet und in einer durch die Kraftverstärkerachse gehenden Ebene radial nach innen gerichtet sind.
Beim Befestigen des Rohres 11 am Hauptzylindergehäuse 2 wird das vordere Ende jedes Arms 20 radial nach außen elastisch weggebogen, um zum Verbringen jedes Vorsprungs 27 in Deckungsstellung mit der Vertiefung 26 eine axiale Bewegung des Hauptzylindergehäuses 2 in bezug auf die Arme 20 zu ermöglichen.
Die Vorsprünge 27 werden in betriebsmäßigem Eingriff mit der Vertiefung 26 durch bogenförmige erste Anlageglieder 29 eines Blockierringesgehalten, der von einer nach hinten gerichteten Hülse 28 gebildet wird, die mit der Gehäusewand 4 des Kraftverstärkers 3 fest bzw. einstückig verbunden ist.
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Die Anlageglieder 29 sind in gleichem Umfangsabstand in einem ersten radialen Abstand von der Achse des Kraftverstärkers angeordnet. Die Hülse 28 hat ferner dazwischenliegende zweite Anlageglieder bzw. Anlageabschnitte 30, welche die Anlageglieder 29 fest bzw. einstückig miteinander verbinden und je von der Achse des Kraftverstärkers 3 in einem zweiten radialen Abstand angeordnet sind, der kleiner als der erstgenannte radiale Abstand ist. Die Anlageglieder 29 sind so angeordnet, daß ihre radial inneren Flächen an den radial äußeren Flächen vorderer Endstücke 31 der zugehörigen Arme anliegen, um sie an Bewegung radial nach außen zu hindern. Die Anlageabschnitte 30 sind so ausgelegt, daß sie in den Schlitzen 21 zwischen den Armen 20 passen, um eine Drehbewegung der Arme 20, des Rohres 11 und der Anschlußplatte in bezug auf die Gehäusewand 4 des Kraftverstärkers 3 zu verhindern.
Die Gehäusewand 4 ist gegen das Hauptzylindergehäuse 2 mit einem elastischen kreisringförmigen Dichtglied 32 abgedichtet, das im vorderen Abschnitt der Hülse 28 mit Anlage an einem radial nach innen gerichteten Flansch 33 der Hülse angeordnet ist. Der Flansch 33 liegt an den Enden der Arme an, um den Mittelabschnitt der Gehäusewand 4 daran zu hindern, sich in bezug auf das Hauptzylindergehäuse 2 axial nach hinten zu bewegen.
Das Hauptzylindergehäuse 2 wird an einer Verdrehung gegenüber dem Kraftverstärker 3 durch eine Vorrichtung 24 gehindert, die beim gezeigten Beispiel als radial nach innen gerichtete Nase am oberen Arm 20 nahe dem Vorsprung 27 ausgebildet ist. Bie Vorrichtung 34 ist in einer Aussparung aufgenommen, die mit in einer zur Kraftverstärkerachse quergerichteten Ebene komplementärer Außengestalt in einen Flansch 35 eingearbeitet ist, der zwischen der Vertiefung und dem hinteren Ende des Hauptzylindergehäuses 2 ausgebildet ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Nase bzw.
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Vorrichtung 34 an der Hülse 28 so auszubilden, daß sie in eine vor den Endstücken 31 der Arme 20 im Endabschnitt 24 ausgebildete Vertiefung eingreift.
Bei der in Fig. 3 dargestellten abgewandelten Ausführungsform hat die radial äußere Fläche des hinteren Endabschnitts 24 des Hauptzylindergehäuses 2 einen radial nach außen gerichteten kreisringförmigen Vorsprung 27·, der in einer Vertiefung 26' im Endstück 31 jedes Armes 20 aufgenommen ist. Die Endstücke 31 sind mit größerer radialer Dicke ausgeführt, um die Ausbildung der Vertiefungen 26' zu ermöglichen.
130051/0585
■At-
Leerseite

Claims (11)

  1. "· - - DR.-ING. FKANZ VUESTHOFF
    PATEKTAIvWXLT-E .:.. *..* .:. , Λ
    DX. FHIL. FXEDA VUESTHOFF (l9»7-*95°)
    WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ βΙΡΜΜβ. gbxhakd ful,
    DIFL.-CHBM. DR. B. FXBIHBKK VON FECHWANN FKOFBSSIONAL KEFKBSBNTATIVKS BBFOKE TH8 XUKOFBAN FATBNT OFFICE DX.-XNG. DIETER BEHKENS
    MANDATAIKES AGKEES FKES l'oFFICE EUROFtEN DES BKBVBTS DIFL.-1NG.; DIFiU-lCIXTSCH.-INO. RUFEKT GOBTZ
    D-8000 MÜNCHEN 90 1A-54 447 3104923 SCHWEIGERSTRASSE 2
    telefon: (089) 6620 ji telegramm: fkotbctfatent telex: j 24 070
    Patentansprüche
    fly Hauptzylinder/Kraftverstärker-Baugruppe für eine Fahrzeug-Bremsanlage, bei der das Gehäuse des HauptZylinders mit einer fest angeordneten kraftübertragenden Vorrichtung verbunden ist, welche die bewegliche Wand des Kraftverstärkers unter Abdichtung durchdringt und mehrere zumindest annähernd axiale Arme aufweist, die in bezug auf die Achse des Hauptzylindergehäuses in Umfangsrlchtung im Abstand voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Arm (20) einen mit ihm fest bzw. einstückig verbundenen radialen Vorsprung (27) oder eine radiale Vertiefung (26·) hat, der bzw. die in eine komplementäre Vertiefung (26) bzw. in einen komplementären Vorsprung (27') am Hauptzylindergehäuse (2) eingreift, um die Arme (20) am Hauptzylindergehäuse (2) festzuhalten.
  2. 2. Hauptzylinder/Kraftverstärker-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die kraftübertragende Vorrichtung in an sich bekannter Weise ein Rohr (11) aufweist, das sich zumindest annähernd gleichachsig mit der Achse der beweglichen Wand (Membrantragplatte 12, Membrane 13) erstreckt, und daß die Arme (20) von axialen Schlitzen (21) im Rohr (11) gebildet sind.
  3. 3. Hauptzylinder/Kraftverstärker-Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Arme (20) mit ausreichender elastischer Biegsamkeit ausgebildet sind, damit, wenn sie mit dem Hauptzylindergehäuse (2) verbunden werden, wobei das hintere Ende jedes Arms (20) in
    1 3-0 06 1/0S86 /2
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    einem festen radialen Abstand von der Achse des Häuptzylindergehäuses (2) gehalten wird, das vordere Endstück (31) jedes Arms (20) in radialer Richtung elastisch weggebogen werden kann, um zum Verbringen jedes Vorsprungs (27; 27') in Deckungsstellung mit der zugehörigen Vertiefung (26; 26') eine axiale Bewegung des Hauptzylindergehäuses (2) in bezug auf die Arme (20) zu ermöglichen.
  4. 4. Hauptzylinder/Kraftverstärker-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Vorsprung (27; 27') von einer Haltevorrichtung (28) in betriebsmäßigem Eingriff mit der zugehörigen Vertiefung (26; 26') gehalten wird.
  5. 5. Hauptzylinder/Kraftverstärker-Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede Vertiefung
    (26) oder jeder Vorsprung (27') am Hauptzylindergehäuse (2) in oder an der radial äußeren Fläche des Hauptzylindergehäuses (2) ausgebildet ist, das mit dem zugehörigen Vorsprung
    (27) oder der zugehörigen Vertiefung (26*) versehene Endstück (31) jedes Arms (20) in radialer Richtung außerhalb des Hauptzylindergehäuses (2) angeordnet ist und die Haltevorrichtung (28) ein zugehöriges Anlageglied (29) aufweist, das in radialer Richtung außerhalb des Endstückes (31) des Arms (20) angeordnet ist.
  6. 6. Hauptzylinder/Kraftverstärker-Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein Blockierring (28) die Endstücke (31) der Arme (20) umschließt und die Anlageglieder (29) bildet.
  7. 7. Hauptzylinder/Kraftverstärker-Baugruppe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Anlageglieder (29) mit der vorderen Gehäusewand (4) des Kraftverstärkers (3) fest bzw. einstückig verbunden sind.
    130051/0S8S
    • - 3 - 54
  8. 8. Hauptzylinder/Kraftverstärker-Baugruppe nach Anspruch in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Blockierring von einer Hülse (28) gebildet ist, die sich von einem Mittelbereich der vorderen Gehäusewand (4) nach hinten erstreckt.
  9. 9. Hauptzylinder/Kraftverstärker-Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß vor den Endstücken (31) der Arme (20) zwischen der Hülse (28) und dem Hauptzylindergehäuse (2) ein kreisringförmiges Dichtglied (32) angeordnet ist, um die vordere Kammer des Kraftverstärkers
    (3) gegen die Atmosphäre abzudichten.
  10. 10. Hauptzylinder/Kraftverstärker-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß jede Vertiefung (26) oder jeder Vorsprung (27') am Hauptzylindergehäuse (2) von einem einzelnen kreisringförmigen Element gebildet ist, und daß eine Relativdrehung zwischen dem Hauptzylindergehäuse (2) und der kraftübertragenden Vorrichtung durch eine Vorrichtung (34) verhindert wird.
  11. 11. Hauptzylinder/Kraftverstärker-Baugruppe nach Anspruch 8 oder 9 oder nach Anspruch 10 in Verbindung mit Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Anlageglieder (29) der Hülse (28) in einem ersten radialen Abstand von der Achse des Kraftverstärkers (3) angeordnet und miteinander durch dazwischenliegende Anlageabschnitte (30) der Hülse (28) verbunden sind, wobei die Anlageabschnitte (30) von der Achse des Kraftverstärkers (3) in einem zweiten radialen Abstand, der kleiner als der erste radiale Abstand ist,· angeordnet sind und eine Relativdrehung zwischen der kraftübertragenden Vorrichtung' und der vorderen Gehäusewand
    (4) verhindern.
    130051/0585
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