DE3104166A1 - Fahrzeug zum transportieren und aufstellen von raumzellen, insbesondere fertiggaragen - Google Patents

Fahrzeug zum transportieren und aufstellen von raumzellen, insbesondere fertiggaragen

Info

Publication number
DE3104166A1
DE3104166A1 DE19813104166 DE3104166A DE3104166A1 DE 3104166 A1 DE3104166 A1 DE 3104166A1 DE 19813104166 DE19813104166 DE 19813104166 DE 3104166 A DE3104166 A DE 3104166A DE 3104166 A1 DE3104166 A1 DE 3104166A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
cross member
room
support
transporting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813104166
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 8580 Bayreuth Zapf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERNER ZAPF VORM ADAM ZAPF
Original Assignee
WERNER ZAPF VORM ADAM ZAPF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WERNER ZAPF VORM ADAM ZAPF filed Critical WERNER ZAPF VORM ADAM ZAPF
Priority to DE19813104166 priority Critical patent/DE3104166A1/de
Publication of DE3104166A1 publication Critical patent/DE3104166A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrzeug zum Transportieren und Aufstellen von Raumzellen,
  • insbesondere Fertiggaragen Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Fahrzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Fahrzeuge hinsichtlich der vorderen Auflage der Raumzellen. konstruktiv zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe ergeben sich aus den Ansprüchen 1 und 4.
  • Bei Fahrzeugen, die mit schweren Lasten beladen werden und von denen schwere Lasten abgeladen werden, sieht man im allgemeinen zwischen der Vorderachse und der Hinterachse bzw. den Hinterachsen'nach unten ausfahrbare Stützen vor, die das Fahrzeug beim Beladen oder Entladen stabilisierend am Untergrund abstützen. Auf diese Weise wird die Fahrzeugfederung mindestens teilweise außer Funktion gesetzt. Diese Stützen befinden sich vorzugsweise rechts und links möglichst weit außen am Fahrzeug, vorzugsweise sogar an über die normale Fahrzeugbreite beim Fahren des Fahrzeugs seitlich hinausragender Stelle. Zur Verbindung der Stützen mit dem Fahrzeugrahmen hat man üblicherweise eine mit dem Fahrzeugrahmen verbundene Quertraverse vorgesehen.
  • Fahrzeugstützen dieser Art findet man insbesondere auch bei Fahrzeugen mit einer 'aufgebauten Lade; und Entladeeinrichtung, beispielsweise nach Art eines Krans, da bei solchen Fahrzeugen die zu transportierenden Güter mit der fahrzeugeigenen Einrichtung von den Seiten her aufgeladen undXoder abgeladen werden und da in solchen Fällen eine Stabilisierung des Fahrzeugrahmens, vorzugsweise mit über die Fahrzeugbreite hinausragender Breite, ganz besonders nützlich ist.
  • Bei Fahrzeugen zum Transportieren und Aufstellen von Raumzellen, insbesondere Fertiggaragen, hat man häufig rechts und links an Stellen ein Stück hinter dem Führerhaus des Fahrzeugs vordere Auflagebereiche, auf denen die Raumzelle beim Transportieren ruht. Für diese vorderen Auflagebereiche hat man bisher eine gesonderte Quertraverse vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß man die die vorderen Auflagebereiche für diRaumzele zur Verfügung stellende Quertraverse und die für die ausfahrbaren Stützen zwischen den Fahrzeugachsen vorgesehene Quertraverse miteinander kombinieren kann. Diese Maßnahme stellt nicht nur eine konstruktive Vereinfachung dar, sondern spart auch nicht unwesentlich an Gewicht. Gewichtseinsparung ist jedoch bei Fahrzeugen zum Transportieren und Aufstellen von Raumzellen, insbesondere Fertiggaragen, ein ganz besonders wichtiger Faktor, da die Straßenverkehrszulassungs.ordnung eine Öbergrenze. für das Gesamtfahrzeuggewicht, also Leergewicht plus Zuladung, festlegt.
  • Gerade bei Fahrzeugen zum Transportieren und Aufstellen von Raumzellen, insbesondere Fertiggaragen, ist man dieser Gewichtsobergrenze sehr nahe. Einsparungen am Gewicht des eigentlichen Fahrzeugs wirken sich also unmittelbar so aus, daß die Nutzlast des Fahrzeugs erhöht wird, also beispielsweise größere oder schwerere Fertiggaragen transportiert werden können, ohne mit der Straßenverkehrszulassungsordnung in Konflikt zu kommen.
  • Die Rahmen von Fahrzeugen zum Transportieren und Aufstellen von Raumzellen, insbesondere Fertiggaragen, sind im allgemeinen vergleichsweise torsionsweich, d.h. sie verwinden sich um eine im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung liegende Torsionsachse, wenn die Vorderachse und die Hinterachse (n) des Fahrzeugs durch unterschiedliche, unsymmetrische Rechts/Links-Belastung eine unterschiedliche Lage einnehmen, beispielsweise wenn sich die Vorderachse wegen der Untergrundkontur schrägstellt und die Hinterachse (n) waagrecht bleibt (bleiben). Wenn sich der Fahrzeugrahmen verwindet, werden auch die vorderen Auflagebereiche rechts und links unterschiedlich stärker angehoben oder abgesenkt als der hintere Auflagebereich. Dies kann zu unerwünscht großen Kraftkonzentrationen an den Auf lagebereichen, insbesondere an den vorderen, führen, da Raumzellen und insbesondere Fertiggaragen in sich steife Einheiten darstellen, die derartige Verwindungen.praktisch nicht mitmachen können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist daher die Quertraverse um eine im wesentlichen-in Fahrzeuglängsrichtung liegende Achse schwenkbar am Fahrzeugrahmen gelenkig befestigt. Somit behält die Raumzelle oder die Fertiggarage die durch den-hinteren Auflagebereich bzw. die hinteren Auflagebereiche festgelegte Relativlage zum Fahrzeugrahmen auch bei dessen Verwindung bei; die vorderen Auflagebereiche behalten ihre Relativlage zum hinteren Auflagebereich bzw. zu den hinteren Auflagebereichen und zur Raumzelle oder zur Fertiggarage auch bei Verwindungen des Fahrzeugrahmens bei, da sich die Verwindung des Fahrzeugrahmens wegen der gelenkigen Befestigung der Quertraverse der Quertraverse nicht mitteilt.
  • Die Quertraverse geteilt ausgebildet sein, wobei jeder Quertraversenteil mit seinem inneren'Ende an einem Längsträger des Fahrzeugrahmens befestigt ist. Auch mit dieser Maßnahme läßt sich Fahrzeuggewicht sparen.
  • Statt oder zusätzlich zu der beschriebenen gelenkigen Befestigung der Quertraverse am Fahrzeugrahmen kann man auch durch die im Anspruch 4 gekennzeichnete Maßnahme dafür sorgen, daß bei den vorderen Aufnahmeb.ereichen die Auflagekräfte links und rechts gänzlich oder im wesentlichen gleich groß sind. Es muß nicht etwa Hydraulikflüssigkeit mit einer gesonderten Pumpe zwischen der rechten und der linken Zylinder-K-olben-Einheit hin und her gepumpt werden; es findet vielmehr ein selbsttätiger, hydrostatischer Kraftausgleich statt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels und einer Modifikation dieses Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeugs mit aufgeladener Fertiggarage; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug bei abgeladener Fertiggarage und unter Weglassung der Entladeeinrichtung; Fig. 3 einen vorderen Auf ladebereich in Seitenansicht in vergrößertem Maßstab.
  • Das Fahrzeug 2 besteht, abgesehen von Motor, Getriebe und Kraftübertragung zur Hinterachse, im wesentlichen aus einem Fahrzeugrahmen 4, einem Führerhaus 6, einer Vorderachse 8, einer Hinterachse 10 mit Zwillingsbereifung sowie einer kranartigen Entlade-bzw. Auf stelleinrichtung 12. Die nur schematisch dargestellte Entladeeinrichtung 12 besteht aus einer senkrechten, dicht hinter dem Führerhaus 6 auf dem Fahrzeugrahmen 4 aufgebauten, um ihre Achse drehbaren Säule 14. Vom oberen Ende der Säule 14 ragt ein Ausleger 16 nach hinten durch deren Türöffnung in eine Fertiggarage 18. Das Ende des Auslegers 16 greift mittels geeigneter Einrichtungen am Dach der Fertiggarage 18 an. Der Ausleger 16 ist mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 20 um eine horizontale Achse relativ zur Säule schwenkbar. Die Fertiggarage 18 wird nach hinten über-das hintere Fahrzeugende hinweg abgeladen, beispielsweise durch Teleskopieren des Auslegers 16 oder durch Verfahren der Säule 14 längs des Fahrzeugrahmens 4.
  • Zwischen den Fahrzeugachsen 8,10 ist am Fahrzeugrahmen 4 eine Quertraverse 22 starr befestigt. Die Quertraverse 22 hat einen rechteckigen Querschnitt. Die Quertraverse 22 hat im zusammengeschobenen Zustand eine Breite, die etwa der Breite des Fahrzeugs 2 entspricht. Die Quertraverse 22 ist in dem Sinn in Querrichtung ausziehbar, daß auf jeder Seite eine Verlängerung 26 teleskopartig herausgezogen werden kann. Im ausgezogenen Zustand ist die Quertraverse 22 ein ganzes Stück breiter als das sonstige Fahrzeug 2.
  • Am freien Ende jeder Verlängerung 26 ist eine Stütze 28, beispielsweise abnehmbar, befestigt. Jede Stütze 28 trägt an ihrem unteren Ende zur Vergrößerung der Aufstandsfläche einen Teller 30. Jede'Stütze 28 kann, beispielsweise hydraulisch oder mit Hilfe einer Gewindespindel, so weit abgesenkt werden, daß die Unterseite des zugeordneten Tellers sich auf dem-Untergrund 32, auf dem das Fahrzeug 2 steht, abstützt.
  • Die Oberseite der Quertraverse 22 weist seitlich außen neben den Längsträgern 24 jeweils einen Auflagebereich 34 auf. Die Auflagebereiche 34 befinden sich innerhalb'der Fahrzeugbreite, .also nicht auf den Verlängerungen 26. Am hinteren Ende der Längsträger 24 befindet sich ein Querträger 36, dessen Oberseite den hinteren Auflagebereich 38 für die Fertiggarage 18 darstellt.
  • Die Quertraverse 22 hat nur rechts und links außerhalb seit lich der Längs träger 24 größere vertikale Abmessungen als die Längsträger 24. Weiter zur Mitte besitzt die Quertraverse einen solchen Querschnitt, daß sie unterhalb der Längsträger 24 quer verlaufen kann. Statt die Quertraverse 22 starr mit den Längsträgern 24 zu verbinden; kann man auch eine zeichnerisch nicht dargestellte, gelenkige Befes.tigung in der Draufsicht im Raum zwischen den beiden Längs trägern 24 vorsehen, wobei die Schwenkachse dieses Gelenks etwa in Längsrichtung des Fahrzeugs 2 liegt.
  • In Fig. 3 ist eine Modifikation veranschaulicht, bei der nicht Oberseitenbereiche der Quertraverse 22 unmittelbar die vorderen Auflagebereiche 34 bilden, sondern bei der an den Stellen, an denen bei Fig. 2 die Auflagebereiche 34 eingezeichnet sind, rechts und links jeweils eine hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit 40 auf der Oberseite der Quertraverse 22 befestigt ist. Das dem Kolben 42 abgewandte Ende jeder Kolbenstange 4.4 dient als linker bzw. rechter, vorderer Auflagebereich 34. Die Druckräume 46 der linken und der rechten Zylinder-Kolben-Einheit 40 sind durch eine nicht gezeichnete Hydraulikleitung miteinander verbunden, so daß sich über einen Druckausgleich im wesentlichen gleiche Auflagekräfte im linken und im rechten, vorderen Auf lagebereich 34 ergeben.
  • Das Fahrzeug 2 kann zusätzlich, falls die erforderlich ist, Stützen im Bereich hinter der Hinterachse 10 aufweisen.
  • Im Fall der gelenkigen Befestigung der Quertraverse 22 am Fahrzeugrahmen 4 kann man Mittel zum Fixieren der Relativlage von Quertraverse 22 und Fahrzeugrahmen 4 vorsehen, beispielsweise in Form von Bolzen, die in fluchtende Bohrungen in der Quertraverse 22 und in den Längsträgern 24 eingeschoben werden können. Diese fluchtende Lage kann man bei jedem Verwindungszustand des Fahrzeugrahmens 4 mit Hilfe unterschiedlicher Absenkung der Stützen 28 einstellen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Fahrzeug zum Transportieren und Aufstellen von Raumeilen, insbesondere Fertiggaragen, mit Auf lagebereichen, auf denen die Raumzelle beim Transportieren ruht, mit einer Einrichtung zum Abnehmen der Raumzelle von den Auflagebereichen und zum Absenken der Raumzelle bei deren Aufstellen, und mit einer zwischen der Vorderachse und der Hinterachse bzw. den Hinterachsen des-Fahrzeugs angeordneten, gegebenenfalls in Querrichtung ausziehbaren, Quertraverse, an der nach unten ausfahrbare Stützen zum Abstützen des Fahrzeugs auf dem Untergrund während des Aufstellens der Raumzelle vorgesehen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß von der Quertraverse (22) zugleich vordere Auflagebereiche (34) für die Raumzelle (18) gebildet werden.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (22) um eine im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung liegende Achse schwenkbar am Fahrzeugrahmen (4) gelenkig befestigt ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (22) geteilt ist und daß jeder Quertraversenteil innen an einem Längsträger.(24) des Fahrzeug rahmens (4) befestigt ist.
  4. 4. Fahrzeug zum Transportieren und Aufstellen von Raumzellen insbesondere Fertiggaragen mit mindestens einem rechten und einem linken, vorderen Auflagebereich sowie einem hinteren Auf lagebereich, auf denen die Raumzelle beim Transportieren ruht, und mit einer Einrichtung zum Abnehmen der:Raumzelle von den Auf lagebereichen und zum Absenken der Raumzelle bei deren Aufstellen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am rechten und am linken, vorderen Auflagebereich (34) jeweils eine die Auflagelast aufnehmende, hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit (40) vorgesehen ist, wo-.
    bei die Druckräume (46) der beiden Einheiten (40) über eine Hydraulikleitung druckausgleichend miteinander verbunden sind.
DE19813104166 1981-02-06 1981-02-06 Fahrzeug zum transportieren und aufstellen von raumzellen, insbesondere fertiggaragen Withdrawn DE3104166A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813104166 DE3104166A1 (de) 1981-02-06 1981-02-06 Fahrzeug zum transportieren und aufstellen von raumzellen, insbesondere fertiggaragen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813104166 DE3104166A1 (de) 1981-02-06 1981-02-06 Fahrzeug zum transportieren und aufstellen von raumzellen, insbesondere fertiggaragen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3104166A1 true DE3104166A1 (de) 1982-09-09

Family

ID=6124220

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813104166 Withdrawn DE3104166A1 (de) 1981-02-06 1981-02-06 Fahrzeug zum transportieren und aufstellen von raumzellen, insbesondere fertiggaragen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3104166A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6283699B1 (en) * 1995-03-31 2001-09-04 Ross Allan Simpson Container handling systems

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6283699B1 (en) * 1995-03-31 2001-09-04 Ross Allan Simpson Container handling systems

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1630774A1 (de) Fahrzeug mit einer Ladeplattform
DE19512246C2 (de) Selbstfahrendes und auf ein Transportfahrzeug selbstauf- und selbstabladbares Verladesystem für Container oder Wechselbrücken
EP1616778B1 (de) Fahrzeug zum Transport überbreiter Güter
DE3104166A1 (de) Fahrzeug zum transportieren und aufstellen von raumzellen, insbesondere fertiggaragen
DE2802267A1 (de) Lastzug zum transport von fahrzeugen, insbesondere von mittleren und schweren industriefahrzeugen
DE1430694C3 (de) Stutzradanordnung fur ein Beton mischfahrzeug
AT390589B (de) Fahrzeug fuer die ver- und entsorgung bzw. wartung von flugzeugen
EP0379909A2 (de) Nutzfahrzeug mit reversierbarem Ladeboden
DE102012101272B3 (de) Sattelzug, umfassend eine Sattelzugmaschine und einen Innenlader
EP0901427B1 (de) Laderaum eines kraftfahrzeuges
DE2327516B2 (de) Fahrzeug zum transport ausschliesslich von stahlbetonraumzellen, insbesondere von stahlbetonfertiggaragen
DE3002573C2 (de) Fahrzeug, insbesondere Lkw, für den Straßentransport von Stahlbetonraumzellen, vorzugsweise Stahlbetonfertiggaragen
DE3010483A1 (de) Hintere abstuetzzylinder bei einem transportfahrzeug
DE4224890C1 (en) Calibration vehicle for testing vehicle weighing platform - has hydraulic jacks for supporting vehicle weight located within wheel-defined area to one side of longitudinal axis of vehicle
DE2366554C1 (de) Transportfahrzeug fuer vorgefertigte Gebaeude,insbesondere Stahlbetonfertiggaragen
DE1806330C2 (de) Fahrzeug zum Transport eines Containers
DE2328818C2 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Transformatorenhäuschen
DE2366622C2 (de)
DE1171760B (de) Strassenlastfahrzeug
DE7729201U1 (de) Ladebrücke für Lastfahrzeuge
DE9316693U1 (de) Wechselpritsche
DE29620266U1 (de) Laderaum eines Kraftfahrzeuges
DE2803988A1 (de) Einachs-anhaenge-geraetetraeger
EP0029208A1 (de) Strassentransportfahrzeug zum Transport von Containern
DE9308619U1 (de) Lastkraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal