DE3104069C2 - Einrichtung zum Beheizen des Fahrgastraumes von Omnibussen - Google Patents
Einrichtung zum Beheizen des Fahrgastraumes von OmnibussenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beheizung von Fahrzeugen (1), insbesondere Omnibussen mit in den Seitenwänden (2) angeordneten nach dem Prinzip des sogenannten Wärmrohres arbeitenden Flächenheizkörper (4), denen die Wärme über ein mit ihnen wärmeleitend verbundenes fremdbeheizbares Rohr (5) zugeführt wird. Um für jedes Teil den funktionsbedingt optimalen Werkstoff auswählen zu können, sind Rohr (5) und Flächenheizkörper (4) als gesonderte Teile ausgebildet, deren Verbindung durch wärmeleitende Kontak tierung mittels mehrerer Klemmfedern (9) oder dergleichen bewirkt wird. Verschiedene Maßnahmen zur Begünstigung der Wärmeleitung in der Kontaktierung werden aufgezeigt.
Description
a) die Heizkörper als Flächenheizkörper mit zwei parallel oder überwiegend parallel zueinander
liegenden, einen hermetisch verschlossenen, mit is Wärmeübertragungsmedium teilgefüllten
Hohlraum zwischen sich einschließenden Platten ausgestaltet sind, die nach dem Prinzip des
Wärmsrohres ausgebildet sind und arbeiten and dei=m Innenseiten eine Kapillarstruktur für
den Kondensatrückfluß aufweisen;
b) die Flächenheizkörper entlang ihrer Unterkante mit einem längsdurchströmbaren gegenüber
dem Hohlraum gesonderten heizwasserführenden Rohr integriert sind, wobei die heizwasserführenden
Rohre hintereinanderliegender Flächenheizkörper einer Fahrzeugseite fluidisch
hintereinander geschaltet sind;
c) die auf der dem Fahrgast zugewandten Seite mit einem Schutzbelag überzogenen Flächenheizkörper
innerhalb eines entsprechenden Ausschnittes der iahrzeu^innenverkleidung im
Abstand zur außeiri.ar.t der Fahrzeugwand angeordnet
sind, derart, daß tu kaminartiger Seitenschlitz zwischen Flächenheizkörper und der
Außenhaut der Fahrzeugwandung gebildet ist, der nach oben über schlitzförmige Ausnehmungen
für den Durchtritt erwärmter Luft zu den Seilenfenstern offen ist, nach Patent 29 42 758,
40
dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenheizkörper
(4, 4', 4") und das Rohr (5, 6, 24) aus unterschiedlichen für die diesen Teilen jeweils zugewiesenen
Funktionen besonders geeigneten Werkstoffen bestehen und daß die Verbindung des Rohres
(5,6,24) mit dem Flächenheizkörper (4,4', 4") durch
lösbare wärmeleitende Kontaktierung aufgrund von mehreren hintereinander angeordneten Klemmelementen,
insbesondere Klemmfedern (9,9') erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als sogenannter Roll-Bond-Körper
ausgebildete Flächenheizkörper (4,4', 4") aus einem Leichtbauwerkstoff, insbesondere aus Aluminium
besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5,6) aus Kupfer oder
aus einer Kupferlegierung, insbesondere aus Messingbesteht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenheizkörper
(4, 4', 4") im Bereich der Kontaktierung eine der Oberflächenkrümmung des Rohres (5, 6, 24) entsprechende
rinnenartige Wölbung (15) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5, 6) als
Flachrohr mil ovalem oder nierenförmigem Querschnitt und gewölbter Flachseitc (16) ausgebildet ist.
b. Einrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmungsradius (r) der gewölbten Flachseite (16) größer ist als die größte Durchmesserabmessung
(D) des Flachrohrquerschnittes.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius
(R) der rinnenartigen Wölbung (15) am Flächenheizkörper (4,4') vor der Verklemmung der Teile wenige
Prozente größer ist als der entsprechende Krümmungsradius (r) der gewölbten Flachseite (ttj) des
Rohres (5,6).
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenartige Wölbung
(15) im Bereich der Kontaktierung des Flächenheizkörpers (4, 4', 4") am Rand des Flächenheizkörpers
(4,4', 4") verläuft.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die vom Rohr (5,6,24)
kontaktierte Wandung (19) des Flächenheizkörpers (4,4', 4") beiderseits der rinnenartigen Wölbung (15)
an der gegenüberliegenden Wandung (20) des Flächenheizkörpers (4,4', 4") abgestützt ist
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktierung
bewirkenden Klemmfedern (9, 9') in einem etwa dem zwei- bis fünffachen des Rohrdurchmessers (D)
entsprechenden Abstand (A) hintereinander angeordnet sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im Fahrzeug (1) hinierzinander angeordnete Flächenheizkörper
(4) an ein durchgehendes einheitliches Rohr (5) angeklemmt sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr als elektrischer
Heizstab (24) ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beheizen des Fahrgastraumes von Omnibussen nach dem Oberbegriff
von Anspruch I und nach Patent 29 42 758.
Der Flächenheizkörper dient im wesentlichen dem Zweck, die von dem fremdbeheizbaren Rohr herbeigeschaffte
Wärme auf eine große abstrahlende Fläche zu verteilen, wozu das Prinzip des sogenannten Wärmrohres
ausgenutzt wird.
Wärmrohre sind bekannt. Hierunter soll ein evakuierter, hermetisch dicht verschlossener aus gut wärmeleitendem
Material, z. B. Aluminium gebildeter Hohlraum, vorzugsweise in Plattenform verstanden sein, der mit
einem verdampfbaren und kondensierbaren Wärmeträgermedium zu einem Bruchteil gefüllt ist. Die Auswahl
des Wärmeträgermediums richtet sich nach dem Temperaturniveau, bei dem Wärme übertragen werden soll.
Das Wärmrohr ist in seinem Inneren teilweise mit einer Kapillarstruktur zum Rücktransport des kondensierten
Wärmeträgermediums von der wärmeabgebenden Stelle zur wärmeaufnehmenden Stelle versehen; dieses
kann z. B. in Form einer Auskleidung des Rohres bzw. Plattenheizkörpers mit einem Siebgewebe oder durch
eine Rillcnstruktur der inneren Oberfläche geschehen. Als Füllung für die Wärmrohre sind für die vorliegenden
Zwecke beispielsweise Ammoniak. Wasser oder ein Gemisch aus Alkohol und Wasser geeignet. An der heißen
Stelle des Wiirmrohres, an der Wärmeenergie zugeführt wird, verdampft das eingegebene Medium und breitet
sich rasch im Inneren des Wärmrohres aus. An wärme-
abgebenden Stellen des Wärmrohres schlägt sich das verdampfte Medium nieder und kondensiert unter Abgabe
seiner Wärme an die Wandung des Wärmrohres. Das Kondensat kriecht durch Kapillarwirkung und
durch Schwerkrafteinfluß zu den Wärmezufuhrstellen des Wärmrohres zurück. Die an der Kondensatseite
vom Wärmeträgermedium cn die Wandung des Wärmrohres abgegebene Wärmemenge wird auf der Außenseite
durch Strahlung oder durch Konvektion oder durch Wärmeleitung abgeführt. Da an den wärmeaufnehmenden
bzw. wärmeabgebenden Stellen des Wärmrohres eine Zustandsänderung des Wärmeträgermediums
stattfindet, wird im wesentlichen die für die Zustandsänderung erforderliche Umwandlungsenergie in
Wärmeform übertragen. Da die Umwandlungsenergien, bezogen auf die Masse des Wärmeträgermediums, wesentlich
größer sind, als die durch Aufheizung eines Mediums speicherbaren Energiemengen, kann durch den
Transport relativ kleiner Mengen am Wänneträgermedium
eine große Wärmemenge auch über größere Entfernungen hinweg und bei sehr kleinem Temperaturgefälle
übertragen werden. Durch Aufprägen eines bestimmten Druckes auf das Innere des Wärmrohres kann
irn übrigen auch dafür gesorgt werden, daß die Wärmeübertragung nur bis zu einer ganz bestimmten Temperatur
stattfindet.
Gemäß Hauptpatent ist vorgesehen, daß der der Verteilung der Wärme auf eine größere Fläche dienende
Flächenheizkörper und das fremdbeheizbare Rohr eine integrale Baueinheit bilden, die unlösbar miteinander
verschweißt sind. Dies setzt aber voraus, daß zumindest annähernd gleiche Werkstoffe sowohl für den Flächenheizkörper
als auch für das fremdbeheizbare Rohr verwendet werden, so daß diese verschweißbar sind. Es hat
sich aber gezeigt, daß beispielsweise bei einer Herstellung der gesamten Heizvorrichtung aus Aluminium das
fremdbeheizbare Rohr durch das Heizwasser angegriffen wird. Würde man die Heizvorrichtung aus einem
gegen Wasser korrosionsbeständigem Werkstoff, beispielsweise aus Messing herstellen, so würde die Einrichtung
nicht nur unnötig schwer werden, sondern es könnte auch die für den Flächenheizkörper an sich wünschenswerte
Roll-Bond-Bauweise nicht angewandt werden, so daß auf kostenintensivere Ausgestaltungsformen
bzw. Herstellungsmethoden zurückgegriffen werden müßte. Messing wäre im übrigen auch nicht so beständig
hinsichtlich der für das Wärmrohrprinzip erforderlichen
Medien.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausgestaltung der zugrundeliegenden Heizvorrichtung anzugeben, die den
einander widersprechenden Forderungen gerecht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anwendung
der kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Dank der gesonderten und isolierten
Ausgestaltung der einzelnen Teile der Heizvorrichtung können für beide die funktionsbedingt optimalen Werkstoffe
ausgewählt werden; die Verbindung von Flächenheizkörper und fremdbeheizbaren Rohr kommt durch
wärmeleitende Kontaktierung mittels mehrerer Klemmfedern oder dergleichen zustande. Durch eine
solche Ausgestaltung der Heizvorrichtung können nicht nur modernste Fertigungsmethoden für den Flächenheizkörper
angewandt werden, sondern es kann für dieses große Bauteil auch ein Leichtbauwerkstoff, insbesondere
Aluminium, verwendet werden, so daß die Heizvorrichtung ninsichtlich dieses wesentlichen Teiles
besonders leicht aubfnllt. Aluminium ist im übrigen auch
Beständig gegen die im Inneren des Wärmerohres vorliegenden bzw. anliegenden Zustände bzw.. Stoffe. Das
fremdbeheizte Rohr kann bei einer Wasserbeheizung aus Messing hergestellt sein, wodurch es besonders korrosionsbeständig
gegen diesen Stoff gestaltet ist.
Aus der DE-Z »Kältetechnik« 1963, Nr. 4, Seiten 108 und 109 geht ein Herstellungsverfahren für Flächenheizkörper der hier angesprochenen Art als bekannt hervor. Und zwar sind dort Verdampfer aus Aluminium für einen Kältemittelkreislauf in Kühlschränken beschrieben, die ebenfalls als geblähter Teilverbundschichtkörper ausgebildet sind Dieser Druckschrift ist auch zu entnehmen. Kupferrohre für die Zuführung des Kältemediums zum Verdampfer zu verwenden. Es handelt sich dabei um das gleiche Medium, welches in dem Verdampfer verdampft werden soll. Vorliegend liegt der Fall jedoch anders; hier hat das innere des Wärmerohres bzw. des Flächenheizkörpers keinerlei Verbindung mit dem angeklemmten Heizrohr, und es handelt sich in beiden Hohlräumen in der Regel um unterschiedliehe Medien.
Aus der DE-Z »Kältetechnik« 1963, Nr. 4, Seiten 108 und 109 geht ein Herstellungsverfahren für Flächenheizkörper der hier angesprochenen Art als bekannt hervor. Und zwar sind dort Verdampfer aus Aluminium für einen Kältemittelkreislauf in Kühlschränken beschrieben, die ebenfalls als geblähter Teilverbundschichtkörper ausgebildet sind Dieser Druckschrift ist auch zu entnehmen. Kupferrohre für die Zuführung des Kältemediums zum Verdampfer zu verwenden. Es handelt sich dabei um das gleiche Medium, welches in dem Verdampfer verdampft werden soll. Vorliegend liegt der Fall jedoch anders; hier hat das innere des Wärmerohres bzw. des Flächenheizkörpers keinerlei Verbindung mit dem angeklemmten Heizrohr, und es handelt sich in beiden Hohlräumen in der Regel um unterschiedliehe Medien.
Aus der US-PS 21 41 926 geht ,>'s bekannt hervor,
einen Wärmetauscher in Rohrforrr. mit einem ,Auspuffrohr
einer Brennkraftmaschine wärmeleitend zu kontaktieren und die Kontaktfläche dadurch besonders
groß zu gestalten, daß der rohrförmige Wärmetauscher im Querschnitt der Außenkrümmung des Auspuffrohres
angepaßt wird, wodurch der Wärmetauscher eine nierenförmige oder rinnenartige Querschnittskontur erhält.
Die DE-OS 23 34 619 zeigt eine Heizeinrichtung für
Fahrzeuge, bei dem die Abgaswärme zu Heizzwecken ausgenutzt wird und unter Zwischenschaltung eines
Wärmerohres dem mit Zuluft oder Umluft beaufschlagbaren Heizwärmetauscher zugeführt wird. Das im Wärmerohrsystem
dieser Heizeinrichtung enthaltene Wärmeträgermedium kann in einer Seitentasche in Kondensatform
gesammelt und dem Kreislauf bei der Wärmeübertragung entzogen werden. Durch Entzug dieses
Kondensats kommt die Wärmeübertragung zum Erliegen
— abschalten der Heizung. Um das in der Tasche gesammelte Kondensat dem Kreislaufprozeß wieder
zuführen zu können, muß es aus dieser Sammeltasche wieder herausverdampft werden, wozu die Sammeltasche
mit einem elektrischen Heizdraht umyeben ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung, die insbesondere auf eine Begünstigung der Wärmeleitung in der Kontaktierung abzielen, können den Unteransprüchen entnommen werden. Im übrigen ist die Erfindung anhand verschiedener in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend noch näher beschrieben; dabei zeigt
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung, die insbesondere auf eine Begünstigung der Wärmeleitung in der Kontaktierung abzielen, können den Unteransprüchen entnommen werden. Im übrigen ist die Erfindung anhand verschiedener in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend noch näher beschrieben; dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einer
erfindungsgemäß ausgestalteten Heizvorrichtung,
Γι a- 2 einen Teilausschnitt eines Flächenheizkörpers
mit daran angeklemmten fremdbeheizbarem Rohr in Schragdarstellun6,
F i g. 3 die Ausgestaltung der Wölbung der wärmeleitend zu kontaktierenden Flächen des Heizkörpers bzw.
des Heizrohres in entspanntem Zustand und
Fig.4 den Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Heizvorrichtung mit Ausgestaltung des fremdbeheizbaren Rohres als elektrischem Heizstab.
Fig.4 den Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Heizvorrichtung mit Ausgestaltung des fremdbeheizbaren Rohres als elektrischem Heizstab.
Bei dem in F i g. I in Seitenansicht dargestellten Fahrzeug
1, einem Omnibus mit größeren Seitenwänden 2, in denen hintereinander mehrere Seitenfenster 3 angeordnet
sind, ist in die beiden Seitenwände jeweils eine im wesentlichen aus Flächenheizkörpern 4 bzw. 4' sowie
aus einem heizwassergespeisten Rohr 5 bzw. entsprechenden
Rohrabschnitten 6 bestehende Heizvorrichtung angeordnet. Die Flächenheizkörper sind unterhalb
der Seitenfenster in die Seitenwände eingelassen und beheizen das Fahrzeuginnere durch Strahlung und Konvektion,
wobei aufgrund einer Konvektion zugleich auch die Seitenscheiben beschlagfrei gehalten werden
können. Mit Rücksicht auf die Radkasten 10 sind die darüber'angeordneten Flächenheizkörper 4' in Vertikalrichtung
etwas kürzer gestaltet als die übrigen Flächenheizkörper 4. Das entsprechende fremdbeheizbare
Rohr ist über im wesentlichen Z-förmige Verbindungsstücke oder Schlauchabschnitte 7 mit den anderen Teilen
des Rohres zu einem einheitlichen Kanal verbunden, durch den Heizwasser hindurchgefördert werden kann.
Durch die nach dem Prinzip des sogenannten Wärmerohres ausgebildeten Flächenheizkörper wird die in
dem fremdbeheizbaren Rohr zugeführte Wärme großflächig bei kleinem Temperaturgefällc verteilt und an
das Fahrzeuginnere abgegeben. Mehrere hintereinanderliegende Flächenheizkörper 4 sind beim dargestellten
Ausführungsbeispiel an ein auch mechanisch geradlinig durchlaufendes fremdbcheizbares Rohr 5 wärmeleitend
angeklammert. Die hier vorgeschlagene nachträgliche wärmeleitende Anklemmung der Flächenheizkörper
an das fremdbeheizbare Rohr erlaubt es, die Flächenheizkörper gesondert von den fremdbeheizbaren
Rohren zu verlegen. Während das fremdbeheizbare Rohr den örtlichen Gegebenheiten im Omnibus entsprechend
verlegt werden muß, in seinem Verlauf also entsprechend den unterschiedlichen Omnibustypen typgebunden
ausgestaltet und verlegt ist, können die Flächenheizkörper 4 bzw. 4' für sich typungebunden einheitlich
bei kleiner Typenzahl ausgestaltet werden und entsprechend den örtlichen Gegebenheiten in einem bestimmten
Omnibustyp an das entsprechende ifemdbeheizbare
Rohr 5 angeklammert werden. Eine solche fertigungsgünstige und montagegünstige Möglichkeit wird
durch die erfindungsgemäße Trennung von Flächenheizkörper und fremdbeheizbarem Rohr geschaffen.
Wie der Teilausschnitt der Heizvorrichtung nach F i g. 2 zeigt, ist zweckmäßigerweise das fremdbeheizbare
Rohr 5 bzw. der an den Flächenheizkörper 4 angeklammerte Rohrabschnitt 6 als Flachrohr ausgebildet.
Dadurch kann eine größere Kontaktfläche zwischen fremdbeheizbarem Rohr und Flächenheizkörper geschaffen
werden, was den Wärmeübergang begünstigt. Das als Flachrohr ausgebildete fremdbeheizbare Rohr
weist bewußt an der Kontaktseite eine flache konvexe Wölbung — gewölbte Flachseite 16 — auf. die mit einer
der Oberflächenkrümmung des Rohres entsprechenden rinnenartigen Wölbung 15 am Flächenheizkörper zusammenwirkt.
An sich wäre es auch denkbar, das fremdbeheizbare Rohr von kreisförmigem Querschnitt zu gestalten
und eine entsprechende tiefere und stärker gekrümmte rinnenartige Wölbung im Bereich der Anlagestelle
am Flächenheizkörper vorzusehen, wie dies beispielsweise im Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 gezeigt
ist. Die Krümmungsradien r, R der zu kontaktierenden Oberflächen beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2
und 3 sind jedoch mit einer gewissen Absicht besonders groß gehalten, und zwar sind diese Radien wesentlich
größer als beispielsweise die größte Querschnittsabmessung D des Flachrohres, Flachgewölbte Flächen
schmiegen sich nämlich aufgrund ihrer geringeren Formstabilität im Vergleich zu stark gewölbten Schalen
besser aneinander an. Es ist auch vorgesehen, daß — wie in Fig.3 veranschaulicht — der Krümmungsradius r
der gewölbten Flachseite 16 des Rohres in entspanntem, d. h. nicht verklammerten Zustand des Rohres wenige
Prozente kleiner ist als der entsprechende Krümmungsradius R der rinnenartigen Wölbung 15. Die Differenz
der Krümmungsradien liegt vielleicht im Bereich der Wandstärke des Rohres oder des Flächenheizkörpers
oder noch darunter. Aufgrund dieser geringfügigen Unterschiede der Krümmungsradien legt sich die konvexe
Flachseite des Rohres 6 zunächst linienförmig etwa in
ίο der Mitte der rinnenartigen Wölbung des Flächenheizkörpers
an; bei zunehmendem Anklemmdruck kommt es zu einer Abflachung der Wölbung am Rohr und zu
einer Vertiefung der rinnenartigen Wölbung am Flächenheizkörper, wobei sich die Anlagefläche nach oben
is und nach unten — ausgehend von der anfänglichen Berührungslinie
— ausdehnt. Bei voller Wirkung der Klemmkraft liegen sämtliche Oberflächenpartien
stramm und umefufcchüiigsirei aneinander an; dadurch
kommt im gesamten Bereich der Kontaktierung eine gute Wärmeleitung bzw. ein guter Wärmeübergang zustande.
Bei ebenen Kontaktflächen könnten sich diese aufgrund thermischer Dehnung örtlich ausbeulen, so
daß an diesen Stellen ein thermischer Kontakt verlorengegangen wäre. Bei zu starker Wölbung der Kontaktflächen
ist die Formsteifigkeit des Rohres und der rinnenartigen Wölbung zu groß, als daß sie durch Halteklammern
nefijjenswert überwunden werden könnte.
Die Verklammerung von fremdbeheizbarem Rohr und Flächenheizkörper kommt bei den dargestellten
jo Ausführungsbeispielen durch im wesentlichen U-förmige
Klemmfedern 9 zustande, die möglichst biegehart konstruiert sind, um eine große Anpressung der Kontaktflächen
zu bewirken. Die Klemmfedern sind in relativ geringem Abstand nebeneinander angebracht, um
auch über die Länge der Kontaktzone hinweg eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Anpreßkraft zu bekommen;
der Seitenabstand A der Klemmfedern beträgt etwa das zwei- bis fünffache der größten Durchmesserabmessung
D des Flachrohres. Die Anpreßkraft der Klemmfedern ist um so größer, je kurzer die Federschenkel
sind; schon aus diesem Grund ist es zweckmäßig, die Kontaktzone randnah anzuordnen, weil die
Klcmmfedern den Rand übergreifen müssen.
Auch noch aus einem anderen Grunde ist eine randnahe Anordnung der Kontaktzone zweckmäßig. Im Randbereich stützen sich nämlich die dem fremdbeheizbaren Rohr zugekehrte Kontakt-Wandung 19 und die gegenüberliegende Wandung 20 des Flächenheizkörpers über eine durchlaufende Randabstützung 22 aneinander ab. so daß zumindest in diesem Nahbereicti eine Abstandshaltung der beiden Wandungen 19 und 20 gewährleistet ist, die Voraussetzung für ein sicheres Funktionieren des Kreislaufes im Inneren des Wärmrohres ist. Auch auf der anderen Randseite der streifenförmigen Kontaktzone sind die gegenüberliegenden Wandungen 19, 20 — allerdings unterbrochen — in Form von einzelnen Abstützstellen 21 gegeneinander abgestützt so daß auch im Bereich dieser Partie die Wandungen des Flächenheizkörpers trotz entgegenwirkender hoher Klemmkräfte zwangsweise auf Abstand gehalten werden. Dank einer konvexen Wölbung der gegenüberliegenden Wandung 20 im Bereich der Kontaktzone weist diese eine ausreichend hohe den Klemmkräften widerstehende Formstabilität auf, so daß auch dadurch durchgehend ein ausreichend großer Lichtraum im Inneren des Flächenheizkörpers aufrechterhalten wird.
Auch noch aus einem anderen Grunde ist eine randnahe Anordnung der Kontaktzone zweckmäßig. Im Randbereich stützen sich nämlich die dem fremdbeheizbaren Rohr zugekehrte Kontakt-Wandung 19 und die gegenüberliegende Wandung 20 des Flächenheizkörpers über eine durchlaufende Randabstützung 22 aneinander ab. so daß zumindest in diesem Nahbereicti eine Abstandshaltung der beiden Wandungen 19 und 20 gewährleistet ist, die Voraussetzung für ein sicheres Funktionieren des Kreislaufes im Inneren des Wärmrohres ist. Auch auf der anderen Randseite der streifenförmigen Kontaktzone sind die gegenüberliegenden Wandungen 19, 20 — allerdings unterbrochen — in Form von einzelnen Abstützstellen 21 gegeneinander abgestützt so daß auch im Bereich dieser Partie die Wandungen des Flächenheizkörpers trotz entgegenwirkender hoher Klemmkräfte zwangsweise auf Abstand gehalten werden. Dank einer konvexen Wölbung der gegenüberliegenden Wandung 20 im Bereich der Kontaktzone weist diese eine ausreichend hohe den Klemmkräften widerstehende Formstabilität auf, so daß auch dadurch durchgehend ein ausreichend großer Lichtraum im Inneren des Flächenheizkörpers aufrechterhalten wird.
Bei Anwendung von Flachrohren als fremdbeheizbares Rohr ist zweckmäßigerweise an den Endstellen von
durchlaufenden Rohren ein rundes Anschlußstück 8 angeformt, so daß eine gegenseitige Verbindung von verschiedenen
Rohrstücken leichter bewerkstelligt werden kann.
Wie schon erwähnt, kann das fremclbeheizbare Rohr <,
auch in Form eines elektrischen Heizstabes 24 ausgebildet sein, wie dieses F i g. 4 am Beispiel eines kreisrunden
Roh'Ts bzw. einer entsprechend geformten ritinenförmigen
Wölbung 15 zeigt. Die Breite der Kontaktzone kann durch eine entsprechend große Umschlingung des to
Heizstabes durch den Flächenheizkörper bewirkt werden. Eine gegenseitige Anschmiegung der zu kontaktierenden
Wandungen kann in diesem Fall auch dadurch erreicht werden, daß der Krümmungsradius der rinnenartigen
Wölbung 15 geringfügig kleiner ist als der halbe η Durchmesser des Heizstabes, so daß dieser beim Einlegen
zunächst an zwei parallelen Linien im Bereich der rinnenförmigen Wölbung anliegt und eine Verbreiterung
der Kontnktflächc sich mit zunehmender F.inrükkung
des Heizstabes in die rinnenförmige Wölbung er- >o
gibt. Aufgrund der starken Krümmung und Umschlingung des Flächenheizkörpers 4" im Bereich der Kontaktzone
ist eine entsprechend geformte Klemmfeder 9' erforderlich. Da die Wärmeübertragung vom Heizstab
an den Flächenheizkörper nur im Bereich der Kontaktzone erfolgt, können die Heizdrähte 23 im Inneren des
Heizstabes einseitig an diesen Stellen angeordnet sein, so daß eine Wärmeabgabe an den nicht kontaktierenden
Umfangsstellen des Heizstabes möglichst gering gehalten wird. Es sei an dieser Stelle der Vollständigkeit jii
ha"ier erwähnt, daß selbstverständlich auch Heizstäbe
mit flachovalem Querschnitt möglich sind, die ähnlich wie das wasserbeheizte Rohr 5 an den Flächenheizkörper
anklemmbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
50
60
b5
Claims (1)
1. Einrichtung zum Beheizen des Fahrgastraumes von Omnibussen, mittels im Bereich der Seitenwände
unterhalb der Fenster vertikal angeordneter flach gebauter Heizkörper, die an einen gemeinsamen
Heizkreislauf gekoppelt sind und die schachtartig von aufsteigender Luft umspülbar sind, welche nach
ihrem Austritt auch die Seitenscheiben beaufschlagt, wobei
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813104069 DE3104069C2 (de) | 1979-10-23 | 1981-02-06 | Einrichtung zum Beheizen des Fahrgastraumes von Omnibussen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2942758A DE2942758C2 (de) | 1979-10-23 | 1979-10-23 | Einrichtung zum Beheizen des Fahrgastraumes |
DE19813104069 DE3104069C2 (de) | 1979-10-23 | 1981-02-06 | Einrichtung zum Beheizen des Fahrgastraumes von Omnibussen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3104069A1 DE3104069A1 (de) | 1982-09-09 |
DE3104069C2 true DE3104069C2 (de) | 1984-05-24 |
Family
ID=25781633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813104069 Expired DE3104069C2 (de) | 1979-10-23 | 1981-02-06 | Einrichtung zum Beheizen des Fahrgastraumes von Omnibussen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3104069C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4024004C1 (en) * | 1990-07-28 | 1991-06-27 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Method of forming joint between pipe and heater - has heater body lowered onto aligned pipe to engage against flange on extrusion |
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-
1981
- 1981-02-06 DE DE19813104069 patent/DE3104069C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3104069A1 (de) | 1982-09-09 |
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