DE3103877A1 - Gebaeude mit waermerueckgewinnungsanlage - Google Patents
Gebaeude mit waermerueckgewinnungsanlageInfo
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Description
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- Uorgefertigte Raumzelle, insbesondere Beton-rertiggarage.
- Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Raumzelle, insbesondere Beton-Fertiggarage. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorgefertigte Raumzelle, insbesondere t3etnn-Fertiggarage zu schaffen, die eine Wärmegewinnung aus der die Garage umgebenden Luft und auf die Garage einwirkenden Sonneneinstrahlung und die Zuführung dieser gewonnenen Wärme zu einem Wohngebäude, Schwimmbar oder dgl. ermöglicht, wobei die Fertigungskosten dieser Raumzelle und der Montaqeaufwand am Aufstellungsort möglichst gering sein sollen.
- Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Raumzelle als komplette Wärmerückgewinnungsanlage vorgefertigt zum Aufstellungsort transportierbar ist und zu diesem Zweck in den lotrechten AuBenwänden und/oder der Deckenplatte der Raumzelle Rohre eines Wärmetauschers der Wärmerückgewinnungsanlage angeordnet und im Innern der Raumzelle die ührigen Bauteile der Wärmerückgewinnungsanlnge, wie Wärmepumpe, Umwälzpumpe, Verdampfer, Verteiler und Schaltungsaggreqate fabrik sei tig vor dem Transport der Raumzelle zum Aufstellungsort fest eingebaut sind.
- Eine derartige Raumzelle ist als komplette Wärmerückgewinnungsanlage in einer Fabrik mit einem verhältnismäßig geringen Mehraufwand herstellbar. Die Rohre des Wärmetauschers können vor dem Eingießen des Betons in die Schalung eingebracht werden, wobei sie vorzugsweise an der ohnehin erforderlichen -Stahlbewehrung befestigt werden. Auf diese Weise ist die genaue Lage der Rohre des Wärmetauschers in den AuBenwänden und/oder gegebenenfalls der Deckenplatte der Raumzelle gewährleistet. Weiterhin werden aber auch alle übrigen Bauteile der Wärmerückgewinnungsanlage, wie Wärmepumpe, Umwälzpumpe, Verdampfer, Verteiler und Schaltungsaggregate usw. bereits in der die Raumzelle herstellenden Fabrik eingebaut. Der fabrikseitige Einbau ist wesentlich billiger als an einer Baustelle, da eine Serienfertigung vor- lift. Die vorgefertigte Paumzelle stellt dann eine komplette Wärmerückgewinnungsanlage dar, die komplett zum Aufstellungsort transportiert und dort mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand an die Heizungsanlage eines Gebäudes angeschlossen, zur Brauchwassererwärmung und/oder auch zum Heizen eines Schwimmbades verwendet werden kann. Hierbei können die als Wärmetauscher ausgebildeten Wände der Raumzelle monovalent etwa doppelt so viel Wohnfläche ausreichend beheizen und es wird dabei ein Wirkungsgrad erreicht, der sonst mit keiner Sonnenenergie-Heizung er-zielbar ist. Wichtig hierbei ist auch, daß das Verhältnis zwischen Energieaufwand und Energieertrag mindestens 1:3 beträgt. Darüber hinaus knnn rille Raumzelle als Lagerraum oder im Falle einer Fertiggarage ium Abstellen eines Fahrzeuges verwendet werden. Man kann sie je nach Bedarf auch nachträglich an vorhandene Gebäude stellen oder wieder abtransportieren und an einer anderen Stelle aufstellen, wenn z.B. die Sonneneinstrahlung durch spätere Baumaßnahmen gestört werden sollte.
- Zweckmäßig sind bei einer Fertiggarage die übrigen Bauteile der Wärmerückgewinnungsanlage an der der Einfahrtsöffnung gegenüberliegenden Rückwand der Garage angeordnet. Hierdurch sind die übrigen Bauteile der Wärmerückgewinnungsanlage beim Transport der Fertiggarage nicht im Weg und außerdem behindern sie auch am wenigsten die Abstellung eines Fahrzeuges in der Garage.
- Weiterhin sind vorteilhaft die übrigen Bauteile der Wärmerückgewinnungsanlage in den durch die Rückwand und den Seitenwänden gebildeten Ecken der Fertiggarage angeordnet. In diesen Ecken nehmen die Bauteile der Wärmerückgewinnungsanlage am wenigsten Platz weg. Man kann sie zu diesem Zweck auch in den hinteren oberen Ecken der Fertiggarage installieren.
- Zweckmäßig ist weiterhin in der Raumzelle ein isolierter, an die Wärmerückgewinnungsanlage angeschlossener Warmwasserspeicher fest eingebaut. Dieser Warmwasserspeicher dient als zusätzlicher Wärmespeicher und ermöglicht im Rahmen -des kompletten Heizsystems eine Überschußwärmespeicherung Um Platz zu sparen ist der Warmwasserspeicher zweckmäßig an der Rückwand der Garage in der durch die Rückwand und die Deckenplatte gebildeten Ecke angeordnet.
- Wie bereits oben angedeutet, ist es weiterhin zw@ckmäßi@ die Rohre des Wärmetauschers vor dem Einbringeit des Betons in der an sich bekannten Stahlbewehrung zu befestigen, um damit die genaue Lage der Rohre zueinander und in Bezug auf die Seitenwände bzw. die Deckenplatte festzulegen.
- Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch eine als Fertiggarage aus gebildete Raumzelle nach der Linie I-I der Figur 2, Figur 2 einen Horizontalschnitt der Fertiggarage nal:ll dir Linie II-II der Figur 1, Figur 3 die Stahlbewehrung mit den daran hefestigten Wärmetauscher-Rohren in schaubildlicher Darstellung.
- In der Zeichnung ist mit 1 eine aus Beton bestehende Fertiggarage bezeichnet, deren Beton-Baukörper im wesentlichen aus einem Stück gegossen wird. Diese Fertiggarage weist eine Bodenplatte 2, eine Deckenplatte 3, lotrechte Seitenwände 4, 5 und eine Rückwand 6 auf. In der Deckenplatte 3, den Seitenwänden 4,5 und der Rückwand ist normalerweise eine Stahlbewehrung 12 vorgesehen, die in Figur 3 näher dargestellt ist. An dieser Stahlbewehrung 12 werden zweckmäßig die Rohre 7,8 eines Wärmetauschers vor dem Eingießen des Be tons heFestigt. Je nach dem wie die Garage aufgestellt wird, können derartige Wärmetauscherrohre 7 in einer Seitenwand 5 und der Rückwand 6 vorgesehen werden. Wenn die Fertiggarage nicht direkt neben einem Gebäude aufgestellt wird, kann auch die weitere Seitenwand 4 mit Wärmetauscher-Rohren versehen sein.
- Ferner können auch in der Deckenplatte 3 Wärmetauscher-Rohre 8 angeordnet werden.
- Diese bereits bei der Fertigung der Fertiggarage 1 in den lotrechten Außenwänden 4-6 und der Deckenplatte 3 angeordneten Wärmetauscherrohre 7,8 werden nach dem Ausschalen der Garalje an die übrigen Teile einer Wärmerückgewinnungsanlage angeschlossen. Diese übrigen Teile 9,10 der Wärmerfickgewinnungsanlaye werden zweckmäßig, wie es aus Figur 2 ersichtlich ist, in den durch die Rückwand 6 und die beiden Seitenwände 4,5 gebildeten Ecken installiert. Der Einbau erfolgt noch in der Fabrik, bevor die Fertiggarage zum Aufstellungiort transportiert wird. Da die Teile einer Wämerückgewitinungsanlage wie z.B. Wärmepumpe, Umwälzpumpe, Verdampfer, Verteiler- und Schaltungsaggregate an sich bekannt sind, sind sie in der Zeichnung nicht näher gezeichnet sondern nur als schraffierte Dreiecke 9,10 dargestellt.
- Ferner kann zweckmäßig in der hinteren oberen Ecke, die durch die Rückwand 6 und die Deckenplatte 3 gebildet wird; ein Warmwasserspeicher 11 fest eingebaut sein, dessen Zweck bereifs oben erläutert wurde.
- Wie man aus der Zeichnung erkennen kann, beeinträchtigen die fest eingebauten Bauteile 9,10 der Wärmerückgewinnungsanlage und der Speicher 11 das Abstellen des Fahrzeuges F in keiner Weise.
- Die mit den Wärmetauscherrohren 7,8, den übrigen Bauteilen der Wärmerückgewinnungsanlage 9,10 und gegebenenfalls einem Speicher 11 ausgerüstete Fertiggarage 1, wird komplett zum AuSstellungsort transportiert und es brauchen dort nur noch von außen die Energiearlsclllüsse vorgenommen zu werden, bzw.
- eine Verbindung zu der Heizanlage des benachbarten Gebäudes bzw. auch eines Schwimmbades hergestellt zu werden. Beim Betrieb der Wärmerückgewinnungsanlge durchströmt ein Hühimittel die Wärmetauscher-Rohre 7,8. Das Kühlmittel nimmt hier- bei Wärme aus den Außenwänden 4,5 und der Deckenplatte 3 auf. Die Außenwände und die Deckenplatte werden durch die Umgebungsluft bzw. auch Sonneneinstrahlung aufgeheizt. Mittels eines Verdampfers und einer Wärmepumpe sowie weiterer bekannter Aggregate kann die vom Kühlmittel aufgenommene Wärme auf ein höheres Temperaturniveau gebracht werden, su daß dann mit dieser höheren Temperatur die Heizung eines r,ebäudes, eines Schwimmbades oder auch die Warmwasserbereitum möglich ist. Durch geeignete Schaltung kann markt die Decken platte 3 der Fertiggarage auch als zusätzlichen Wärmespeicher benutzen.
- L e e r s e i t e
Claims (6)
- n spruch 2 1. Vorgefertigte Raumzelle, insbesondere Beton-Fertiggarag@, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumzelle (1) als komplette IJärmerückgewinnungsanlage vorgefertigt zum Aufstellungsort transportierbar ist und zu dies Zweck in den lotrechten Außenwänden (4-6) und/oder der Deckenplatte (3) der Raumzelle (1) Rohre (7,8) eines Wärmetauschers der Wärmerückgewinnungsanlage ang@ordnet und im innern der Raumzelle (1) die übrigen Bauteile (9,10) der Wärmerückgewinnungsanlage, wie Wärmepumpe, .Umwälzpumpe, Verdampfer, Verteiler- und Schaltungsaggregate fabrikseitiq vor dem Transport der Raumzelle zum Aufstellungsort fest eingebaut sind.
- 2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicElnet, dß bei einer Fertiggarage (1) die übrigen Bauteile (9,10) der Wärmerückgewinnungsanlge an der der Einfahrtsöff@ung gegenüberliegenden Rückwand (6) der Garage angeord@et sind.
- 3. Raumzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übriq-en Bauteile (9,10) der Wärmerückgewinnungsanlage in den durch die Rückwand (6) und den Seitenwänden (4,5) gebildeten Ecken angeordnet sind.
- 4. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichuet, daß in der Raumzelle (1) ein isolierter, an die Wärmerückgewinnungsanlage angeschlossener Warmwasserspeicher (11) fest eingebaut ist.
- 5. Raumzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmwasserspeicher (11) an der Rückwand (6) der Garage in der durch die Rückwand (6) und die Deckenplatte (3) gebildeten Ecke angeordnet ist.
- 6. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumzelle (1) eine an sich bekannte Stahlbewehrung (12) aufweist, an welcher die Rohre (7,8) des Wärmetauschers vor dem Einbringen des Betons befestigt sind.
Priority Applications (1)
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- 1981-02-05 DE DE3103877A patent/DE3103877C2/de not_active Expired
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