DE3103519C2 - Hebebühne für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hebebühne für Kraftfahrzeuge

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DE3103519C2 DE19813103519 DE3103519A DE3103519C2 DE 3103519 C2 DE3103519 C2 DE 3103519C2 DE 19813103519 DE19813103519 DE 19813103519 DE 3103519 A DE3103519 A DE 3103519A DE 3103519 C2 DE3103519 C2 DE 3103519C2
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Hartmut 4044 Kaarst Klapp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • B66F7/025Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars screw operated

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge, v/obei Hubtraversen beidseits an mit Verstelltrie ben versehenen Säulen geführt sind. Derartige Hebebühnen finden in Garagen und Reparaturwerkstätten Anwendung.
Es ist bereits eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge bekannt, wobei zwei Hubtraversen an jeweils zwei am Fundament verankerten Rechtccksäulen geführt sind. Auf den Hubtraversen sind zwei Laufbahnen für die Fahrzeugräder angeordnet. Hubtraversen und Laufbahnen werden bei Nichtgebrauch auf dem Boden abgesenkt (DE-OS 26 43 719). Hierbei erweisen sich die am Fundament verankerten Säulen besonders in Garagen als sehr störend, da sie die Zufahrt erheblich behindern. Darüber hinaus kann eine Beschränkung des Zugangs zu Verletzungen und zur Verunreinigung von Kleidungsstücken durch die Säulen führen. Die bei Nichtgebrauch auf dem Boden liegenden Traversen und Fahrschienen beeinträchtigen zudem die zeitweilige alternative Nutzung der Garage als Werkstatt. Dieser Nachteil wäre nur durch eine aufwendige Fundamentaushebung zu vermeiden. Die bekannte Hebebühne ist daher für Privatgaragen ungeeignet.
Zum Stand der Technik gehört ferner eine Hebebühne, bei der zwei auf dem Boden liegende Fußträger mit zwei oberen Laufbahnen d'irch Pfosten gelenkig verbunden sind. Als Kraftgeräte sind zwischen je einem Pfosten und einer Laufbahn Hydraulikzylinder geschaltet Zur Sicherung gegen ungewolltes Absenken ist eine Sperrvorrichtung angebracht (DE-OS 29 48 909).
Diese Hebebühne erfordert eine aufwendige Hydraulikpumpe. Wenn eine ständige Belegung des Garagenbodens vermieden werden soll, muß die schwere Hebebühne entweder anderweitig gelagert werden oder in einer Fundamentausnehmung versenkbar sein. Sowohl die Fußträger mit ihren Verbindungselementen als auch Fundamentausnehmungen behindern das Arbeiten mittels Montagewagen unter dem Kraftfahrzeug. Diese Nachteile stehen einer Verwendung dieser aufwendigen Hebebühne in Einzelgaragen entgegen.
Mit der Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Hebebühnen vermieden werden. Aufgabe ist die Schaffung einer einfachen und betriebssicheren Hebebühne für Kraftfahrzeuge, die kurzzeitig und ohne besondere Transportarbeiten gebrauchsfertig ist und bei der Zufahrt und dem Zugang zur Garage sowie bei alternativer Nutzung derselben weder durch Säulen noch durch auf dem Boden liegende Traversen und Laufbahnen beeinträchtigt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Säulen an ihrem oberen Ende an oberhalb der Hebebühne angeordneten Achsen vom Boden hochschwenkbar aufgehängt sind. Auf diese Weise kann die gesamte Hebebühne bei Nichtgebrauch schnell unter eine Garagendecke geschwenkt werden, so daß sowohl die Seitenbereiche als auch der Boden der Garage frei werden. Durch obere Aufhängung und untere Abstützung sind die Säuler besonders sicher festgelegt so daß Schwankungen bei Querkräften weitgehend vermieden werden und geringe Säulenquerschnitte erforderlich sind.
Es ist zwar eine Kraftfahrzeugladevorrichtung für einen Lastwagen bekannt (US-PS 21 11 191). bei der ein Kraftfahrzeug auf einem Fahrbahnrahmen aufgefahren, verankert und in eine Schrägstellung gebracht wird. Hierzu ist der Fahrbahnrahmen mit Tragstangen gelenkig verbunden, deren freie Eiuv.t an oberhalb des Fahrbahnrahmens angeordneten Lagern hochschwenkbar gelagert sind. Auch dieser Fahrbahnrahmen kann bei Nichtgebrauch unter die Decke des Laderaums geschwenkt werden, wodurch der Boden und Seitenbereiche frei werden und damit eine alternative Nutzung des Laderaums ermöglicht wird. Allerdings sind dort die Tragstangen in der Arbeitsstellung nicht wie Säulen vertikal ausgerichtet und am Boden abgestützt und der Fahrbahnrahmen ist auch nicht entlang den Tragstangen höhenverstellbar geführt. Zum Anheben des Fahrbahnrahmens ist eine Seilwinde vorgesehen An der Llnterseite des Fahrbahnrahmens sind Stützen ange Ie,.kt. die in der angehobenen Position als zusätzliche Abstützung zum Lastwagenboden heruntergeschwenkt werden können. Diese umständlich zu betätigende Kraftfahrzeugladevorrichtung, bei der das Kraftfahrzeug gegen Abrollen gesichert werden muß und die Tragstangen und Stützen schräg stehen, ist mithin als Hebebühne zur Schaffung eines sicheren Arbeitsplatzes unter einem Kraftfahrzeug nicht geeignet.
Die Aufhängeachsen der Säulen können zur Anpas sung an unterschiedliche Garagenhöhen höhenverstellbar sein.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung können Laufbahnen für die Fahrzeugräder gelenkig und parallel verschiebbar mit den Hubtraversen verbunden sein. Dadurch wird es möglich, die Laufbahnen mit den
Säulen und Hubrrersen hochzuschwenken. Die Parallelverschiebung der Laufbahnen ermöglicht die Anpassung an unterschiedliche Spurbreiten sowie das Anheben des Fahrzeugs zwischen den Rädern.
Zur Sicherung der Position der Hubtraversen z. B. s beim Ausreißen eines Muttergewindes können die Traversen an den Säulen in einem Gleitsiiz geführt win, der durch Verkanten in einen Klemmsitz übergeht
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind eine oder mehrere Säule(n) mit den Laufbahnen bzw. einer oder mehreren an jeweils einer anderen Säii;- ^führten Hubtraverse(n) über Lenker verbindbar, wobei die Lenker in der Arbeitsstellung der Hebebühne die Hypothenuse und die eingeschlossenen Laufbahn- und Säulenabschnitte die Katheten eines rechtwinkligen Dreiecks bilden. Auf diese Weise kann sowohl die Hubbewegung zum Heben eines Kraftfahrzeugs als auch das Hochschwenken bei Nichtgebrauch von einem Verstelltrieb gesteuert werden.
Das den Säulen zugeordnete Ende der Lenker kann an einem Anschlag an den Säulen abgestützt sein.
Vorteilhaft ist weiter, daß jeweils zv.ei Lenker an der freien Seite durch eine Führungsstange verbunden sind, die in der Wirkstellung der Lenker in den Aufnahmebereich des Kraftfahrzeugs reicht Dadurch wird vermieden, daß der Hubantrieb die Hebebühne bei eingefahrenem Kraftfahrzeug hochschwenkt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Hebebühne in Seitenansicht in drei Positionen (Aufnahmestellung, Arbeitsstellung und hochgeschwenkte Stellung),
F i g. 2 die Vorderansicht der Hebebühne in Arbeitsstellung.
F i g. 1 und 2 zeigen eine Ausführung der Hebebühne, die im wesentlichen aus zwei Schwenkrahmen 1 besteht. Jeder Schwenkrahmen 1 besteht aus zwei Säulen 2, die durch eine obere Verbindungstraverse 3 drehsteif miteinander verbunden sind und aus einer unteren -to Hubtraverse 4, die durch die Säulen 2 höhenverstellbar im Gleitsitz geführt ist Jeder Schwenkrahmen 1 ist mit einer Verbindungstraverse 3 an oberen ortsfesten Distanzschienen 5 hochschwenkbar gelagert.
Diese Hubtraversen 4 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf und sind durch Laufbahnen 6 derart gelenkig verbunden, daß der Abstand der Hubtraversen 4 zueinander dem Abstand der oberen Lagerachsen der Verbindiipgstraversen 3 entspricht. Zweckmäßigerweise sind die Laufbahnen 6 zueinander abstandsverändernd! gelagert und dadurch den verschiedenen Spurbreiten der Fahrzeuge anpaßbar. Bei entsprechender Einstellung der Laufbahnen 6 zwischen den Rädern des Kraftfahrzeugs und durch Aufsetzen von nicht dargestellten Distanzklötzen auf die Laufbahnen 6 ist ein Anheben an beliebigen Stellen der Karosserieunterseite möglich.
Die Distanzschienen 5 sind unter einer Garagendecke 7 durch nicht dargestellte Ausgleichselemente befestigt, die das Abstützen der vier Säulen 2 auf dem Boden 8 sicherstellen.
Die Hubtraversen 4 sind zur Höhenverstellung auf jeder Seite mit einer Mutter verbunden, die innerhalb der Säule 2 auf einer Gewindespinde' .· ufgenommen ist.
Dieser Versleiitrieb ist außer zum Anheben des Kraftfahrzeugs auch für das automatische Hochschwenken der Hebebühne unter die Garagendecke 7 vorgesehen. Hierzu sind an den Laufbahnen 6 gelagerte Lenker ;8 vorgesehen. Am anderen Ende der Lenker sind Führungsbuchsen 19 zur Aufnahme einer Querstange 20 angeordnet. Diese Querstange kann gegen die Säulen 2 geschwenkt und durch das Anheben der Laufbahnen 6 gegen Anschläge 21 gedrückt werden. Die durch das weitere Anheben der Laufbahnen 6 entstehenden Stützkräfte zwischen den Anschlägen 21 und den Laufbahnen 6 selbst bewirken das Hochschwenken der gesamten Hebebühne unter die Garagendecke 7. Durch die Führungsstange 20 ist ein Anlegen an die Säulen 2 und das damit verbundene Hochschwenken nur bei leerer Hebebühne möglich. Die oberen und unteren Endlagen der Hubtraversen 4 relativ zu den Säulen 2 sind durch nicht dargestellte Endschalter vorgegeben, die den Antriebsmotor automatisch abschalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hebebühne für Kraftfahrzeuge, wobei Hubtraversen beiderseits an mit Verstelltrieben versehenen Säulen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (2) an ihrem oberen Ende an oberhalb der Hebebühne angeordneten Achsen vom Boden hochschwenkbar aufgehängt sind.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeachsen der Säulen (2) höhenverstellbar sind.
3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Laufbahnen (6) für die Fahrzeugräder gelenkig und parallel verschiebbar mit den Hubtraversen (4) verbunden sind.
4. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubtraversen (4) an den Säulen (2) in einem Gleitsitz geführt sind, der durch Verkanten in einen Klemmsitz übergeht
5. Hebebühne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Säule(n) (2) mit den Lauf (bahnen (6) bzw. einer oder mehreren an jeweils einer anderen Sauie geführten Hubiraverse(n) (4) über Lenker (18) verbindbar sind, wobei die Lenker (18) in der Arbeitsstellung der Hebebühne die Hypothenuse und die eingeschlossenen Laufbahn- und Säulenabschnitte die Katheten eines rechtwinkligen Dreiecks bildea
b. Hebebühne nach Anspmch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Säulen (2) zugeordnete Ende der Lenker (18) an einem Anschlag (21) an der Säule abgestützt ist
7. Hebebülue nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn7eichnet. daß jeweils —vei Lenker (18) an ihren der Säule (2) zugeordneten Enden durch eine Querstange (20) verbunden · ind, die in der Arbeitsstellung der Hebebühne in den Aufnahmebereich des Kraftfahrzeugs reicht.
DE19813103519 1981-02-03 1981-02-03 Hebebühne für Kraftfahrzeuge Expired DE3103519C2 (de)

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