DE3103426C2 - Verfahren zum Betreiben eines Schachtofens zum Brennen von Schüttgütern wie Kalk, Dolomit und dergleichen und Schachtofen zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Schachtofens zum Brennen von Schüttgütern wie Kalk, Dolomit und dergleichen und Schachtofen zur Durchführung des Verfahrens

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DE3103426C2
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Wilhelm 4543 Lienen Plantholt
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PLANTHOLT, WILHELM, 4543 LIENEN, DE
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Keramikindustrieanlagen Wstrohmenger & Co Kg 8524 Neunkirchen De GmbH
Keramikindustrieanlagen WStrohmenger & Co Kg 8524 Neunkirchen GmbH
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Abstract

Bei einem Schachtofen zum Brennen von Schüttgütern, wie Kalk, Dolomit u.dgl., mit einander gegenüberliegenden, brennerbeaufschlagten Brennkammern in der Wandung des Brennschachtes liegen die Brennkammern (141, 142 . . .) an von einem außerhalb des Schachtofens liegenden Feuerraum ausgehenden Rauchgaszügen (221, 222, 223, 224) und die Primärbeheizung des Ofens erfolgt über das Rauchgas, während mit den die Brennkammern (141, 142 . . .) beaufschlagenden Brennern (23, 23Δ . . .) die Brennschachttemperatur geregelt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Schachtofens zum Brennen von Schüttgütern, wie Kalk, Dolomit und dergleichen, durch eine Beheizung des Schüttgutes mittels der Brennzone des Schachtofens zugeführten, in einem außerhalb des Schachtofens liegenden Feuerraum erzeugten Rauchgases.
Ursprünglich erfolgte die Beheizung solcher Schachtofen ausschließlich durch festen Brennstoff, in der Regel Koks, der zusammen mit dem zu brennenden Material in den Ofen eingetragen wurde. Später trat dann auch eine Zusatzbeheizung, zunächst vorzugsweise mit Öl, durch über den Umfang der Brennzone des Schachtofens verteilte Brennkammern hinzu (z. B. DE-OS 54 439), Bei steigendem Angebot an Erdöl und Erdgas wurde zunehmend öl bzw. Gas zur Beheizung des Ofens eingesetzt, wobei die Beheizung mit diesen Brennstoffen ausschließlich über am Umfang der Brennzone des Ofens vorgesehene Brennkammern erfolgt. Dabei ist dann auch ein anteiliger bis vollständiger Ersatz von öl bzw. Gas durch aufgemahlene feste Brennstoffe, etwa Feinkohle, bei ansteigenden Öl- bzw. Gaspreisen vorgesehen. Ein in solcher Weise betriebener Schachtofen ist beispielsweise beschrieben in der DE-PS 28 20 240. Mit dem Einsatz fester Brennstoffe ist jedoch wieder der Nachteil einer beim Einsatz von flüssigen und gasförmigen Brennstoffen nicht mehr auftretender Verschmutzung des Brenngutes durch die dabei anfallende Asche verbunden. Vorgeschlagen worden ist zwar auch schon ein Verfahren zum Beheizen solcher Schachtöfen, bei dem in einem außerhalb des Ofens Hegenden Feuerungsraum Rauchgas bzw. Verbrennungsgase im speziellen Fall aus Altgummi erzeugt werden, die dem Schachtofen zum Beheizen des Ofens bzw. zum Brennen des eingesetzten Materials zugeführt werden (DE-OS 26 47 02 i), hierbei läßt sich die Brenntemperatür allerdings nur schlecht beeinflussen. Zur Leistungssteigerung wird in diesem Zusammenhang auch nur wieder der Zusatz fester Brennstoffe zum zu brennenden Material vorgeschlagen.
Ausgehend vom im vorausgehenden umrissenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Beheizung eines Schachtofens zum Brennen von Schüttgütern, wie Kalk, Dolomit und dergleichen, so auszugestalten, daß bei heute üblicher Ofenführung der Einsatz auch von preisgünstigen festen Brennstoffen wieder möglich wird, ohne erneut eine Beeinträchtigung der Qualität des Brenngutes durch dabei anfallende Asche in Kauf nehmen zu müssen.
Die Aufgabe wird mit einem Verfahren zum Betreiben eines Schachtofens zum Brennen von Schüttgütern wie Kalk, Dolomit und dergleichen, durch eine Beheizung des Schüttgutes mittels der Brennzone des Schachtofens zugeführten, in einem außerhalb des Schachtofens liegenden Feuerraum erzeugten Rauchgases gelöst, das erfiindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das außerhalb des Schachtofens erzeugte Rauchgas lediglich der Primärbeheizung des Schüttgutes dient und die Regulierung der Brenntemperatur über den Brennschacht beaufschlagende, mit flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoffen gespeiste Brenner erfolgt
Danach werden also zur Beheizung des Schachtofens einzusetzende Festbrennstoffe in einem gesonderten Feuerraum verbrannt und es wird so die Primärenergie zum Brennen des Schachtgutes erhalten, die über an die Brennkammern des Ofens angeschlossene, von dem Feuerraum ausgehende Rauchgaszüge mittels des anfallenden aschefreien Rauchgases in den Schachtofen eingetragen wird. Dabei können in dem außerhalb des Schachtofens liegenden Feuerraum beliebige Festbrennstoffe, wie Kohle und Holz, aber auch brennbare Ernterückstände, brennbarer Müll und dergleichen, und zwar auch in aufbereiteter Form, eingesetzt werden. Ersetzbar sind in dem gesonderten Feuerraum gleichermaßen Altölrückstände und dergleichen, die den die Brennkammern im Schachtofen beaufschlagenden Brennern nicht zugeführt werden können. Über die zuschaltbaren öl- bzw. gasbeheizten Brenner der mit den Brennern ausgerüsteten Brennkammern erfolgt zur Einhaltung einer konstanten Brenntemperatur die erfindungsgemäß vorgesehene Zusatzbeheizung. Dabei läßt sich der Energiebedarf des Schachtofens zu ca, 90% über die Primärbeheizung und zu ca. 10% über die Zusatzbeheizung decken. Die zusätzliche Beheizbarkeit des Ofens über die Brenner stellt den Betrieb des Ofens auch für den Fall sicher, daß die Feuerraumheizung ausfällt.
Die Zuschaltung der Brenner erfolgt in der Regel selbsttätig in Abhängigkeit von den im Brennschacht,
vorzugsweise in der Brennzone, des Schachtofens und/ oder in den Rauchgaszügen gemessenen Temperaturen. Betrieben wird das neue Verfahren mit einem Schachtofen, bei dem die vom außerhalb des Schachtofens liegenden Feuerraum ausgehenden Rauchgaszügen in am Umfang des Brennschachtes gegenüberliegend angeordnete brennerbeaufschlagte Kammern münden. Dabei gehen die an> Umfang des Brennschachtes angeordneten Brennkammern vorzugsweise von der dem Brennschacht zugewandten Seite der Rauchgaszüge aus, während die die Brennkammern beaufschlagenden Brenner in der vom Brennschacht abgewandten Seite der Rauchgaszüge angeordnet sind. Damit die Brennerflamme durch day die Rauchgaszüge durchströmende Rauchgas nicht abgelenkt wird, können die Brenner mit in die Rauchgaszüge hineinragenden Leitblechen versehen sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines in schematischer Weise dargestellten Schachtofens nach der Erfindung weitergehend erläutert Es zeigt
F i g. 1 teilweise aufgebrochene TeL'ansicht des erfindungsgemäß zu betreibenden Schachtofens ohne den Feuerraum,
Fig.2 eine teilgeschnittene Ansicht des vor dem Schachtofen in F i g. 1 angeordneten Feuerraumes mit Rauchgaszügen.
Der Schachtofen in F i g. 1 besteht aus der Vorwärmzone 1 i, dem Brennschacht 12 mit den Brennzonen 121, 122 und der Kühlzone 13. Das oben in den Ofen eingesetzte Brenngut wandert durch den Ofen im Sinn des Pfeiles A, wobei es nach der Vorwärmung im Schachtbereich 11 in den Brennzonen 121,122 gebrannt, danach im Schachtbereich 13 abgekühlt und im Boden des Ofens abgezogen wird. Gebrannt wird das Brenngut im Brennschacht 12 durch Beheizung des im Brennschacht 12 befindlichen Brenngutes, und zwar in erster Linie mittels in den Brennschacht 12 eingeleitetem Rauchgas.
Das dazu erforderliche Rauchgas wird in einem gesonderten, vor dem Schachtofen angeordneten Feuerraum 21 (F i«;. 2) erzeugt und über Rauchgaszüge 221, 222,223,223', 224,224' den die Brennzonen 121,122 des Brennschachtes 12 beaufschlagenden Brennkammern 141,142... in der Schachtwandung 14 zugeleitet, durch die es in den Ofen strömt
Dargestellt in F i g. 2 ist ein mit einer Rostfeuerung zum Einsatz von Festbrennstoffen "ersehener Feuerraum. Das schließt anders ausgestaltete Feuerräume nicht aus. Insbesondere kann der Feuerraum auch für eine Mischbeheizung ausgelegt sein.
Die Regelung der Temperatur im Brennschacht 12 im Sinne einer Einstellung und Einhaltung der für die Erzielung eines qualitativ einwpjidfreien Brenngutes erforderlichen optimalen Brenntemperatur erfolgt über die Brennkammern 141,142... zusätzlich beaufschlagende, öl- und/oder gasbtheizte Brenner 23, 23', die im Bedarfsfall zugeschaltet werden, wobei die Zuschaltung in der Regel über Temperaturfühler im Brennschacht und/ oder in den Rauchgaszügen erfolgt.
Im dargestellten Fall (Fi g. 1) sind die Brenner 23,23' in der Rückwand des die Brennkammern 141, 142 ... beaufschlagenden Rauchgaszuges 224 angeordnet. Damit die Brennerflamme hierbei nicht abgelenkt wird, können den Brennern Leitbleche 23 i zugeordnet sein.
Der Ofenzug wird in an sich bekannter Weise über einen dem Schachtofen zugeordneten Saugzug reguiiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Betreiben eines Schachtofens zum Brennen von Schüttgütern wie Kalk, Dolomit und dergleichen, durch eine Beheizung des Schüttgutes mittels der Brennzone des Schachtofens zugeführten, in einem außerhalb des Schachtofens liegenden Feuerraum erzeugten Rauchgases, dadurch gekennzeichnet, daß das außerhalb des Schachtofens erzeugte Rauchgas lediglich der Primärbeheizung des Schüttgutes dient und die Regulierung der Brenntemperatur über den Brennschacht beaufschlagende, mit flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoffen gespeiste Brenner erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine brennschachttemperatur- und/oder rauchgastemperaturabhängige Steuerung der Brennerzuschaltung und/oder -leistung.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet djirch eine brennzonentemperaturabhängige Steuerung der Brennerzuschaitung und/oder -leistung.
4. Schachtofen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom außerhalb des Schachtofens liegenden Feuerraum (21) ausgehenden Rauchgaszüge (221,222,223,223', 224,224') in am Umfang des Brennschachtes (12) gegenüberliegend angeordnete, brennerbeaufschlagte Kammern (141,142) münden.
5. Schachtofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dal: die am Umfang des Brennschachtes (12) angeordneten Brennkammern (141,142) von der dem Brennschacht (12) zugewandten Seite der Rauchgaszüge (224, 224') aus 'ehen und die die Brennkammern (141, 142) beaufschlagenden Brenner (22, 22') in der vom Brennschacht (12) abgewandien Seite der Rauchgaszüge (224, 224') angeordnet sind.
6. Schachtofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner (22,22') mit in die Rauchgaszüge (224,224') hineinragenden Leitblechen (231) versehen sind.
DE19813103426 1981-02-02 1981-02-02 Verfahren zum Betreiben eines Schachtofens zum Brennen von Schüttgütern wie Kalk, Dolomit und dergleichen und Schachtofen zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3103426C2 (de)

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