DE3103322A1 - Roentgendiffraktometer - Google Patents

Roentgendiffraktometer

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DE3103322A1
DE3103322A1 DE19813103322 DE3103322A DE3103322A1 DE 3103322 A1 DE3103322 A1 DE 3103322A1 DE 19813103322 DE19813103322 DE 19813103322 DE 3103322 A DE3103322 A DE 3103322A DE 3103322 A1 DE3103322 A1 DE 3103322A1
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DE
Germany
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monochromator
ray
detector
ray tube
sample
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Withdrawn
Application number
DE19813103322
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English (en)
Inventor
Reinhard Dipl.-Phys. DDR 9044 Karl-Marx-Stadt Arnhold
Monika Dipl.-Ing. DDR 9200 Freiberg Franke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jenoptik AG
Original Assignee
Jenoptik Jena GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N23/00Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00
    • G01N23/20Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by using diffraction of the radiation by the materials, e.g. for investigating crystal structure; by using scattering of the radiation by the materials, e.g. for investigating non-crystalline materials; by using reflection of the radiation by the materials
    • G01N23/207Diffractometry using detectors, e.g. using a probe in a central position and one or more displaceable detectors in circumferential positions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Röntgendiffraktometer
  • Die Erfindung betrifft ein PLöntgendiffraktometer zur Durchführung von Beugungsanalysen mit einem Röntgenröhrentz1äger, einem Monochromator und einem Detektorarm.
  • Die bekannten Röntgendiffrsktometer bestehen aus einer Röntgenröhre, die auf einem Träger angeordnet ist, einem drehbaren Probenträger und einem um den doppelten Betrag wie der Probenträger drehbaren Detektorarm, auf dem sich der Detektor für die von der Röntgenröhre gesendete, an der Probe reflektierte Strahlung befindet Ein Monochromator ist entweder unmittelbar de Röntgenröhre nachgcordnet oder er ist vor dem vektor in dessen Nähe angeordnet. Im ersten Fall geht es darum, die Probe im monochromatischen Strahlengang anzuordnen, was besonders für die Profilanalyse, Intensitätamessungen und die Gitterkonstantenbestimmung wichtig ist. Im zweiten Fall soll nur monochromatische Strahlung in den Detektor gelangen und Fluoreszenzstrahlung unterdrückt werden, was für Phasenanalysen von besonderer Bedeutung ist Da die der Röntgenröhre unmittelbar nachgeordneten Monochromatoren und deren BEfestigungsmittel im allgemeinen verschieden sind von den dem Detektor zugeordneten Monochromatoren, sind die bekannten Röntgendiffraktometer mit einem erheblichen instrumentellen Aufwand verbunden.
  • Durch die Erfindung soll der instrumentelle Aufwand verringert und die Vielseitigkeit der Anwendung eines Diffraktometers erhöht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Röntgendiffraktometer so auszubilden, daß die Röntgenstrahlung sowohl zwischen Röntgenröhre und Probe als auch zwischen Probe und Detektor monochromatisiert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sowohl am Röntgenröhrenträger als auch am Detektorarm Mittc] zum rcproduzierbaren Befestigen fr ein und denselben Monochromator vorgehen sind. Durch die Erfindung wird die Anwendungabreite des Röntgendiffraktometers erheblich vergrößert und der instrumentelle Aufwand deutlich verringert. Der Monochromator kann mit gebogenen und ebenen Kristallen verwendet werden. Alle Justiermöglichkeiten sind bei ihm in einem Block zusammengefaßt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen perspektivischen Zeichnung nähe erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Monochromator unter besonderer Berücksichtigung der KxistallJustiermöglichkeiten, Fig. 2 die Befestigungsmittel am Röntgenröhrenträger bzw. Detektorarm und Fig. 3 den grundsätzlichen Aufbau eines Diffraktometers.
  • Ein Monochromator hat gemäß Fig. 1 übereinanderliegend eine Grundplatte 1 zur reproduzierbaren Befestigung des nochromators, einen Kreuzschlitten 2, ein Schwenkteil 3 zur nYzeugUng einer Drehbewegung um eine vertikale Achse 4, zwei senkrecht aufeinanderstehende Wiegeschlitten 5; 6, die einen gemeinsamen Drehmittelpunkt M in der vrtikalen Drehachse des Monochromators haben und eine Anschlußplatte 7, auf dcr wahlweise verschiedene Kristallhalter 8 mit gebogenen oder ebenen Monochromatorkristallen 11 reproduzierbar befestigt werden können und an der eine Streustrahlenblende 9 angebracht ist. Der Kreuzschlitten 2, das Schwenkteil 3 und die beiden Wiegeschlitten 5; 6 haben Bedienelemente 42.
  • Die Kristalihalter für elastisch gebogene Monochromatorkristalle bestehen aus einem Kristallträger mit einer zylindrischen Paßfläche, gegen die der Kristall gedrückt wird. Der Kristallhalter für Plan-kristalle besteht aus einem Grundkörper und auswechselbaren gefaßten Plankristallen. Andere Kristallhalter für plastisch gebogene Monochromatorkristalle sind analog zu dem Kristallhalter für Plankristalle aufgebaut. Die reproduzierbare Befestigung der verschiedenen Kristallhalter 8 erfolgt einheitlich über ein nicht sichtbares Paßstück auf der Anschlußplatte 7 und ein entsprechendes Gegenstück an den Kristallhaltern. Auf diese Weise ist der Einsatz unterschiedlichster Monochromatorkristalle auf ein und demselben Monochromator möglich, Die Art der Befestigung gewährleistet stets, daß der Drehmittelpunkt M der Wtiegeschlitten 5; 6, der in der vertikalen Drehachse 4 des Monochromators liegt, sich in der Mitte der Kristalloberfläche befindet. Die zylindrisch aufgebaute Streustrahlenblende 9 umschließt teilweise den Kristallhalter 8.
  • Sie besitzt zwei Blendenschieber 10, die so eingestellt werden, daß die auftretende Streustrahlung abgeschirmt wird.
  • Gemäß Fig. 3 dient als Mittel zur reproduzierbaren Befestigung des Monochromators am Röntgenröhrenträger 12 ein Winkel 14. Er besitzt auf seiner horizontalen Platte 15 zwei senkrecht zueinander angeordnete Anschläge 16 und vier Gewindebohrungen 17 zur reproduzierbaren Verschraubung des Monochromators mit der Grundplatte 1 (Fig. 2).
  • Mit der vertikalen Platte 18 wird der Winkel 14 am Röhrenschutzgehäuse 13 befestigt. An der vertikalen Platte 18 sind außerdem vorgesehen eine Führung 19 zur Aufnahme einer Blende 20, eine Klemmschraube 21 zur Arretierung der Blende 20, Bleche 22 zur Abschirmung von Streu- strahlung und ein Sicherheitsverschluß 23 zur Vermeidung unbeabsichtigten Strahlenaustritts bei Blendenwechsel. Als Blenden 20 werden wahlweise Spalt- und Lochblenden mit unterschiedlichen öffnungen eingesetzt.
  • Das Röhrenschutzgehäuse 13 dient zur Aufnahme einer Röntgenröhre 26 und ist auf einer Röhrenåustiervorrichtung 27 befestigt. Die Röhrenåustiervorrichtung 27 und das Diffraktometer 28 sind auf einer gemeinsamen Grundplatte 29 angeordnet. Die Röhrenåustiervorrichtung 27 erlaubt zwei horizontale rechtwinklig zueinander gerichtete translatorische Bewegungen, eine vertikale translatorische Bewegung und eine Schwenkbewegung um eine vertikale Achse mit Grob- und Feineinstellung. Die Röhrenjustiervorrichtung 27 kann auf verschiedene Stellen der Grundplatte 29 aufgeschraubt werden.
  • Zur Abschirmung von Streustrahlung befindet sich zwischen Monochromator und Diffraktometer ein Tubus 24, der an einem Eintrittsblendensystem 25 befestigt ist.
  • Als Mittel zur reproduzierbaren Befestigung des Monochromators an einem Detektorarm 30 des Diffraktometers 28 dient eine Platte 31. Zur Anbringung am Detektorarm 30 besitzt die Platte 31 ein u-förmiges Anschlußteil 32, dessen zwei parallele Schienen in die entsprechenden Führungsnuten des Detektorarmes 30 geschoben und anschließend mit nicht dargestellten Mitteln verschraubt werden.
  • Auf der Platte 31 sind senkrecht zueinander angeordnete Anschläge 16 und vier Gewindebohrungen 17 zur reproduzi rbaren Befestigung des Monochromators angebracht, deren h1asführung und gegenseitige Zuordnung mit der am Winkel 14 völlig übereinstimmt.
  • Die Platte 31 besitzt eine kreisförmige prismatische Führung 33, deren Mittelpunkt bei Nullstellung des Kreuzschlittens 2 des Monochromators in der vertikalen Achse 4 des Monochromators liegt. Am beweglichen Teil der Prismenführung 33 befindet sich eine arretierbare SlemWvottichtung 34 zur Anbringung des Detektors 35, deren Ausführung mit der Klemmvorrichtung 36 am Detektorarm 30 übereinstimmt.
  • Zur Abschirmung von Streustrahlung befindet sich zwischen Monochromator und Detektor 35 ein Tubus 37, der an der Klcmmvorrichtung 34 befestigt ist.
  • Die beschriebenen Befestigungamittel am Röntgenröhregträger 12 und am Detektorarm 30 erlauben den walllweisen Betrieb des Röntgendiffraktometers 28 mit vorgeschaltetem Monochromator zwischen Röntgenröhre 26 und Probe 38 oder mit nachgeschaltetem Monochromator zwischen Probe -38 und Detektor 35 unter Verwendung ein und desselben Monochromators.
  • Im vorgeschalteten Fall wird der Monochromator auf dem Winkel 14 am Röhrenschutzgehäuse 13 befestigt.
  • Ein aus der Röntgenröhre 26 durch die Blende 20 austretendes Röntgenstrahlenbündel 39 wird durch Reflexion am Monochromatorkristall 11 monochromatisiert und gelangt durch das Eintrittsblendensystem 25 des RontgendiffrakZ tometers 28 auf die Probe 38. Bei Verwendung von gebogene nen Monochromatorkristallen wird das divergente Bündel durch den Monochromatorkristall 11 fokussiert (Fokussierung nach JOHANSSON bzw. JOIiAIExJ). Bei Verwendung von Plankristallen wird durch den lSonochromatorkristall 11 ein annähernd parallelcs Bündel erzeugt. Das unter dem Bragg-Winkel # auf die beugende Netzebene der Probe 38 auftreffende Strahlenbündel 39 wird um den gleichen Winkel @ abgebeugt, gelangt durch das Austrittsblendensystem 40 und wird vom Detektor 35 registriert.
  • Bei der Justierung des Monochromators wird der Abstand Pokus der Röntgenröhre 26 - Monochromatorkristall 11 und die Einstellung des ausgeleuchteten Bereiches des Monochromatorkristalls 11 mit Hilfe des Kreuzachlittens 2 vorgenommen, wobei die erste Bewegung parallel zur Strah1richtung, die zweite senkrecht da zu wirkt. Die Binstellung des Reflcxionswinke ls für den Monochromatorkristall 11 erfolgt am Schwenkteil 3 des Monochromators.
  • lit H ilfe der beiden Wiegeschlitten 5; 6 wird die vertikale Kristallachse parallel zum Strichfokus der Röntgenröhre 26 eingestellt. Das aus der Röntgenröhre 26 austretende Strahlenbündel 39 wird durch die Blende 20 begrenzt, die horizontal in die Führung 19 des Winkels 14 eingesteckt und mit der Klemmachraube 21 arretiert wird.
  • Beim Herausziehen der Blende 20 wird die Strahlenaustrittsöffnung durch dcn Sicherbeitsverschluß 23 verschlossen. Das vom justierten Monochromator ausgehende monochromatische Strahlenbündel wird mit Hilfe der an der Röhrenjustiervorrichtung 27 vorhandenen Justiermöglichleiten in die Nullinie des Diffraktometers 28 justiert, die durch das BintrittsblendensWTstem 25, die Goniometerachse 41 und das Austrittsblendensystem 40 in Nullstellung festgelegt ist, Im nachgeschalteten Fall wird der Monochromator auf der Platte 31 am Detektorarm 30 befestigt.
  • Das aus der Röntgenröhre 26 austretende Röntgenstrahlenbündel 39 gelangt durch das Eintrittsblendensystem 25 auf die Probe 38. Das von der Probe 38 gebeugte Strahlenbündel fällt durch das Austrittsblendensystem 40 auf den Monochromatorkristall 11, wird monochromatisiert und vom Detektor 35 registriert.
  • Die Justierung des Monochromators erfolgt analog zur J stierung im vorgeschalteten Fall. Der in die Klemmvorrich-ung 34 eingesetzte Detektor 35 wird mit Hilfe der kreisförmigen Prismenführung 33 so eingestellt, daß das vom Monochromator austretende monochromatischen Strahlenbündel in den Detektor 35 fällt, Bei Betrieb des Diffraktometers 28 ohne nachgeschalteten Monochromator kann der Detektor 35 an der Klemmvorrichtung 36 des Detektorarmes 30 befestigt werden, ohne daß die Platte 31 vom Detektorarm 30 entfernt werden muß.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. PatEntanspruch Röntgendiffraktometcs mit einem Röntgenröhrcnträger, einem Monochromator und einem Detektorarm dadurch gekennzeiclmet, daß sowohl am Röntgenröhrenträger als auch am Detektorarm Mittel zur reproduzierbaren Befesteigung für ein und denselben Monochromator vorgesehen sind.
DE19813103322 1980-03-03 1981-01-31 Roentgendiffraktometer Withdrawn DE3103322A1 (de)

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DD21938080A DD149420A1 (de) 1980-03-03 1980-03-03 Roentgendiffraktometer

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DD149420A1 (de) 1981-07-08
NL8101035A (nl) 1981-10-01

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