DE3102818C2 - "Verfahren zum Stricken von Strümpfen" - Google Patents
"Verfahren zum Stricken von Strümpfen"Info
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/42—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
- D04B9/46—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stricken von Strümpfen auf einer Rundstrickmaschine, bei der im Pendelgang mehrsystemig gestrickt, die Nadeln in Ruhestellung abgezogen und nur durch Stößer angehoben werden sowie zur Bildung des Fersenbeutels jeweils vor dem Stricken um eine Nadel zunächst gemindert und anschließend zugenommen wird. Durch die Erfindung sollen kleinere und gleichmäßigere Öffnungen entlang der Minder- und Zunahmekanten erreicht werden. Dies geschieht dadurch, daß auch nach dem Stricken zusätzlich um je eine Nadel gemindert bzw. zugenommen wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stricken von Strümpfen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
Bei einem aus der DE-OS 28 25 864 bekannten Verfahren, bei dem die Nadeln zum Mindern nach unten
abgezogen werden, wird dadurch gemindert und zugenommen, daß vor dem Stricken im Pendelgang eine
Nadel abgezogen bzw. zugeschaltet wird. Dadurch ergeben sich entlang der Minder- und Zunahmekanten
ziemlich große öffnungen, an denen das Gestrick häufig aufreißt und die außerdem wenig schön aussehen.
Aus der DD-PS 18 100 ist es bei einem Verfahren, bei dem die Nadeln in die Nicht-Strickstellung angehoben
werden, bereits bekannt, beim Mindern vor und nach dem Stricken eine Nadel durch Anheben abzuziehen.
Beim Zunehmen dagegen wird jeweils vor dem Stricken eine Nadel angehoben, während vier Nadeln in die
Arbeitsstellung gebracht werden. Dies ist notwendig, weil die Nadeln aus der Arbeitsstellung nach oben
angehoben worden sind. Ein Absenken von nur jeweils einer Nadel vor und nach dem Stricken ist hier nicht
möglich, denn es würde beim Zunehmen die vorher abgeminderte Nadel ihre Masche verlieren. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß diese Nadel beim Mindern keinen einlaufenden Faden um den Schaft gelegt
bekommt Bei diesem bekannten Verfahren ergeben sich beim Zunehmen entlang der Zunahmekante Wulste,
da Maschen über vier Nadeln gebildet werden. Trotzdem verbleibt ein Loch an der vorher nach dem
Stricken geminderten Nadel.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so weiterzubilden, daß
kleinere und gleichmäßigere öffnungen sowohl entlang der Minder- als auch entlang der Zunahmekanten
entstehen.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erläuterten Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ergeben sich an den Minder- und Zunahmekanten kleinere und
gleichmäßigere öffnungen, wodurch die Reißgefahr vermindert und das Aussehen verbessert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels einer zu seiner Durchführung
geeigneten Rundstrickmaschine in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Abwicklung der Anordnung der Schloß- und Steuerteile einer zum Durchführen des
erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Rundstrickmaschine, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Maschenreihe
im Fersenbereich.
In Fig. 1 sind mit I—IV vier Systeme einer
Strumpfrundstrickmaschine mit zugehörigen Fadenführern
Fi- F4 bezeichnet Bei J —1ö sind die zu den
einzelnen Systemen gehörigen Nadelschloßteile, unter Einschluß von Nadelaustriebsteilen 5 bis 8, und bei 11
und 12 steuerbare Wendeschloßteile ersichtlich, die auf einer feststehenden Schloßplatte 5 montiert sind Mit
diesen Nadelschloßteilen werden Nadeln gesteuert, von
ίο denen eine bei N angedeutet ist Die Nadeln sind in
Nuten eines Nadelzylinders längsverschiebbar gelagert, der wahlweise rotierend oder pendelnd antreibbar ist
Unterhalb der Schloßplatte 5 sind Stößerschloßteile 13—30 sowie einige unbezeichnete Stößerschloßteile
montiert Diese dienen zum Steuern von Stößern, von denen einer bei SCH angedeutet ist Die Stößer haben
Füße A -D.
Außerhalb des beim Pendeln wirksamen Strickbereiches sind Minderfinger 31 und 32 sowie Zunahmefinger
33 und 34 angeordnet
Bei Gist eine Grundplatte angedeutet.
Die in F i g. 1 schematisch sowie in Abwicklung der Schloßteile dargestellte Anordnung arbeitet wie folgt: Nachdem ein Doppelrand, ein Strumpflängen- und gegebenenfalls ein Hosenteil im Rundlauf unter Steuerung der Nadeln in beiden Richtungen mittels der Nadelschloßteile 1 bis 10 auf konventionelle und nicht näher zu beschreibende Weise gestrickt wurden, schaltet beim Fersenanfang die Maschine vom Rundlauf in den Pendelgang. Während des Rundlaufs waren die Wendeschlösser 11,12 ausgeschaltet und wirkten an der Steuerung der Nadeln nicht mit Nun werden die Wendeschlösser 11,12 in Wirkstellung gebracht und die Nadelaustriebsschloßteile 5—8 abgeschaltet Die Nadelabzugsschloßteile 1—4 bringen sämtliche Nadeln N nach unten in eine Ruhestellung. Nur den Systemen II, III und IV wird weiter Faden zugeführt
Die in F i g. 1 schematisch sowie in Abwicklung der Schloßteile dargestellte Anordnung arbeitet wie folgt: Nachdem ein Doppelrand, ein Strumpflängen- und gegebenenfalls ein Hosenteil im Rundlauf unter Steuerung der Nadeln in beiden Richtungen mittels der Nadelschloßteile 1 bis 10 auf konventionelle und nicht näher zu beschreibende Weise gestrickt wurden, schaltet beim Fersenanfang die Maschine vom Rundlauf in den Pendelgang. Während des Rundlaufs waren die Wendeschlösser 11,12 ausgeschaltet und wirkten an der Steuerung der Nadeln nicht mit Nun werden die Wendeschlösser 11,12 in Wirkstellung gebracht und die Nadelaustriebsschloßteile 5—8 abgeschaltet Die Nadelabzugsschloßteile 1—4 bringen sämtliche Nadeln N nach unten in eine Ruhestellung. Nur den Systemen II, III und IV wird weiter Faden zugeführt
Nun übernehmen die Stößer SCHm Zusammenarbeit mit den Stößerschloßteilen 13—16 die Steuerung der
■to Nadeln nach oben in die Strickstellung, wobei die
genannten Stößerschloßteile an den Stößerfüßen A angreifen. Der Nadelabzug wird von den gegenläufigen
Nadelabzugsschloßteilen 2—4 und den beiden Wendeschioßteilen
11 und 12 gesteuert
Beim Pendeln entgegen dem Uhrzeigersinn werden die Stößerfüße A vom Stößerschloß 13 angehoben, vom
oberen Stößerwendeschloß 22 nach unten gedruckt und gleiten an der Innenseite des Stößerschlosses 14 nach
unten. Das untere Stößerwendeschloß 27 hebt über den
so Stößerfuß D den Stößer nach oben und der Vorgang
wiederholt sich bei den Schloßteilen 15,23,16,28.
Beim Pendeln entgegen dem Uhrzeigersinn werden ferner die Nadeln, die von den Stößern über das
Stößerschloß 13 in Strickstellung angehoben wurden, vom Wendeschloß 11 in Fangstellung abgesenkt und
danach vom Nadelabzugsschloß 3 ganz nach unten gezogen. Das Stößerschloß 15 hebt danach über die
Stößer die Nadeln in Strickstellung und das Wendeschloß 12 senkt die Nadeln in Fangstellung ab und das
Nadelabzugsschloß 4 zieht die Nadeln ganz nach unten. Beim Pendeln im Uhrzeigersinn läuft der Vorgang in
umgekehrter Reihenfolge ab.
Beim Mindern und Zunehmen wird jeweils vor Beginn des Strickens eine Nadel und nach dem Stricken
der zweiten der beiden jeweils gleichzeitig gependelten Maschenreihen eine weitere Nadel in Ruhestellung bzw.
in Strickstellung gebracht. Um eine elastische Minderbzw. Zunahmenaht zu erzielen und gleichzeitig kleine
öffnungen zu bekommen, wird auf jeder geminderten bzw. zugenommenen Nadel ein Fanghenkel gebildet
Das sich dadurch ergebende Maschenreihenschema ist aus F i g. 2 erkennbar. Dort ist durch Pfeile in der Mitte
die Pendelrichtung angedeutet Die aufrechtstehenden 5 Dreiecke an den Enden der Maschenreihen deuten
Fanghenkel an. Unterhalb des Maschenreihenschemas sind die Nadeln angedeutet und hochgestrichen
numeriert Aus der Verkürzung bzw. Verlängerung der Maschenreihen ist zu erkennen, welche der darunter
angedeuteten Nadeln gemindert bzw. zugenommen wurden und auf welchen Nadeln Fanghenkel gebildet
wurden.
Im einzelnen läuft der Vorgang folgendermaßen ab:
15
Mindern entgegen dem Uhrzeigersinn: Der Stößerfuß Dy (Stößerfuß der im Schema nach F i g. 2 mit
»Γ« bezeichneten Nadel) läuft gegen den Minderfinger 31 und wird nach unten gedruckt Der
Stößerfuß Dy läuft unter das Stößerwendeschloß 26 und der Stößerfuß Ay wird vom Stößerschloß 17
in Fangstellung angehoben und vom Stößerabzugsteil 18 in Nichtstrickstellung gebracht Alle übrigen
im Fersenbereich befindlichen Stößerfüße A und D werden durch die Stößerschloßteile 13, 22, 14, 27,
15,23,16 und 28 in der vorher beschriebenen Weise gesteuert Wenn die Stößerfüße D vom Stößerwendeschloß
28 angehoben werden, läuft der Stößerfuß Ar gegen den Minderfinger 32 und wird nach unten
gedrückt um beim Mindern im Uhrzeigersinn unter J0
dem Stößerwendeschloß 28 durchzulaufen, vom Stößerschloß 20 in Fangstellung angehoben und
vom Stößerabzugsteii 19 in Nichtstrickstellung gebracht zu werden.
2. Mindern im Uhrzeigersinn: Der Stößerfuß/4i r läuft
gegen den Minderfinger 32 und wird nach unten gedrückt Der Stößerfuß Dir läuft unter das
Stößerwendeschloß 28 und der Stößerfuß Au· wird
vom Stößerschloß 20 in Fangstellung angehoben und vom Stößerabzugsteil 19 in Nichtstrickstellung
gebracht. Alle noch übrigen im Fersenbereich befindlichen Stößerfüße A und D werden durch die
Schloßteile 16, 23, 15, 27, 14, 22, 13 und 26 in der vorher beschriebenen Weise gesteuert. Wenn die
Stößerfüße D vom Stößerwendeschloß 26 angehoben werden, läuft der Stößerfuß Au- gegen den
Minderfinger 31 und wird nach unten gedrückt, um beim Mindern entgegen dem Uhrzeigersinn unter
dem Wendeschloß 26 durchzulaufen, vom Stößerschloß 17 in Fangstellung angehoben und vom
Abzugsschloß 18 in Nichtstrickstellung gebracht zu werden.
Die jeweils in Nichtstrickstellung gebrachten Stößer heben die zugehörigen Nadeln nicht mehr
an. Da diese vorher von den Nadelabzugsteilen nach unten in die Nichtstrickstellung gedrückt
wurden, ist also jeweils die zugehörige Nadel aus ihrer Strickstellung herausbewegt worden.
Zunehmen entgegen dem Uhrzeigersinn: Der Stößerfuß D12- läuft gegen den Zunahmefinger 33,
wird angehoben und läuft unter dem Stößerwendeschloß 26 durch. Der Stößerfuß Ayr wird vom
Stößerschloß 17 in Fangstellung angehoben. Das
Stößerabzugsteil 18 ist ausgeschaltet und somit geht der Stößerfuß An· in der nachfolgenden
Strickreihe wieder in Strickstellung und hebt die zugehörige Nadel N an. Alle übrigen im Fersenbereich
befindlichen Stößerfüße A und D werden durch die Schloßteile 13,22,14,27,15,23,16 und 28
in der vorher beschriebenen Weise gesteuert Wenn die Stößerfüße D vom Stößerwendeschloß
28 angehoben werden, läuft der Stößerfuß D\V gegen den Zunahmefinger 34 und wird angehoben,
um beim Zunehmen im Uhrzeigersinn unter dem Wendeschloß 28 durchzulaufen. Der StößerfuB Aw
wird vom Stößerschloß 20 in Fangstellung angehoben. Das Abzugsteil 19 ist ausgeschaltet und somit
geht der Stößerfuß Aw in der nachfolgenden Strickreihe wieder in Strickstellung und bringt die
zugehörige Nadel ebenfalls in Arbeitsstellung. Zunehmen im Uhrzeigersinn: Der Stößerfuß D?
läuft gegen den Zunahmefinger 34, wird angehoben und läuft unter dem Stößerwendeschloß 28 durch.
Der Stößerfuß A2- wird vom Stößerschloß 20 in
Fangstellung angehoben. Das Abzugsteil 19 ist ausgeschaltet und somit geht der Stößerfuß A? in
der nachfolgenden Strickreihe mit der zugehörigen Nadel wieder in Strickstellung. Alle übrigen im
Fersenbereich befindlichen Stößerfüße A und D werden durch die Schloßteile 16, 23, 15, 27,14, 22,
13 und 26 in der vorher beschriebenen Weise gesteuert. Wenn die Stößerfüße D vom Stößerwendeschloß
26 angehoben werden, läuft der Stößerfuß Dy gegen den Zunahmefinger 33 und wird
angehoben, um beim Zunehmen entgegen dem Uhrzeigersinn unter dem Wendeschloß 26 durchzulaufen.
Der Stößerfuß Ay wird vom Stößerschloß 17 in Fangstellung angehoben. Das Abzugsteil 18 ist
ausgeschaltet und somit geht der Stößer Ay mit der zugehörigen Nadel in der nachfolgenden Maschenreihe
wieder in Strickstellung.
Durch die Anordnung von jeweils zwei doppelseitig wirkenden Minder- bzw. Zunahmefingern 31—34 vor und hinter dem Pendelschloßbereich befinden sich die Stößerfüße beim Anlaufen an die Finger in Ruhestellung. Dadurch ist kein Springen und kein unruhiger Lauf zu befürchten, so daß ein sicheres, hochtouriges Pendeln möglich ist.
Durch die Anordnung von jeweils zwei doppelseitig wirkenden Minder- bzw. Zunahmefingern 31—34 vor und hinter dem Pendelschloßbereich befinden sich die Stößerfüße beim Anlaufen an die Finger in Ruhestellung. Dadurch ist kein Springen und kein unruhiger Lauf zu befürchten, so daß ein sicheres, hochtouriges Pendeln möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Stricken von Strümpfen auf einer Rundstrickmaschine, bei der im Pendelgang mehrsystemig gestrickt, die Nadeln in Ruhestellung nach unten abgezogen und nur durch Stößer angehoben werden, sowie zur Bildung des Fersenbeutels jeweils vor dem Stricken um eine Nadel zunächst gemindert und anschließend zugenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auch nach dem Stricken zusätzlich beim Abnehmen um je eine Nadel gemindert und beim Zunehmen um je eine Nadel zugenommen wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813102818 DE3102818C2 (de) | 1980-06-12 | 1981-01-28 | "Verfahren zum Stricken von Strümpfen" |
IT48643/81A IT1143403B (it) | 1980-06-12 | 1981-06-10 | Procedimento per lavorare a maglia calze |
FR8111635A FR2484476B1 (fr) | 1980-06-12 | 1981-06-12 | Procede pour tricoter des bas |
US06/548,087 US4561266A (en) | 1980-06-12 | 1983-11-02 | Method for knitting stockings |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3022080 | 1980-06-12 | ||
DE19813102818 DE3102818C2 (de) | 1980-06-12 | 1981-01-28 | "Verfahren zum Stricken von Strümpfen" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3102818A1 DE3102818A1 (de) | 1982-09-02 |
DE3102818C2 true DE3102818C2 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=25785976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813102818 Expired DE3102818C2 (de) | 1980-06-12 | 1981-01-28 | "Verfahren zum Stricken von Strümpfen" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3102818C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4439395A1 (de) * | 1994-11-04 | 1996-05-09 | Schieber Universal Maschf | Strickverfahren |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1099686B (de) * | 1958-04-24 | 1961-02-16 | Rund Und Flachstrickmaschb Kar | Verfahren und Rundstrickmaschine zum Herstellen eines sich beiderseitig verbreiternden Warenstueckes |
IT1078922B (it) * | 1977-06-16 | 1985-05-08 | Hoffmann Nicole | Macchina circolare per calze ed altri manufatti a maglia con attrezzatura per la formazione di sacche da tallone ed altro |
-
1981
- 1981-01-28 DE DE19813102818 patent/DE3102818C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3102818A1 (de) | 1982-09-02 |
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