DE3102818C2 - "Verfahren zum Stricken von Strümpfen" - Google Patents

"Verfahren zum Stricken von Strümpfen"

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DE3102818C2
DE3102818C2 DE19813102818 DE3102818A DE3102818C2 DE 3102818 C2 DE3102818 C2 DE 3102818C2 DE 19813102818 DE19813102818 DE 19813102818 DE 3102818 A DE3102818 A DE 3102818A DE 3102818 C2 DE3102818 C2 DE 3102818C2
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Fred Vatter Strumpffabriken Schongau Altenstadt GmbH
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Fred Vatter Strumpffabriken Schongau Altenstadt GmbH
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stricken von Strümpfen auf einer Rundstrickmaschine, bei der im Pendelgang mehrsystemig gestrickt, die Nadeln in Ruhestellung abgezogen und nur durch Stößer angehoben werden sowie zur Bildung des Fersenbeutels jeweils vor dem Stricken um eine Nadel zunächst gemindert und anschließend zugenommen wird. Durch die Erfindung sollen kleinere und gleichmäßigere Öffnungen entlang der Minder- und Zunahmekanten erreicht werden. Dies geschieht dadurch, daß auch nach dem Stricken zusätzlich um je eine Nadel gemindert bzw. zugenommen wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stricken von Strümpfen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einem aus der DE-OS 28 25 864 bekannten Verfahren, bei dem die Nadeln zum Mindern nach unten abgezogen werden, wird dadurch gemindert und zugenommen, daß vor dem Stricken im Pendelgang eine Nadel abgezogen bzw. zugeschaltet wird. Dadurch ergeben sich entlang der Minder- und Zunahmekanten ziemlich große öffnungen, an denen das Gestrick häufig aufreißt und die außerdem wenig schön aussehen.
Aus der DD-PS 18 100 ist es bei einem Verfahren, bei dem die Nadeln in die Nicht-Strickstellung angehoben werden, bereits bekannt, beim Mindern vor und nach dem Stricken eine Nadel durch Anheben abzuziehen. Beim Zunehmen dagegen wird jeweils vor dem Stricken eine Nadel angehoben, während vier Nadeln in die Arbeitsstellung gebracht werden. Dies ist notwendig, weil die Nadeln aus der Arbeitsstellung nach oben angehoben worden sind. Ein Absenken von nur jeweils einer Nadel vor und nach dem Stricken ist hier nicht möglich, denn es würde beim Zunehmen die vorher abgeminderte Nadel ihre Masche verlieren. Dies ist darauf zurückzuführen, daß diese Nadel beim Mindern keinen einlaufenden Faden um den Schaft gelegt bekommt Bei diesem bekannten Verfahren ergeben sich beim Zunehmen entlang der Zunahmekante Wulste, da Maschen über vier Nadeln gebildet werden. Trotzdem verbleibt ein Loch an der vorher nach dem Stricken geminderten Nadel.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so weiterzubilden, daß kleinere und gleichmäßigere öffnungen sowohl entlang der Minder- als auch entlang der Zunahmekanten entstehen.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erläuterten Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ergeben sich an den Minder- und Zunahmekanten kleinere und gleichmäßigere öffnungen, wodurch die Reißgefahr vermindert und das Aussehen verbessert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels einer zu seiner Durchführung geeigneten Rundstrickmaschine in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Abwicklung der Anordnung der Schloß- und Steuerteile einer zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Rundstrickmaschine, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Maschenreihe im Fersenbereich.
In Fig. 1 sind mit I—IV vier Systeme einer Strumpfrundstrickmaschine mit zugehörigen Fadenführern Fi- F4 bezeichnet Bei J —1ö sind die zu den einzelnen Systemen gehörigen Nadelschloßteile, unter Einschluß von Nadelaustriebsteilen 5 bis 8, und bei 11 und 12 steuerbare Wendeschloßteile ersichtlich, die auf einer feststehenden Schloßplatte 5 montiert sind Mit diesen Nadelschloßteilen werden Nadeln gesteuert, von
ίο denen eine bei N angedeutet ist Die Nadeln sind in Nuten eines Nadelzylinders längsverschiebbar gelagert, der wahlweise rotierend oder pendelnd antreibbar ist
Unterhalb der Schloßplatte 5 sind Stößerschloßteile 13—30 sowie einige unbezeichnete Stößerschloßteile montiert Diese dienen zum Steuern von Stößern, von denen einer bei SCH angedeutet ist Die Stößer haben Füße A -D.
Außerhalb des beim Pendeln wirksamen Strickbereiches sind Minderfinger 31 und 32 sowie Zunahmefinger 33 und 34 angeordnet
Bei Gist eine Grundplatte angedeutet.
Die in F i g. 1 schematisch sowie in Abwicklung der Schloßteile dargestellte Anordnung arbeitet wie folgt: Nachdem ein Doppelrand, ein Strumpflängen- und gegebenenfalls ein Hosenteil im Rundlauf unter Steuerung der Nadeln in beiden Richtungen mittels der Nadelschloßteile 1 bis 10 auf konventionelle und nicht näher zu beschreibende Weise gestrickt wurden, schaltet beim Fersenanfang die Maschine vom Rundlauf in den Pendelgang. Während des Rundlaufs waren die Wendeschlösser 11,12 ausgeschaltet und wirkten an der Steuerung der Nadeln nicht mit Nun werden die Wendeschlösser 11,12 in Wirkstellung gebracht und die Nadelaustriebsschloßteile 5—8 abgeschaltet Die Nadelabzugsschloßteile 1—4 bringen sämtliche Nadeln N nach unten in eine Ruhestellung. Nur den Systemen II, III und IV wird weiter Faden zugeführt
Nun übernehmen die Stößer SCHm Zusammenarbeit mit den Stößerschloßteilen 13—16 die Steuerung der
■to Nadeln nach oben in die Strickstellung, wobei die genannten Stößerschloßteile an den Stößerfüßen A angreifen. Der Nadelabzug wird von den gegenläufigen Nadelabzugsschloßteilen 2—4 und den beiden Wendeschioßteilen 11 und 12 gesteuert
Beim Pendeln entgegen dem Uhrzeigersinn werden die Stößerfüße A vom Stößerschloß 13 angehoben, vom oberen Stößerwendeschloß 22 nach unten gedruckt und gleiten an der Innenseite des Stößerschlosses 14 nach unten. Das untere Stößerwendeschloß 27 hebt über den
so Stößerfuß D den Stößer nach oben und der Vorgang wiederholt sich bei den Schloßteilen 15,23,16,28.
Beim Pendeln entgegen dem Uhrzeigersinn werden ferner die Nadeln, die von den Stößern über das Stößerschloß 13 in Strickstellung angehoben wurden, vom Wendeschloß 11 in Fangstellung abgesenkt und danach vom Nadelabzugsschloß 3 ganz nach unten gezogen. Das Stößerschloß 15 hebt danach über die Stößer die Nadeln in Strickstellung und das Wendeschloß 12 senkt die Nadeln in Fangstellung ab und das Nadelabzugsschloß 4 zieht die Nadeln ganz nach unten. Beim Pendeln im Uhrzeigersinn läuft der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab.
Beim Mindern und Zunehmen wird jeweils vor Beginn des Strickens eine Nadel und nach dem Stricken der zweiten der beiden jeweils gleichzeitig gependelten Maschenreihen eine weitere Nadel in Ruhestellung bzw. in Strickstellung gebracht. Um eine elastische Minderbzw. Zunahmenaht zu erzielen und gleichzeitig kleine
öffnungen zu bekommen, wird auf jeder geminderten bzw. zugenommenen Nadel ein Fanghenkel gebildet Das sich dadurch ergebende Maschenreihenschema ist aus F i g. 2 erkennbar. Dort ist durch Pfeile in der Mitte die Pendelrichtung angedeutet Die aufrechtstehenden 5 Dreiecke an den Enden der Maschenreihen deuten Fanghenkel an. Unterhalb des Maschenreihenschemas sind die Nadeln angedeutet und hochgestrichen numeriert Aus der Verkürzung bzw. Verlängerung der Maschenreihen ist zu erkennen, welche der darunter angedeuteten Nadeln gemindert bzw. zugenommen wurden und auf welchen Nadeln Fanghenkel gebildet wurden.
Im einzelnen läuft der Vorgang folgendermaßen ab:
15
Mindern entgegen dem Uhrzeigersinn: Der Stößerfuß Dy (Stößerfuß der im Schema nach F i g. 2 mit »Γ« bezeichneten Nadel) läuft gegen den Minderfinger 31 und wird nach unten gedruckt Der Stößerfuß Dy läuft unter das Stößerwendeschloß 26 und der Stößerfuß Ay wird vom Stößerschloß 17 in Fangstellung angehoben und vom Stößerabzugsteil 18 in Nichtstrickstellung gebracht Alle übrigen im Fersenbereich befindlichen Stößerfüße A und D werden durch die Stößerschloßteile 13, 22, 14, 27, 15,23,16 und 28 in der vorher beschriebenen Weise gesteuert Wenn die Stößerfüße D vom Stößerwendeschloß 28 angehoben werden, läuft der Stößerfuß Ar gegen den Minderfinger 32 und wird nach unten gedrückt um beim Mindern im Uhrzeigersinn unter J0 dem Stößerwendeschloß 28 durchzulaufen, vom Stößerschloß 20 in Fangstellung angehoben und vom Stößerabzugsteii 19 in Nichtstrickstellung gebracht zu werden.
2. Mindern im Uhrzeigersinn: Der Stößerfuß/4i r läuft gegen den Minderfinger 32 und wird nach unten gedrückt Der Stößerfuß Dir läuft unter das Stößerwendeschloß 28 und der Stößerfuß Au· wird vom Stößerschloß 20 in Fangstellung angehoben und vom Stößerabzugsteil 19 in Nichtstrickstellung gebracht. Alle noch übrigen im Fersenbereich befindlichen Stößerfüße A und D werden durch die Schloßteile 16, 23, 15, 27, 14, 22, 13 und 26 in der vorher beschriebenen Weise gesteuert. Wenn die Stößerfüße D vom Stößerwendeschloß 26 angehoben werden, läuft der Stößerfuß Au- gegen den Minderfinger 31 und wird nach unten gedrückt, um beim Mindern entgegen dem Uhrzeigersinn unter dem Wendeschloß 26 durchzulaufen, vom Stößerschloß 17 in Fangstellung angehoben und vom Abzugsschloß 18 in Nichtstrickstellung gebracht zu werden.
Die jeweils in Nichtstrickstellung gebrachten Stößer heben die zugehörigen Nadeln nicht mehr an. Da diese vorher von den Nadelabzugsteilen nach unten in die Nichtstrickstellung gedrückt wurden, ist also jeweils die zugehörige Nadel aus ihrer Strickstellung herausbewegt worden. Zunehmen entgegen dem Uhrzeigersinn: Der Stößerfuß D12- läuft gegen den Zunahmefinger 33, wird angehoben und läuft unter dem Stößerwendeschloß 26 durch. Der Stößerfuß Ayr wird vom Stößerschloß 17 in Fangstellung angehoben. Das Stößerabzugsteil 18 ist ausgeschaltet und somit geht der Stößerfuß An· in der nachfolgenden Strickreihe wieder in Strickstellung und hebt die zugehörige Nadel N an. Alle übrigen im Fersenbereich befindlichen Stößerfüße A und D werden durch die Schloßteile 13,22,14,27,15,23,16 und 28 in der vorher beschriebenen Weise gesteuert Wenn die Stößerfüße D vom Stößerwendeschloß 28 angehoben werden, läuft der Stößerfuß D\V gegen den Zunahmefinger 34 und wird angehoben, um beim Zunehmen im Uhrzeigersinn unter dem Wendeschloß 28 durchzulaufen. Der StößerfuB Aw wird vom Stößerschloß 20 in Fangstellung angehoben. Das Abzugsteil 19 ist ausgeschaltet und somit geht der Stößerfuß Aw in der nachfolgenden Strickreihe wieder in Strickstellung und bringt die zugehörige Nadel ebenfalls in Arbeitsstellung. Zunehmen im Uhrzeigersinn: Der Stößerfuß D? läuft gegen den Zunahmefinger 34, wird angehoben und läuft unter dem Stößerwendeschloß 28 durch. Der Stößerfuß A2- wird vom Stößerschloß 20 in Fangstellung angehoben. Das Abzugsteil 19 ist ausgeschaltet und somit geht der Stößerfuß A? in der nachfolgenden Strickreihe mit der zugehörigen Nadel wieder in Strickstellung. Alle übrigen im Fersenbereich befindlichen Stößerfüße A und D werden durch die Schloßteile 16, 23, 15, 27,14, 22, 13 und 26 in der vorher beschriebenen Weise gesteuert. Wenn die Stößerfüße D vom Stößerwendeschloß 26 angehoben werden, läuft der Stößerfuß Dy gegen den Zunahmefinger 33 und wird angehoben, um beim Zunehmen entgegen dem Uhrzeigersinn unter dem Wendeschloß 26 durchzulaufen. Der Stößerfuß Ay wird vom Stößerschloß 17 in Fangstellung angehoben. Das Abzugsteil 18 ist ausgeschaltet und somit geht der Stößer Ay mit der zugehörigen Nadel in der nachfolgenden Maschenreihe wieder in Strickstellung.
Durch die Anordnung von jeweils zwei doppelseitig wirkenden Minder- bzw. Zunahmefingern 31—34 vor und hinter dem Pendelschloßbereich befinden sich die Stößerfüße beim Anlaufen an die Finger in Ruhestellung. Dadurch ist kein Springen und kein unruhiger Lauf zu befürchten, so daß ein sicheres, hochtouriges Pendeln möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Stricken von Strümpfen auf einer Rundstrickmaschine, bei der im Pendelgang mehrsystemig gestrickt, die Nadeln in Ruhestellung nach unten abgezogen und nur durch Stößer angehoben werden, sowie zur Bildung des Fersenbeutels jeweils vor dem Stricken um eine Nadel zunächst gemindert und anschließend zugenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auch nach dem Stricken zusätzlich beim Abnehmen um je eine Nadel gemindert und beim Zunehmen um je eine Nadel zugenommen wird.
DE19813102818 1980-06-12 1981-01-28 "Verfahren zum Stricken von Strümpfen" Expired DE3102818C2 (de)

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