DE3102630A1 - Gegentaktverstaerkerschaltung - Google Patents

Gegentaktverstaerkerschaltung

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DE3102630A1
DE3102630A1 DE19813102630 DE3102630A DE3102630A1 DE 3102630 A1 DE3102630 A1 DE 3102630A1 DE 19813102630 DE19813102630 DE 19813102630 DE 3102630 A DE3102630 A DE 3102630A DE 3102630 A1 DE3102630 A1 DE 3102630A1
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DE
Germany
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terminal
resistor
transistor
whose
output
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DE19813102630
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Sugiyama Tokyo Yoshinobu
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Pioneer Corp
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Pioneer Electronic Corp
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/30Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
    • H03F3/3069Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output
    • H03F3/3071Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output with asymmetrical driving of the end stage
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/02Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation
    • H03F1/0205Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in transistor amplifiers
    • H03F1/0261Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in transistor amplifiers with control of the polarisation voltage or current, e.g. gliding Class A

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Gegentaktverstärkerschaltung, die beispielsweise als Leistungsverstärker bei Ton- oder Audiovorrichtungen verwandt werden kann.
Die Gegentaktverstärkergrundschaltung ist eine komplementäre Verstärkerschaltung der Klasse A oder der Klasse B. Eine komplementäre Verstärkerschaltung der Klasse A hat den Vorteil, dass sie keine Schaltverzerrungen oder Klirrstörungen zeigt, da ihre beiden Ausgangstransistoren immer in ihren Aktiv- und niemals in ihren Sperrbereichen betrieben werden. Eine Schaltung der Klasse A hat jedoch den Nachteil, dass die thermischen Verluste gross sind, da es notwendig ist, relativ grosse Vorströme zu verwenden.
Eine komplementäre Verstärkerschaltung der Klasse B hat andererseits den Vorteil, dass die thermischen Verluste klein sind, da die Ausgangstransistoren mit relativ kleinen VorSprüngen betrieben werden, wobei jedoch eine Schaltung der Klasse B den Nachteil hat, dass Schaltverzerrungen oder Klirrstörungen auftreten, da ihre beiden Ausgangstransistoren abwechselnd arbeiten.
In Hinblick darauf ist bereits eine Gegentaktverstärkerschaltung vorgeschlagen worden, bei der die Schaltverzerrungen oder Klirrstörungen, die den Hauptnachteil einer Verstärkerschaltung der Klasse A bilden, vermieden werden, während gleichzeitig der Vorteil einer Verstärkerschaltung der Klasse B beibehalten wird. Eine derartige Verstärkerschaltung ist in der DE-AS 29 05 659 beschrieben.
Ein Beispiel einer derartigen Gegentaktverstärkerschaltung ist in Fig.1 der zugehörigen Zeichnung dargestellt. Der Emitter
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eines NPN Ausgangstransistors Q1 und der Emitter eines PNP Ausgangstransistors Q2 liegen jeweils über Widerstände R1 und R„ an einer Ausgangsklemme OUT, die mit einer Last RL verbunden ist. Die Emitter von Treibertransistoren Q3 und Q4 sind mit den Basen der Ausgangstransistoren Q^ und Q2 und weiterhin mit der Ausgangsklemme OUT über Widerstände R3 und R4 verbunden, so dass sich eine an sich bekannte SEPP-VerStärkerschaltung ergibt. Eine Basisvorspannungsschaltung aus einem NPN Transistor Q5/ Dioden D3 und D4 und einem PNP Transistor Qg, die in der angegebenen Reihenfolge geschaltet sind, liegt zwischen den Treibertransistoren Q3 und Q4. Eine Konstantstromquelle I1 liefert die Stromversorgung für die in dieser Weise aufgebaute Schaltung, während ein Eingangstransistor Q7 das Eingangssignal anlegt. Ein Widerstand R1- liegt zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Q1-, während ein Widerstand Rfi zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Qg liegt. Basis und Emitter des Transistors Q5 sind mit dem Emitter und der Basis eines Transistors Q0 jeweils verbunden. Basis
und Emitter des Transistros Q, sind mit dem Emitter und der
Basis eines Transistors Q„ jeweils verbunden. Die Basen der Transistoren Q« und Q_ liegen jeweils über Dioden D1 und D2 an der Ausgangsklemme OUT. Konstantstromquellen I2 und I3 liefern konstante Ströme den Dioden D1 und D2 jeweils.
Wenn an der Schaltung kein Signal liegt, ist das Potential zwischen den Schaltungspunkten X und Y gleich dem zwischen den Schaltungspunkten Z und Y, so dass sich die Beziehung νχ = Vz ergibt. Wenn die positive Halbwelle eines Eingangssignales an der Eingangsklemme IN liegt, um eine positive Spannung an der Ausgangsklemme OUT zu liefern, fliesst im Ausgangstransistor Q1 ein Strom, so dass die Spannung zwischen den Schaltungspunkten Z und Y zunimmt. Bei diesem Arbeitsvorgang wird der Arbeitspunkt des Transistors Qg von einem
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3ΐη?Π3Π
Punkt A zu einem Punkt B in Fig. 2 mit einem im Transistor Qg fliessenden Strom I^ verschoben. Die Spannung zwischen den Schaltungspunkten X und Y, d.h. die Vorspannung wird daher gleich der Spannung zwischen den Schaltungspunkten Z und Y einschliesslich des Spannungsabfalles über den Widerstand R- gehalten. D.h., dass die Beziehung νχ * V„ beibehalten wird und dass der PNP Ausgangstransistor Q-im aktiven Bereich gehalten wird, so dass eine Schaltverzerrung oder eine Klirrstörung vermieden wird.
Mit zunehmendem Auöqängsaignal wird die? oben beechriebane Beziehung V2 « νχ, d.h. V2 - Vy * νχ - Vy zu V2 - Vy > νχ - Vy, so dass der Arbeitspunkt des PNP Ausgangstransistors Q2 allmählich vom aktiven Bereich in den Sperrbereich verschoben Wird. O.h.m.a.W., dass die Wellenform des fitnitteretromes der Ausgangstransistoren Q- und Q2 in den Sperrbereich abzufallen beginnt.
Das wird anhand der folgenden Beschreibung noch deutlicher Werden. Wenn bei einem Ausgangssignal mit hohem Pegel die Spannung über den Widerstand R1 mit Av1 bezeichnet wird, die Spannung über dem Detektor oder Nachweiswiderstand R5 mit Δ V5 bezeichnet wird und die Basisemitterspannungen der Transistoren Q1, Q3 und Q5 mit VßE1, VßE3 und VßE5 jeweils bezeichnet werden, während die Spannung über der Diode D3 gleich Vf3 ist, wie es in Fig. 1 angegeben ist, dann ist normalerweise Δ V1 = Δ V5 sowie
AV1 + VBE1 + VBE3 - Vf3 + VBE5 + AV5 (1)
Bei einem Ausgangssignal mit hohem Pegel nimmt jedoch mit zunehmendem Kollektorstrom i2 des Transistors Qg der Kollektorstrom i- des Transistors Q5 abr da i = I1 + i2 * D.h., dass VBE5 um Δν ΒΕς abnimmt. Die Gleichung (1) ändert sich daher in der folgenden Weise:
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VBE1 + VBE3 ί Vf3 + VBE5 + ΔΥ5 " *VBE5 (2)
Das Auftreten dieses Effektes kann dadurch vormieden werden, dass Blindströme in gewissem Masse in den Ausgangstransistoren Q1 und Q„ fHessen gelassen worden. Dieses Verfahren ist jedoch nicht ganz zweckmässig, da die thermische Verluste der Schaltung dadurch zunehmen.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, liegen erfindungsgemäss Spannungsänderungsanteile an den Versorgungsklemmen, die die Ausgangstransistoren mit Strom versorgen können, an einer ein« veränderliche Vorspannung erzeugende Schaltung, um die Abnahme der Vorspannung zum Zeitpunkt eines Ausgangssignales mit hohem Pegel auszugleichen.
Durch die Erfindung wird inabesondere eine Gagentaktverstärkerschaltung geschaffen, die wenigstens ein Paar von Ausgangstransistoren, die so geschaltet sind, dass sie im Gegentakt arbeiten,eine eine variableVorspannung erzeugende Schaltung zum Steuern der Vorspannungen an den Basen der Ausgangstransistoren nach Massgabe der Ströme in den Ausgangstransistoren, damit die Ausgangstransistoren in den aktiven Bereichen arbeiten, und eine Schaltung aufweist, die Spannungsänderungsanteile an den Versorgungsklemmen, über die die Ausgangstransistoren mit Strom versorgt werden, an die eine variable Vorspannung erzeugende Schaltung legt, um eine Abnahme in der Vorspannung der Verstärkerschaltung zum Zeitpunkt eines Ausgangssignales mit hohem Pegel auszugleichen. Die Ausgangstransistoren werden von einer ersten Energiequelle mit Strom versorgt, während dl« eino variable Vorspannung erzeugende Schaltung und die Schaltung, die die Spannungsänderungsanteile an die eine variable Vorspannung erzeugende Schaltung legt, mit filtern von einär zweiten. Knarr/iaijua] 1 a versorgt
die elektrisch gegenüber der ersten Energiequelle
isoliert sein sollte, so dass Änderungen in der Ausgangsspannung der ersten Energiequelle nicht in der Spannung
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oder den Strömen wiedergegeben werden, die der eine variable Vorspannung erzeugenden Schaltung und der Schaltung zum Anlegen von Spannungsänderungsanteilen geliefert werden.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Schaltung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines Beispiels einer bekannten Gegentaktverstärkerschaltung mit einer eine variable Vorspannung erzeugenden Schaltung.
Fig. 2 zeigt in einer grafischen Darstellung die Arbeitskennlinie eines Transistors in der in Fig. 1 dargestellten Verstärkerschaltung.
Fig. 3 zeigt eine grafische Darstellung der Wellenform des Emitterstromes eines Ausgangstransistors der in Fig. 1 dargestellten Schaltung.
Fig. 4 zeigt das Schaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Gegentaktverstärkerschaltung.
Fig. 5 zeigt in einer grafischen Darstellung die Spannungsänderungskennlinie an einer Versorgungsklemme der in Fig. 4 dargestellten Gegentaktverstärkerschaltung.
Fig. 6 zeigt in einer grafischen Darstellung die Arbeitskennlinie einer Diode der in Fig. 4 dargestellten Schaltung.
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Im folgenden wird anhand von Fig. 4 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Gegentaktverstärkerschaltung beschrieben, wobei diejenigen Bauteile, die bereits anhand von Fig. 1 dargestellt werden, mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Im folgenden werden daher nur die zusätzlichen Bauteile, die in Fig. 4 von einer unterbrochenen Linie umgeben sind, beschrieben.
Erste Klemmen von Widerständen R- und Rg sind mit Versorgungsklemmen +B1 und -B1 verbunden, über die Ströme den Ausgangstransistoren Q-] und Qj zugeführt werden, und zweite Klemmen der Transistoren R-, und R0 sind mit den Basen der Transistoren
ι ο
Qg und Qq jeweils verbunden. Widerstände Rq und R10 sind parallel zu den Dioden D1 und D- jeweils geschaltet. Die Widerstände R- bis R10 bilden eine die Vorspannung kompensierende Schaltung, die dann arbeitet, wenn das Ausgangssignal eine hohe Leistung hat.
Die Ausgangsspannungen an den Versorgungsklemmen +B1 und -B1 ändern sich mit den den Ausgangstransistoren zugeführten Strömen, weil beispielsweise die nicht dargestellten Wicklungen des Energieversorgungstransformators einen Widerstand ungleich Null haben. Eine typische Änderung ist in Fig. 5 dargestellt. Die Spannungsänderungsanteile liegen über die Widerstände Ry und Rg an den Basen der Transistoren Q„ und QQ jeweils. Bei einem Ausgangssignal hoher Leistung werden daher die Basispotentiale der Transistoren Qg und QQ aufgrund dar Vorspannung herabgesetzt, die über die Widerstände R- und Rg jeweils anliegt. D.h. , dass bei einem Ausgangssignal hoher Leistung Λ V1- so gesteuert wird, dass die Beziehung AV1 ■< V5 + Δ V1-1 erfüllt ist, und somit eine Abnahme der Basisemitterspannung VßE5 kompensiert wird.
Da die Widerstände RQ und R1n mit den Dioden D1 und D0 jeweils verbunden sind, werden Stromzunahmen in den Dioden kompensiert.
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wie es in Fig. 6 dargestellt ist. D.h. insbesondere, dass normalerweise der Arbeitspunkt der Diode D. an der Stelle C in Fig. 6 liegt. Bei einem Ausgangssignal hoher Leistung wird jedoch der Arbeitspunkt zur Stelle E verschoben, so dass der Kollektrostrom i2 des Transistors Q8 ansteigt.
Bei einer in dieser Weise aufgebauten Schaltung ist bei einem Ausgangssignal hoher Leistung die oben beschriebene Gleichung (2) in der folgenden Weise erfüllt:
AV1 + VBE1 + VBE3 ■ Vf3 + VBE5 + AV5 " AVBE5 5
D.h., dass V17 = Vv immer beibehalten wird und die PNP und
NPN Ausgangstransistoren immer im aktiven Zustand gehalten werden.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass bei der erfindungsgemmässen Gegentaktverstärkerschaltung keine Schaltverzerrung oder Klirrstörung über einen grossen Bereich von einem kleinen bis zu einem grossen Ausgangssignal auftreten. Dennoch zeigt die erfindungsgemässe Gegentaktverstärkerschaltung ausserordentlich kleine thermische Verluste und eine stabile Arbeitsweise.
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Leerseite

Claims (19)

  1. PAT E N TA-NVV-A 1_ΐΕ
    PIONEER ELECTRONIC CORPORATION
    No. 4-1, Meguro 1-chome, Meguro-ku
    Tokyo, Japan
    GegentaktverStärkerschaltung
    A. GRÜNECKER H. KINKELDEY
    0« -HJ
    W. STOCKMAIR K. SCHUMANN
    P. H. JAKOB
    on. mo.
    G. BE2OLD
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTFtASSC 43
    27. Januar 1981 P 15 904-dg
    PATENTANSPRÜCHE
    \\J Gegentaktverstärkerschaltung, gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar von Ausgangstransistoren (Q1/ Q2^' äie so geschaltet sind, dass sie im Gegentakt arbeiten, durch eine eine variable Vorspannung erzeugende Schaltung (Q5, Q6, D3, D4) zum Steuern der Vorspannungen, die an den Basen der Ausgangstransistoren (Q- und Q-) liegen, nach Massgabe der Ströme in den Ausgangstransistoren 1 damit die Ausgangstransistoren (Q., Q2) in ihren aktiven Bereichen arbeiten, und durch eine Schaltungseinrichtung (R7 bis R10/ D1, 0^)' ^ie Spannungsanderungsanteile an
    den Versorgungsklemmen, über die das wenigstens eine Paar
    062/0467
    TELEFON (O8I>) 99 28 69
    TELEX 08-20 380
    TELEQRAMME MONAPAT
    telekopierer
    von Ausgangstransistoren (Q1, Q2) mit Strom versorgt wird an die eine variable Vorspannung erzeugende Schaltung (Q , Q , Dn, D.) legt, um einen Abfall der Vorspannung der Verstärkerschaltung bei einem Ausgangssignal hoher Leistung zu kompensieren.
  2. 2. Gegentaktverstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Schaltung (R7 bis R10, D1, D2), die die Spannungsänder.ungsanteile anlegt, einen ersten bis vierten Widerstand (R7 bis R10), die in Reihe zwischen die Versorgungsklemmen geschaltet sind, über die das wenigstens eine Paar von Ausgangstransistoren (Q1, Q-) mit Strom versorgt wird, wobei der Verbindungspunkt zwischen dem zweiten und dem dritten Widerstand (Rg und R9) mit der Ausgangskiemme der Verstärkerschaltung verbunden ist, eine erste Diode (D1), die parallel zum zweiten Widerstand (Rg) geschaltet ist, und eine zweite Diode (D2) aufweist, die parallel zum dritten Widerstand (Rg) geschaltet ist.
  3. 3. Gegentaktverstärkerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass das wenigstens eine Paar von Ausgangstransistören (Q1 und Q2) so geschaltet ist, dass es von einer ersten Energiequelle (B-]) mit Strom versorgt wird, und dass die eine variable Vorspannung erzeugende Schaltung (Qc, Qg, D3, D^) und die Schaltung (R7 bis R-I0' D1' D2^ ' ^ie die sPannun9sänderun9santeile anlegt, so geschaltet sind, dass sie von einer zweiten Energiequelle (B2) mit Strom versorgt werden, die von der ersten Energiequelle (B1) isoliert ist.
  4. 4. Gegentaktverstärkerschaltung, gekennzeichnet durch
    1. einen ersten NPN Transistor (Q1), dessen Kollektor an der positiven Klemme einer ersten Energiequelle (B1) liegt und dessen Emitter über einen ersten Widerstand (R1) mit einer Ausgangsklemme verbunden ist,
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    2. einen zweiten PNP Transistor (Qo)/ dessen Kollektor mit der negativen Klemme der ersten Energiequelle (B-) verbunden ist und dessen Emitter über einen zweiten Widerstand (R2) an der Ausgangsklemme liegt,
    3. einen dritten NPN Transistor (Q3), dessen Kollektor mit der positiven Klemme der ersten Energiequelle (B1) verbunden ist und dessen Emitter an der Basis des ersten NPN Transistors (Q1) und über einen dritten Widerstand (R3) an der Ausgangsklemme liegt,
    4. einen vierten PNP Transistors (Q4), dessen Kollektor mit der negativen Klemme der Energiequelle (B1) verbunden ist und dessen Emitter an der Basis des dritten PNP-Transistors (Q3) und über einen vierten Widerstand (R4) an der Ausgangsklemme liegt,
  5. 5. eine erste Konstantstromquelle (I1), deren eine Klemme mit der positiven Klemme einer zweiten Energiequelle (B2) verbunden ist und deren zweite Klemme an der Basis des dritten NPN Transistors (Q_) liegt,
  6. 6. einen fünften NPN Transistors (Q5), dessen Kollektor mit der zweiten Klemme der Konstantstromquelle (I1) verbunden ist,
  7. 7. eine dritte und eine vierte Diode (D3, D4), die in Reihe zueinander geschaltet sind, wobei die Anode der dritten Diode (D3) am Emitter des fünften Transistors (Q5) liegt und die Kathode der dritten Diode (D3) mit der Anode der vierten Diode (D4) verbunden ist,
  8. 8. einen sechsten PNP Transistor (Qg)/ dessen Emitter mit der Kathode der vierten Diode (D4) verbunden ist,
  9. 9. einen siebten NPN Transistor (Q7), dessen Kollektor mit dem Kollektor des sechsten Transistors (Qg) verbunden ist und dessen Emitter an der negativen Klemme der zweiten Energiequelle (B2) liegt, wobei ein Eingangssignal an der Basis des siebten Transistors (Q-) liegt,
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  10. 10. einen achten PNP Transistor (Qg) # dessen Emitter an der Basis des fünften NPN Transistors (Q5) liegt und dessen Kollektor mit dem Emitter des fünften NPN Transistors
    (Qc) verbunden ist,
  11. 11. einen fünften Widerstand (R5), dessen erste Klemme mit der Basis des fünften NPN Transistors (Qc) verbunden ist und dessen zweite Klemme an der zweiten Klemme der Konstantstromquelle (I1) liegt,
  12. 12. einen neunten NPN Transistor (Qq), dessen Kollektor mit dem Emitter des sechsten PNP Transistors (Qc) verbunden ist und dessen Emitter an der Basis des sechsten PNP Transistors (Q6) liegt,
  13. 13. einen sechsten Widerstand (Rg)/ dessen erste Klemme an der Basis des sechsten PNP Transistors (Qg) liegt und dessen zweite Klemme mit dem Emitter des siebten NPN Transistors
    (Qp7) und mit der Basis des vierten PNP Transistors (Q4) / 4
    verbunden ist,
  14. 14. einen siebten Widerstand (R^), dessen erste Klemme mit der positiven Klemme der ersten Energiequelle (B-j) verbunden ist und dessen zweite Klemme an der Basis des achten Transistors (Qg) liegt,
  15. 15. einen achten Widerstand (Rq)/ dessen erste Klemme an der negativen Klemme der ersten Energiequelle (B-) liegt und dessen zweite Klemme mit der Basis des neunten NPN Transistors (Qq) verbunden ist,
  16. 16. einen neunten Widerstand (Rg), dessen erste Klemme mit der zweiten Klemme des siebten Widerstandes (Ry) verbunden ist und dessen zweite Klemme an der Ausgangsklemme liegt,
  17. 17. einen zehnten Widerstand (R.. Q), dessen erste Klemme mit der zweiten Klemme des achten Widerstandes (Rg) verbunden ist und dessen zweite Klemme an der Ausgangsklemme liegt,
  18. 18. eine erste Diode (D-j), deren Anode mit der ersten Klemme des neunten Widerstandes (R9) verbunden ist und deren Kathode an der Ausgangsklemme liegt, und
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  19. 19. eine zweite Diode (D2), deren Anode mit der Ausgangsklenune verbunden ist und deren Kathode an der ersten Klemme des zehnten Widerstandes (R-Q) liegt.
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