DE3102447A1 - Anordnung zum synchronisieren der phase eines oertlichen taktsignals mit einem eingangssignal - Google Patents

Anordnung zum synchronisieren der phase eines oertlichen taktsignals mit einem eingangssignal

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    • H04L7/0337Selecting between two or more discretely delayed clocks or selecting between two or more discretely delayed received code signals
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    • HELECTRICITY
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    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
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Description

R V.Philips' 61oailamp3nf£'jflck3n, Eindhoven _-"=""; - Ξ -: :-:"": :
PHN 9077 ^-& - 18.12.1980
Anordnung zum Synchronisieren der Phase eines örtlichen Taktsignals mit einem Eingangssignal.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Synchronisieren der Phase eines örtlich erzeugten Taktimpulssignals mit der Phase eines Eingangssignals, mit einem Taktimpulsgenerator und einer Verzögerungsleitung deren Eingang mit dem Generator verbunden ist und die eine Anzahl über die Verzögerungsleitung verteilte Abzweigungen aufweist.
Eine derartige Anordnung ist aus der U.S.-Patentschrift 3 509 ^71 bekannt. In dieser bekannten Anordnung wird die Phase des örtlich erzeugten Taktimpulssignals mit der des Eingangssignals verglichen. Mit dem Phasenunterschied zwischen diesen beiden Signalen wird ein Regelelement gespeist, das unter Benutzung der abgezweigten Verzögerungsleitung bewirkt, dass die Phase des Taktimpulssignals schrittweise verschoben wird, bis das Taktimpulssignal mit dem Eingangssignal synchronisiert ist.
Ein Nachteil einer derartigen Anordnung ist, dass eine gewisse Einlaufzeit notwendig ist, bevor die Phase des regenerierten Taktimpulses erhalten und stabil ist.
In dieser Zeit kann keine zuverlässige Datenübertragung stattfinden.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Anordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der sehr schnell, insbesondere innerhalb der Dauer nur einer Periode des Taktimpulssignals, Zugriff der Phase erreicht und danach behalten wird.
Die erfindungsgemässe Anordnung weist dazu das Kennzeichen auf, dass jede Abzweigung der Verzögerungsleitung durch einen steuerbaren einpoligen Schalter mit einem Ausgang der Anordnung verbunden ist, dass die Anordnung weiterhin eine Koinzidenzdetektionsschaltung mit Eingängen und Ausgängen enthält, von denen jeweils ein Eingang an nur eine Abzweigung der Verzögerungsleitung
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und jeweils ein Ausgang an nur einen Steuereingang eines der Schalter angeschlossen ist, wobei die Koinzidenzdetektionsschaltung weiterhin an einen Eingangsansciüuss für das Eingangssignal angeschlossen ist, um bei Detektion einer Koinzidenz einer Flanke des Eingangssignals mit einer Flanke des Signals an einer der Abzweigungen der Verzögerungsleitung ein Steuersignal an einem der Ausgänge der Koinzidenzdetektionsschaltung zum Schliessen des Schalters in der betreffenden Abzweigung zu erzeugen.
^ Ein Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung ist,
dass infolge des Fehlens von Zählern und Teilern die Anordnung schnell ein Taktimpulssignal mit einer Bitfrequenz synchronisieren kann, die der maximalen Taktimpulsfrequenz der verwendeten Logik entspricht. Wird beispielsweise die Logik in LOCMOS verwirklicht, die eine maximale Taktimpulsfrequenz von 20 mHz aufweist, so kann zu einer Datengeschwindigkeit von 20 Mbit/s das Taktimpulssignal erzeugt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Anordnung
zum Synchronisieren der Phase eines örtlich erzeugten Taktimpulssignals weist nach der Erfindung das Kennzeichen auf, dass die Koinzidenzdetektionsschaltung eine Anzahl bistabiler Kippschaltungen mit je einem Triggereingang, einem
Dateneingang, einem Stell- und einem Rückstelleingang und einem Ausgang enthält, dass jeweils einer der Triggereingänge mit einem Eingang der Koinzidenzdetektionsschaltung verbunden ist, dass die Dateneingänge alle mit dem Eingangsanschluss verbunden sind, dass die Koinzidenzdetektionsschaltung weiterhin ein kombinatorisches Netzwerk mit Eingängen und Ausgängen enthält, dass die Eingänge des kombinatorischen Netzwerkes an Ausgänge der Kippschaltungen angeschlossen sind, zum Ermitteln derjenigen Kippschaltung, die als erste getriggert wird, und dass die Ausgänge des kombinatorischen Netzwerkes mit den Ausgängen der Koinzidenz-
" schaltung verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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"S-
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform dererfindungsgemässen Synchronisationsanordnung,
Fig. 2 einige Zeitdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Synchronisationsanordrmng nach Fig.1.
In der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Synchronisationsanordnung ist ein Oszillator 1, beispielsweise ein Kristalloszillator, an eine Verzögerungsleitung 2 angeschlossen, die eine Anzahl Abschnitte aufweist. Diese Verzögerungsleitung 2 ist, verteilt über die Leitung, mit Abzweigungen 3-0, 3-1, 3-2 und 3-3 versehen. Die Verzögerungszeit, die jeder der Abschnitte verursacht, ist gleich und in diesem Beispiel derart gewählt, dass an den Abzweigungen 3-0, 3-1 ι 3-2 und 3-3 gegeneinander um 90° verschobene Formen des von dem Kristalloszillator 1 erzeugten Taktimpulssignals vorhanden sind, und zwar an der Abzweigung 3-1 um eine Phase entsprechend 0° verschoben an der Abzweigung 3-1 um eine Phase entsprechend 90° verschoben, an der Abzweigung 3-2 um eine Phase entsprechend 1800 verschoben und an der Abzweigung 3-3 um eine Phase
*" entsprechend 270° verschoben.
Die Verzögerungsleitung 2 kann beispielsweise
aus einem Kabel mit Abzweigungen bestehen, aus einer Reihenschaltung aus LC-Netzwerken oder, wie in Fig. 1 dargestellt, aus einer Reihenschaltung aus Abschnitten, die aus einem Widerstand h und einem Inverter 5 bestehen. Die Abzweigungen 3-0, 3-1, 3-2 und 3-3 sind durch den Inverter 6 mit den Abschnitten verbunden. Die Verzögerungszeit eines Abschnittes ist durch die Fortpflanzungszeit des Inverters 5 und die Zeitkonstante, die durch den Widerstand k und der Eingangskapazität des Inverters 5 gebildet ist, bestimmt. Die Abzweigungen 3-0, 3-1, 3-2 und 3-3 der-Verzögerungsleitung 2 sind über je einen zugeordneten gesteuerten Schalter 7-0, 7-1, 7-2 bzw. 7-3 mit einem Ausgang 8 der Anordnung verbunden. Wenn beispielsweise der Schalter 7-0 geschlossen ist und die übrigen Schalter (7-1, 7-2 und 7-3) geöffnet sind, ist an dem Ausgang 8 das nichtverzögerte (eine Phase entsprechend 0° aufweisende) Taktimpulssignal vom Oszillator 1 verfügbar. Dadurch, dass
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einer der anderen Schalter, z.B. 7-2, geschlossen wird und die übrigen Schalter (7-0, 7-1 und 7-3) geöffnet werden, wird an dem Ausgang 8 das um 180° verschobene Taktimpulssignal angeboten. Auf diese Weise kann an dem Ausgang 5 ein Taktimpulssignal mit einer der Phasen 0°, 90°, 18O° bzw. 270° geschaltet werden. Es wird diejenige Phase ausgewählt, die gegenüber der Detektion des Datensignals optimal ist. Optimal ist ein Taktimpulssignal, dessen ansteigende Flanke mitten in dem zu detektierenden Bit des
]Q Datensignals liegt. Das dann an dem Ausgang 8 verfügbare Signal ist das gewünschte regenerierte Taktimpulssignal, dessen Phase innerhalb _+ 45° der optimalen Phase zur Detektion des Datensignals entspricht. Es dürfte einleuchten, dass eine kleinere Phasenabweichung dadurch erhalten werden
^g kann, dass mehr als die in Fig. 1 dargestellten vier Abzweigungen an der Verzögerungsleitung vorgesehen werden und die Verzögerungszeit jedes Abschnittes entsprechend verkleinert wird.
Um die Schalter 4 zu betätigen, ist die Anordnung mit einer Koinzidenzdetektionsschaltung 22 versehen. Diese Koinzidenzdetektionsschaltung 22 enthält eine Anzahl bistabile Kippschaltungen 9-0, 9-1, 9-2 und 9-3 vom D-Typ und ein kombinatorisches Netzwerk 10. Einem Eingang 11 der Anordnung wird das Eingangsdatensignal zugeführt. Die D-Eingänge der Kippschaltungen 9 sind alle mit diesem Eingang 11 verbunden, und die T-Eingänge sind mit den Eingängen 23-0, 23-1, 23-2 bzw. 23-3 der Koinzidenzschaltung 22 verbunden. Die Abzweigungen 3-0, 3-1, 3-2 und 3-3 sind ebenfalls an diese Eingänge angeschlossen. Der Q-Ausgang jeder Kippschaltung 9 3-st mit einem entsprechenden Eingang12 des kombinatorischen Netzwerkes 10 verbunden. Daher ist der Q-Ausgang der Kippschaltung 9-0 mit dem Eingang 12-0 verbunden, der Q-Ausgang von 9-1 mit dem Eingang 12-1, der Ausgang von 9-2 mit 12-2 und der Q-Ausgang der Kippschaltung 9-3 mit dem Eingang 12-3· Die Ausgänge 13 des kombinatorischen Netzwerkes 10, die zugleich die Ausgange der Koinzidenzdetektionsschaltung 22 bilden, sind mit den Steuereingängen 14 der Schalter 7 verbunden.
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Einfachheitshalber ist die Verbindung zwischen den Ausgängen 13 und den Steuereingängen 14 in Fig. 1 nicht näher dargestellt. So ist jeduch der Ausgang 13-0 des kombinatorischen Netzwerkes 10 mit dem Steuereingang I 4-2 verbunden, der Ausgang 13-1 mit 14-3, der Ausgang 13-2 mit 14-O und der Ausgang 13-3 mit dem Steuereingang 1h-1.
Das kombinatorische Netzwerk 10 kann beispielsweise mit einer sogenannten FPLA (Field Programmable Logic Array) oder, wie in Fig. 1 dargestellt, mit einzelnen Logic-Bauelementen verwirklicht werden. Das kombinatorische Netzwerk, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, enthält eine /""*" Anzahl UND-Tore 15» eine Anzahl bistabiler Kippschaltungen
16 vom SR-Typ und ein ODER-Tor 17. Ein Eingang des UND-Tores 15-0 ist mit dem Eingang 12-0 verbunden und der andere
Jg Eingang mit dem Q-Ausgang der Kippschaltung 9-3> ein Eingang des UND-Tores 15-1 ist mit dem Eingang 12-1 verbunden und der andere Eingang mit dem Q-Ausgang der Kippschaltung 9-0, ein Eingang des UND-Tores 15-2 ist mit dem Eingang 12-2 verbunden und der andere Eingang mit dem Q-Ausgang der Kippschaltung 9-1» und ein Eingang des UND-Tores 15-3 ist mit dem Eingang 12-3 und ein anderer Eingang ist mit dem Q-Ausgang der Kippschaltung 9-2 verbunden. Ein Ausgang der UND-Tore 15 ist mit dem Stelleingang S der zugeordneten Kippschaltung 16 verbunden. Die Ausgänge Q dieser Kippschaltungen 16 sind mit den Ausgängen 13 des kombinatorischen Netzwerkes und mit den Eingängen eines ODER-Tores
17 verbunden. Der Ausgang 18 des ODER-Tores 17 ist mit den S-Eingängen der Kippschaltungen 9 verbunden. Die Rückstelleingänge R der Kippschaltungen 9 und 16 sind miteinander und mit den Rückstelleingangsklemmen 19 verbunden.
Die Wirkungsweise der Anordnung zum Synchronisieren der Phase eines örtlich erzeugten Taktimpulssignals mit der Phase eines Eingangssignals nach Fig. 1 ist, auch erläutert an Hand der Zeitdiagramme nach Fig. 2, wie folgt.
Die Anordnung nach Fig. 1 wird durch ein Rückstellsignal RST, das in Fig. 2b dargestellt ist, in den Nullzustand gebracht. Das Eingangsdatensignal IN, das der Eingangsklemme 11 angeboten wird, ist in Fig. 2a dargestellt,
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— <Γ "
Die vom Oszillator 1 erzeugten Taktimpulssignale haben eine Form, wie diese in Fig. 2c dargestellt ist. Fig. 2c zeigt ebenfalls das Taktimpulssignal an der Abzweigung 3-0. Die jeweils um 90° verschobenen Formen des Taktimpuls-
g signals an den Abzweigungen 3-1» 3-2 und 3-3 sind in den Fig. 2d, 2e bzw. 2f dargestellt. Das Eingangsdatensignal IN wird dem Dateneingang D der Kippschaltungen 9-0 > 9-1» 9-2. und 9-3 parallel angeboten, die je durch eine andere Phase des Taktimpulssignals C1 am Eingang T getriggert werden.
^q Venn in dem Datensignal die erste Flanke erscheint, wird diejenige Kippschaltung 9 als erste getriggert, die mit dem Taktimpulssignal C1 verbunden ist, dessen ansteigende Flanke der ersten ansteigenden Flanke des Datensignals am nächsten folgt. In den Fig. 2g, h, i, j ist das Q-Signal dargestellt, das bei diesem Vorgang entsteht. Der Q-Ausgang der Kippschaltung 9-1 wird zunächst geschaltet. Danach die Kippschaltung 9-2, daraufhin 9-3 und zum Schluss 9-^· Mit dem kombinatorischen Netzwerk 10 wird nun wie folgt ermittelt, welche Kippschaltung 9 zunächst umgeschaltet wird. Dazu ist der Q-Ausgang jeder Kippschaltung zusammen mit dem Q-Ausgang der vorhergehenden Kippschaltung mit einem UND-Tor 15 verbunden. In dem Beispiel aus Fig. 2 schaltet daher zunächst das UND-Tor 15-1 durch das Q-Signal der Kippschaltung 9-1 und das Q-Signal von 9-0 und stellt die mit dem Ausgang dieses UND-Tores 15-1 verbundene Kippschaltung 16-1 ein. Die anderen Kippschaltungen, und zwar 9-2, 9-3 und 9-0 werden durch die zugeordneten Taktimpulssignale auch umgeschaltet, aber dies erfolgt - in dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel - später. Die zugeordneten UND-Tore 15-2, 15-3 und 15-0 werden jedoch kein Ausgangssignal (i) erzeugen, weil die Q-Signale der Kippschaltungen 9 bereits umgeschaltet sind. Es wird folglich nie mehr als nur eine Kippschaltung 16 umgeschaltet. Nachdem eine der Kippschaltungen 16 umgeschaltet ist, wird das ODER-Tor 17 umgeschaltet, wodurch die Kippschaltungen 9 eingestellt werden (Signal ST, Fig. 2k) und eingestellt bleiben, bis gegebenenfalls abermals ein Rückstellsignal dem Eingang 9 zugeführt wird, üor Q-Ausgang der Kippschaltung 16—1
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liefert in dem Augenblick, in dem diese umgeschaltet wird, ein Signal an den damit verbundenen Steuereingang 1^4—3· Dadurch wird der Schalter 7-3 geschlossen und das von dem Oszillator 1 herrührende, durch die Verzögerungsleitung verzögerte, regenerierte Taktimpulssignal am Ausgang 8 abgegeben (Signal OUT, Fig. 2l).
Ein Vorteil der Anordnung ist, dass im Gegensatz zu anderen Taktimpulsregeneratorkreisen, die schnelle Synchronisation dadurch erreicht, dass der Zyklus eines
^q Zählers oder eines Schiebnregisters synchronisiert wird, das Takt impuls signal schnell mit einer .Bitfrequenz des Datensignals regeneriert werden kann, die der maximalen Taktimpulsfrequenz der verwendeten Logik entspricht. Wird beispielsweise LOCMOS-Logik mit einer maximalen Taktimpulsfrequenz von 20 MHz benutzt, so kann eine Bitfrequenz von 20 MBit/s verarbeitet werden.
Mit Hilfe des regenerierten Taktimpulssignals kann weiterhin auch das Datensignal detektiert werden. In Fig. 1 ist beispielsweise dazu eine weitere Kippschaltung 20 dargestellt, deren D-Eingang an das Datensignal angeschlossen ist deren Triggereingang T das regenerierte Taktimpulssignal zugeführt bekommt. Der Ausgang 21 liefert das detektierte Datensignal.
In dem in Fig. 2 gewählten Beispiel war die Kippschaltung 9-1 j diejenige, die als erste getriggert wurde, nämlich durch das um 90° verschobene Taktimpulssignal Cl (9Of-). Dass letzten Endes der Schalter 7-3 umgeschaltet wurde und damit das um 270° verschobene Taktimpulssignal Cl (2700) dem Ausgang Q zugeführt wird, wird dadurch verursacht, dass das Taktimpulssignal benutzt wird, dessen ansteigende Flanke mitten in dem zu detektierenden Bit des Datensignals liegt. Dies wird durch eine zusätzliche Verzögerung um eine halbe Taktimpulsperiode (bzw, 18O°) erreicht.
Statt der in Fig. 1 dargestellten Kippschaltungen 9 vom D—Typ können auch JK-Kippschaltungen benutzt werden, und statt der in Fig. 1 dargestellten SR-Kippschaltungen können auch Kippschaltungen vom D- oder JK-Typ benutzt
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werden.
Die Anordnung zum Synchronisieren der Phase eines örtlich erzeugten Taktimpulssignals mit der Phase eines Eingangssignals eignet sich insbesondere dann, wenn das Eingangssignal aus Datenpaketen besteht. In diesem Fall weicht, wenn die Paketlänge nicht zu gross ist, die Phase der eintreffenden Reihe nicht wesentlich von der Phase des Taktimpulses des Empfängers ab, jedenfalls wenn sich in dem Datensender und dem Datenempfänger ein kristallgesteuerter Oszillator befindet. Eine einmalige Synchronisation wie obenstehend beschrieben,ist dann ausreichend. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht darauf, Wenn ein kontinuierlicher Datenstrom angeboten wird, kann die meistens langsame Drift der Phase des Kristalloszillators auf übrigens bekannte Weise nachgeregelt werden.
Die steuerbaren einpoligen Schalter sind in der Praxis als MOSFET-Transistoren ausgebildet, die an den Tor-Elektroden gesteuert werden.
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Leerseile

Claims (3)

  1. PHN 9677
    PATENTANSPRÜCHE
    Anordnung zum Synchronisieren der Phase eines örtlich erzeugten Taktimpulssignals mit der Phase eines Eingangssignals, mit einem Taktimpulssignalgenerator und einer Verzögerungsleitung deren Eingang mit dem Generator verbunden ist und die eine Anzahl über die Verzögerungsleitung verteilte Abzweigungen enthält, dadurch gekennzeich-/"-net, dass jede Abzweigung der Verzögerungsleitung durch einen steuerbaren einpoligen Schalter mit einem Ausgang der Anordnung verbunden ist, dass die Anordnung weiterhin eine Koinzidenzdetektionsechaltung mit Eingängen und
    Ausgängen enthält, von denen jeweils ein Eingang an nur eine Abzweigung der Verzögerungsleitung und jeweils ein Ausgang an einen Steuereingang eines der Schalter angeschlossen ist wobei die Koinzidenzdetektorschaltung weiterhin an einen Eingangsanschluss für das Eingangssignal
    angeschlossen ist, um bei Detektion einer Koinzidenz einer Flanke des Eingangssignals mit einer Flanke des Signals an einer der Abzweigungen der Verzögerungsleitung ein
    Steuersignal an einem der Ausgänge der Koinzidenzdetektionsschaltung zum Schliessen des Schalters in der betreffenden Abzweigung zu erzeugen.
  2. 2. Anordnung zum Synchronisieren der Phase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koinzidenzdetektionsschaltung eine Anzahl bistabile Kippschaltungen mit je einem Trigger eingang, einem Dateneingang/j- einem
    Stell- und Rückstelleingang und einem Ausgang enthält, dass jeweils einer der Triggereingänge mit einem Eingang der Koinzidenzdetektionsschaltung verbunden ist, dass die
    Dateneingänge alle mit dem Eingangsanschluss verbunden sind, dass die Koinzidensdetektionsschaltung weiterhin ein
    kombinatorisches Netzwerk mit Eingängen und Ausgängen enthält, dass die Eingänge des kombinatorischen Netzwerkes an die Ausgänge der Kippschaltungen angeschlossen sind zum
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    PHN 9677 νβ- 18.12.1980
    Ermitteln derjenigen Kippschaltung, die als erste getriggert wird, und dass die Ausgänge des kombinatorischen Netzwerkes mit den Ausgängen der Koinzidenzdetektionsschaltung verbunden sind.
    .
  3. 3. Anordnung zum Synchronisieren der Phase nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das kombinatorische Netzwerk eine Anzahl UND-Tore und eine Anzahl weiterer Kippschaltungen enthält, dass die UND-Tore je einen ersten und einen zweiten Eingang und einen Ausgang enthalten,
    ^q wobei der erste Eingang an einen nichtinvertierenden Ausgang der zugeordneten Kippschaltung angeschlossen ist und der zweite Eingang an einen invertierenden Ausgang der der genannten Kippschaltung vorgeschalteten Kippschaltung und der Ausgang jedes UND-Tores an einen Stelleingang der zugeordneten Kippschaltung angeschlossen ist und die Ausgänge der weiteren Kippschaltungen an die Ausgänge des kombinatorischen Netzwerkes sowie an die Eingänge eines ODER-Tores angeschlossen sind, von dem ein Ausgang mit den Stelleingängen der Kippschaltungen verbunden ist, und dass Rückstelleingänge der weiteren Kippschaltungen und Rückstelleingänge der Kippschaltungen miteinander und mit einem Rückstelleingang verbunden sind.
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DE19813102447 1980-01-31 1981-01-26 Anordnung zum synchronisieren der phase eines oertlichen taktsignals mit einem eingangssignal Granted DE3102447A1 (de)

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