DE3102430A1 - Steuereinheit fuer einen waeschetrockner - Google Patents

Steuereinheit fuer einen waeschetrockner

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Description

7 £r&faJwn*.*H-/a.s.scj ftf /JmU r-ff Z
PHB 32.691 ^3 14.1.1981
Steuereinheit für einen Wäschetrockner.
Die Erfindung betrifft eine Steuereinheit für einen Wäschetrockner in derartiger Form, dass eine mechanische Bewegung der Wäsche die wenigstens intermittierende Bildung einer elektrischen Widerstandsbrücke zwischen den Kontaktelektroden über die Wäsche ernräglicht. Die Wirkung der Steuereinheit ist vom Trockenheitsgrad der Wäsche abhängig.
Eine Einheit erwähnter Art wurde in der GB-PS 1241879 beschrieben. Diese patentierte Einheit misst die Trockenheit der Wäsche in einem Verfahren, in dem ein intermittierender Potentialunterschied zwischen den Kontaktelektroden einem Speicherelement zur Speicherung des Potentialunderschieds zugeführt wird.
In den beschriebenen Ausführungsformen besteht das Speicherelement aus einem Kondensator, der sich durch die intermittierenden Kontakte schnell auf eine bestimmtes Potential auflädt (und sich darauf langsam entlädt), welche Kontakte auftreten, wenn die Kontaktelektroden durch die Wäsche miteinander verbunden werden. Das schwankende Potential am Kondensator wird zur Erzeugung eines mittleren Potentials durch eine Anordnung mit langer Zeitkonstante (mehrere Sekunden) integriert. Wenn die Wäsche trocken ist, erreicht der elektrische Widerstand der Wäsche einen Maximalwert und entsprechend das erwähnte mittlere Potential einen vorbestimmten Spannungspegel. Das Erreichen dieses Spannungspegels wird von einer Kaltkathodenröhre detektiert und die Zündung dieser Röhre wird zum Anregen eines elektromagnetischen Relais ausgenutzt. Das Relais steuert eine Heizung oder einen Programmschalter des Trockners.
Die Charakteristik der Wäsche, die die patentierte Einheit detektiert, ist die mittlere Trockenheit, da der elektrische Widerstand der Wäsche der Gesamtwassermenge entspricht, die auf die Wäsche verteilt ist. Da jedoch durchschnittlich die Wäsche dicke Wäscheteile wie Handtücher möglicherweise in der Kombination mit dünnen Wäscheteilen aus synthetischem Material enthält, wird die Wäsche als Ganzes wahrscheinlich ungleichmässig trocknen. Also kann die Wäsche als
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Ganzes als trocken nach einer mittleren Trockenheitsmessung betrachtet werden, aber das in der Wäsche zurückgebliebene Wasser wird sich in den Falten und Säumen der schwereren Stoffe befinden und diese Stücke können noch nass sein. Da die Wirkung der Einheit nur von der mittleren Trockenheit (durch die Integration der detektierten Trockenheitssignale in bezug auf die Zeit) abhängig ist,, werden vereinzelte feuchte Stellen in der Wäsche nicht detektiert, wenn sie nur sporadische "noch nass"-Signale (d.h. mit niedrigem Widerstand) erzeugen. Aus diesem Grund kann es für den Benutzer des Wäschetrockners notwendig sein, den Betrieb der Maschine zu unterbrechen und die trocknende Wäsche zu prüfen, um festzustellen, ob die schwereren Teile trocken genug sind, um den Trockengang als beendet betrachten zu können.
Eine genaue Überprüfung des Trocknerbetriebs würde sich erübrigen, wenn die Steuereinheit die Möglichkeit hätte, die noch nassen Teile der Wäsche zu detektieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinheit zu schaffen, die in der Wäsche ein Gebiet detektieren kann, in dem die Trockenheit einen vorgegebenen Referenzpegel noch nicht erreicht hat.
Die Aufgabe wird mit einer Steuereinheit erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine mechanische Bewegung der zu trocknenden Wäsche die wenigstens intermittierende Bildung einer elektrischen Widerstandsverbindung zwischen den Kontaktelektroden zumindest durch einige Teile der Wäsche ermöglicht, wobei die Wirkung der Steuereinheit van Trockenheitsgrad der Wäsche abhängig ist, und wobei die Steuereinheit Mittel zum derartigen Auslösen eines elektrischen Stroms durch ein Widerstandselement und, über die erwähnten Elektroden, durch die erwähnten Teile enthält, dass ein Potentialunterschied über das Widerstandselement entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit weiter einen Komparator zum Vergleichen des erwähnten Potentialunterschieds mit einem Potential-Bezugswert, einen rückstellbaren Zeitgeber, der zum Beginn eines vorgegebenen Zeitintervalls jedesmal dann zurückgestellt wird, wenn der Potentialunterschied den Potential-Bezugswert erreicht, und einen Ausgangsschalter enthält, der am Ende eines erwähnten Zeitintervalls vom Zeitgeber nur dann betätigt wird, wenn während dieses ZeitIntervalls keine derartige Rückstellung erfolgt ist.
Also startet der Zeitgeber das Zeitintervall, wenn der gewünschte Trockenheitspegel erreicht wird, und der Ausgangsschalter
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wird van Zeitgeber am Ende des Intervalls betrieben. Wenn jedoch der Potentialunterschied während dieses Intervalls gleich der Bezugsspannung wird oder sie überschreitet, d.h. es wird momentan in der Wäsche eine feuchte Stelle detektiert, wird der Zeitgeber zurückgestellt und das Zeitintervall erneut gestartet. Daher ist es nicht möglich, den Ausgangsschalter zu betätigen, solange in einem Zeitraumgleich dem Zeitintervall, z.B. 45 s, keine feuchten Stellen detektiert werden.
Vorzugsweise enthält der Zeitgeber einen Kondensator, der zum Aufladen an eine Konstantspannungsquelle angeschlossen ist. Eine Halbleiteranordnung kann zum schnellen Entladen des Kondensators angeordnet werden, wenn der Komparator einen Potentialunterschied detektiert, der gleich dem Potential-Bezugswert ist oder ihn überschreitet.
Der Ausgangsschalter kann eine Verriegelungs-Ausgangstreiberstufe sein, wie z.B. eine Schmitt-Triggerschaltung oder die beschriebene Schaltung.
Mit Vorteil ist der elektrische Stromfluss zwischen den Elektroden ein Wechselstrom. In der erfindungsgemässen Einheit ist ein Gleichstrom zwischen den Elektroden nicht ausgeschlossen, aber die Benutzung von Wechselstrom ermöglicht es, bestimmte Probleme wie das Auftreten elektrolytischer Vorgänge oder Verschmutzung der Oberflächen der Kontaktelektroden zu verringern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Wäschetrockner mit der erfindungsgemässen Steuereinheit,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des Prinzips der Steuereinheit,
Fig. 3 ein Schaltbild der Steuereinheit, und Fig. 4 eine graphische Darstellung einer im Betrieb der Schaltung auftretenden Impulsform.
In Fig. 1 ist ein Wäschetrockner 11 dargestellt, in dem die Teile einer zu trocknenden Wäsche in eine Drehtrommel geladen werden, die sich hinter einer Tür 12 befindet. 3jn Betrieb wird Warmluft durch die Trommel während der Drehung hindurchgeführt und die feuchten Wäscheteile taumeln langsam im wannen Luftstran. Die Innenfläche der Trommel trägt elektrische Kontaktelektroden (nicht dargestellt), die durch die Wäscheteile beim Taumeln in der Trommel intermittierend mit-
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einander verbunden werden. Durch die Messung des elektrischen Widerstands zwischen den Elektroden und durch die Wäscheteile ist es möglich, den Fortschritt des Trockengangs zu ermitteln. Zu einem geeigneten Zeitpunkt im Trockengang kann der Trockner abgeschaltet oder ein Programn-Zeitgeber des Trockners auf einen anderen Prograimabschnitt umgeschaltet werden, wie auf eine Abkühlungsstufe, bei der der Warmluftstrom durch einen Kaltluftstrom ersetzt wird. Die Steuereinheit nach der Erfindung ermöglicht die Überwachung des Verlaufs des Trockengangs.
Die Schaltung ist zum Detektieren von Benutzer programmierter Trockenheitspegel ausgelegt. Diese Wirkung wird durch die Erzeugung einer Signalspannung aus einem Potentialteiler, die aus dem elektrischen Widerstand feuchter Wäsche und einem Einstufungswiderstand gebildet wird, und durch den Vergleich dieser Spannung mit einem fest Bezugspotential erreicht. Der Wert des Einstufungswiderstands kann zum Erhalten verschiedener Trockenheitspegel variiert werden. Es wird eine elektronische Verriegelung zum Betätigen eines Relais benutzt, wenn der ausgewählte Trockenheitspegel detektiert wird und dadurch beispielsweise den Trockengang beendet.
Ein Blockschaltbild der Steuereinheit ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser Figur ist der elektrische Widerstand der Wäscheteile in Form eines feuchtempfindlichen Widerstands 13 dargestellt.
Die Art der Stromversorgung, die in der Kombination mit der Fähigkeit der Schaltung zum Vergleichen einer Spitzenspannung mit einem Bezugspotential, ermöglicht es, dass die Fühlerspannung durch die Wäsche und (noch wichtiger) zwischen den Trommeltastern ein Wechselstrom oder ein Gleichstrom ist. Ein Wechselstrom wird bei jedem Verfahren bevorzugt, bei dem elektrochemische Effekte wie Korrosion oder das Auftreten elektrisch isolierender, anodischer Ablagerungen durch die Benutzung von Gleichstrom auftreten könnten. Wechselstrom wird auch dann bevorzugt, wenn Probleme durch eine isolierende Ablagerung an den Elektroden bei der Verwendung von Gleichstrom auftreten könnten. Die Ablagerung würde als ein Dielektrikum wirken und grobe Messunggenauigkeiten herbeiführen.
Die Schaltung ist derart ausgelegt, dass sie auf feuchte Wäsche anspricht, die willkürlich zwischen den Fühlern gerät. Sie bilden für eine nur ganze Zeit den Kontakt (z.B. ein Zehntel Sekunde); also muss die Schaltung auf derartige Kontakte sofort ansprechen können.
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Eine andere Eigenschaft des willkürlichen Taumelvorgangs besteht darin, dass besonders lange Zeiträume zwischen Kontakten mit der Wäsche auftreten können, so dass es notwendig ist, dass nach jedem Kontakt eine Zeit verläuft, bevor die Schaltung auf eine "Trocken-"Signal ansprechen darf. Dieser Zeitraum ist ein Kompromiss zwischen der kürzesten Zeit zur Gewährleistung, dass alle feuchten Stellen in der Wäsche die Taster passiert haben, und der längsten Zeit zur Gewährleistung, dass weiteres Trocknen vor dem Abschalten überflüssig ist.
Es ist wichtig, dass bei der Detektion des ausgewählten Trockenheitspegels nur mit der normalen Einstellung, d.h. durch Abschalten und neu Einschalten der Netzversorgung durch den Benutzer, die Schaltung zurückgestellt werden kann. Eine bistabile Verriegelung soll einen stabilen "Aus"-Zustand gewährleisten, wobei die Schaltung nicht metir auf ein Signal an ihren Eingangsanschlüssen anspricht.
in Fig. 2 bildet eine am Widerstand 13 erzeugte Spannung einen Eingang zu einem Komparator 14 und eine Bezugsspannungsquelle 15 einen zweiten Eingang. Der Komparator 14 ist so ausgelegt, dass er jeweils ein Ausgangssignal liefert, wenn die den Trockenheitsgrad der Wäsche darstellende Spannung gleich der vorgegebenen Bezugsspannung oder höher ist. Ein Ausgangssignal aus dem Komparator 14 gelangt an eine Abtastzeitgeberschaltung 16, die den Betrieb eines Ausgangsschalters 17 steuert. Die Abtastzeitgeberschaltung verhindert die Betätigung des Ausgangsschalters 17, bis die Spannung eines Wäscheteils mit einem Wert unter dem vorgegebenen Bezugsspannungspegel während eines vorgegebenen Zeitintervalls aufrechterhalten wird. Die Abtastzeitgeberschaltung 16 verhindert damit, dass der Ausgangsschalter 17 betätigt wird, wenn Kontakte der Wäsche mit niedrigem Widerstand detektiert werden. Wenn die ersten Kontakte mit hohem Widerstand detektiert werden, wird die Abtastzeitgeberschaltung ununterbrochen nach dem Beginn einer neuen Zeitsteuerperiode durch das wiederholte Auftreten von Kontakten mit niedrigem Widerstand zurückgestellt. Ggf. wird eine Zeit bis zu einer Minute ohne detektierte Kontakte mit niedrigem Widerstand verlaufen, wonach die Abtastzeitgeberschaltung 16 den Ausgangsschalter 17 betätigt. Der Ausgangsschaltung 17 wird mit einem Programmzeitgeber 18 des Trockners verbunden.
Eine praktische Ausführungsform der Steuereinheit ist im Schaltbild nach Fig. 3 dargestellt. Die Schaltung wird aus einem Wechselspannungsnetz versorgt, dessen Wechselspannung den primären
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Anschlüssen eines Transformators Τ1 zugeführt wird, der sowohl das Netzpotential auf die verlangte Spannung herabtransformiert als auch für eine elektrische Isolierung von der Versorgungsquelle sorgt, dadurch nach Bedarf die Sekundärwirklung geerdert werden kann.
Eine Diode D1 richtet die sekundäre Wechselspannung gleich und der Kondensator C1 glättet das zum Versorgen der Schaltung erforderliche Gleichspannungspotential, wobei der Wert des Kondensators C1 gross genug ist, um im Betrieb eine geeignete Glättung der Netzsschwankungen herbeizuführen, und klein genug zum Entladen und zum Ermöglichen der Rückstellung der Schaltung innerhalb von wenigen Sekunden nach dem Ausschalten des Netzes. Im Taumeltrockner bildet der Anschluss 6 der Sekundärwicklung des Transformators einen Fühler, während der andere Fühler 5 mit einem Widerstand R1 in Serie geschaltet ist, um einen Potentialteiler mit dem Widerstand 13 der feuchten Wäsche zu bilden.
Dit Mitte dieses Teilers ist an die Gate-Elektrode eines Feldeffekttransistors TR1 angeschlossen. In dieser Ausführungsform wurde die Verwendung eines Übergangsfeldeffekttransistors, vorzugsweise eines N-Kanal-Ubergangs-FET, gewählt, weil seine hohe Gate-Impedanz wahrscheinlich das Potential an der Teilermitte nicht beeinflusst, im Gegensatz zum Basisstrom eines normalen bipolaren Elements. Der Widerstand R2 ist so ausgelegt, dass ein (nicht dargestellter) Schalter zwischen den Anschlüssen 4 und 5 ihn mit dem Widerstand R1 parallel schalten kann, um die Beendung des Trockengangs bei verschiedenen Waschwiderständen zu ermöglichen. Der Transistor TR1 dient in dieser Schaltung zum Vergleichen des Spitzenpotentials über die Wäsche mit einem eingestellten Bezugspotential an seiner Source-Elektrode. Dieses Referenzpotential wird durch die Potentialteilung des Widerstandes R6 mit den Widerständen R5 und RV1 erzeugt, wobei der Transistor vom Kondensator C2 entkoppelt ist. Die erste Einstellung des Widerstands RV1 berücksichtigt Schaltungsvariablen wie Gate-Source-Kennlinien und Widerstandstoleranzen. Die Zenerdiode D2 schützt den Transistor TR1 vor zu starken negativen Spannungsschwankungen an seiner Gate-Elektrode.
Ein positives Spitzenpotential, das grosser als das Bezugspotential ist, macht den Transistor TR1 leitend, wodurch ein Basis- strom aas dem Transistor TR2 über den Widerstand R4 fliesst, der auch den Transistor TR2 leitend macht (Widerstand R3 dient zum Schutz gegen die Möglichkeit unerwünschter Kriechwege, die den Transistor TR2 leitend machen können). Der leitende Zustand des Transistors TR2 bewirkt
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die schnelle Entladung des Zeitgeberkondensators C3 (nach vorangehender Aufladung wie nachstehend beschrieben) über den Widerstand R7, wodurch die Abtastperiode zurückgestellt wird.
Die Abtastperiode wird mit dem Kondensator C3 erreicht, der über die Widerstände R7, R8 und R9 die Basiselektrode des Transistors TR3 über die Diode D4 speist. Als solange der Aufladestrom des Kondensators C3 zum Aufrechterhalten des leitenden Zustande des Transistors TR3 ausreicht, empfängt der Transistor TR4 keinen Basisstran, wiel die Zenerdiode D5 nicht leitend wird. Beim Aufladen des Kondensators C3_sinkt der Strom durch die Widerstände R7, R8 und R9 exponentiell, bis der Strom zur Basiselektrode des Transistors TR3 nicht mehr für den leitenden Zustand des Transistors TR3 ausreicht und seine Kollektorelektrodenspannung durch den Widerstand R11 ansteigt. Wenn die Spannung an der Kollektorelektrode des Transistors TR3 höher als die Zenerspannung der Diode D5 ist (z.B. 13 Volt), fliesst ein Basisstrom zum Transistor TR4 und macht ihn leitend und dieser leitende Zustand wieder regt die Spule des Relais RL an, wodurch sich die zugehörigen Relaiskontakte RL1 schliessen.
Verriegelung der Schaltung erfolgt durch Rückkopplung vom Transistor TR4 über die Diode D6 zum Knotenpunkt der Widerstände R8 und R9, so dass,wenn der Transistor TR4 leitet, der Spannungsunterschied zwischen dem Knotenpunkt der Widerstände R8 und R9 und Null Volt niemals grosser ist als die entsprechende Sättigungsspannung des Transistors TR4 plus der Durchlassspannungsabfall der Diode D6. Dies gewährleistet, nach der Teilung durch die Widerstände R9 und R10 und nach weiterem "Abfall" durch die Diode D4, dass der Transistor TR3 gesperrt gehalten wird.
Zusätzlich zum wirklichen Betrieb der Schaltung müssen noch bestimmte andere Bedingungen erfüllt werden, zum Beispiel ist es notwendig, dass nach dem Fühlen einer trockenen Wäsche durch die Schaltung und nach ihrer anschliessenden Abschaltung vom Benutzer innerhalb von wenigen Sekunden die Schaltung in ihren Ruhe-"Fühlzustand" zurückkehrt, sobald erneut die NetzVersorgung eingeschaltet wird. Zu diesem Zweck (wie bereits erwähnt) wird der Wert des Kondensators C1 möglichst niedrig gehalten und es wird die Diode D3 aufgenommen, um den Kondensator C3 nach dem Ausschalten sprunghaft zu entladen, um zu gewährleisten, dass die Schaltung selbst den richtigen Zustand bei "Einschalten" aufrechterhalten kann, ist die
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7 W-
Zenerdiode D5 so bemessen, dass der Transistor TR3 vor dem Transistor TR4 leitend wird.
In Fig. 4 ist auf einer vertikalen Achse die "Hülle" der Wechselspannungsspitze V angegeben, die über den Einstufungswiderstand R1 gegen Ende eines Trockengangs erscheinen kann. Die Verwendung einer Abtastgleichspannung, die in einer abweichenden Ausführungsform der vorliegenden Schaltungen auftreten kann, ist mit dem positiven Teil der Kurve allein verwirklichbar.
Zum Zeitpunkt A sinkt die Spannung unter den Sollwert X des Bezugspotentials und bleibt niedrig bis zum Zeitpunkt B, d.h. 40 s später. Dieser Zeitraum ist kürzer als die ausgewählte Abtastperiode (z.B. 45 s) und der Kondensator 3 entlädt sich, wodurch die Zeitgeberschaltung zurückgestellt wird. Der Trockengang kann sich bis zum Zeitpunkt C fortsetzen, zu dem abermals der Pegel unter das Bezugspotential fällt, aber bleibt jetzt länger niedrig als 45 s, und zum Zeitpunkt D, dem Ende der 45 s Zeitsteuerperiode, wird der Trockengang beendet. Im Betrieb wirkt der Widerstand R1 zusammen mit einem Widerstandswert, der erscheint, wenn die Kontaktanschlüsse in der Trommel durch die Wäscheteile miteinander verbunden werden, als einen ersten Potentialteiler und es gelangt eine Spannung proportional dem elektrischen Widerstand der Wäsche an die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors TR1.
Die Source-Elektrode des Transistors TR1 führt eine vorgegebene Bezugspannung aus einem zweiten Potentialteiler, bestehend aus den Widerständer R6, R5 und RV1. Dieser zweite Potentialteiler wird mit einem direkten Potential an seinen Einden aus einer Gleichspannungsquelle mit der Biode D1, die als Halbwellen gleichrichter wirkt, und dem Glättungskondensator C1 versorgt.
Ein Anstieg des Potentials an den Platten des Kondensators C3 löst die Betätigung eines Ausgangsschalters aus. In der vorliegenden Äusfüiirungsform enthält dieser Ausgangsschalter Transistoren TR3, TR4 und ein elektromagnetisches Relais RL. Die Transistoren TR3 und TR4 sind auf eine Weise etwa analog einem Schmitt-Trigger miteinander verbunden, so dass ein Potential über einem vorgegebenen Pegel an der Basiselektrode des Transistors TR3 die Verbindung zwischen den Emitter- und Kollektorelektrcden des Transistors TR4 leitend macht und das Relais RI. wird angeregt. Wenn die Spannung an der Basis des Transistors TR3 den vorgegebenen Pegel unterschreitet, wird das Relais RL nicht angeregt.
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Wenn sich der Kondensator C3 ganz aufladen kann, empfängt die Basiselektrode des Transistors TR3 keinen Basisstrom mehr und der Transistor TR4 wird leitend. Also wird das Relais aktiviert und ein zugeordneter Relaiskontakt RLl in einen Arbeitszustand gebracht, wodurch ein Ausgang 3 mit dem Netzpotential verbunden wird.
Es ist die Aufgabe der Diode D6, für entsprechenden Betrieb der Transistoren TR3 und TR4 die Rückkopplung zu versorgen. Obige Beschreibung einer Ausführungsform nach der Erfindung dient nur als Beispiel und es lassen sich eine Reihe von Ab-Wandlungen einführen, ohne aus dem Rahmen der Erfindung, wie in den Patentansprüchen definiert,herauszutreten. Zum Beispiel gehört es nicht zum Wesen der Erfindung, dass der Stromfluss durch die Wäsche ein Wechselstrom ist: In einer anderen Ausführungsform köntte der Stromfluss ein Gleichstrom sein. Es ist also nicht wesentlich, dass die Abtastzeitsteuerperiode durch einen Widerstand-Kondensatorkombination herbeigeführt werden, in. einer anderen Ausführungsform kann die Abtastzeitsteuerung beispielsweise mit einer Digitalschaltung erreicht werden. Die beschriebene Schaltung dient für eine Steuereinheit zum Aktivieren eines kleinen Synchronmotors eines Taumeltrocknerprogrammzeitgebers, wenn der gewünschte Trockenheitsgrad erreicht ist. In einem alternative Aufbau kann die Schaltung so ausgelegt werden, dass bei der Detektion des ausgewählten Trockenheitsgrades der ganze Trockner abgeschaltet wird. Eine derartige Anordnung kann die Verwendung eines zu verriegelnden Schaltungsausgangs überflüssig machen, da das Abschalten der Netzversorgung den weiteren Betrieb der Schaltung verhindert.
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Claims (11)

HB 32.691 Jff 14.1.1981 PATENTANSPRÜCHE:
1. Steuereinheit für einen Wäschetrockner in derartiger Form, dass eine mechanische Bewegung der Wäsche die wenigstens intermittierende Bildung einer elektrischen Widerstandsbrücke zwischen den Kontaktelektroden über wenigstens einige Wäscheteile ermöglicht, wobei die Wirkung der Steuereinheit vom Trockenheitsgrad der Wäsche abhängig ist, und wobei die Steuereinheit Mittel zum derartigen Auslösen eines elektrischen Stroms durch ein Widerstandselement und über die erwähnten Elektroden durch die erwähnten Wäscheteile enthält, dass ein Potentialunterschied über das Widerstandselement entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit weiter einen Komparator zum Vergleichen des erwähnten Potentialunterschieds mit einem Potential-Bezugswert, einen rückstellbaren Zeitgeber, der zum Beginn eines vorgegebenen Zeitintervalls jedesmal dann zurückgestellt wird, wenn der Potentialunterschied den Potential-Bezugswert erreicht, und einen Ausgangsschalter enthält, der am Ende eines erwähnten Zeitintervalls vom Zeitgeber nur dann betätigt wird, wenn während dieses Zeitintervalls keine derartige Rückstellung erfolgt ist.
2. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitsteuerschaltung einen Kondensator als Teil einer Zeitkonstanzschaltung enthält, die zur Versorgung aus einen Konstant-· Spannungsquelle angeschlossen ist.
3. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitgeberschaltung einen Kondensator enthält, der zur Versorgung aus einer Konstantstromquelle angeschlossen ist.
4. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halbleiteranordnung zum sprunghaften Entladen des erwähnten Kondensators vorgesehen ist, wenn der Komparator einen Potentialunterschied detektiert, der den Potential-Bezugswert überschreitet.
5. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsschalter eine Verriegelungs-Ausgangstreiberstufe und ein von der Stufe aktiviertes elektromagnetisches Relais enthält.
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HB 32.691 - \f - % , 14.1.1981
6. Steuereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verreigelungs-Ausgangstreiberstufe ein Schmitt-Trigger ist.
7. Steuereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs-Ausgangstreiberstufe eine Schaltung gemäss der Beschreibung anhand der Fig. 3 ist.
8. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet dass der erwähnte elektrische Stranfluss zwischen den Elektroden ein Wechselstran ist.
9. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Komparator ein Ubergangs-Feldeffekttransistor ist, z.B. ein N-Kanal-Übergangs-FET.
10. Steuereinheit für einen Wäschetrockner im wesentlichen gemäss der Beschreibung anhand der Zeichnung.
11. Wäschetrockner mit einer Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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GB (1) GB2068099B (de)
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