DE3102413A1 - Regelgestaenge fuer brennstoffeinspritzvorrichtungen fuer dieselmotoren - Google Patents

Regelgestaenge fuer brennstoffeinspritzvorrichtungen fuer dieselmotoren

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DE3102413A1
DE3102413A1 DE19813102413 DE3102413A DE3102413A1 DE 3102413 A1 DE3102413 A1 DE 3102413A1 DE 19813102413 DE19813102413 DE 19813102413 DE 3102413 A DE3102413 A DE 3102413A DE 3102413 A1 DE3102413 A1 DE 3102413A1
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Anton Dipl.-Ing. Dr. 8010 Graz Pischinger
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Voestalpine Metal Forming GmbH
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Friedmann and Maier AG
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    • F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M57/00—Fuel-injectors combined or associated with other devices
    • F02M57/02—Injectors structurally combined with fuel-injection pumps
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M59/20—Varying fuel delivery in quantity or timing
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    • F02M59/26—Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Regelgestänge für Brennstoffeinspritzvorrichtungen für
  • Dieselmotoren.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Regelgestänge für Brennstoffeinspritzvorrichtungen für Dieselmotoren mit in wenigstens einer Reihe angeordneten Motorzylinder, von derjenigen Bauart, bei welcher Einspritzpumpe und Einspritzdüse zu einer je einem Motorzylinder zugeordneten Pumpe-Düse-Eiheit vereinigt sind, welche eine in die Pumpe-Düse-Einheit integrierte axial verschiebbare Regelstange aufweist, wobei die integrierten Regelstangen mit einer parallel zu ihnen liegenden axial verschiebbaren Hauptregelstange gekuppelt sind. Solche Pumpe-Düse-Einheiten müssen fallweise ausgebaut und gegebenenfalls ausgewechselt werden. Hiebei besteht bei den bekannten Anordnungen die Schwierigkeit, daß die Hauptregelstange ausgebaut werden muß. Dies erfordert nicht nur einen großen Arbeitsaufwand, sondern es besteht auch die Gefahr, daß die Einstellung der Regelung hiebei verändert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei einer solchen Anordnung den Ausbau und Wiedereinbau der Pumpe-Düse-Einheiten zu erleichtern, sowie neuerliche Einstellungsarbeiten nach dem Wiedereinbau von Pumpe-Düse-Einheiten entbehrlich zu machen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß in der Draufsicht in Achsrichtung der Pumpe-Düse-Einheit gesehen, kein Teil der Hauptregelstange und kein mit dieser verbundener Teil die Pumpe-Düse-Einheit oder einen mit dieser verbundenen Teil überdeckt, daß an der Hauptregelstange Klemmstücke angebracht sind, welche an den integrierten Regelstangen angreifen und daß jedes der Klemmstücke in einen Schlitz einer integrierten Regelstange eingreift, der senkrecht zur Achse derselben angeordnet ist. Es ist somit ein zeitraubender Ausbau der Hauptregelstange nicht erforderlich und es muß keine Verbindung des Regelgestänges gelöst werden. Es wird somit der Vorteil erreicht, daß die Einstellung der einzelnen Pumpe-Düse-Einheiten nicht verändert wird, da die Stellung der Hauptregelstange gegenüber dem Motorzylinderkopf erhalten bleibt. Wenn eine neue Pumpe-Düse-Einheit eingebaut werden soll, so kann die Einstellung dieser Pumpe-Düse-Einheit am Prüfstand erfolgen. Die in der Pumpe-Düse-Einheit integrierte Regelstange dient in üblicher Weise zur Einstellung einer oder mehrerer Betriebsgrößen, wie z.B. der Einspritzmenge und/oder des Einspritzbeginnes. Die an der Hauptregelstange angebrachten Klemmstücke, welche an den integrierten Regelstangen angreifen, erleichtern hiebei die korrekte Grundeinstellung und ermöglichen in Sonderfällen eine einfache nachträgliche Justierung, soweit eine solche überhaupt erforderlich wird. Dadurch, daß die Klemmstücke in einen Schlitz der integrierten Regelstange eingreifen, der senkrecht zur Achse derselben angeordnet ist, lassen sich die Pumpe-Düse-Einheiten ohne Schwierigkeiten in Achsrichtung der Pumpe-Düse-Baueinheiten abziehen und ebenso leicht wiederum unter neuerlichem Formschluß zwischen der integrierten Regelstange und dem Klemmstück wiederum einbauen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer in den Motorzylinderkopf eingesetzten Pumpe-Düse-Einheit in Richtung des Pfeiles I der Fig. 2, Fig. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1, Fig. 3 zeigt einen Grundriß zu Fig. 1.
  • In der Pumpe-Düse-Einheit 1 ist eine Regelstange 2 axial verschiebbar geführt. Diese Regelstange 2 ist in die Pumpe-Düse-Einheit 1 integriert und bildet einen Teil derselben, welcher mit der Pumpe-Düse-Einheit 1 ausbaubar ist. Die Motorzylinder sind in Reihe angeordnet und jedem Motorzylinder ist eine eigene Pumpe-Düse-Einheit zugeordnet, welche in den Zylinderkopf 4 eingebaut ist. Die Pumpe-Düse-Einheit 1 ist mittels Schrauben 5 und Muttern 6, welche an einem Flansch 7 angreifen, mit dem Zylinderkopf 4 verspannt.
  • Parallel zu den in die Pumpe-Düse-Einheiten 1 integrierten Regelstangen 2 ist eine Hauptregelstange 8 angeordnet, welche am Zylinderkopf 4 axial verschiebbar gelagert ist. Auf die Hauptregelstange 8 sind Klemmstücke 9 aufgeklemmt, welche mit Lappen 10 in einen Schlitz 11 der in die Pumpe-Düse-Einheit 1 integrierten Regelstangen 2 eingreifen, welcher senkrecht zur Achse der integrierten Regelstange 2 angeordnet ist. Durch diese Lappen 10 wird somit die integrierte Regelstange 2 bei der Verschiebung der Hauptregelstange 8 mitgenommen.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß in Achsrichtung der Pumpe-Düse-Einheit 1 gesehen, sich die Profile der Pumpe-Düse-Einheit und der nebenanliegenden Regelstange samt den damit verbundenen Bauelementen in keinem Punkt überschneiden. Auf diese Weise kann nach Lösung der Muttern 6 die Pumpe-Düse-Einheit 1 nach oben herausgehoben werden, ohne daß die Hauptregelstange 8 demontiert werden muß und ohne daß die Lage des Klemmstückes 9 und damit die Einstellung der Regelung verändert werden muß.
  • Die Lage des Kipphebels 12, welcher durch einen Nocken 13 angetrieben wird, kann beim Ausbau der Pumpe-Düse-Einheit verändert werden, was aber nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Regelgestänge für Brennstoffeinspritzvorrichtungen für Dieselmotoren mit in weniystens einer Reihe angeordneten Motorzylindern, von derjenigen Bauart, bei welcher Einspritzpumpe und Einspritzdüse zu einer je einem Motorzylinder zugeordneten Pumpe-Düse-Einheit vereinigt sind, welche eine in die Pumpe-Düsn-Einheit integrierte axial verschiebbare Regelstange aufweist, wobei die integrierten Regelstangen mit einer parallel zu ihnen liegenden axial verschiebbaren Hauptregelstange gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht in Achsrichtung der Pumpe-Düse-Eiheit (1) gesehen, kein Teil der Hauptregelstange (8) und kein mit dieser verbundener Teil (9) die Pumpe-Düse-Einheit (1) oder einen mit dieser verbundenen Teil überdeckt, daß an der Hauptregelstange (8) Klemmstücke (9) angebracht sind, welche an den integrierten Regelstangen (2) angreifen und daß jedes der Klemmstücke (9) in einen Schlitz (11) einer integrierten Regelstange (2) eingreift, der senkrecht zur Achse derselben angeordnet ist.
DE19813102413 1980-01-30 1981-01-26 Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen Expired DE3102413C2 (de)

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DE3102413A1 true DE3102413A1 (de) 1982-01-07
DE3102413C2 DE3102413C2 (de) 1987-01-02

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DE19813102413 Expired DE3102413C2 (de) 1980-01-30 1981-01-26 Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen

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Also Published As

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AT366788B (de) 1982-05-10
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