DE3101954C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung geht aus von einer zahnärztlichen Absaugein­ richtung zum Absaugen eines Flüssigkeit, Luft und ggf. Kon­ kremente enthaltenden Gemischs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei dieser Ausführung ist die Überlaufhöhe des Umlaufwasser­ speichers höher als die Höhe des Einlasses einer ebenfalls im Speicher vorgesehenen Eintrittsöffnung einer zur Ansaug­ seite der Pumpe führenden Leitung.
Die Erfindung umfaßt auch eine abgewandelte Ausführungs­ form gemäß dem Patentanspruch 4, bei der der sich ergebende Druck auf anderem Wege hergestellt wird.
Eine gattungsgemäße Absaugeinrichtung ist bekannt aus der US PS 42 45 989. In dieser bekannten Ausführung sind die einzelnen Bauteile der Absaugeinrichtung getrennt angeordnet.
Dabei sind ein Brauchwasser- und ein Frischwassertank sowie ein Separator einander zugeordnet, so daß wenigstens zwei Behälter notwendig sind. Diese bekannte Ausfüh­ rung mit ihren Behältern kompliziert den Aufbau erheblich und erschwert auch die Steuerung des gesamten Vorganges. Dieses führt zu erhöhter Fehleranfälligkeit und zu einem großen Platzbedarf.
Aus der US PS 39 64 112 ist ein Wasser-Rezirkulationssystem bekannt, das für Anwendungen in der zahnärztlichen Praxis in Verbindung mit Spucknäpfen vorgesehen ist. Der Saugdruck in diesen wird durch Pumpen erzeugt, in deren Kreislauf ein Festteilabscheider vorhanden ist. Hierbei können Vakuum­ pumpen mit Brauchwasser arbeiten, das in Umlauf gesetzt wird, so daß es nicht notwendig ist, konstant Frischwasser in das System einzuspeisen. Dieses erfolgt nur dann, wenn die Spucknäpfe benutzt werden. Daher gehört zu dem bekann­ ten System mit den Spucknäpfen notwendigerweise eine Frisch­ wassereinspeisung, damit die Pumpen unabhängig von der Be­ nutzung der Spucknäpfe betrieben werden können.
Bekannt ist auch aus "Die Quintessenz der zahnärztlichen Literatur, Juli 1973, S. 102-106" die Verwendung einer Wasser-Ringpumpe. Diese kann im vorliegenden Fall verwen­ det werden, stellt aber keine ausschließliche Bedingung dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absaugein­ richtung zu schaffen, welche einfacher aufgebaut, im Be­ trieb sicherer ist und einen geringeren Platzbedarf hat, wobei auch der Durchgang des Flüssigkeitsgemisches vereinfacht und damit die Abscheidung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in einer bevorzugten Aus­ führungsform durch den kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Durch diese Lösung wird eine überraschend einfache Ausfüh­ rung erreicht, die eine Voraussetzung für einen betriebs­ sicheren Betrieb bei ständiger Weiterverwendung einer Flüs­ sigkeit bildet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3. Dadurch wird einerseits erreicht, daß keine Teile mitgenommen werden können, wobei durch die Anordnung von Filtern auch andere Verunreinigungen bzw. Geruchsbestand­ teile ausgeschieden werden können und andererseits, daß aus der Wasserringpumpe Flüssigkeit und Luft austreten und die Luft im Umlaufwasserspeicher abgeführt wird, in welchem zu­ gleich auch der Rohrstutzen mit Anschluß an die Pumpenan­ ordnung über ein Filter mündet.
Während in dieser bevorzugten Ausführungsform die Überlauf­ höhe für Abwasser größer als die Höhe des Einlasses einer zur Saugseite der Pumpe führenden Leitung ist und ein schwimmergesteuerter Frischwasserzulauf oben am Umlauf­ wasserspeicher vorgesehen ist, sieht eine andere vorteil­ hafte Ausführungsform auf der Grundlage des Oberbegriffs des Anspruchs 4 vor, daß der Umlaufwasserspeicher mit einem inneren Speicher-Druckelement in Form einer belasteten Wand oder einer Membrane ausgeführt ist, um zu der Wasserringpumpe ein Druckgefälle zu erzeugen.
Auch auf diese Weise ist der Flüssigkeitsdruck in einer ge­ schlossenen Baugruppe herstellbar. Hierbei ist eine Druck­ abstimmung zur Aufrechterhaltung des Umlaufes auch in bezug auf den Druck in der Wasserringpumpe und die Ausgestaltung der Entlüftung mit den Filtern erforderlich.
Durch die Erfindung wird ein System in einem Gehäuse mit nur einer Einheit für den Umlaufwasserspeicher und Separa­ tor geschaffen, so daß auch die Voraussetzung für einen nachträglichen Einbau erbracht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 teilweise in perspektivischer und in schematischer Darstellung eine vorteil­ hafte erfindungsgemäße Ausführung der Absaugeinrichtung;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch die Arbeitskammer der Wasserringpumpe;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Umlaufwasser­ speichers.
Die Absaugeinrichtung 1 bekannter Ausführung besitzt eine an sich bekannte Wasserringpumpe 2 mit einem schematisch angegebenen Eingang 3 und einem Ausgang 4. Vor dem Eingang sind in bekannter Weise ein Filter und Teilchenabscheider 5 angeordnet, in den die Absaugleitung 6 eingeführt ist, die an ihrem Ende einen Saugkopf 7 hat, der in den Mund eines Patienten eingesetzt wird.
Am Ausgang 4 der Wasserringpumpe 2 ist eine Drossel 8 vor­ gesehen, in welche die Abflußleitung 9 der Wasserringpumpe mündet. Diese Abflußleitung setzt sich hinter der Drossel 8 in einem Abschnitt der Abflußleitung 10 fort.
Die soweit beschriebenen Einrichtungen sind bekannt, wobei zur Wasserringpumpe Anschluß- und Antriebsmittel gehören, die in den Block der Wasserringpumpe 2 einbezogen sind, in welcher in einer Ringkammer ein Flügelrad drehbar ist. Der Einlaß am Eingang 3 und der Auslaß am Ausgang 4 hinsicht­ lich der Wasserringpumpen-Kammer sind in der üblichen Weise angeordnet.
Die Abflußleitung 10 ist hinter der Drossel 8 mit einem insbesondere als Wasserkasten ausgeführten Umlaufwasser­ speicher 11 verbunden, der als Einheit zugleich den Sepa­ rator bildet. Dieser Umlaufwasserspeicher 11 ist in einer höheren Ebene als die Wasserringpumpe 2 angeordnet und hat ein Gehäuse 12, das oben, beispielsweise in der Deckwand 13, einen Einlaß 14 aufweist, der über eine Anschlußarmatur 15 mit der Abflußleitung 10 verbunden ist. In der Deckwand 13 ist weiterhin ein Entlüftungsstutzen 16 angeordnet, der an seinen Austrittsöffnungen 17, 18 besondere Luftfilter besitzt. Der Umlaufwasserspeicher 11 und Separator sind weiterhin mit einem schwimmergesteuerten, im ganzen mit 19 bezeichneten Frischwasserzulauf versehen, deren Anschlußrohr 20 über ein Absperrorgan 21 mit einem Wasserleitungsnetz verbindbar ist, wobei im Inneren des Umlaufflüssigkeitsspeichers 11 ein Schwimmer 22 zur Betätigung eines Ventils 23 für den Frischwasserzulauf geführt ist.
In üblicher Weise ist ferner ein im Inneren des Gehäuses 12 des Umlaufflüssigkeitsspeichers 11 mit Separator mündender, schwimmergesteuerter Wasserabfluß als Rohrstutzen 24 be­ kannter Ausführung vorgesehen, wobei ein Überlauf 25, der den Flüssigkeitsstand im Gehäuse 12 des Umlaufwasserspeichers 11 bestimmt, in der Nähe des oberen Bereiches des Umlauf­ wasserspeichers 11 angeordnet ist.
Dieser Rohrstutzen 24 für den Wasserabfluß, der über dem Boden 31 des Gehäuses 12 angeordnet ist, ist mit einem An­ schluß 26 versehen, der in einen Siel geführt ist und zweckmäßigerweise noch einen besonderen Abscheider 27 aufweist.
Ferner besitzt der Umlaufwasserspeicher 11 im Inneren einen Rohrstutzen 28, dessen Eintrittsöffnung 29 unterhalb des Pegels liegt, der durch die Eintrittsmündung 25 be­ stimmt ist. Der Rohrstutzen 28 ist ein Wasseransaugstutzen zum Anschluß der Wasserringpumpe 2. Er hat an seiner Ein­ trittsöffnung 29 ein Filter 30 zum Abscheiden von Verunreinigungen. Das durch den Boden 31 des Umlaufwasserspeichers 11 herausgeführte Ende 32 des Rohrstutzens 28 ist durch eine Verbindungsleitung 33 mit einem Filter 34 am Eingang 3 der Wasserringpumpe 2 verbun­ den.
Hierbei ist vorgesehen, daß der Eingang 3 in zwei Zugänge 35, 36 aufgeteilt ist. Der eine Zugang 35 aus dem Filter und Teilchenabscheider 5 mündet in die Expansionsphase der Be­ triebskammer der Wasserringpumpe, während der Zugang 36, der mit dem Filter 34 verbunden ist, zentrisch im Bereich der Drehachse des Flügelrades in die Kammer der Wasserringpumpe mündet. Die Verbindungsleitung 33 hat zweckmäßig geringeren Querschnitt als die Abflußleitung 10, durch welche ein Flüssigkeit-Luft-Gemisch abgeführt wird.
Der Boden 31 des Gehäuses des Umlaufwasserspeichers 12 hat zweckmäßig um den Rohrstutzen 28 oder im Bereich desselben eine nach unten gerichtete Ausbuchtung 44 in Form einer Vertiefung und einen Ablaßstutzen 45 am tiefsten Punkt dieser Vertiefung. Dieser Ablaßstutzen ist zweckmäßig mit einem Auffangbehälter verbindbar, der die Partikel aufnimmt.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine Ausführung einer Arbeitskammer 37 der Wasserringpumpe gezeigt, in welcher zentrisch ein durch einen Motor 38 angetriebenes Flügelrad 39 vorgesehen ist. Am äußeren Umfang ist der Ausgang 4 und im Bereich zwischen diesem und der Mitte der Zugang 35 des Einganges 3 vorgesehen. Der Zugang 36 des Einganges 3 führt zu einem zentrischen Stutzen 40, der gegebenenfalls auch die Motorwelle 41 umgeben kann und radiale Austrittsöff­ nungen 42, 43 besitzt.
Fig. 3 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform eines Umlaufwasserspeichers 46. Hierbei ist das Gehäuse anders ausgeführt, denn es hat eine expansionsfähige Wand 47, die beispielsweise durch eine schwache, einstellbare Feder 48 belastet ist. Im oberen Bereich des Gehäuses ist ein durch ein Ventil 49 zu entlüftender Dom 50 vorgesehen. Ferner sind ein absperrbarer Frischwasserzulauf 51 und der Anschluß der Abflußleitung 10 vorgesehen. Der Rohrstutzen 28 zum Ansaugen entspricht der Ausführung nach Fig. 1.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 handelt es sich nur um eine schematische Darstellung, bei welcher das Druckgefälle in dem Rohrstutzen 28 und der Leitung 33 zwischen dem Umlaufwasserspeicher 11 und der Wasserringpumpe 2 das nach Fig. 1 durch eine gegenüber der Wasserringpumpe erhöhte Anordnung des Umlauf­ wasserspeichers 11 er­ reicht wird, von der Feder 48 erzeugt wird, so daß in die­ ser Ausführung noch eine Verbesserung bezüglich der räum­ lichen Anordnung erreicht wird.

Claims (4)

1. Zahnärztliche Absaugeinrichtung zum Absaugen eines Was­ ser, Luft und ggf. Konkremente enthaltenden Flüssig­ keitsgemischs, mit einem Kreislauf, in welchem dieses Flüssigkeitsgemisch als dichtendes Betriebsmit­ tel einer auch das Absaugvakuum liefernden und den Kreislauf aufrechterhaltenden Wasserringpumpe umläuft, von der Pumpe das Gemisch an einen im Kreislauf liegen­ den Separator zum Abtrennen der Luft und deren Zuführen zu einer oben liegenden Entlüftung gelangt, mit einem Umlaufwasserspeicher in Kastenform, der im Kreislauf der Pumpe nachgeordnet ist und einen den Speicherpegel ggf. auf Sollflüssigkeitsstand ergänzenden, gesteuerten Frischwasserzulauf sowie einen den Umlaufwasserspeicher nach außen syphonartig abschließenden Überlauf für Ab­ wasser aufweist, dessen Überlaufhöhe größer ist als die Höhe des Einlasses einer ebenfalls im Speicher vorge­ sehenen Eintrittsöffnung einer zur Ansaugseite der Pumpe führenden Leitung, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß Umlaufwasserspeicher und Separator eine Einheit bilden und diese Einheit, separierender Umlaufwasserspei­ cher (11, 12, 46) genannt, mit einer Deckelwand (13) ge­ schlossen ist, durch welche in sie/in ihn von oben über einen Einlaß (14) das Luft/Flüssigkeits/Konkrementgemisch von der Pumpe (2) her gelangt,
  • - die Deckelwand auch einen die Entlüftung bildenden Ent­ lüftungsstutzen (16) trägt und
  • - sowohl der Überlauf (25) als auch die zur Ansaugseite der Pumpe (2) führende Leitung (33) innerhalb des separie­ renden Umlaufwasserspeichers (11, 12) als dessen Boden (31) dicht durchsetzende Rohrstutzen (24, 28) ausgebil­ det sind.
2. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Austrittsöffnungen (17, 18) des Entlüftungs­ stutzens (16) mit Luftfiltern ausgestattet sind.
3. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß in der zur Absaugseite der Pumpe führenden Dichtflüssigkeitsleitung (33) ein Filter (34) vorgesehen ist.
4. Absaugeinrichtung zum Absaugen eines Wasser, Luft und ggf. Konkremente enthaltenden Flüssigkeitsgemisches mit einem Kreis­ lauf, in welchem dieses Flüssigkeitsgemisch als dichten­ des Betriebsmittel einer auch das Absaugvakuum liefern­ den und den Kreislauf aufrechterhaltenden Wasserringpumpe umläuft, von der Pumpe das Gemisch an einen im Kreislauf liegenden Separator zum Abtrennen der Luft und deren Zu­ führen zu einer oben liegenden Entlüftung gelangt, mit einem Umlaufwasserspeicher in Kastenform, dessen Ein­ lauf im Kreislauf der Pumpe nachgeordnet ist, und einem den Speicherpegel ggf. auf Sollflüssigkeitsstand ergän­ zenden gesteuerten Frischwasserzulauf, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Umlaufwasserspeicher (46) mit einem inneren Speicher-Druckelement in Form einer belasteten Wand (47) oder einer Membrane ausgeführt ist, die zu der Wasserringpumpe (2) ein Druckgefälle erzeugt.
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