DE3101592A1 - Auf einem arbeitsplatz, z.b. arbeitstisch, aufsetzbare vorrichtung mit einer mehrzahl von zur abstuetzungeines bildschirmgeraetes dienenden plattenartigen bauteilen - Google Patents

Auf einem arbeitsplatz, z.b. arbeitstisch, aufsetzbare vorrichtung mit einer mehrzahl von zur abstuetzungeines bildschirmgeraetes dienenden plattenartigen bauteilen

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DE3101592A1
DE3101592A1 DE19813101592 DE3101592A DE3101592A1 DE 3101592 A1 DE3101592 A1 DE 3101592A1 DE 19813101592 DE19813101592 DE 19813101592 DE 3101592 A DE3101592 A DE 3101592A DE 3101592 A1 DE3101592 A1 DE 3101592A1
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Wolf-Peter 3074 Steyerberg Rohde
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

31015S2
Wolf-Peter Rohde KG 15. Dezember I98O
Steyerberg, Industriegebiet IG/Brü.
Auf einem Arbeitsplatz, z.B. Arbeitstisch, aufsetzbare Vorrichtung mit einer Mehrzahl von zur Abstützung eines Bildschirmgerätes dienenden plattenartigen Bauteilen
Die Erfindung betrifft eine auf einem Arbeitsplatz, z.B. Arbeitstisch, aufsetzbare Vorrichtung mit einer Mehrzahl von zur Abstützung eines Bildschirmgerätes dienenden plattenartigen, verstellbaren oder verschwenkbaren Bauteilen, mit einem Scharnier und ein Gewinde tragenden Stellelementen für die vertikale Verstellung.
Die Anmelderin hat bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher eine Geräteplatte das Bildschirmgerät aufnimmt und diese Platte dadurch horizontal verstellbar ist, das unterhalb von ihr ein zweiteiliges Arbeitsblech angebracht ist, deren Teile durch ein Scharnier miteinander verbunden sind, während eine Arbeitsplatte mit der Geräteplatte starr durch Bolzen und Muttern, die andere Blechplatte über Gewinde und Bolzen eine Druckkraft von unten auf die Geräteplatte übertragen kann. Hierfür hat die Blechplatte an einem Ende ein Muttergewinde, so daß durch Drehen des Bolzens der Bolzenkopf die Geräteplatte an einem Ende hochdrückt : und diese über das Scharnier verschwenkt und in eine Schrägstellung gebracht wird. !
Allerdings ist hier das Scharnier nur im Abstand von der eigentlichen Geräteplatte selbst angeordnet und umständlich mit der Geräteplatte verbunden. Die vertikale Verstellung erfolgt auch nur punktförmig und das untere, das Scharnier aufnehmende Tragblech wird stark belastet, das Muttergewinde einem relativ erhöhtem Verschleiß ausgesetzt. Daraufhinaus kann die bekannte Vorrichtung nur unter Berücksichtigung der eigentlichen Tischplatte angebracht werden, wobei zwischen Tischplatte und Geräteplatte ein besonderer, eine vertikale Anhebung der Geräteplatte dienender Mechanismus vorgesehen ist. Ist letztere Einrichtung nicht vorhanden3 können das bekannte Scharnier, die Gewindebauteile und die anderen Stellelemente nicht arbeiten, weil es an Raum fehlt oder man muß eine zusätzliche Konstruktion vorsehen, die zwischen Geräteplatte und Tischplatte Raum schafft. Hier fehlt es an der Erkenntnis, die Geräteplatte als Basisplatte selbst in die Vorrichtung zur Höhenverstellung mit einzubeziehen. Die bekannte Stellvorrichtung kann somit nur im Verbund mit einem vorbestimmten Arbeitstisch bzw. einer Arbeitstischplatte und in Verbindung mit anderen Stellbauteilen die Geräteplatte neigen. Darüber hinaus kann die Neigung nur in einer Richtung ausgeführt werden.
: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung anzugeben, die von der Art der Arbeitsstelle bzw. der Arbeitstischplatte gänzlich unabhängig ist, also ohne weiteres auf beliebigen Arbeitstischen brauchbar ist. Die Einstellung der Neigung erfolgt leichter und gleichmäßiger von beiden Seiten einer Platte, es kann auch eine höhere Belastung aufgenommen
werden und man kann mit der neuen "Vorrichtung die Höhenverstellung als auch die Neigung der Platte zur Aufnahme des Bildschirmgerätes unabhängig vom Arbeitstisch, leichter und bequemer als bisher und ferner durch ähnliche Stellelemente billiger einstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben bzw. werden anhand der Zeichnung dargestellt und sind im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht der Vorrichtung, wobei nur das eine Gabelgelenk sichtbar ist, während das andere Gabelgelenk durch die mittlere bzw. erste Schwenkplatte verdeckt ist, andererseits jedoch beide Scharniere sichtbar sind.
Pig. 2 eine stirnseitige Ansicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, wobei die obere Schwenkplatte relativ mehr verstellt ist, die beiden Gabelgelenke mit etwas größerem V-Abstand zwecks besserer Erkennbarkeit dargestellt sind.
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung bei der die unter den Platten angeordneten Spindeln und ihre jeweilige Führungsschiene gestrichelt dargestellt sind.
Fig. 4 bzw. 5 den Ausschnitt χ aus Fig. 1, vergrössert.
Die Vorrichtung, vgl. Fig. 1, besteht vorzugsweise aus drei Platten, der Basisplatte 1, von der nur die vordere Stirnkante
hier sichtbar ist, aus der ersten Schwenkplatte 2, die über das erste horizontale Scharnier 3 die Platten 1, 2 verbindet und aus der oberen, zweiten Schwenkplatte 4 von der im wesentlichen die Stirnkante erkennbar ist. Ein zweites, ebenfalls horizontales, ^wischen den Stirnseiten der Platten 2, 4 angebrachtes Scharnier 5 verbindet letztere Platten 2, 4. Durch diese Scharniere sind die Platten, wenn andere Stellelemente zunächst unberücksichtigt bleiben etwa faltenbalqartig über die Scharniere verbunden. Die Basisplatte 1 kann also unmittelbar auf eine Arbeitstischplatte aufgesetzt werden, vgl. Fig. 2, weil hier störende Stellelemente fehlen. Diese Platte 1 kann eine Stützleiste mit oder ohne Füßchen aus Kunststoff, Filz odgl. 7 versehen sein. Die erste Schwenkplatte 2 befindet sich ausdrücklich über dieser Basisplatte 1.
Es ist eine Gelenkgabel Ö mit Armen öa, ob vorhanden. Die unteren Armenden, die gelocht sind, sitzen in z.B. nietförmigen Schwenkzapfen 9 eines etwa vertikal stehenden Haltebleches 10, welcher an den vertikalen Schenkel 11 des Scharnierbleches 12 befestigt ist. Das eigentliche Scharnierelement 12 sitzt nahe an oder unmittelbar auf der oberen Fläche der ersten Schwenkplatte. Die anderen Enden der Arme 8a, 8b haben Löcher 13, den jeweils ein quer hierzu liegender Zapfen 14 durchsetzt. Der Zapfen durchsetzt gleichzeitig augenartige Ansätze einer Gewindebüchse 15, die auf einem horizontal unter der zweiten Schwenkplatte 4 befindlichen Gewindespindel 16 in Eingriff stehen. Für die seitliche Führung dieser horizontal verlaufenden als auch in die Handräder 17, 18 auslaufenden Spindel ist an der Unterseite der jeweiligen Stellplatte 4 bzw. 2 ein Blechprofil, vorzugsweise von U-Form vor-
handen. In diesem Profil 19 sitzen je Gewindebüchse ein Führungsblech 20 dessen Querschnitt dem Innenraum der U-Schiene 19 angepaßt ist. Führungsblech 20 und Gewindebüchse sind jeweils miteinander verbunden, z.B. verschweißt oder bestehen aus einem Stück. Eine weitere seitliche Führung an den Innenwänden des U-Profils erfolgt durch die quer verlaufenden Zapfen 14, in dem ihre Stirnflächen glatt, also z.B. kreisförmig ausgeführt sind. Diese Stirnflächen liegen mit kleinem Abstand gegenüber der Innenwand des U-Profils bzw. gegenüber den U-Schenkeln.
Das Gewinde und die beiden Handräder 17, 18 sind einstückig starr miteinander verbunden. Dabei trägt die Gewindespindel an einer Seite, z.B. der linken Hälfte odgl. ein Linksgewinde, auf der rechten Hälfte ein Rechtsgewinde. Die Gewindebü.chsen 15, 15 sind dem jeweiligen Gewinde hinsichtlich ihres Muttergewindes angepaßt. Die Führungsschiene 19 kann z.B. durch angeschweißte Flanschen 22 an der Unterseite der Platte 4, z.B. durch Schrauben festgemacht und ausgerichtet sein.
Eine sinngemäß gleiche Anordnung und Ausbildung des Gabelgelenkes der Gewindespindel,der Handräder,der Gewindebüchsen, der querliegenden Zapfen mit zugehörigem U-Profil zur Aufnahme von Spindel und Gewindebüchsen, vgl. Fig. 2, 1st für den Stellbereich zwischen Basisplatte 1 und der ersten Schwenkplatte 2 vorhanden
und hier schematisch dargestellt. Die zugehörigen Handrüder 24,'"in Fig. 1 bzw. Fig. 2 veranschaulichen die grundsätzliche Position der einzelnen Teile zueinander.
AA*
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Ihr aus Platten bestehendes Paket wird mit Basisplatte 1 nach unten auf die Platte des hier nicht gezeigten Arbeitstisches aufgesetzt, während die zweite Schwenkplatte 4 das Bildschirmgerät 26, das nur schematisch dargestellt ist aufnimmt. Je nach Höhe des Tisches, der Sitzfläche der Bedienungsperson und der Größe dieser Person selbst erfolgt zunächst die vertikale Höhenverstellung zwischen Basisplatte 1 und erster Verstellplatte 2 mit Hilfe der Handräder 23, 24, vorzugsweise an beiden Seiten und mit Hilfe beider Hände, welche diese (durch Spindel starr miteinander verbundenen Handräder) in einer Richtung drehen. Zum Beispiel durch Drehung der Räder 24, 23, Fig. 3, nach links wandern die beiden Gewindebüchsen 15j 15 des unteren Gabelgelenkes 8' beide von außen nach einwärts, so daß die Arme ö'a, 8Tb in der Vertikalebene zueinander um die Zapfen 9 herumschwenken. Durch Auswahl des Spindelgewindes mit genügend niedriger Steigung erfolgt ein sanftes, für die Bedienungsperson praktisch kraftloses Einstellen, auch dann, wenn das Gewicht des Bildschirmgerätes nicht unerheblich ist. Da hierdurch nun die Platte 2 um das Scharnier 3 als Schwenkachse herum im Sinne der Fig. 2 von links nach rechts wandert, sorgt das in einem Schlitz angebrachte Scharnier 12', das an die Basisplatte befestigt ist um den Ausgleich, d.h. die untere Gelenkgabel 8' folgt als ganzes der Verschwenkung der ersten Platte 2. Nach Erreichen vorbestimmter vertikaler Höhe erfolgt mit Hilfe der Handräder 17, 18 die Schrägstellung der zweiten Schwenkplatte 4;indem durch Drehen der Handräder 17, 18 z.B. nach rechts die Gewindebüchsen 15, 15 auf der Spindel 19 zur Mitte hin, d.h. einwärts wandern, die Arme 8a, 8b sich mehr vertikal stellen, also
den Abstand zwischen dem Stützpunkt (bei Bauteilen 12, 11, 9) und der Gewindespindel 19 vergrößern. Hierbei wird diese Platte 4 um das Scharnier 5 als zweite Schwenkachse solange verstellt bzw. gekippt, bis die optimale Sicht auf den Schirm des Gerätes gegeben ist.
Die Verstell- bzw. Schrägstellung kann auch gleichzeitig durch Verdrehen der beiden Räderpaare erfolgen bzw. man kann auf diese Weise z.B. die Schrägstellung vergrößern. Beide Stellfunktionen des Räderpaares 17, lö bzw. 23, 24 lassen sich somit kombinieren.
Die Erfindung ist auf die erläuterte und/oder gezeichnete Ausführungsform nicht beschränkt. Zum System der Vorrichtung können Abweichungen gehören, z.B* eine zusätzliche, wiederum mit einem Scharnier an der Stirnseite einer der Platten z.B. an der zweiten Schwenkplatte befestigte dritte Platte, die ebenfalls mit Spindelgewindebüchsen, Handradpaar, Gabelgelenk, Scharnier 12 und anderen Bauteilen versehen ist.
Je nach Einzelfall genügt es aber auch, die Vorrichtung nur aus der Basisplatte 1 und der ersten Stellplatte 2 mit dem zugehörigen Stellmechanismus, wie aus Pig. I ersichtlich und vorstehend erläutert, aufzubauen. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß unter der Basisplatte ein Drehteller verwendet
an,
wird, also ein'aem Basisloch 30 zu befestigendes teller- oder scheibenartiges Drehlager, so daß die ganze Vorrichtung um 3βΟ° zusätzlich verdrehbar ist. Der Drehteller kann an die Basisplatte z.B. angeschraubt werden. Statt Spindeln können auch Gewindestangen verwendet werden, je welche Gewindesteigung eben erforderlich
310159?
Ah
ist. Das U-Profil kann ein Kunststoffprofil oder ein oder mehrere L-Profile sein. Die Platten 1, 2, 3 sind Holzplatten oder Pressspanplatten. Abweichungen hinsichtlich des Werkstoffes oder der Bauelemente liegen im Rahmen der Erfindung.
AH
Leerseite

Claims (14)

310159/ Wolf-Peter Rohde KG 16. Dezember I98O IG/Brü. Patentansprüche
1. Auf einen Arbeitsplatz, z.B. Arbeitstisch, aufsetzbare Vorrichtung mit einer Mehrzahl von zur Abstützung eines Bildschirmgerätes dienenden plattenartigen, verstellbaren oder verschwenkbaren Bauteilen, mit einem Scharnier und Gewinde tragenden Stellelementen für die vertikale Verstellung, dadurch gekennzeichnet, daß eine unmittelbar auf eine Tischplatte aufsetzbare Basisplatte
(1) über ein Stellelement, z.B. ein Scharnier (3) an einem Plattenrand mit einer über ihr angeordneten ersten Schwenkplatte
(2) verbunden ist, aber gegenüber hierzu in etwa vertikaler Ebene eine sowohl horizontal spreizbare als auch schwenkbar gelagerte Gelenkgabel (8, 8a, 8b; 8f, 8fa, 8'b) vorhanden ist, deren je ein oberes ein Loch tragendes Armende über einen querliegenden Zapfen (I1I) mit je einer, auf einer horizontalen Spindel (19) sitzenden Gewindebüchse (15, 15) in Verbindung steht, während die Gewindespindel (19) ein Rechtsgewinde und ein hieran linear anschließendes Linksgewinde für je eine Büchse aufweist.
Wolf-Peter Rohde KG ·""..* . -..· 16. Dezember I98O IG/Brü.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der ersten Schwenkplatte (2) eine weitere Schwenkplatte (4) gelenkig an dieser Platte (2) befestigt, insbesondere über ein Scharnier (5) andenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier(e) (3, 5) jeweils ein zwischen den benachbarten Kanten der anstoßenden Platten (1, 2 bzw. 2, 4) angeschraubtes odgl. Bandscharnier ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein unteres Ende des Armes (8a, 8b; 8fa, 8'b) des Gabelgelenkes (8, 8r) an einem unteren eine Haltplatte (10) durchsetzenden Querzapfen (9, 9) gelenkig befestigt ist, so daß jeder Arm (8a, 8b; 8fa, 8'b) um diesen Zapfen im wesentlichen in der vertikalen Ebene drehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (10) starr mit einer Platte bzw. Schenkel (11) eines Scharnierelementes (12) verbunden ist, dessen anderer Schenkel (Ha) fest an die Oberfläche eines der verschwenkbaren Platten befestigt, insbesondere angeschraubt ist.
6. Vorrichtung in Verbindung mit einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Haltplatte (10) und die Zapfen (9, 9) abstützendes Scharnier (12') in einer Durchbrechung } Öffnung oder einem Schlitz (12a) der Basisplatte mindestens teil-
. . Wolf-Peter Rohde KG
: _\ \ "■_ _ --; : 16. Dezember 19»0 IG/Brü.
weise untergebracht, vorzugsweise in einer Seitenwand dieser Ausnehmung oder einer Leiste odgl. (6) an der Unterseite der Basisplatte (1) befestigt oder versenkt befestigt ist.
7. Vorrichtung in Verbindung mit einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Spreizgelenk (b1) der Basisplatte (1) auch die zugehörige Halteplatte (10). die zweiten Zapfen (9, 9) sowie die Enden der Arme (8'a, 8'b) mindestens teilweise in dieser Ausnehmung, einem Schlitz odgl. (12a) versenkt befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde der Gewindebüchsen (15, 15) dem Rechts- bzw. Linksgewinde der Spindel (19) derart angepaßt ist, daß bei Drehen eines Räderpaares (17, 18; 23, 24) in der ersten, gleichen Richtung die Büchsen (15, 15) zur Gewindemitte hin, beim Drehen dieser Räder in der umgekehrten Richtung aber die Büchsen (15, 15) gleichmäßig zum jeweiligen Spindelende hin verstellbar sind.
9· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechts- bzw. Linksgewinde sich über je die Hälfte der Länge der Gewindespindel (19) erstreckt, die Gewindestange entweder einstückig ist und auf jeder Hälfte das zugehörige eingeschnittene Gewinde trägt oder zwei separate Gewindestangen etwa in der Mitte an der Stirnseite verschweißt sind und/oder jedes Spindelende (19a) starr ein vorzugsweise mit einer Rändelung versehenes Handrad aufnimmt.
Wolf-Peter Rohde KG
-lbi Dezember 19ÖO IG/Brü.
34Q1592
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daß für mindestens eine Spindel ein längliches Halte- und Schutzprofil, vorzugsweise U-förmiges Profil vorhanden ist, welches von außen die Spindel mindestens teilweise umfaßt und dass zwischen einer Gewindebüchse und der Innenwand, vorzugsweise der des U-Schenkels,mindestens ein flächiges Führungs element vorhanden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eines dieser Führungselemente durch die flächig ausgebildeten Stirnseiten der oberen querliegenden Zapfen (14, 14) gebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Mitte weisende Ende einer Gewindebüchse (15) ein
(20)
Sütz- und FührungsblechVaufweist, deren Stirnfläche nur mit kleinem Toleranzabstand zur Innenwand des U-Profils angeordnet ist/ sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß die oberen, mit Löchern für die quer liegenden Zapfen (14) versehenen Enden der Arme (8a, 8b; 8Ta, ö'b) mit vorbestimmtem Toleranzabstand zwischen zwei Flanschen oder Lappen der Gewindebüchsen (15, 15) liegen, deren Augen bzw. Löcher ebenfalls die Zapfen (14, 14) umfaßen.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Basisplatte (1) ein
... ... . . Wolf-Peter Pohde KG
': '■ ; \ ": /■ ' " 16. Dezember I98O IG/Brü.
Drehteller (3D befestigt, z.B. angeschraubt ist, welches mindestens ein flaches, scheiben- oder ringartiges Kugellager (>-) aufweist, so daß die ganze Platteneinheit (1, 2, 3) samt Befestigungselementen um 360 herum drehbar ist.
DE19813101592 1981-01-20 1981-01-20 Auf einem arbeitsplatz, z.b. arbeitstisch, aufsetzbare vorrichtung mit einer mehrzahl von zur abstuetzungeines bildschirmgeraetes dienenden plattenartigen bauteilen Withdrawn DE3101592A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0482416A1 (de) * 1990-10-24 1992-04-29 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken Verwaltungs-GmbH Möbel, insbesondere Tisch

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