DE3031662A1 - Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen stapeln von rohlingen fuer keramische platten, insbesondere dachziegel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen stapeln von rohlingen fuer keramische platten, insbesondere dachziegel

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DE3031662A1
DE3031662A1 DE19803031662 DE3031662A DE3031662A1 DE 3031662 A1 DE3031662 A1 DE 3031662A1 DE 19803031662 DE19803031662 DE 19803031662 DE 3031662 A DE3031662 A DE 3031662A DE 3031662 A1 DE3031662 A1 DE 3031662A1
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roof tiles
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feed conveyor
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Josef 8250 Dorfen Röhrl
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C Keller GmbH and Co KG
Keller GmbH
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C Keller GmbH and Co KG
Keller GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/30Stacking of articles by adding to the bottom of the stack
    • B65G57/301Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices
    • B65G57/303Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices the stack being lowered by mobile grippers or holders onto added articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln
  • von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegel, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 2 beschriebenen Merkmalen.
  • In der DE-AS 10 79 522 ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten u. dgl. offenbart, bei der ein Zuführförderer die flachliegenden Platten in den Bereich eines Anhebers befördert, der von unten her durch den Zuführförderer hindurohbewegbar ausgebildet ist.
  • Der Anheber hebt jeweils eine Platte von dem Zuführförderer ab und bewegt sie in den Bereich zweier Oberhalb des Zuführförderers angeordneter Spannbacken, die die angehobene Platte seitlich an den Kanten ergreifen und festhalten. Sabald die nächstfolgende Platte angehoben wird, lassen die Spannbacken die bisher festgehaltene Platte los, so daß sich diese auf die angehobene Platte legen kann.
  • Die beiden Platten werden dann so weit angehoben, daß die Spannbacken beide Platten ergreifen können. Bei Zufuhr der nächsten Platte wird in derselben Weise verfahren, so daß innerhalb der Spannbacken ein Stapel gebildet wird, in welchem die Platten dicht aufeinanderliegen.
  • Nachteilig ist hier, daß die im Stapel untenliegenden Platten das Gewicht der darüberliegenden Platten zu tragen haben. Da es sich um Rohlinge handelt, kann immer nur eine beschränkte Anzahl Platten übereinandergestapelt werden, weil bei einer größeren Anzahl der Druck auf die untenliegenden Platten so groß sein würde, daß sie zerbrechen. Außerdem werden die Oberflächen 5zw. Sichtflächen der Platten von den darüberliegenden Platten beführt, so daß hier die Gefahr einer Beschädigung der Sicbtflächen gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegel, zu schaffen, die Stapel herstellen, in welchen die Platten bzw. Dachziegel ohne Gewichtsdruck von oben übereinanderliegen.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebenen Verfahrensschritte gelöst.
  • Die gestellte Aufgabe wird ferner durch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit den in den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 beschriebenen Merkmalen gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Methode bzw. Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß nunmehr die untenliegenden Platten das Gewicht der darüberliegenden nicht mehr zu tragen haben, da die Platten in Abständen voneinander festgehalten und gestapelt werden. Der Stapel kann deshalb größer werden, was insbesondere beim Einsetzen der Rohlinge in Brennkassetten von Vorteil ist, da hinsichtlich der Größe der Brennkassetten die Dachziegelanzahl im Stapel frei gewählt werden kann. Der Stapel wird zum Einsetzen in Brennkassetten, die eine U-Form haben, von einem Greifer in der gestapelten Form übernommen, um 900 gedreht und hochkant in die Brennkassetten abgesetzt. Außerdem kann eine Beschädigung der Ober- bzw. Sichtflächen der Dachziegel nicht eintreten.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, Fig. 2 eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils A, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Die Platten bzw. Dachziegel 1 werden flachliegend auf einen Zuführförderer 2, der aus im Abstand voneinander angeordneten Riemen 3, 4 besteht, in den Bereich eines Anhebers 5 befördert. Der Anheber 5 ist zwischen den Riemen 3, 4 angeordnet und wird durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 6 auf- und abbewegt. Damit die Dachziegel 1 in genauer Position über dem Anheber 5 zu liegen kommen, ist zwischen den Riemen 3, 4 ein Anschlag 7 angeordnet, der die Dachziegel 1 am Weiterlaufen hindert.
  • Sobald ein Dachziegel 1 den Anschlag 7 erreicht hat, wird der Anheber 5, der sieh unterhalb der Riemen 3, 4 in Ausgangsstellung befindet, in Betrieb gesetzt und hebt den Dachziegel 1 vom Zuführförderer 2 ab und bewegt ihn in den Bereich von Spannbacken 8,9, die'den Dachziegel 1 an den Seitenkanten erfassen und festhalten.
  • Die Spannbacken 8,9 werden durch Kolben-Zylinder-Einheiten 10, 111 die an Halter 12, 13 befestigt sind, je nach Anordnung längs oder quer zur Förderrichtung des Zuführförderers 2 aufeinander zu- und voneinander wegbewegt.
  • Nach dem Erfassen des Dachziegels 1 durch die Spannbacken 8,9 fährt der Anheber 5 wieder in die Ausgangsstellung unterhalb des Zuführförderers 2 zurück. Gleichzeitig wird der durch die Spannbacken 8,9 festgehaltene Dachziegel 1 von neben den Spannbacken 8,9 angeordnete oder gegenüber den Spannbacken 8, 9 um 900 versetzte Spannleisten 14, 15 erfaßt und nach dem Lösen der Spannbacken 8,9 um eine kleine Strecke, die eingestellt werden kann1 ion Richtung des Pfeiles B nach oben gefahren und ddrt von den Spannleisten 14, 15 festgehalten. Der nächstfolgende, durch den Anheber 5 vom Zuführför4erer 2 abgehobene Dachziegel la wird wieder in den Bereich der Spannbacken 8, 9 befördert, die nun den zuerst angehobenen Dachziegel 1 und den zuletzt angehobenen Dachziegel la erfassen, wobei sich zwischen beiden Dachziegeln 1 und la infolge der Bewegung des Dachziegels 1 in Richtung des Pfeiles B durch die Spannleisten 14, 15 ein wählbarer Zwischenraum Z gebildet hat. Die Spannleisten 14, 15 lösen sich nunmehr vom Dachziegel 1 und fahren in Gegenrichtung des Pfeiles B nach unten und erfassen nunmehr beide, von den Spannbacken 8,9 festgehaltenen Dachziegeln 1 und la. Nach Lösen der Spannbacken 8, 9 fahren die Spannleisten 14, 15 mit den beiden Dachziegeln 1 und la eine kurze Strecke in Richtung des Pfeiles B, um für den nächstfolgenden Dachziegel Platz zu schaffen. Die Funktion der Vorrichtung wiederholt sich in der geschilderten Weise, so daß innerhalb der Spannbecken 8, 9 und der Spannleisten 14, 15 ein Stapel entsteht, bei dem die Dachziegel 1 mit wählbaren Zwischenräumen Z übereinander angeordnet sind.
  • Ein Bruch der zuunterst liegenden Dachziegel durch das Gewicht der darüberliegenden wird dadurch vermieden. Der Stapel kann darum eine beliebig zu wählende Höhe erreichen. Die Oberflächen bzw.
  • Sichtflächen der Dachziegel werden nicht mehr von den darüberliegenden Dachziegeln berührt.
  • Die Spannleisten 14, 15 sind an durch eine Verbindungsschiene 16 miteinander verbundene Halteträger 17, 18 befestigt und werden durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 19 auf- und abbewegt. Durch an den Halteträgern 17, 18 angebrachte Kolben-Zylinder-Einheiten 20, 21 werden die Spannleisten 14, 15 je nach Anordnung quer oder längs zur Förderrichtung des Zuführförderers 2 bewegt.
  • Anstatt durch die Kolben-Zylinder-Einheiten 20, 21 können die Spannleisten 14, 15 auch nur durch eine an den an den Halteträgern 17, 18 befestigte Kolben-Zylinder-Einheit 22 bewegt werden. Die Halteträger 17, 18 sind dann mit der Verbindungsschiene 16 gelenkig verbunden.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung kann hinsichtlich der Spannbacken 8,9 und der Spannleisten 14, 15 derart in Tandemart erfolgen, daß die Spannbacken 8,9 nach dem Erfassen des Dachziegels 1 eine kurze Strecke in Richtung des Pfeiles B bewegt werden, während die Spannleisten 14, 15 den nächstfolgenden Dachziegel la und damit auch den von den Spannbacken 8,9 gehaltenen Dachziegel 1 ergreifen. Nach dem Lösen bewegen sich die Spannbacken 8,9 dann wieder in die Ausgangsstellung nach unten zurück und die Spannleisten 14, 15 nach oben in Richtung des Pfeiles B, wobei die Spannleisten 14, 15 die Dachziegel 1 und la mitnehmen. Die nach unten bewegten Spannbacken 8,9 ergreifen dann den nächstfolgenden Dachziegel und die von den Spannleisten 14, 15 gehaltenen Dachziegel 1 und la und fahren mit den Dachziegeln nach Lösen der Spannleisten 14, 15 eine kurze Strecke nach oben in Richtung des Pfeiles B, während die Spannleisten 14, 15 zur Aufnahme eines neuen Dachziegels nach unten bewegt werden.
  • In dieser Weise>ird in Tandemart ein mit Zwischenräumen Z zwischen den einzelnen Dachziegeln versehener Stapel erstellt.
  • Der erstellte Stapel wird von einem Greifer (nicht dargestellt) ergriffen und um 900 gedreht, damit die Dachziegel senkrecht zu stehen kommen und in dieser Lage in eine U-förmige Brennkassette (nicht dargestellt} abgestellt.

Claims (2)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegel Patentansprüche 1. Verfahren zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegel, bei dem die Platten flachliegend von einem Zuführförderer nacheinander von unten abgehoben und anschließend seitlich an den Kanten festgehalten und gestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte nach dem Festhalten in einem Abstand zur nächstfolgenden gebracht wird, so daß ein Stapel mit zwischen den Platten vorhandenen Zwischenräumen entsteht.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Zuführförderer und einem durch den Zuführförderer bewegbaren Anheber, sowie zwei oberhalb des Zuführförderers im Bereich des Anhebers angeordnete Spannbacken, die einander gegenüberliegen und die die vom Anheber vom Zuführförderer abgehobenen Platten seitlich an gegenüberliegenden Kanten ergreifen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) zustäzlich zu den Spannbacken (8,9) sind zwei gegenüberliegende Spannleisten (14,15) angeordnet, b) die Spannleisten (14, 15)sind neben den Spannbacken (8, 9) oder gegenüber den Spannbacken (8, 9) um 900 versetzt angeordnet, c) die Spannleisten (14, 15) sind auf- und abbewegbar ausgebildet.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleisten (14, 15) an durch eine Verbindungsschiene (16) verbundene Halteträger (17, 18) befestigt sind und daß die Halteträger (17, 18) durch eine an der Verbindungsschiene (16) anfassende Kolben-Zylinder-Einheit (19) auf- und abbewegbar ist.
DE19803031662 1980-08-22 1980-08-22 Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen stapeln von rohlingen fuer keramische platten, insbesondere dachziegel Withdrawn DE3031662A1 (de)

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