DE3101523C2 - Sicherheitsventil - Google Patents
SicherheitsventilInfo
- Publication number
- DE3101523C2 DE3101523C2 DE19813101523 DE3101523A DE3101523C2 DE 3101523 C2 DE3101523 C2 DE 3101523C2 DE 19813101523 DE19813101523 DE 19813101523 DE 3101523 A DE3101523 A DE 3101523A DE 3101523 C2 DE3101523 C2 DE 3101523C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover
- safety valve
- shut
- plate
- nozzle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
Abstract
Es wird ein Sicherheitsventil geschaffen, das einen unter Druck stehenden Behälter (20) schnell entlüftet und das auf einfache Weise wieder verschließbar ist. Hierzu wird ein einen Stutzen (3) absperrender Deckel (1) durch Federkraft dichtend in einen Ringflansch (4) gedrückt. Mindestens zwei Druckfedern (12) sind an gegenüberliegenden Seiten des Stutzens (3) befestigt und mit ihren gegeneinander gerichteten Enden derart an eine Achse (13) gehaltert, daß bei geschlossenem Deckel (1) die Stellung der Druckfedern (12) V-förmig ist. Die resultierende Federkraft ist dabei vom Deckel (1) weggerichtet. Beim Öffnen des Deckels (1) knicken die Druckfedern (12) über und stehen umgekehrt V-förmig, so daß ihre resultierende Federkraft in Richtung des Deckels (1) zeigt und das Sicherheitsventil offen hält.
Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsventil gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 31 31 718 ist bereits ein Sicherheitsventil für einen unter Druck stehenden Behälter bekannt,
dessen Deckel aus einem Stutzen herausbewegt wird. Zur Abdichtung dient ein O-Ring, der in eine in
den Stutzen eingearbeitPte Nut eingelegt ist. Die Schließstellung dieses bekannten Sicherheitsventils
wird durch eine unter dem Deckel angeordnete Schraubendruckfeder und durch den auf den Deckel wirkenden
Außendruck aufrechterhalten. Die Feder stützt sich einerseits am Stutzenrand ab und drückt andererseits gegen
eine Platte, die von einer Mutter auf einem in den Deckel geschraubten Bolzen gehalten wird. Dadurch
zieht die Druckfeder den Deckel in den Stutzen und verschließt diesen. Wird die vom Innendnck des mit
dem Sicherheitsventil ausgestatteten Behälters auf den Deckel ausgeübte Kraft größer als die eingestellte Federkraft,
dann wird die Schraubendruckfeder zusammengedrückt und der Deckel aus dem Stutzen gehoben,
so daß das Ventil abblasen kann. Sobald jedoch der Innendruck auf den von der Federvorspannung erzeugten
Anpreßdruck plus Außendruck abgesunken ist, zieht die Feder den Deckel wieder in den Stutzen und verschließt
den Behälter. Ein schlagartiges, schnelles, vollständiges und endgültig bleibendes Belüften des Behälters
ist mit dem bekannten Ventil daher nicht mögüch.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein ähnlich wie eine Berstscheibe oder Bruchmembran arbeitendes,
also schnell einen großen Querschnitt freigebendes und den freigegebenen Querschnitt offenhaltendes
Sicherheitsventil zu schaffen, das leicht wieder verschließbar sein soll und eine geringe Bauhöhe über seinem
Deckel aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Dadurch wird ein Sicherheitsventil mit geringer Bauhöhe geschaffen, das an schwer zugänglichen Stellen
eingesetzt werden kann.
Die Einstellbarkeit des Öffnungsdruckes wird durch Verstellen des Deckels gegenüber dem Gewindebolzen des Sicherheitsventils erreicht, daß sich der Deckelbefestigungspunkt der Druckfedern höher oder tiefer stellen läßt. Je tiefer der Deckelbefestigungspunkt gegenüber dem Wandbefestigungspunkt liegt, desto größer ist der zu überwindende Federweg, der den Deckel in den Stutzenflansch pressenden Druckfedern, so daß das Sicherheitsventil dementsprechend spät öffnet. Übersteigt der auf den Deckel wirkende Innendruck die Federvorspannung, so wird die auf die Wandbefestigungspunkte der Druckfedern gerichtete Kraftkomponente die Druckfedern zusammendrücken, so daß ein Anheben des Dekkelbefestigungspunktes und damit des Deckels möglich ist. Der aus dem Stutzenflansch gehobene Deckel wird dann durch die nunmehr nach oben drückenden Druckfedern so lange geöffnet gehalten, bis er von Hand oder durch andere mechanische Einrichtungen wieder in den Stutzenflansch gedrückt wird und diesen durch seinen am Umfang angeordneten Dichtungsring verschließt.
Die Einstellbarkeit des Öffnungsdruckes wird durch Verstellen des Deckels gegenüber dem Gewindebolzen des Sicherheitsventils erreicht, daß sich der Deckelbefestigungspunkt der Druckfedern höher oder tiefer stellen läßt. Je tiefer der Deckelbefestigungspunkt gegenüber dem Wandbefestigungspunkt liegt, desto größer ist der zu überwindende Federweg, der den Deckel in den Stutzenflansch pressenden Druckfedern, so daß das Sicherheitsventil dementsprechend spät öffnet. Übersteigt der auf den Deckel wirkende Innendruck die Federvorspannung, so wird die auf die Wandbefestigungspunkte der Druckfedern gerichtete Kraftkomponente die Druckfedern zusammendrücken, so daß ein Anheben des Dekkelbefestigungspunktes und damit des Deckels möglich ist. Der aus dem Stutzenflansch gehobene Deckel wird dann durch die nunmehr nach oben drückenden Druckfedern so lange geöffnet gehalten, bis er von Hand oder durch andere mechanische Einrichtungen wieder in den Stutzenflansch gedrückt wird und diesen durch seinen am Umfang angeordneten Dichtungsring verschließt.
Vorzugsweise sind je zwei Druckfedern an jeder Seite einer in Führungsschlitzen geführten Absperrplatte
vorgesehen, die bei geschlossenem Sicherheitsventil einen nach unten gerichteten, spitzen Winkel bilden, der
bei geöffnetem Deckel nach oben gerichtet ist. Da sich der geöffnete Deckel an den Köpfen von Führungsbol-
zen abstützt, legen deren Länge das Maß der öffnung des Sicherheitsventils fest. Hingegen bestimmen der
durch den Deckel geführte Gewindebolzen und damit die Höhe des Deckelbefestigungspunktes das Maß des
voreingestellten Öffnungsdruckes.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden
Figurenbeschreibung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels und
F i g. 2 einen Grundrißschnitt durch die Ausführung gemäß Fig. 1.
F i g. 1 zeigt eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels mit einem auf einem Behälter 20 montierten
Stutzen 3 von zylinderischem Querschnitt, auf dessen Oberrarid ein Flansch 4 aufgeschweißt ist. Der Flansch 4
ist zylinderförmig und weist eine Anzahl von Gewinde-
31 Ol
bohrungen für das Einschrauben von Führungsbolzen 16 auf. Das Absperren des Stutzens 3 erfolgt durch einen
ebenfalls zylinderförmigen Deckel 1, der an seinem Umfang einen O-Ring 11 trägt.
Bei in dem Flansch 4 liegendem O-Ring 11 ist der
Stutzen 3 verschlossen und das Sicherheitsventil öffnet nur dann, wenn die auf die Unterseite des Deckels wirkende
Kraft größer als eine nach unten in den Behälter 20 gerichtete Federkraft ist
Zur Erzeugung dieser Federkraft ist im Stutzen 3 eine Absperrplatte 6 in Führungsnuten 23 von Plattenführungseinsätzen
2 geführt, welche über einen Gewindebolzen 5 mit dem Deckel 1 verschraubt ist. Die Plattenführungseinsätze
2 sind an diametral gegenüberliegenden Stellen der Innenwand des Stutzens 3 angebracht
und parallel zur Stutzenachse ausgerichtet. Der Gewindebolzen 5 trägt an seiner Unterseite einen geschlitzten
Kopf 5', der gabelartig von oben über die Absperrplatte 6 greift und mit dieser verschweißt ist Der von der
Oberkante 6' der Absperrplatte 6 nach ob~n stehende Gewindebolzen 5 ragt durch eine zentrale Gewindebohrung
24 des Deckels 1. Der Gewindebolzen 5 trägt ferner einen in eine Ringnut eingelegten Dichtungsring
10, vorzugsweise einen O-Ring, der den Raum unter dem in den Flansch 4 gepreßten Deckel 1 abdichtet.
Durch Verdrehung des Deckels 1 wird erreicht, daß die Absperrplatte 6 bei geschlossenem Deckel 1 im Stutzen
3 höher oder tiefer stellbar ist. Dadurch wird die Lage einer sich durch die Absperrplatte 6 erstreckenden Achse
13 verändert, die einen sogenannten Deckelbefestigungspunkt für vier an der Absperrplatte 6 angreifende
Druckfedern 12 bildet. Wie in F i g. 2 deutlich zu erkennen ist, greifen an beiden Seiten der Absperrplatte 6
Zapfen 7 und 8 mit Zapfenschenkeln 26 bzw. 27 an der Achse 13 an. In der dargestellten Ausführung haben die
Zapfen 7 gabelartige Schenkel 26 zwischen die sich im montierten Zustand die geraden Schenkel 27 der Zapfen
8 erstrecken. Die Zapfen 7 und 8 sind um die Achse 13 schwenkbar. An die Zapfenschenkel 26 bzw. 27 setzen
Zapfenenden T und 8' in Form von Zylinderkörpern an, die jeweils in ein Ende einer Druckfeder 12 greifen. Das
jeweils andere, gegenüberliegende Ende der Druckfedern 12 umgibt Kugelköpfe 9, die in Vertiefungen 29 der
Plattenführungseinsätze 2 befestigt sind. In der dargestellten Ausführungsform sind die Kugelköpfe 9 mit Gewindefortsätzen
30 in Gewindebohrungen 31 der Plattenführungseinsätze 2 geschraubt. Ein wesentliches
Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Kugelköpfe 9, die die Wandbefestigungspunkte für die Druckfedern
12 bilden, höher als der Mittelpunkt der Achse 13 angeordnet sind, so daß die Druckfedern 12 bei mit dem
O-Ring 11 den Flansch 4 abdichtendem Deckel 1 einen nach unten gerichteten, spitzen Winkel bilden. Man erkennt
aus Fig. 1, daß dieser spitze Winkel der Druckfedern
12 umso kleiner ist, je größer der Abstand ist, den der Deckel 1 zur Oberkante 6' der Absperrplatte 6 aufweist.
In Fig. 2 sind Einzelheiten der Zapfenaufhängung und damit der Konstruktion des Deckelbefestigungspunktes
deutlicher erkennbar. Man sieht, daß sich vier Druckfedern 12 jeweils über die Plattenführungseinsätze
an der Innenwand des Stutzens 3 abstützen und über die Zapfen 7 bzw. 8 an der den Deckelbefestigungspunkt
bildenden Achse 13 angelenkt sind. Zur Verhinderung eines Abrutschens der Zapfen 7 und 8 von der
Achse 13 sind Unterlegscheiben 14 und vorgesetzte Splinte 15 vorgesehen.
Im Betrieb wird der zu erwartende maximal zulässige Druck durch Verdrehung des Deckels 1 und damit Einstellung
der Höhe der Achse 13 vorgewählt. Der Deckel 1 wird von Hand oder durch eine nicht dargestellte mechanische
Zusatzeinrichtung in den Flansch 4 des Stutzens 3 gedrückt, wobei die Druckfedern 12 die in F i g. 1
dargestellte, nach unten geknickt gerichtete Lage einnehmen. Obersteigt der Druck auf die Unterseite des
Deckels 1 das Maß der eingestellten Vorspannung, dann hebt der Deckel 1 den O-Ring 11 aus dem Flansch 4,
wobei die Druckfedern 12 nach oben knicken. Da die über die Achse 13 auf die Absperrplatte 6 wirkende
Federkraftkomponente nach oben gerichtet ist, wird der einmal angehobene Deckel 1 geöffnet gehalten, wobei
die Köpfe der Führungsbolzen 16 einen Anschlag für den geöffneten Deckel 1 bilden. Nach dem Abblasen des
Oberdruckes wird der Deckel wieder nach unten gedrückt, wobei die Druckfedern 12 erneut in die in F i g. 1
erkennbare Lage gelangen, in der die Federkraftkomponenten nach unten gerichtet sind und den Deckel 1
mit seinem O-Ring 11 dichtend in den Flansch 4 ziehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Sicherheitsventil für einen unter Druck stehenden
Behälter (20) mit einem Stutzen (3), der auf seinem Oberrand einen Flansch (4) aufweist, der durch
einen Deckel (1) mit Hilfe von mindestens einer Druckfeder (12) absperrbar ist, bei welchem der
Deckel (1) auf seinem Umfang einen O-Ring (11) trägt, der dichtend in den Flansch (4) hinein und zur
Freigabe des Stutzens (3) aus diesem heraus bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine Druckfeder (12) als Schnappfeder unter dem Deckel (1) in dem Stutzen (3) angeordnet
ist und mit einem Wandbefestigungsende an der Wand des Stutzens (3) und mit einem anderen Dekkelbefestigungsende
an dem Deckel (1) derart befestigt ist, da3 in der Stellung des Deckels (1), in der
der O-Ring (11) den Flansch (4) des Stutzens (3) abdichtet, der Wandbefestigungspunkt der mindestens
einen Druckfeder (12) näher zum Deckel (1) liegt als ihr Deckelbefestigungspunkt.
2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandbefestigungspunkt in
der Druckfeder (12) durch einen Kugelkopf (9) und der Deckelbefestigungspunkt durch eine an einem
Deckelfortsatz befestigte Achse (13) gebildet ist.
3. Sicherheitsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelfortsatz eine am Dekkel
(1) befestigte Absperrplatte (6) ist.
4. Sicherheitsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse (13) mindestens ein
Zapfen (7, 8) angelenkt ist, der mit seinem freien Zapfenende (7', 8') in die Druckfeder (12) ragt.
5. Sicherheitsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte (6) in an der
Stutzeninnenwand vorgesehenen Plattenführungseinsätzen (2) geführt ist.
6. Sicherheitsventil nach einam der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse (13) durch die Absperrplatte (6) erstreckt und daß an
beiden Seiten der Absperrplatte (6) zwei Zapfen (7, 8) angreifen.
7. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte
(6) über einen zur Druckeinstellung dienenden Gewindebolzen (5) mit dem Deckel (1) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813101523 DE3101523C2 (de) | 1981-01-19 | 1981-01-19 | Sicherheitsventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813101523 DE3101523C2 (de) | 1981-01-19 | 1981-01-19 | Sicherheitsventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3101523A1 DE3101523A1 (de) | 1982-08-05 |
DE3101523C2 true DE3101523C2 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=6122893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813101523 Expired DE3101523C2 (de) | 1981-01-19 | 1981-01-19 | Sicherheitsventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3101523C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112664690B (zh) * | 2020-12-17 | 2022-04-15 | 中国矿业大学 | 一种先导式呼吸阀结构及工作方法 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD17471A (de) * | ||||
US3131718A (en) * | 1960-09-14 | 1964-05-05 | Robertshaw Controls Co | Pressure relief valve |
FR1413911A (fr) * | 1963-07-03 | 1965-10-15 | Soupape de sécurité | |
US3409037A (en) * | 1965-07-30 | 1968-11-05 | Fred B. Nelson | Pressure relief or flow control valve |
US3447565A (en) * | 1967-05-15 | 1969-06-03 | Western Irrigation Valve Corp | High pressure relief valve |
FR2269012B1 (de) * | 1974-04-26 | 1976-12-17 | Alsthom Cgee | |
CH583394A5 (de) * | 1974-10-02 | 1976-12-31 | Foerderung Forschung Gmbh |
-
1981
- 1981-01-19 DE DE19813101523 patent/DE3101523C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3101523A1 (de) | 1982-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2724529C2 (de) | ||
DE2200044A1 (de) | Loesbare Befestigungsvorrichtung | |
DE2728887A1 (de) | Anschlussvorrichtung | |
EP1131222B1 (de) | Verschluss für einen kraftstoffbehälter eines kraftfahrzeugs | |
EP0572748B1 (de) | Ringventil für einen Kolbenkompressor | |
DE2910764A1 (de) | Ventil | |
DE3101523C2 (de) | Sicherheitsventil | |
DE2527519A1 (de) | Fluessigkeitsdaempfer fuer waagen | |
DE3012765C2 (de) | ||
DE1153954B (de) | Absperrventil | |
DE2651758A1 (de) | Druckausgeglichenes ventil | |
DE1961248B2 (de) | Hubventil mit kugelförmigem Ventilverschlußstück | |
DE10224245A1 (de) | Absperrventil für einen druckbeaufschlagten Behälter sowie Behälter | |
DE4400752C2 (de) | Transportsicherung für mehrteilige Werkzeuge | |
EP1052159A2 (de) | Druckabschalteinrichtung für eine Hilfskraftlenkung in den Endstellungen des Lenkausschlages | |
DE3738086A1 (de) | Sicherheitsventil fuer den kraftstoffbehaelter eines kraftfahrzeugs | |
DE1804858B1 (de) | Hilfsgesteuertes Ventil mit Handbetaetigung | |
DE3822325C1 (de) | ||
DE2852370C2 (de) | Gerät zur Regulierung des Bremsdrucks eines Fahrzeuges | |
CH647059A5 (en) | Safety shut-off valve, especially for gas-pressure regulating systems | |
DE7813921U1 (de) | Rueckschlagventil, insbesondere fuer heizungsanlagen | |
DE1930733A1 (de) | Kugelhahn | |
DE3807230C2 (de) | Vorrichtung zum Absperren und Freigeben eines Strömungsdurchgangs | |
DE2642641B2 (de) | Vorläufige Schutzkappe zur Anbringung an einem Absperrventil | |
DE3705181A1 (de) | Kernreaktorbrennelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |