DE3100138A1 - Scharnierbefestigung fuer fluegelscharniere - Google Patents

Scharnierbefestigung fuer fluegelscharniere

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DE3100138A1 DE19813100138 DE3100138A DE3100138A1 DE 3100138 A1 DE3100138 A1 DE 3100138A1 DE 19813100138 DE19813100138 DE 19813100138 DE 3100138 A DE3100138 A DE 3100138A DE 3100138 A1 DE3100138 A1 DE 3100138A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

ο β α ο Bj ο β« α
* 0 Off* O* * ο α β β
ED. -Scharwächter GmbH & Co. KG
Hohenhagener Str. 26-28
563ο Remscheid 1
Scharnierbefestigung für Flügelscharnlere
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Scharnierbefestigung für Flügelscharniere, deren einer Scharnierflügel mit dem einen Tür» oder Klappenanordnungsteil, Tür bzw. Klappe oder Türrahmen unmittelbar und deren anderer Scharnierflügel mit dem anderen Tür- oder Klappenanordnungsteil mittelbar und lösbar über eine an diesem bleibend befestigte Hilfsplatte verbunden ist, wobei der andere Scharnierflügel mindestens über diese und /oder das andere Türanordnungsteil durchsetzende Schraubenbolzen und durch formschlüssige Mittel in vorgegebener Ausrichtung lösbar an der Hilfsplatte befestigbar ist.
Scharnierbefestigungen dieser Bauart werden für demontierbare Scharniere von Kraftfahrzeugtüren - oder Klappen verwendet, und dienen vor allem dazu, die Fahrzeugtür - oder Klappe bereits im Rohbau in die Fahrzeugkarosserie einsetzen und einpassen zu können, so, daß die in Bezug auf die Rohkarosserie des Fahrzeuges bereits völlig eingepaßte und Justierte Tür oder Klappe zum Lackieren der Fahrzeugkarosserie wiederum von dieser abgenommen werden kann und nachträglich ohne besonderen Aufwand in der ursprünglich einjustierten Lage erneut montierbar ist» Das Abnehmen der Türen oder Klappen während des Lackiervorganges der Fahrzeugkarosserie dient vor allem dazu, die Fahrzeugkarosserie, wie auch die Türen
-2 -
O 1 U U 1 3 O
oder Klappen über ihre^gesamte Fläche hin einheitlich und gleichmäßig mit einem Lacküberzug versehen zu können, ohne daß sich dem Lackauftrag störend entgegenstehende Engstellen ergeben. Die Anwendung einer die justierte und eingepaßte Lage der Türen oder Klappen auch nach deren : vorübergehender Abnahme gewährleistenden, mit der Fahrzeugkarosserie bleibend und unverrückbaren Hilfsplatte ermöglicht dabei ein schnelles und justiertes Montieren der Türen nach der Lackierung bzw·, auch nach dem Ausbau der Fahrzeugkarosserie
Um bei einer solchen Scharnierbefestigung für Kraftwagentüren - oder Klappen deren völliges Abnehmen von der Karosserie zu vermeiden, ist auch bereits vorgeschlagen worden, (DE-AS 28 54 53o) den karosserieseitigen Scharnierflügel mit der Hilfsplatte über ein Scharniergelenk zu verbinden, wodurch · erreicht werden soll, daß die Tür bzw. die Klappe während des Lackiervorganges aus der jeweiligen Tür- bzw. Klappenfuge der Karosserie soweit herausgeschwenkt werden kann, daß Engstellen, welche' die Gleichmäßigkeit der Lackbeaufschlagung der Karosserie im BEreich der Scharnierachsen behindernde Engstellen vermieden werden, auch wenn die Türen oder Klappen während des Lackierens der Karosserie nicht vollständig abgenommen werden.
Unabhängig davon, welche der beiden vorgenannten, vorgeschlagenen Lösungen jeweils zur Beseitigung des Problemes einer bei montierter Tür möglicherweise ungleichmäßigen Beaufschlagung der Fahrzeugkarosserie mit Lackmaterial bei während des Lackiervorganges in' die Rohkarosserie eingesetzten Türen im Einzelfall auch gewählt werden mag, ergibt sich jedoch bei allen bekannten Scharnierbefestigungen für Fahrzeugtüren oder Klappen die Schwierigkeit, die Tür oder die Klappe zum benachbarten Karosserierand in jeder Richtung exakt justieren zu können und diese eingestellte Justierung auch bei einem ganzen oder teilweisen Abnehmen der Fahrzeugtüren - oder Klappen nach der Lackierung ohne besonderen Aufwand wieder herstellen zu können.
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Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Seharnierbefestigung der vorbezeichneten Art zu schaffen, welche es gestattet, die Scharnierbefestigung in jeder beliebigen Richtung ohne besonderen Aufwand so einstellen zu können, daß die Tür bzw. die Klappe zum benachbarten Karosserierand einwandfrei fluchtet und welche darüber hinaus mit einem geringstmöglichen Herstellungsaufwand behaftet ist« · '
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich zwischen der Scharnierachse und dem dieser nächstliegenden Befestigungsmittel für den anderen Scharnierflügel wenigstens ein eine höhenverstellbare Auflagerfläche für den anderen Scharnierflügel und / oder die Hilfspla.tte bildendes Organ angeordnet ist. Die Anordnung eines eine höhenverstellbar© Auflagerfläche entweder für den anderen Scharnierflügel oder die Hilfsplatte bildenden Organes gestattet es, die Scharnierachse in Bezug auf den benachbarten Karosserierand s® einzustellen, daß die anzuschlagende Tür oder.Klappe mit den umgebenden Bereichen der Fahrzeugkarosserie fluchtet» Für eine optimale Einstellbarkeit der Scharnierachse ist dabei weiterhin vorgesehen, daß die Hilfsplatte oder aber der Scharnierflügel zusatzlich mit Langlochausnehmungen für die Befestigungsschrauben versehen ist, derart, daß die Scharnierachse auch in einer zur Anschiagebene des Scharnierflügels parallelen Ebene einstellbar ist. Die Einstellbarkeit der Scharnierachse in zwei mindestens annähernd aufeinander senkrechten Ebenen ist zur vollständigen 3ustierung der Tür bzw. Klappe erforderlich, unabhängig davon, ob der andere Scharni^rflügel mit der Hilfsplatte lediglich schwenkbar oder aber vollständig lösbar verbunden ist.
Die Erfindung kann im einzelnen auf verschiedene Weisen verwirklicht werden«
Gemäß einer besonders bevorzugten Verwirklichungsform der ERfindung ist das oder sind die höhenverstellbare Auflagerflächen bildenden Organe durch wenigstens eine Stiftschraube·
gebildet, welche in entsprechende Gewindebohrungen in der Hilfsplatte mehr oder minder tief einschraubbar sind. Bei Bildung der höhenverstellbaren Auflagerflächen durch Stiftschrauben werden vorzugsweise zwei und insbesondere seitlich der Befestigungsschrauben für den anderen Scharnierflügel angeordnete Stiftschrauben verwendet. Bei der Festlegung des anderen Scharnderflügeis gegenüber der Hilfsplatte wird dieser andere Scharnierflügel mittels der ihm zugeordneten Befestigungsschrauben einerseits gegen die höhenverstellbaren Auflagerflächen und andererseits gegen die Hilfsplatte verspannt. Dabei kann der andere Scharnierflügel mit der Hilfsplatte über ein insbesondere durch einen zur Scharnierachse parallel gerichteten Scharnierstift gebildetes Drehgelenk verbunden sein, in welchem Falle die Befestigungsschrauben für den anderen Scharnierflügel im Bereich zwischen dem Drehgelenk und den höhenverstellbaren Auflagerflächen angeordnet sind. Es kann aber ebenso vorgesehen sein, daß der andere Scharnierflügel über einen an ihm oder an der Hilfsplatte vorgesehenen Vorsprung und eine im jeweiligen Gegenstück angeordnete Ausnehmung formschlüssig mit der Hilfsplatte gekoppelt ist.
Nach einer anderen Verwirklichungsform der ERfindung ist die höhenverstellbare Auflagerfläche durch eine verstellbare Keilfläche gebildet, welche in bevorzugter Weise durch ein keilförmiges, am Scharnierflügel oder an der Hilfsplatte in der erforderlichen Lage festlegbares Keilstück gebildet ist. Bei der Verwendung eines Keilstückes kann wahlweise vorge- , sehen sein, daß dieses zwischen der Hilfsplatte und dem .'. Karosserieblech oder aber zwischen der Hilfspdatte und dem anderen Scharnierflügel angeordnet ist. Das als selbständiges Bauteil ausgebildete Kleüstück kann in der jeweils erforderlichen Lage der Hilfsplatte gegenüber unter Anwendung jedes bekannten, herkömmlichen Mittels festgelegt werden und reicht vorzugsweise über die gesamte Breite der Hilfsplatte hin.
Nach einer anderen Verwirklichungsform der ERfindung kann vorgesehen sein, daß am anderen Scharnierflügel und / oder an der Hilfsplatte eine Keilfläche ausgebildet ist, und die
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höhenverstellbare Auflagerfläche durch eine entlang der Keilfläche verstellbare und in der erforderlichen Lage festlegbare Stütze oder dergl„ gebildet ist» Dabei liegen Stütze und Keilfläche vorzugsweise über gleichsinnig geneigte Schrägflächen aneinander an.
Gemäß einer weiteren Verwirklichungsform der ERfindung ist vorgesehen, daß die höhenverstellbare Auflagerfläche durch wenigstens eine am anderen Scharnierflügel oder an der Hilfsplatte drehbar gelagerte Keilscheibe gebildet ist, wobei die Keilscheibe eine ebene, gerade Unterseite und eine über ihren Umfang hin keilförmig ansteigende Oberseite aufweist und das der Scharnierachse benachbarte Stirnende der Hilfsplatte über - oder untergreift. Vorzugsweise werden jedoch jeweils zwei Keilscheiben an dem der Scharnierachse benachbarten Stirnende der Hilfsplatte angeordnet, um die Gefahr einer Kippbewegung der Hilfsplatte oder des anderen Scharnierflügels jeweils um deren Längsachse zu beseitigen. Am anderen ScharnÄerarm oder an der Hilfsplatte sind die Keiischeiben über einfache, ein Drehlager bildende Stifte drehbar verlagert. Die Festlegung der Keilscheiben in der jeweils eingestellten Lage kann durch jedes bekannte und geeignete Mittel, wie Stifte, Schraubstifte oder aber auch Schweißung erfolgen.
Zur Sicherung der gegenseitigen Montagelage von anderem Scharnierfiügel und Hilfsplatte sind beide Teile formschlüssig miteinander gekoppelt oder koppelbar, derart, daß bei bleibend mit dem anderen Scharnderflüge! verbundener Hilfsplatte die formschlüssige Koppelung durch einen ein Drehgelenk bildenden Scharnierstift gebildet wird, während die formschlüssige Koppelung bei von der Hilfsplatte abnehmbarem anderen Scharnierflügel die formschlüssige Koppelung über an der Hilfsplatte und dem anderen Scharnierflügel wechselseitig angeordnete Vorsprünge und Ausnehmungen gebildet ist,
Zur Gewährleistung einer Verstellbarkeit der Scharnierachse !η der Ebene der Anschlagfläche des anderen Scharnierflütjels sind den Befestigungsschrauben für den anderen Scharnierflügel mindestens in der Hilfsplatte Langlochausnehmungen
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~ 40-
zugeordnet
Gemäß einem weiteren Merkmal der ERfindung sind zur Schaffung glatter Anlageflächen für die Befestigungschrauben für den anderen Scharnierflügel an die Anlageflächen der Köpfe der Befestigungsschrauben ballige Auflagerflächen angeschlossen, mit denen die Befestigungsschrauben in mit kalottenförmigen Ausnehmungen versehene Auflagerscheiben eingreifen. In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, -· daß bei einem dreiteiligen, aus Hilfsplatte, einem und anderem Scharnierflügel eines Flügelscharnieres wenigstens ein Teil des Flügelscharnieres durch ein Blechpreßteil gebildet ist, wobei dieses Teil sowohl einer der beiden Scharnierflügel als auch die Hilfsplatte sein kann. Es kann dabei darüber hinaus vorgesehen sein, daß beide Scharnierflügel durch Blechpreßteile gebildet sind. Unabhängig davon kann aber das in Verbindung mit der erfindungsgemä'ßen Befestigungsvorrichtung zum Einsatz kommende Flügelscharnier wie auch die zugehörige Hilfsplatte aus jedem bekannten und geeignetem Material hergestellt sein.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Scharnierbefestigung}
Figur 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Scharnierbefestigung gemäß Figur 1}
Figur 3 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Scharnierbefestigung ;
Figur 4· eine Seitenansicht einer anderen Verwirklichungsform einer erfindungsgemäßen Scharnierbefestigung;
Figur 5 eine Draufsicht zur Scharnierbefestigung gemäß Figur 4·} Figur 6 eine Seitenansicht einer weiteren Verwirklichungsform
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einer eefindumgsgemäßen Scharnierbefestig.ung; Figur 7 eine Draufsicht zur Seharnierbefestigung gemäß Figur 6,
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist, wie aus der" Darstellung der Figur 1 ersichtlich, eine Fahrzeugtür oder Fahrzeugklappe 1 vermittels eines Flügelscharnieres 2 am Tür- bzw, Öffnungsrahmen 3 der Fahrzeugkarosseri k um eine Scharnierachse 5 schwenkbar angeschlagen. Dabei ist im gezeigten Ausführungsbeispiel der eine Scharnierflügel
6 des Flügelscharnieres 2 über in der Zeichnung nicht dargestellte, bekannte und geeignete Mittel unmittelbar an der Klappe bzw.' Tür 1 befestigt. Der andere Scharnierflügel
7 ist am Tür- bzw. Öffnungsrahmen 3 der Fahrzeugkarosserie mittels einer Hilfspiatte 8 befestigt. Bei dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der andere Scharnierflügel 7 mit der Hilfsplatte 8 durch Vermittlung eines Scharnierstiftes 9 um eine zur Scharnierächse 5 parallele Achse schwenkbar verbundene In seiner Normallage ist der andere Scharnierflügel 7 mit der Hilfsplatte 8 ausserdem über Befestigungsschrauben Io verbunden. Bei dieser Ausführungsform einer Scharnierbefestigung kann der Scharnierflügel 7 nach Lösen der Befestigungsschrauben Io während des Lackierens der Fahrzeugkarosserie um die durch den Scharnierstift 9 gebildete Schwenkachse nach oben weggeschwenkt werden, so daß sich zwischen Tür bzw» Klappe 1 und Tür - bzw. öffnungsrahmen 3 der Faheaeugkarosserie 4- ein ausreichend großer Abstand ergibt, um eine gleichmäßige Lackbeaufschlagung der einander benachbarten Bereiche von Fahrzeugkarosserie 4- und Tür - bzw. !Klappe 1 zu gewährleisten. Um die Tür bzw. Klappe 1 bezüglich ihres Randes 11 zu dem ihm zugeordneten und benachbarten Rand 12 der Fahrzeugkarosserie ^ in jeder Richtung vollständig e^sakt ausrichten zu können, ist bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen^ daß dem anderen Scharnierfiügel 7 höhenverstellbare
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Au»lager 13 an der Hilfsplatte 8 zugeordnet sind. Diese hÖhenverstiI:; »ren Auflager 13 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel --,-h in entsprechende Bohrungsausnehmungen 14· der Hiifsplatte ;» mehr oder minder tief einschraubbare Stiftschrauben 15 gebildet. Mit Hilfe dieser Auflagerflächen 13 für den anderen Scharnierflügel 7 bildenden Stiftschrauben 15 kann die Höhenlage der Kante 11 der Tür oder Klappe 1 in Bezug auf die Kante 12 der Fahrzeugkarosserie eingestellt werden. In der normalen Gebrauchslage ist der Scharnierflügel 7 mittels der Befestigungsschrauben Io gegen die Stiftschrauben
15 verspannt, so daß sich seine einmal eingeteilte Lage
nicht verändern kann. Zur Einstellung des Tür- bzw. Klappenspaltej
16 zwischen der Türkante 11 und der Karosseriekante 12 ist weiterhin vorgesehen, daß den Befestigungsschrauben Io wenigstens in der Hilfsplatte 8 <->uer zur Scharnierachse 9 bzw. 5 gerichtete Langlochausnehtnungen 17 zugeordnet sind. Zur Sicherung einer satten Anlage der im gezeigten Ausführungsbeispiel als Sechskant- Schraubenköpfe 18 ausgebildeten Köpfe der Befestigungsschrauben Io an der Fahrzeugkarosserie 4 sind an der Anlageseite der Schraubenköpfe 18 ballige Flächen 19 ausgebildet, welchen eine entsprechend kalottenförmige Ausnehmung 2o aufweisende Unterlegschreiben 21 zugeordnet sind.
Bei dem in den Figuren h und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine der Höheneinstellung.der Scharnierachse 5 zugeordnete höhenverstellbare Auflagerfläche 3o für eine Hilfsplatte 38 durch eine Keilfläche gebildet, welche an einem, im gezeigten Ausführungsbeispiel die Hilfsplatte 38 untergreifenden Keilstück 31 ausgebildet ist. Das Kellstück 31 untergreift im gezeigten Ausführungsbeisplel das eine Stirnende 32 der Hilfsplatte 38 und kann· in der jeweils erforderlichen Lage mit Hilfe bekannter, in der Zeichnung nicht im einzelnen gezeigter Mittel, beispielsweise eines Schraubenbolzens oder aber auch durch Schweißung festgelegt werden. Die durch Schraubenbolzen gebildeten Befestigungsschrauben Io sind auch hier, wie bereits im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 beschrieben,
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aufweisende Unterlegscheiben an der Fahrzeugkarosserie
" _ 4 in Anlage gehalten. Eine formschlüssige Koppelung zwischen
dem anderen Scharnierflügel 7 und der Hilfsplatte 38
, ist bei dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungs
beispiel dadurch geschaffen, daß die Hilfsplatte 38 eine Schlitzausnehmung 33 und der Scharnierflügel 7 einen gegen die Hilfsplatte 38 gerichteten Vorsprung 34
' aufweist» Bei montiertem Scharnierflügel 7 greift der Vor
sprung 34 in die Ausnehmung 33 ein, wodurch beim völligen Abnehmen und wieder Anmontieren des Scharnierflügels 7
: dessen eindeutige unverrückbare Lage gegenüber der Hilfsplatte 3<
und damit der Fahrzeugkarosserie 4 eindeutig definiert ist.
Bei dem in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die höhenverstellbaren Auflagerflächen durch Keilscheiben 4o gebildet, welche durch Vermittlung eines ein Drehlager bildenden Stiftes 41 am anderen Scharnierflügel 7 drehbar gelagert sind. Die Keilscheiben 4o weisen eine ebene glatte Oberfläche 42 und eine über ihren Umfang hin keilförmig ansteigende Unterfiäche 43 auf, über welche sie im gezeigten Ausführungsbeispiel an der Oberseite der Hilfsplatte 48 anliegen. Die Hilfsplätte 48 ist in bekannter Weise an der Fahrzeugkarosserie 4 festgelegt. Der andere Scharnierfiügel 7 ist mit der Hilfsplatte 48 über durch Schraubenbolzen Io gebildete Befestigungsschrauben lösbar verbunden^ wobei die formschlüssige Koppelung zwischen der Hilfsplatte 48 und dem Scharnierflügel 7 durch einerseits am Scharnierflügel 7 ausgebildete Vorsprünge 44 und andererseits an der Hilfsplatte 48 angeordnete Ausnehmungen 45 erfolgt. Auch bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel kann der andere Scharnierflügel 7 vollständig von der Fahrzeugkarosserie 4 bzw. der Hilfsplatte 48 abgenommen und zu jedem beliebigen Zeitpunkt in der in Bezug auf die erforderliche Lage der Scharnierachse 5 ausgerichteten Stellung wieder mit der Fahrzeugkarosserie 4 bzw» der Hilfsplatte 48 verbunden werden „
Abweichend von der für die einzelnen Ausführungsformen der Erfindung gewählten Form der DArstellung in der Zeichnung, kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, daß die Ausführungsformen nach Figur 4 und 5 bzw. 6 und 7 eine bleibende Verbindung des anderen Scharnierflügels 7 mit der Hilfsplatte 4-8, beispielsweise in Form eines Scharniergelenkes aufweisen. Des gleichen kann das Keilstück 31 .bei der Ausführungsform nach Figur 4 und 5 auch zwisch Scharnierflügel 7 und Hilfsplatte 3Θ oder aber die Keilscheiben 4-0 zwischen Hilfsplatte 48 und Fahrzeugkarosserie 4 angeordnet sein.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHES
    Scharnierbefestigung für Flügelscharniere, deren einer Scharnierflügel mit dem einen Tür- oder Klappenanordnungsteil,Tür bzw«, Klappe oder Türrahmen unmittelbar und deren anderer Scharnierflügel mit dem anderen Tür- oder Klappenanordnungsteil mittelbar und lösbar über eine an diesem bleibend befestigte Hilfspiatte verbunden ist, wobei · der andere Scharnierflügel mindestens über diese und/oder das andere Türanordnungsteil durchsetzende Schraubenbolzen und durch formschlüssige Mittel in vorgegebener Ausrichtung lös- bzw. unlösbar an der Hilfsplatte befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der Scharnierachse (5) und dem dieser nächstliegenden Befestigungsmittel (lo) für den anderen Scharnierflügel (7) wenigstens eine höhenverstellbare Auflagerfläche (M.30, A-3) für den anderen Scharnierflügel (7) und / oder die Hlifsplatte (8,38,48) bildendes Organ (15, 3I9 4-0) angeordnet ist.
    ο) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die höhenverstellbare Auflagerfläche (13-) bildende Organ du^ch wenigstens eine Stiftschraube (15) gebildet ist.
    3.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbaren Auflagerflächen (13) durch zwei in entsprechende Gewindebohrungen (IA-) in der Hilfsplatte (8) einschraubbare Stiftschrauben
    (15) gebildet sind,
    Λ.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1 bis 3, daurch gekennzeichnet ,■daß bei mit der Hilfsplatte (Θ) über ein Drehgelenk (9) verbundenem anderen Scharnierfliäqel (7) die Stiftschrauben (15) neben den Befestigungsschrauben(lo) angeordnet sind,
    -12-
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    5.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Auflagerfläche durch eine verstellbare Keilfläche (3o) gebildet ist.
    6.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1 und 5, dadurc h gekennzeichnet, daß die verstellbare Keilfläche (3o) durch ein keilförmiges, am Scharnierflügel (7) oder der Hilfsplatte (38) in der erforderlichen Lage festlegbares Keilstück (31) gebildet ist.
    7.) Scharnierbefeetigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß am anderen Scharnierflügel (7) und / oder an der Hilfsplatte (8) eine Keilfläche ausgebildet und die höhenverstellbare Auflagerfläche durch eine entlang der Keilfläche verstellbare und in der erforderlichen Lage festlegbare Stütze oder dergl. gebildet ist.
    8.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Auflagerfläche (4-3) durch wenigstens eine am anderen Scharnierflügel (7) oder an der Hilfsplatte (48) drehbar gelagerte Keilscheibe (4o) gebildet ist.
    9.) Scharnierbefestigung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilscheibe (4o) eine ebene gerade Oberseite (42) und eine über ihren Umfang hin keilförmig ansteigende Unterseite (43) aufweist.
    lo.) Scharniqrbefestigung nach Anspruch 1 und 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilscheibe (4o) das der Scharnierachse (5) benachbarte Stirnende (32) der Hilfsplatte (38 bzw. 48) über - oder untergreift.
    11.) Scharnierbefestigung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet daß die höhenverstellbaren Auflagerflächen (3ound 43) an der Unterseite der Hilfsplatte (38, 48) angeordnet sind..
    -13-
    OO β O &
    12ο) Scharnierbefestigung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbaren Aufiagerflachen (3e> oder 4-3) an der -Oberseite der Hilfsplatte (38 bzw. 48) angeordnet sind,
    13o) Scharnierbefestigung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der Anwendung zweier getrennter höhenverstellbarer Auflagerflächen (13 bzw. 43 bzw. 3o) eine diesen in Bezug auf die Befestigungsschrauben (l-o) gegenüberliegendes, formschlüssige Koppelung von Scharnierflügel (7) und Hilfsplatte (8, 38, 48) angeordnet ist«
    14ο) Scharnierbefestigung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Koppelung von anderem Scharnierflügel (7) und Hilfsplatte (8) durch einen Scharnierstift (9) gebildet ist.
    15o) Scharnierbefestigung naeh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet;, daS3 die formsehlüssige Koppelung von anderem Scharnierflügel (7) und Hilfsplatte (38 bzw. 48) durch wechselseitig angeordnete Vorsprünge (34 bzw. 44) und Ausnehmungen (33 bzw. 45) gebildet ist.
    ISo) Scharnierbefestigung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 15 f dadurch gekennzeichnet, daß den Befestigungsschrauben (lo) mindestens in der Hilfsplatte (8, 38j, 48) Langlochausnehmungen (17) zugeordnet sind0
    17„) Scharnierbefestigung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,, daiä an den Köpfen (ΙΘ) der Befestigungsschrauben (lo) eine ballige Anlagefläche (19) ausgebildet ist, und den Befestigungsschrauben (lo) kalottenförmig ausgenommene Unterlegscheiben (21) zugeordnet sind.
    ·· ··· ·· ··· «ν *·· ο ι υ υ i o ο -VT-
    . ν.
    18.) Scharnierbefestigung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil eines dreiteiligen Flügelscharnieres (2) durch ein Blechpreßteil gebildet ist. ·
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