DE3100065C2 - - Google Patents
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- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Feststellung von Fehl- und/oder Mehrfachbogen an
Buchbinderei- und Druckmaschinen.
Bekannt ist eine Kondensatoranordnung nach der DE-PS 12 38 492,
bei der die Bogen durch das elektrische Hauptfeld zweier zu
einander parallel verlaufenden Kondensatorplatten transpor
tiert werden. Auftretende Schwingungen der Platten zueinander
oder sonstige äußere mechanische Einflüsse werden erfindungs
gemäß dadurch kompensiert, indem die beiden Platten mechanisch
miteinander gekoppelt werden. Die untere Platte des Kondensa
tors ist dabei ein Teil des Bogenanlegetisches. Die beschrie
bene hohe Empfindlichkeit ist praktisch nicht zu realisieren,
da die Distanzschwankungen kapazitiver Kontrollanordnungen
bei dem derzeitigen Stand der Technik unter ±0,05 mm liegen
müssen. Auftretende Aufwerfungen der Bogen bei hohen Trans
portgeschwindigkeiten führen zu veränderten Kapazitätswerten
und unter Umständen zu Fehlinformationen für die nachfolgende
Auswerteschaltung.
Nach der DE-PS 16 11 356 ist weiterhin bekannt, zur Kontrolle
von Doppelbogen eine Kapazitätsmeßbrücke mit einem kapazitiven
Meßwertgeber und Vergleichsgeber zu verwenden. Bei dieser Vor
richtung ist ein zum selbsttätigen Brückenabgleich dienendes
Stellglied dem Meßwertgeber zugeordnet. Mechanische Schwingun
gen und Aufwerfungen der Bogen gehen auch bei dieser Anordnung
mit in das Meßergebnis ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, zur Feststellung von Fehl- und/oder
Mehrfachbogen eine Kondensatoranordnung mit
einer ihr zugeordneten Auswerteschaltung zu schaffen, die Ein
flüsse auf die Meßwerte durch Schwingungen der Kondensator
platten und Aufwerfungen der Bogen kompensiert, damit fal
sche Kontrollergebnisse ausschließt und eine höhere Fehl
genauigkeit besitzt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß beidseitig
der Bogenbahn je eine elastisch gelagerte Kondensatorplatte
vorgesehen ist, eine der beiden Kondensatorplatten dreigeteilt
ist, in einem kapazitiven Zweig der Meßbrücke der mittlere
Teil der aufgetrennten und die ungeteilte Kondensatorplatte
geschaltet ist und in einem anderen kapazitiven Zweig der Meß
brücke eine Parallelschaltung vorliegt, die jeweils aus einem
Seitenteil der aufgetrennten und der ungeteilten Kondensator
platte sowie einem gesonderten Festkondensator besteht.
Die kapazitive Anordnung innerhalb der Maschine kann so ge
schaltet werden, daß die an zwei Stellen aufgetrennte Konden
satorplatte des Meßwertgebers über der sich im Anlegetisch
befindenden zweiten Kondensatorplatte des Meßwertgebers ge
lagert ist.
Möglich ist auch eine derart gebildete kapazitive Anordnung, daß
die zweite Kondensatorplatte des Meßwertgebers über der an zwei
Stellen aufgetrennten und im Anlegetisch befindlichen Kondensa
torplatte des Meßwertgebers gelagert ist.
Zweckmäßig ist es, die Auswerteschaltung so zu gestalten, daß
die elektronische Schaltung zur Auswertung der Meßwerte nach
Fehl-, Normal- oder Mehrfachbogen sowie zur Kompensation der
Einflüsse durch Aufwerfungen des Bogenmaterials, aus einen
einem Verstärker nachgeordneten Gleichrichter und an dessen
Ausgang zwei parallelgeschalteten Schmitt-Triggern drei Nega
toren nachgeordnet sind, von denen zwei Negatoren gemeinsam
mit ihren Eingängen an den Ausgang des ersten Schmitt-Triggers
und die Ausgänge der Negatoren jeweils an den ersten Eingang
zweier nachfolgender UND-Gatter geschalten sind und aus einem
dritten Negator, dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten
Schmitt-Triggers und der Ausgang des Negators mit dem zweiten
Eingang des ersten UND-Gatters verbunden ist, sowie aus einem
dritten UND-Gatter, dessen zwei Eingänge jeweils mit einem
Ausgang der beiden Schmitt-Trigger und der zweite Eingang des
dritten UND-Gatters mit dem zweiten Eingang des zweiten UND-
Gatters verbunden ist, besteht.
Für die Angleichung der relativen Kapazitätsänderungen der
einzelnen kapazitiven Anordnungen des Meßwertgebers ist es
sinnvoll, daß den zwei Kondensatoren, bestehend aus den
beiden äußeren Teilen der aufgetrennten und der zweiten
Kondensatorplatte des Meßwertgebers, jeweils ein Meßwert
verstärker zugeordnet ist.
Die elastische Lagerung des Meßwertgebers wird dadurch vor
teilhaft realisiert, daß die Lagerung beider Kondensator
platten des Meßwertgebers in gummiartigen Material erfolgt.
Als Ausführungsform des Meßwertverstärkers ist es zweckmäßig,
daß der Meßwertverstärker einen Wechselstromverstärker auf
weist.
Die erfindungsgemäße Lösung kompensiert mechanische Einflüsse
auf das Meßergebnis, wie Schwingungen der Kondensatorplatten
parallel zueinander, auftretende Schräglagen der Kondensator
platten durch Erschütterungen, Schwingungen entlang der Längs
achse der Kondensatorplatten und Aufwerfungen der Bogen, voll
ständig. Die Genauigkeit der kapazitiven Kontroll- und Aus
werteeinrichtung wird dadurch erhöht.
An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung
näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Schnitt durch die Meßwertgeberanordnung nach
Variante 1 mit der zugehörigen Schaltung,
Fig. 2 Schnitt durch die Meßwertgeberanordnung nach
Variante 2 mit der zugehörigen Schaltung,
Fig. 3 Meßbrückenschaltung,
Fig. 4 Auswerteschaltung.
Bei der erfindungsgemäßen kapazitiven Kontroll- und Auswerte
einrichtung wird wie in den bekannten kapazitiven Kontroll
einrichtungen zur Meßwerterfassung ein Meßwertgeber in Form
eines Plattenkondensators verwendet. Die bisher bekannten
Kontrolleinrichtungen haben den Nachteil, daß mechanische
Schwingungen der Kondensatorplatten des Meßwertgebers in das
Meßergebnis mit eingehen und Ursache für Fehlinformationen
sind. Zur Verhinderung dieser Schwingungen wird bei dem der
zeitigen Stand der Technik eine starre Verbindung in Form
einer mechanischen Kopplung verwendet. Fehlinformationen
können dadurch aber nicht vollständig beseitigt werden, da
sich Distanzschwingungen unter ±0,05 mm nicht realisieren
lassen.
Aufwerfungen von Bogen werden durch den dadurch hervorgeru
fenen größeren Volumenanteil im Dielektrikum als Mehrfach
bogen registriert. Zur Beseitigung dieser Fehlinformationen
und damit zur Erhöhung der Genauigkeit kapazitiver Kontroll
einrichtungen an Druck- und Buchbindereimaschinen wurde die
vorliegende Erfindung geschaffen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Variante 1 der Meßwertgeber
anordnung ist eine Kondensatorplatte des Meßwertgebers an
zwei Stellen aufgetrennt. Der so entstandene mittlere Teil
1 der Kondensatorplatte und die gegenüberliegende Kondensatorplat
te 2 bilden den Meßkondensator 3, durch dessen Dielektri
kum der zu kontrollierende Bogen 4 geführt wird. Die zu
beiden Seiten des mittleren Teiles 1 der aufgetrennten
Kondensatorplatte liegenden Teile 5 und 6 bilden jeweils mit
der Kondensatorplatte 2 die Vergleichskondensatoren 7 und 8.
Durch die Aufbringung der aufgetrennten Kondensatorplatte auf
den Grundkörper 9 führen die Vergleichskondensatoren 7, 8
und der Meßkondensator 3 die gleichen Schwingungen aus. Die
Meßwertgeberanordnung liefert Kapazitätswerte der Vergleichs
kondensatoren 7 und 8 ohne den Bogen 4 im Dielektrikum und
des Meßkondensators 3 mit dem Bogen 4 im Dielektrikum. Der
Vergleich dieser Werte erfolgt durch die in Fig. 3 darge
stellte Meßbrückenschaltung 10. In dem einen Brückenzweig
ist der Meßkondensator 3 und in dem anschließenden Brücken
zweig sind die beiden Vergleichskondensatoren 7 und 8 sowie
der Festkondensator 11 in Form einer Parallelschaltung an
geordnet. Der Festkondensator 11 hat die Kapazität, die
sich aus der Differenz der Meßkondensatorkapazität (ohne
Bogen im Dielektrikum) und der Gesamtkapazität der Ver
gleichskondensatoren 7 und 8 ergibt. Durch diese Anordnung
treten Kapazitätsänderungen durch Schwingungen in beiden
Brückenzweigen gleichermaßen auf und gehen deshalb nicht
mit in das Ausgangssignal der Meßbrückenschaltung 10 ein.
Für die Kompensation der mechanischen Schwingungen der Kon
densatorplatten parallel zueinander genügt ein Vergleichs
kondensator außerhalb der Bogenlaufbahn. Zur Kompensation
von auftretenden Schräglagen des Grundkörpers 9 mit der
aufgetrennten Kondensatorplatte sind zu beiden Seiten der
Bogenlaufbahn die Vergleichskondensatoren 7 und 8 angeordnet.
Der gemeinsame Grundkörper 9 aller drei Teile 1, 5, 6 der
aufgetrennten Kondensatorplatte bewirkt die gleiche Schräg
lage aller drei Teile 1, 5, 6. Die Vergleichskondensatoren
7 und 8 geben unter der Voraussetzung, daß ihre Teile 5 und
6 zusammen die gleiche Fläche haben wie Teil 1, die vor
handene Kapazitätsänderung des Meßkondensators 3 durch die
Schräglage wieder. Da es aber praktisch nicht zu realisieren
ist, die Fläche der Teile 5 und 6 so groß zu machen, wird
die Fläche der Teile 5 und 6 entsprechend den örtlichen Ge
gebenheiten gewählt und die Änderung des Stromflusses durch
die Vergleichskondensatoren 7, 8 mittels eines linearen Meß
wertverstärkers in Form des Wechselstromverstärkers 12 ver
stärkt. Die Größe der notwendigen Verstärkung richtet sich
nach der Flächengröße der Teile 5 und 6. Zur Unterdrückung
periodischer Schwingungen entlang des Grundkörpers 9 wird
der Grundkörper 9 elastisch gelagert. Dabei ist es vorteil
haft, wenn die Lagerstelle 13 aus gummiartigen Material be
steht.
Die Variante 2 der Meßwertgeberanordnung ist in Fig. 2 dar
gestellt. Im Unterschied zur Variante 1 ist der Grundkörper
9 mit der aufgetrennten Kondensatorplatte nicht über dem
Bogenanlegetisch 14, sondern im Bogenanlegetisch 14 ange
ordnet. Die prinzipielle Zuordnung der Schaltungselemente
innerhalb der Meßbrückenschaltung 10 zeigt Fig. 3.
Dem Ausgang der Meßbrückenschaltung 10 ist eine Auswerte
schaltung 15 nachgeordnet, die in Fig. 4 dargestellt ist.
Das zum Eingang der Auswerteschaltung 15 gelangende Aus
gangssignal der Meßbrückenschaltung 10 wird durch den Wechsel
spannungsverstärker 16 verstärkt und durch den nachfolgenden
Gleichrichter 17 gleichgerichtet. Das gleichgerichtete Signal
gelangt danach zu den Schmitt-Triggern 18 und 19. Beide
Schmitt-Trigger sind parallel geschaltet. Die Triggerschwelle
des Schmitt-Triggers 18 ist so eingestellt, daß sie über
schritten wird, wenn sich ein Bogen 4 im Dielektrikum des
Meßkondensators 3 befindet. An dem Schmitt-Trigger 19 ist
die Triggerschwelle so eingestellt, daß sie überschritten
wird, wenn sich gleichzeitig zwei oder mehr Bogen 4 im Di
elektrikum des Meßkondensators 3 befinden. Haben beide
Schmitt-Trigger 18, 19 am Ausgang ein 0-Signal (Fehlbogen),
dann liegt an den zwei Eingängen des UND-Gliedes 20 durch
die zwischengeschalteten Negatoren 21 und 22 jeweils ein
1-Signal an und damit auch am Ausgang A der Auswerteschal
tung 15.
Hat der Schmitt-Trigger 18 am Ausgang ein 1-Signal und der
Schmitt-Trigger 19 ein 0-Signal (Normalbogen), dann erscheint
durch die Zusammenschaltung des Ausganges vom Schmitt-Trigger
19 mit dem ersten Eingang des UND-Gliedes 23 über den Negator
24 und der Zusammenschaltung des Ausganges vom Schmitt-Trig
ger 18 mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 23 am Ausgang
B ein 1-Signal.
Der Fall, daß die Schmitt-Trigger 18 und 19 beide am Ausgang
ein 1-Signal haben bewirkt durch die Zusammenschaltung der
Ausgänge der Schmitt-Trigger 18 und 19 mit jeweils einem
Eingang des UND-Gliedes 25 am Ausgang C ein 1-Signal.
Der Abstand der Triggerschwellen der Schmitt-Trigger 18 und
19 bewirkt die Kompensation der Meßwertverfälschungen durch
Aufwerfungen der Bogen. Das Volumen des Bogenmaterials bei
Aufwerfungen der Bogen vergrößert sich maximal um den Fak
tor 3,0, ist also nie so groß wie die Erhöhung des Volumens
durch einen zusätzlichen Bogen. Diese Tatsache gewährleistet
eine vollständige Kompensation dieses Störfaktors durch die
Schmitt-Trigger 18 und 19. Aufwerfungen erhöhen zwar die
Eingangsspannung des Schmitt-Triggers 19, erreichen aber
nie dessen Schwelle.
Die zu den Ausgängen A, B, C, der Auswerteschaltung 15 ge
langenden Signale werden zur Anzeige der Fehl-, Normal-
und Mehrfachbogen, zur Registrierung und zur notwendigen
Steuerung der Maschinenfunktionen genommen.
Bezugszeichen
1 mittlerer Teil der aufgetrennten Kondensatorplatte
2 Kondensatorplatte
3 Meßkondensator
4 Bogen
5 äußerer Teil der aufgetrennten Kondensatorplatte
6 äußerer Teil der aufgetrennten Kondensatorplatte
7 Vergleichskondensator
8 Vergleichskondensator
9 Grundkörper
10 Meßbrückenschaltung
11 Festkondensator
12 Wechselstromverstärker
13 Lagerstelle
14 Bogenanlegetisch
15 Auswerteschaltung
16 Wechselspannungsverstärker
17 Gleichrichter
18 Schmitt-Trigger
19 Schmitt-Trigger
20 UND-Glied
21 Negator
22 Negator
23 UND-Glied
24 Negator
25 UND-Glied
26 Widerstand
27 Widerstand
28 Pulsgenerator
2 Kondensatorplatte
3 Meßkondensator
4 Bogen
5 äußerer Teil der aufgetrennten Kondensatorplatte
6 äußerer Teil der aufgetrennten Kondensatorplatte
7 Vergleichskondensator
8 Vergleichskondensator
9 Grundkörper
10 Meßbrückenschaltung
11 Festkondensator
12 Wechselstromverstärker
13 Lagerstelle
14 Bogenanlegetisch
15 Auswerteschaltung
16 Wechselspannungsverstärker
17 Gleichrichter
18 Schmitt-Trigger
19 Schmitt-Trigger
20 UND-Glied
21 Negator
22 Negator
23 UND-Glied
24 Negator
25 UND-Glied
26 Widerstand
27 Widerstand
28 Pulsgenerator
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Feststellung von Fehl- und/oder Mehrfach
bogen an Buchbinderei- und Druckmaschinen, mit einer kapa
zitiven Meßbrücke, wobei zu beiden Seiten der Bogenbahn
Kondensatorplatten in einem Grundkörper befestigt sind und
mit einer am Brückenausgang angeordneten Auswerteschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) beidseitig der Bogenbahn je eine elastisch gelagerte Kondensatorplatte (1, 2, 5, 6) vorgesehen ist,
- b) eine der beiden Kondensatorplatten (1, 2, 5, 6) dreige teilt ist,
- c) in einem kapazitiven Zweig der Meßbrücke (10) der mittlere Teil (1) der aufgetrennten (1, 5, 6) und die ungeteilte Kondensatorplatte (2) geschaltet ist und
- d) in einem anderen kapazitiven Zweig der Meßbrücke (10) eine Parallelschaltung vorliegt, die jeweils aus einem Seitenteil (5, 6) der aufgetrennten (1, 5, 6) und der un geteilten Kondensatorplatte (2) sowie einem gesonder ten Festkondensator (11) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die dreigeteilte
Kondensatorplatte (1, 5, 6) über der sich im An
legetisch (14) befindenden zweiten Kondensatorplatte (2)
gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kondensatorplatte (2)
über der dreigeteilten
und im Anlegetisch (14) befindlichen Kondensatorplatte (1, 5, 6)
gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (15),
zur Auswertung der Meßwerte nach Fehl-, Normal- oder Mehr
fachbogen sowie zur Kompensation der Einflüsse durch Aufwer
fungen des Bogenmaterials, aus einem einem Verstärker (16)
nachgeordneten Gleichrichter (17) besteht, an dessen Ausgang zwei
parallel geschalteten Schmitt-Triggern (18, 19) drei Nega
toren (21, 22, 24) nachgeordnet sind, von denen zwei Negatoren
(21, 24) gemeinsam mit ihren Eingängen an den Ausgang des ersten
Schmitt-Triggers (19) und die Ausgänge der Negatoren (21, 24)
jeweils an den ersten Eingang zweier nachfolgender UND-Gat
ter (20, 23) geschalten sind und aus einem dritten Negator
(22), dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten Schmitt-
Triggers (18) und der Ausgang des Negators (22) mit dem zwei
ten Eingang des ersten UND-Gatters (20) verbunden ist sowie
aus einem dritten UND-Gatter (25), dessen zwei Eingänge je
weils mit einem Ausgang der beiden Schmitt-Trigger (18, 19)
und der zweite Eingang des dritten UND-Gatters (25) mit dem
zweiten Eingang des zweiten UND-Gatters (23) verbunden ist,
besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß den zwei Kondensatoren, bestehend
aus den beiden äußeren Teilen (5, 6) der aufgetrennten und der
zweiten Kondensatorplatte (2), jeweils ein
Meßwertverstärker zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (9) in gummiar
tigem Material gelagert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1
und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertverstärker einen
Wechselstromverstärker aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD80218913A DD149053A1 (de) | 1980-02-06 | 1980-02-06 | Kapazitive kontroll-und auswerteeinrichtung an buchbinderei-und druckmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3100065A1 DE3100065A1 (de) | 1981-12-24 |
DE3100065C2 true DE3100065C2 (de) | 1989-03-23 |
Family
ID=5522583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813100065 Granted DE3100065A1 (de) | 1980-02-06 | 1981-01-02 | Kapazitive kontroll- und auswerteeinrichtung an buchbinderei- und druckmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD149053A1 (de) |
DE (1) | DE3100065A1 (de) |
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DE19537340A1 (de) * | 1994-12-05 | 1996-06-13 | Hewlett Packard Co | Mehrseitensensor für einen automatischen Dokumentzuführer |
DE19537954C1 (de) * | 1995-10-12 | 1997-01-16 | Leuze Electronic Gmbh & Co | Vorrichtung zur Kontrolle von Bögen |
DE10127909A1 (de) * | 2001-06-08 | 2002-12-12 | Nexpress Solutions Llc | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung eines Meßwertes im Bereich einer drucktechnischen Vorrichtung |
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DE20018193U1 (de) * | 2000-10-25 | 2001-01-04 | Leuze Electronic Gmbh & Co | Vorrichtung zur Kontrolle von Bögen |
DE102006037248B4 (de) * | 2006-08-09 | 2021-01-14 | manroland sheetfed GmbH | Falschbogensensor einer Druckbogen verarbeitenden Maschine |
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- 1980-02-06 DD DD80218913A patent/DD149053A1/de not_active IP Right Cessation
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1981
- 1981-01-02 DE DE19813100065 patent/DE3100065A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD149053A1 (de) | 1981-06-24 |
DE3100065A1 (de) | 1981-12-24 |
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DE2148946A1 (de) | Anordnung zur kapazitiven abstandsmessung |
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