DE3049407A1 - Verfahren zur bildung von abgriffen einer mehrlagigen elektrischen spule - Google Patents

Verfahren zur bildung von abgriffen einer mehrlagigen elektrischen spule

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DE3049407A1
DE3049407A1 DE19803049407 DE3049407A DE3049407A1 DE 3049407 A1 DE3049407 A1 DE 3049407A1 DE 19803049407 DE19803049407 DE 19803049407 DE 3049407 A DE3049407 A DE 3049407A DE 3049407 A1 DE3049407 A1 DE 3049407A1
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Ditmar Ing.(Grad.) 1000 Berlin Dietz
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/076Forming taps or terminals while winding, e.g. by wrapping or soldering the wire onto pins, or by directly forming terminals from the wire

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Description

  • Verfahren zur Bildung von Abgriffen einer mehrlagigen
  • elektrischen Spule Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung von Abgriffen einer mehrlagigen elektrischen Spule durch Herausführen des Wickeldrahtes aus dem Wickelfenster und Festlegen des herausgeführten Wickeldrahtabschnitts en einer mit einem die Spule tragenden rotierenden Wickeldorn mitdrehenden Haltevorrichtung.
  • Bei einem aus der DE-OS 19 45 122 bekannten Verfahren mit um einen feststehenden Wickeldorn umlaufenden Fadenführer wird nach dem Legen einer Wickellage der Wickeldraht@a@s dem Wickelfenster herausgeführt und eine Windung des Wickeldrahtes über einen Schlaufenbildner geleitet, der bei laufender Wickelspindel die Sehlaure zielt und den Draht selbsttätig in das Wickelfenster zurückführt.
  • Im Zusammenhang mit dem Wickeln elektrischer Spulen für Motore ist auch das Einfahren von Haken in das Wickelfenster bekannt, die den zwischen der Oberfläche der letzten Lage der Spule und dem Drahtführer aufgespannten Dr@@htabschnitt erfassen und aus dem Wickelfenst@r herausfuhren.
  • Bei den bekannten Verfahren wächst mit der Zahl der Abgriffe der mehrlagigen elektrischen Spule die Schwierigkeit der exakten Bestimmung bzw. Unterscheidung der einzelnen Abgriffe nach Fertigstellung der pu@@. in der Praxis treten Spulen mit sehr vielen Teilspulen bzw. Abgriffen auf, deren Anzahl teilweise über 10 hinausgeht. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, das eingangs definierte Verfahren derart auszugestalten, daß die einzelnen Enden und Abgriffe der elek- trischen Spule nach Fertigstellung derselben mit Bestimmt heit und ohne zusätzlichen verfahrenstechnischen Aufwand ermittelt werden können. Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zumindest einem Tt ii der Abgriffe unterschiedliche Herausführlängen zugeordnet sind.
  • Das Wesentliche der Erfindung besteht demgemäß darin, daß einzelne Enden bzw. Abgriffe jeweils einen unterschiedlichen Abstand des Endes des aus dem Wickelfenster herausgeführten Wickeldrahtes zum Wickelfenster auSwei:;en.
  • Damit ist zugleich ein wesentlicher Vorteil bei der weiteren Behandlung der Spule, insbesondere ihrem Einbau in elektrischeSchaltungen, verbunden; dazu ist notwendig, daß die jeweilige Herausführlänge des Wickeldrahl zumindest annähernd dem Abstand des Anschlußpunkt für den Abgriff innerhalb der die elektrische Spule aufnehmenden elektrischen Schaltung vom Wickelfenster entspricht.
  • Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht beispielsweise vor, daß mehreren Abgriffen ein gemeinsamer Haltestift zugeordnet ist, und die unterschiedlichen Herausführlängen durch eine unterschiedliche Zahl von Umwicklungen des Haltestiftes gebildet sind. Die einzelnen Abgriffe werden nach ihrem Abstreifen vom gemeinsamen Halt@@tift durch optischen Vergleich voneinander anterschieden.
  • Im Endbereich der Abgriffe befindet sich dann jeweil@ eine spiralige Wicklung, wobei den einzelnen Abgriffen eine unterschiedliche Zahl von Windungen je Anwicklung zugeordnet ist. Auch bei dieser Ausgestaltung des Verfahrens kann der Ort des Haltestiftes und die Kahl der Windungen derart bemessen werden, daß die gesamte Herausführlänge des Wickeldrahtes dem Abstand des Anschlußpunktes des Abgriffes vom Wickelfenster bei Einban der Spule in eine elektrische Schaltung entspricht.
  • Eine andere Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens siehtvor, daß ein vorzugsweise zwischen Spule und Ende eines die Spule aufnehmenden Wickeldorns gelegener Be reich als Haltevorrichtung dient und die unterschiedlichen Herausführlängen durch eine unterschiedliche Zahl von Umwicklungen des Wickeldorns gebildet sind.
  • Der Unterschied zur vorstehend geschilderten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens steht darin, daß keine zusätzliche Haltevorrichtung aufgebaut und mit dem Wickeldorn kombiniert werden muß, sondern daß der Wickeldorn selbst als Haltevorrichtung herangezogen wird. - Diese Variante ist insbesondere dann als vorteilhaft anzusehen, wenn zu beiden Seiten der Spule Haltevorrichtungen vorgesehen werden müssen. Da üblicherweise die zu umwickelnden Spulenkörper auf das freie Ende des Wickeldorns in Richtung auf die den Wickeldurn tragende Wickelspindel aufgeschoben werden, würde eine in diesem Bereich angeordnete Haltevorrichtung entweder das unbehinderte Aufsetzen des Spulenkörpers stören, oder nicht über den Querschnitt des Wickeldorns in dem das Wickelfenster tragenden Bereich hinausragen dürfen.
  • In solchen Fällen kann an der der Wickelspir,del zugewandten Seite des Wickeldorns eine Haltevorrichtung v@rgesehen sein, die lediglich nach den Belangen des einwandfreien Bildens von Abgriffen ausgestaltet ist, während in dem Bereich vor dem Wickelfenster der Wickeldorn als Haltevorrichtung ausgenutzt wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dir Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und sicht vor, daß der Wickeldorn zumindest eine in Richtung seiner Acnse ausgebildete Reihe von Hilfsstiften trägt, von denen jeweils zumindest einer eine Umlenkstelle für eine mittels einer den Draht außerhalb des Wickelfensters führenden Leitvorrichtung gebildeten Schlaufe darstellt, Damit ergibt sich eine der Zahl der Hilfsstifte entsprechende Anzahl von Herausführlängen. Die Zahl der Herausführlängen kann aber weiter gesteigert werden, indem der aus dem Wickelfenster herausgeführte Wickeldraht ein-oder mehrfach zwischen den Hilfsstiften umgelenkt wird.
  • So kann beispielsweise ein herausgeführter braht zum zweiten Hilfsstift geführt werden, dort in Richtung auf den dem Wickelfenster benachbarten ersten Hilfsstift zurückgeführt und anschließend um den vom Wickelfenster aus gesehen dritten Hilfsstift gelegt werden. Mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Hilfsstiften läßt sich damit eine große Anzahl unterschiedliche Herausführlängen erzielen.
  • Eine besonders übersichtliche und einfach zu handhabende Bildung verschiedener Herausführlängen wird dadurch ermöglicht, daß der Wickeldorn zwei nebeneinander liegende Reihen von Hilfsstiften trägt. Eine sol@@e zweite Reihe von Hilfsstiften ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn mit einem aus dem Wickelfenster @erausgeführten Drant das Ende und der Anfang zweier Teilspulen gebildet werden und unterschiedliche Anschlußlängen der beiden Enden vorgesehen sind. Beispielsweise kann der Draht dann über den von Wickelfenster aus gesehen dritten Hilfsstift geführt in der Ebene des dritter Hilfsstiftes auf den dritten Hilfsstift der daneben liegenden Hilfsstiftreihe geführt und nach @mführen des dritten Hilfsstiftes dieser Beihe beispielsweise zum fünften Hilfsstift dieser Reihe und von dort in das Wickelfenster zurückgeführt werden; en liegen damit zwei unterschiedliche Längen des Spulenende:J- Abstand-Wickelfenster zum dritten Hilfsstift - und des Spulenanfangs - Abstand Wickelfenster zum fünften Hilfsstift - vor.
  • Die Verbindung zwischen den beiden benachbarten dritten Hilfsstiften der parallelen Reihen wird nach der Beendigung des Wickelns der gesamten mehrlagigen Spule aufgetrennt.
  • Ebenso kann vorgesehen sein, daß jeder Reihe von Hilfsstiften eine zumindest annähernd diametral angeordnete weitere Reihe von Hilfsstiften zugeordnet ist. Mit dieser An@rdnung der Reihen von Hilfsstiften gelingt eine funktionsgerechte Anpassung an solche Spulenbegrenzungsflansche, deren Auslaßschlitze zur B@ dung von Abgriffen ebenfalls diametral gegeneinander versetzt sind. Sofern davon stark abweichende Winkel zw schen Herausführschlitzen vorliegen, können die Keihen von Hilfsstiften in Anpaszu%g daran ebenfalls um einen entsprechenden Winkel gegeneinander versetzt sein.
  • Die Trennung von einigen aus dem Wickelfenster herausgeführten Drahtabschnitten zur Bildung zweier Drahtenden erfolgt vorzugsweise derart, daß in den Bereich zwischen zwei Reihen von Hilfsstiften eine Abstreif- und/oder Schneidvorrichtung einführbar ist. Mit der Abstreifvorrichtung werden - sofern alle Abgriffe über beise Reihen von Hilfsstiften verlaufen - die Dra@tabschnitte von den Hilfsstiften abgegegen; @ofern einzelne Drä@te getrennt werden müssen, kann in den gleichen Bereich auch eine Schneidvorrichtung eingeführt werden. Das Einführen der Schneidvorrichtung kann dabei mechanisch gesteuert oder m@nuell erfolgen. Um das Abstreiten der um die Hilfsstifte gelegten Schlaufen zu vereinfachen und sicherzustellen, wird vergeschen, daß die Hilfsst@fte einen die die Abgriffe bildenden Drähte mit einem Abstand zum Wickeldern fahrenden Absatz aufweisen. Zwischen dem Wickeldorn und den einzelnen Drähten befindet sich demgemäß ein Zwischenraum, in den die Abstreifvorrichtung oder die Schneidvorrichtung einführbar ist.
  • Ein besonders einfacher Aufbau@einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Ein@atz einer oder mehrerer Reihen von Hilfsstiften wird dadurch erzielt, daß ein während des Wickelns der Spule entlang des Wickelfensters xerfahrbarer Drahtführer die Leitvorrichtung bildet; es bedarf also neben dem l'ür das Wickeln der Spule notwendigen Drahtführer keines zusätzlichen Drahtleitelements, das für die Bildung von Schlaufen außerhalb des Wickelfensters eingesetzt wird.
  • Eine weitere Vereinfachung des Verlegevorgang@ der Drahtabschaltte außerhalb des Wickelfensters der gewickelten Spulen ergibt sich dadurch, daß der Wi@geldern bei Ankunft des Drahtführers an der Umlenkstelle eine mit der Schlaufenbildung verbundene Achwenkbewegung ausfahrt. Durch abwechselndes oder zeitlich @berlappendes Verschwenken des Wickeldornes bzw. Verfahren des Drahtführers können damit alle für das Festlegen der aus dem Wickelfenster herausgeführten Drähte an den Hilfsstiften notwendigen Auslenkbewegungen des Drahtes erzeugt werden; inbesondere ist auch das Herumführen des Drahtes im Sinne der Bildung einer oder mehrerer Windungen an einzelnen Hilfsstiften möglich. Die exakte Steigerung und kurze Umlenk- bzw.
  • Anwickelzeiten können gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser Vorrichtung dadurch er@@@lt werden, daß der Drahtführer und der Wickeldorn jeweils vo@ einem impulsgesteuerten Schrittmotor angetrieben sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt in zwei Ansichten ein@@ Wickeldorn zur Aufnahme eines Spulenkörpers mit Hilfsstiften zur Bildung von unterschiedlichen Herausführlängen von Abgriffen.
  • Ein Wickeldorn 1 weist in seinem vorderen Bereich eine für den Anschluß des Wickeldorns 1 an eine Wickelspindel 2 vorgesehenen Kupplungsteil auf. Auf den rechten Endbereich des Wickeldorns 1 ist ein - nur strichpunktiert angedeuteter - Wickelkörper mittels einer Spannvorrichtung 3, aretiert. Der Wickelkörper weist in den Fig. 1 und 2 Schlitze im linken Begrenzungsflansch auf, durch die einzelne Drahtabschnitte herausgeführt werden können. Ein direkt an den linken Begrenzungsflansch des Spulenkörpers anschließendes geschlitztes Kragenstück 4 dient der sicheren Führung des Spulendrahtes.
  • Die Fest@egung der herausgeführten Drahtabschnitte erfolgt an insgesamt 4 Reihen mit jeweils 6 Hilfsstiften A1 ... A6, B1...B6; D1..D6.
  • Die Ver@egung von aus dem Bereich de@ Wickelkörpers heraus@eführten Drahtenden erfolgt mittels eine - nicht dargestollten - Drahtführers, der entlang der Wickeldornachse verfahrbar ist. Der Übergang des herausgeführ ten Drahtes von einer Reihe B1 ... B6 zur benachbarten Reihe Al ... A6 wird durch Verschwenken des Wickeldorn um einen durch den Abstand der beiden Reihen' 1 As bzw. B1 ... B6 voneinander bestimmten Winkel hervorgerufen.
  • @@ der Fig. 2 @@d @@@@@@@@@@@ zwei Abgriffe ei@gez@ichnet, von denen der@eibe unter @@@@@@@@@@@@twir@ung @@@@@@@fsstiftes A6 und der andere unter Mitwirkung der Hilfsstifte B3, A3 und A1 begildet ist.
  • 3 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (13)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Bildung von Abgriffen einer mehrlagigen elektrischen Spule durch Herausführen des Wickeldrahtes aus dem Wickelfenster und Festlegen des herausgeführten Wickeldrahtabschnitts an einer mit einem die Spule tragenden rotierenden Wickeldorn mitdrehenden Haltevorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest einem Tei.l der Abgriffe unterschiedliche Herausführlängen zugeordnet sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r @ h g e ri n -z e i c h n e t , daß mehreren Abgriffen ein gemeinsamer Haltestift zugeordnet ist und die unterschiedlichen Herausführlängen durch eine unterschiedliche Zahl von Umwicklungen des Haltestiftes gebildet sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d.a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein vorzugsweise zwischen Spule und Ende eines die Spule aufnehmenden Wickeldorns gelegener Bereich als Haltevorrichtung dient und die unterschiedlichen Herausführlängen durch eine unter3chiedliche Zahl von Umwicklungen des Wickeldorns gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e ri n e i c h -n e t , daß der Wickeldorn (1) zumindest eine in Richtung seiner Achse ausgebildete Reihe von Hilfsstiften (A1...A6) trägt, von denen jeweils zumindest einer eine Umlenkstelle für eine mittels eines den Draht außerhalb des Wickelfensters führenden Leitvorrichtung gebildeten Schlaufe darstellt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 d a d u r c @ ti e k e ri n -z e i c h n e t , daß der Wickeldorn (1) zwei nebeneinander liegende Reihen von Hilfsstiften (A1. . .A6; B1....B6) trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Reihe von Hilfsstiften (B1...B6) eine zumindest annähernd diametral angeordnete weitere Reihe von Hiffsstiften (D1...D6) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der einem Abgriff zugeordnete Drahtabschnitt mittels der Leitvorrichtung um mindestens zwei als Umlenkstellen dienende Hilfsstifte geführt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz c i c h n e t , daß zwei einem Abgriff zugeordnete Hilfsstifte (B3, A3) zwei verschiedenen Reihen von Hilfsstiften angehören.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bl: 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Bereich zwischen zwei Reihen von Hilfsstiften (A1. . . A6; B1...B6) eine Abstreif und/oder Schneidvorrichtung einführbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß die Hilfsstifte (A1...A6) einen die die Abgriffe bildenden Drähte mit einem Abstand zum Wickeldern führenden Absatz aufwe@sen.
  11. ;1. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein während des Wickelns der Spule entlang des Wickelfensters verfahrbarer Drahtführer die Leitvorrichtlng bildet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n -z e i c h n e t, daß der W@@@eldorn (1) bei Ankunft des Drahtführers an der Umlenkstelle eine mit der Schlaufenbildung verbundene Schwenkbewegung ausführt.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Drahtführer und der Wickeldorn (1) jeweils von einem impulsgesteuerten Schrittmotor angetrieben sind.
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