DE2632671C3 - Spulenwickelmaschine mit mehreren Wickelstationen - Google Patents
Spulenwickelmaschine mit mehreren WickelstationenInfo
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Description
Elektrische Spulen werden häufig auf Spulenwickelmaschinen mit mehreren nebeneinander angeordneten
Wickelstationen gewickelt, die jeweils eine antreibbare Beschickungseinrichtung zur Be- und Entladung, eine
antreibbare Wickelspindel und eine ebenfalls antreibbare Drahtführungseinrichtung aufweisen.
Derartige Spulenwickelmaschinen sind häufig in automatische Produktionsabläufe eingefügt und liegen
in Reihe mit weiteren Fertigungseinrichtungen, die taktweise beschickt werden. Da bei der Fertigung von
Spulen dieiWickelzeit im allgemeinen den am längsten währenden Arbeitsvorgang darstellt, ist zumindest eine
durch den Quotienten aus Wickelzeit und Taktzeit bestimmte Zahl von Wickelstationen vorgesehen. Die
Spulen werden dabei so von den Wickelstationen aufgenommen und abgegeben, daß sie sich in eine
entlang der Wickelstationen taktweise bewegte Transporteinrichtung einfügen.
Der an den Wickelstationen vorzunehmende Arbeitsgang umfaßt nun nicht nur das Bewickeln der Spule,
sondern beinhaltet zusätzlich die Be- und Entladezeiten der Wickelspindeln, wobei in der Praxis die Summe
dieser beiden Zeiten oftmals die Größenordnung der Taktzeit erreicht. Eine weitere an der Wickelstation
vorzunehmende Arbeit besteht darin, daß die beim Wechsel von einer gewickelten Spule zu einem noch
nicht bewickelten Spulenkörper zwangsläufig auftretenden Drahtenden definiert arretiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulenwickelmaschine so auszugestalten, daß bei
vorgegebener Taktzeit die Zahl der Wickelstationen so gering wie möglich gehalten wird. Die Erfindung geht
dazu von einer aus der DE-AS 1143 746 bekannten, dem Aufspulen von Textilfaden dienenden Spulenwikkelmaschine
zum Bewickeln von Spulenkörpern mit mehreren entlang einer Transporteinrichtung für
Spulenkörper nebeneinander angeordneten Wickelstationen aus, die jeweils eine antreibbare Beschickungseinrichtung
zur Be- und Entladung, zwei antreibbare Wickelspindeln und eine beiden Wickelspindeln zugeordnete,
während des Bewickeins der Spulenkörper in Achsrichtung derselben antreibbare Drahtführungseinrichtung
aufweisen, bei der alle Wickelspindeln in einem gemeinsamen Spindelkasten angeordnet sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Spindelkasten senkrecht zur
Achsrichtung der Spulenkörper von elektrischen Spulen für einen Positionswechsel derart verschiebbar ist, daß
eine Hälfte der Wickelspindeln aus einer Wickelposition in eine erste ihr benachbarte Beschickungsposition und
die andere Hälfte der Wickelspindeln aus einer zweiten Beschickungsposition in die Wickelposition gelangt.
Während bei der bekannten Spulenwickelmaschine beide durch einen gemeinsamen Fadenführer einander
zugeordneten Wickelspindein gleichzeitig angetrieben werden, ist bei der erfindungsgemäßen Spulenwickel-
maschine jeweils nur eine der beiden einer Wickelstation zugeordneten Wickelspindein angetrieben. Während
des Wickeins einer elektrischen Spule auf der angetriebenen Wickelspindel werden notwendige zusätzliche
Arbeitsgänge wie beispielsweise da? Festlegen von Drahtenden an Anschlußstiften der auf der nicht
angetriebenen Wickelspindel befind!Uhen Spule vorgenommen.
Da die zusätzlichen Arbeitsgänge nicht ausschließlich
vor und nach der eigentlichen Wickelzeit an ainer Wickelstilion liegen, sondern größtenteils in diesen
Wickelzeitraum hineinverlegt sind, wird die Größe des aus der Bearbeitungszeit einer Wickelsiation und der
Taktzeit gebildeten Quotienten beinahe ausschließlich durch die reine Wickelzeit bestimmt
Durch die DE-OS 24 42 493 ist bereits eine Spulenwickelmaschine bekannt, bei der die Bearbeitungszeit
der Wickelstation ebenfalls im wesentlichen durch die reine Wickelzeit gebildet ist Bei dieser Spulenwickelmaschine
werden an jeder Wickelstation mittels vertikal ausgerichteter RundteHer die unbewickeften Spulenkörper
von der Transporteinrichtung abgenommen und nacheinander mehreren entlang der Peripherie des
Rundtellers angeordneten Bearbeitungseinrichtungen zugeführt um anschließend erneut auf die Transporteinrichtung
überführt zu werden. Eine derartige Ausbildung einer Spulenwickelmaschine ist jedoch nur dann
als vorteilhaft anzusehen, wenn eine größere Zahl von Bearbeitungseinrichtungen je Wickelstation vorhanden
ist. Konstruktiv ist dieses Prinzip jedoch bei Beschränkung auf das eigentliche Bewickeln der Spule bzv. das
Vornehmen einer nur geringen Anzahl von zusätzlichen Arbeitsgängen als zu aufwendig anzusehen.
Aus der US-PS 32 59 336 ist: eine Spulenwickelmaschine
bekannt bei der eine Antriebseinrichtung jeweils mit den in Wickelposition befindlichen Wickelspindeln
kuppelbar ist und die den in Wickelposition befindlichen Wickelspindeln gegenüber angeordnete Gegenlager
aufweist. Aus der DE-OS 23 22 064 ist eine Spulenwikkelmaschine bekannt, bei der der Wickeldraht im
Verlauf des Positionswechsels von einem Anschlußstift eines bewickelten Spulenkörpers an einen Anschlußstift
eines zu bewickelnden Spulenkörpers geführt und das zwischen beiden Anschlußstiften aufgespannte Drahtstück
vor dem Bewickeln des zu bewickelnden Spulenkörpers von beiden Anschlußstiften abtrennbar
ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Wickeldraht im Verlauf des Positionswechsels
von einem Anschlußstift eines bewickelten Spulenkörpers an einen Anschlußstift eines zu bewickelnden
Spulenkörpers geführt und das zwischen den beiden Anschlußstiften aufgespannte Drahtstück vor dem
Bewickeln des zu bewickelnden Spulenkörpers von beiden Anschlußstiften abtrennbar ist. Bei bekannten
Spulenwickelautomaten mit nur einer Wickelspindel je Wickelstation muß der Draht nach seinem Festlegen an
einem Anschlußstift der bewickelten Spule an eine Hilfsvorrichtung geführt und anschließend der zwischen
der Hilfsvorrichtung und dem Anschlußstift liegende Drahtabschnitt abgetrennt werden. Nach Aufsetzen des
nachfolgenden Spulenkörpers auf die Wickelspindel muß das Wickeldrahtende von der Hilfsvorrichtung
abgenommen und einem Anschlußstift des Spulenkörpers zugeführt werden. Bei den bekannten Spulenwikkelautomaten
entstehen somit neben der Wickelzeit und den Be- und Entladezeiten noch zusätzliche Arbeitszeiten,
die ebenfalls den Quotienten aus Arbeitszeit der Wickelstation und Taktzeit der Transporteinrichtung
ungünstig beeinflussen. Die entsprechend der Ausgestaltung der Erfindung modifizierte Spulenwickelmaschine
verringert dagegen solche Zusatzzeiten, indem der Ds-aht direkt zwischen zwei AnscWußstiften zweier
nacheinander zu bewickelnden Spulen aufgespannt wird.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn alle Wickelspindeln in einer Reihe angeordnet sind, & h., die
beiden Wickelspindeln einer Wickelstation in Richtung der Transporteinrichtung nebeneinander liegen. Ein
besonders platzsparender Aufbau ist dabei dadurch zu erzielen, daß die einander zugewandten Beschickungspositionen benachbarter Wickelstationen miteinander
identisch sind.
Der Spindelkasten enthält vorzugsweise für die Wickelspindeln nur eine einzige Antriebseinrichtung,
wobei die Antriebseinrichtung jeweils mit den in Wickelposition befindlichen Wickelspindeln kuppelbar
ist In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an den Beschickungspositionen Bearbeitungseinrichtungen zur
weiteren Bearbeitung der Spulen angeordnet; dazu gehört beispielsweise das Abbiegen von Anschlußstiften
zur Zugentlastung der Wickeldrähte oder das Umwikkeln der Spulenkörper bzw. Spulen mit Isolierband.
Vorzugsweise sind dabei diese Bearbeitungseinrichtungen mit den Drahtführungseinrichtungen gemeinsam an
einer antreibbaren Führungsplatte gelagert Weiterhin ist es als vorteilhaft anzusehen, die Wickelspindeln,
sofern diese im Rahmen der weiteren Bearbeitung gedreht werden müssen, so auszugestalten, daß die in
Beschickungsposition befindlichen Wickelspindeln mit der Antriebseinrichtung der in Wickelposition befindlichen
Wickelspindeln kuppelbar sind. Diese Kupplung wird im allgemeinen mit gegenüber den in Wickelposition
befindlichen Wickelspindeln unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen des Vorgelegegetriebes
vorgenommen.
Die erfindangsgemäße Spulenwickelmaschine ermöglicht,
insbesondere wegen der Ausgestaltung jeder Wickelstation mit zwei Wickelspindeln und der
Bewältigung der Be- und Entladeaufgaben während der eigentlichen Wickelzeit, konstruktiv und antriebstechnisch
besonders einfache Lösungen, da die am Ort des Wickeins vorgesehenen Drahtführungseinrichtungen
die Beschickungsvorgänge nicht behindern, zusätzliche Hilfsvorrichtungen entfallen und somit eine weitgehende
Freizügigkeit in der konstruktiven Ausgestaltung der Beschickungseinrichtungen und der Wickelspindel erreicht
ist. Dies macht sich besonders bei Vorsehen von Gegenlagern für die Wickelspindeln bemerkbar, da
dann die Gegenlager und die Beschickungseinrichtungen derart aufeinander abgestimmt werden können, daß
jeweils benachbarte Gegenlager einen Zwischenraum für den Durchgriff der Beschickungseinrichtung begrenzen.
Die Beschickungseinrichtungen können dann jeweils in die Zwischenräume eingreifen und insofern
mit lediglich einem Freiheitsgrad de- Bewegung ausgestattet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in drei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert,
wobei die
F i g. 1 und 2 einen Ausschnitt einer Spulenwickelmaschine in zwei verschiedenen Arbeitspositionen des
Spindelkastens darstellen und die
F i g. 3 in schematischer Darstellung den Aufbau der Spulenwickelmaschine veranschaulicht.
Am Gehäuse 1 ist sowohl der Führungskörper 2 mit
den Drahtführern 3 als auch der Spindelkasten 4 gelagert. Der Führungskörper 2 weist drei Freiheitsgrade
der Bewegung auf, die durch die eingezeichneten Pfeile repräsentiert sind. Die Drahtführer 3 und der
Spindelkasten 4 weisen jeweils einen — ebenfalls durch Pfeile gekennzeichneten — Freiheitsgrad der Bewegung
auf. Das gleiche gilt für die Tragplatte 5 mit dem Gegenlager 6. Der Spindelkasten 4 weist je Wickelstation
zwei Wickelspindeln auf, von denen jede in die mit dem Gegenlager 6 fluchtende Wickelposition und in die
neben dem Gegenlager 6 befindliche Beschickungsposition gebracht werden kann. In der dargestellten
Arbeitsphase der Spulenwickelmaschine ist der Spulenkörper 7 bereits bewickelt und das Ende des
Wickeldrahtes 8 am Anschlußstift 9 des Spulenkörpers 7 festgelegt. Im Zuge des Verfahrens der Spulenkörper 7
und 11 wird der Wickeldraht 8 zwangsläufig in den Bereich des Anschlußstiftes 12 des Spulenkörpers 11
geführt und anschließend durch entsprechenden Antrieb des Führungskörpers 2 durch Umwickeln an
diesem festgelegt
In der in Fig.2 dargestellten Arbeitsphase der Spulenwickelmaschine ist der Spulenkörper 11 bereits
bewickelt und das Ende des Wickeldrahtes 8 am Anschlußstift 13 des Spulenkörpers 11 festgelegt. Der
während des Bewickeins des Spulenkörpers 11 aufgenommene weitere Spulenkörper 14 ist durch das
Verschieben des Spindelkastens 4 in die andere Endposition wiederum in den Bereich des Gegenlagers
6 gelangt, während der Spulenkörper 11 in die links neben dem Gegenlager 6 befindliche Beschickungsposition
eingefahren ist. Der Spulenkörper 11 wird anschließend aufgenommen und durch einen neuen
ίο nachfolgend zu bewickelnden weiteren Spulenkörper
ersetzt, wobei nach Beendigung des Wickeins des Spulenkörpers 14 und Verschieben des Spindelkastens 4
in die andere Endposition wiederum die in F i g. 1 dargestellte Arbeitsphase erreicht ist
Die Fig.3 zeigt die Spulenwickelmaschine entsprechend
den F i g. 1 und 2 und veranschaulicht die Lage sowohl der einzelnen Wickeispindein ΐ5, ίό je
Wickelstation als auch die zentrale Antriebskupplung 17 zum wahlweisen Antrieb einer der beiden Wickelspindein
15, 16 der Wickelstationen, wobei diese zentrale Antriebskupplung 17 jeweils beim Verschieben des
Spindelkastens 4 mit der Kupplung 18 des Wickelmotors 19 in Eingriff kommt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Spulenwickelmaschine zum Bewickeln von Spulenkörpern mit mehreren entlang einer Transporteinrichtung
für Spulenkörper nebeneinander angeordneten Wickelstationen, die jeweils eine antreibbare Beschickungseinrichtung zur Be- und
Entladung, zwei antreibbare Wickelspindeln und eine beiden Wickelspindeln zugeordnete, während
des Bewickeins der Spulenkörper in Achsrichtung derselben antreibbare Drahtführungseinrichtung
aufweisen, bei der alle Wickelspindein in einem gemeinsamen Spindelkasten angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spindelkasten (4) senkrecht zur Achsrichtung der Spulenkörper
(7, 11, 14) von elektrischen Spulen für einen Positionswechsel derart verschiebbar ist, daß eine
Hälfte der Wickelspindeln (16 in Fig. 1) aus einer Wickelposition in eine erste ihr benachbarte
Beschickungsposition und die andere Hälfte der Wickelspindein (15 in Fig. 1) aus einer zweiten
Beschickungsposition in die Wickelposition gelangt
2. Spulenwickelmaschine nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldraht (8) im
Verlauf des Positionswechsels von einem Anschlußstift (9) eines bewickelten Spulenkörpers (7) an einen
Anschlußslift (12) eines zu bewickelnden Spulenkörpers (11) geführt und das zwischen den beiden
Anschlußstiften (9,12) aufgespannte Drahtstück vor dem Bewickeln des zu bewickelnden Spulenkörpers
(11) von beiden Anschlußstiften (9, 12) abtrennbar ist.
3. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wickelspindeln
(15,16) in einer Reihe angeordnet sind.
4. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten
Beschickungspositionen benachbarter Wickelstationen miteinander identisch sind.
5. Spulenwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Antriebseinrichtung (19) jeweils mit den in Wickelposition befindlichen Wickelspindein (15,16) kuppelbar
ist
6. Spulenwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Beschickungspositionen Bearbeitungseinrichtungen zur weiteren Bearbeitung der Spulen angeordnet
sind.
7. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Beschickungsposition
befindlichen Wickelspindein mit der Antriebseinrichtung der in Wickelposition befindlichen
Wickelspindeln kuppelbar sind.
8. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungseinrichtungen
mit den Drahtführungseinrichtungen gemeinsam an einer antreibbaren Führungsplatte
gelagert sind.
9. Spulenwickelmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den in
Wickelposition befindlichen Wickelspindeln gemeinsam auf einer Tragplatte (5) angeordnete
Gegenlager (6) gegenüberstehen.
10. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils benachbarte
Gegenlager (6) einen Zwischenraum für den Durchgriff der Beschickungseinrichtung begrenzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2632671A DE2632671C3 (de) | 1976-07-16 | 1976-07-16 | Spulenwickelmaschine mit mehreren Wickelstationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2632671A DE2632671C3 (de) | 1976-07-16 | 1976-07-16 | Spulenwickelmaschine mit mehreren Wickelstationen |
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DE2632671A1 DE2632671A1 (de) | 1978-01-19 |
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DE2632671C3 true DE2632671C3 (de) | 1981-10-22 |
Family
ID=5983509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2632671A Expired DE2632671C3 (de) | 1976-07-16 | 1976-07-16 | Spulenwickelmaschine mit mehreren Wickelstationen |
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