DE3049397C2 - Automatische Scharfeinstellvorrichtung für eine Kamera - Google Patents
Automatische Scharfeinstellvorrichtung für eine KameraInfo
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Description
für aufeinanderfolgende Werte von ρ für
positive Werte von F, und von
n-l
F= Σ ΐΛ-ύ+ιΙχΑ>
k- 1
η-λ - ρ
~ 2j 1-/V ι -/>
~ 'J x ßi + v
für aufeinanderfolgende Werte von ρ für !5
negative Werte von F, wobei i» Einzelwerte der Digitalzahlen entsprechend Sensoren der ersten
Sensorgruppe, jk einzelne Digitalzahlen entsprechend den Sensoren der zweiten Sensorgruppe
sind, k die Sensorposition innerhalb der Sensorgruppen angibt, π die Zahl der
Sensoren jeder Sensorgruppe, p=-l, 0, 1, 2, ..., P, ist, worin P eine ganze Zahl kleiner als η
ist,
j
η - A° Pa -
und
η- Γ
A0
π+ 1 -ρ
■50
bedeuten,
wobei Ao eine vorgegebene Verstärkungskonstante
ist,
b) Werten von F= Fs und F= Fs+ 1, die Werte von
F vor bzw. nach einem Vorzeichenwechsel von Ffür benachbarte Werte von ρ sind; und
c) eines Wertes von M=S+ FsZ(Fs- Fs+\), worin
S einer Bildver^chiebungsstrecke von einer Anfangsposition in eine Position entsprechend
dem Wert von ρ vor dem Vorzeichenwechsel w) von F entspricht, und daß Mittel (14) zum
Verschieben des Objektivs unmittelbar aus der Anfangsstellung in eine durch den Wert von M
bestimmte Scharfeinstellposition vorgesehen sind. b5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebemittel (14) abhängig
vom Wert Λ/das Objektiv linear verstellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß P erheblich kleiner als η ist.
Die Erfindung betrifft eine automatische Scharfeir.-
stellvorrichtung für eine Kamera mit einer ersten und einer zweiten Sensorgruppe, mit Mitteln zum Speichern
der Ausgangssignale der Sensorgruppen, Mitteln zum Projizieren eines Objekts durch ein scharfeinzustellendes
Objektiv auf die erste und die zweite Sensorgruppe, Mitteln zum Verschieben wenigstens eines der Bilder
auf den Sensorgruppen, Mitteln zum Umsetzen der Ausgangswerte der ersten und zweiten Sensorgruppen
in Digitalzahlen.
Eine derartige automatische Scharfeinstellvorrichtung für eine Kamera ist aus der DE-AS 28 10 501
bekannt. Diese bekannte automatische Scharfeinstellvorrichtung enthält zwar auch Mittel zum Speichern
von Signalen, diese bestehen jedoch aus den Sensoren selbst, wenn diese aus ladungsgekoppelten Halbleitervorrichtungen
bestehen. Bei dieser bekannten Scharfeinstellvorrichtung werden die Sensoren der jeweiligen
Sensorgruppen der Reihe nach abgetastet, um analoge Signale mit Werten zu erzeugen, die der einfallenden
Lichtstärk? entsprechen. Diese analogen Signale werden
dann einer Rechenschaltung zugeführt. Das wesentliche dieser bekannten Scharfeinstellvorrichtung
besteht darin, daß für verschiedene Scharfeinstellungen des optischen Geräts die Differenzsignale zweier in den
beiden Gruppen einander entsprechender Wandler aufsummierl werden und dem kleinsten der Summensignale
zwei gleiche Bilder des Objekts und damit die Einstellung zu größter Bildschärfe entsprechen. Die
nacheinander abgefragten Differenzsignale werden dabei einem Summierer über einen Analog/Digitalwandler
zugeführt und das entsprechende Summensignal wird für sämtliche möglichen Scharfeinstellungen
des optischen Geräts mit dem bis dahin kleinsten Summensignal verglichen. Eine Scharfeinstellung mit
sehr viel größerer Geschwindigkeit als bei den üblichen herkömmlichen automatischen Scharfeinstellvorrichtungen
läßt sich mit Hilfe dieser bekannten Vorrichtung jedoch nicht realisieren.
Aus der DE-OS 28 47 368 ist eine Kamera mit automatischer Scharfeinstellvorrichtung bekannt, die
eine Einrichtung zur Messung der Objektentfernung zur Erzeugung eines Entfernungssignals entsprechend dieser
Entfernung, eine Einrichtung zur Bewegung des Aufnahmeobjektivs in die Scharfeinstellungsposition,
eine Einrichtung zur Ermittlung des Bewegungsbetrages des Objektivs und zur Erzeugung eines Objektivstcl·
lungssignals und eine Einrichtung zum Stoppen des Objektivs in der Scharfeinstellposition in Übereinstimmung
mit den beiden Signalen umfaßt. Diese bekannie Kamera ist mit einer Einrichtung ausgestattet, die das
Objektiv in einer bestimmten Startstellung, die im Abstand von einer Standardstellung ist. hält, während
ein Objekt! vstellungssignaigeber eine Standardsignaleinrichtung
entsprechend der Standardstellung des Objektivs besitzt.
Diese bekannten Scharfeinstelleinrichtungen, die beispielsweise auf der Veränderung im Kontrast eines
Objektbildes oder auf der sogenannten Doppelbild-Koinzidenztechnik beruhen, sind mit Nachteilen behaftet.
Wird bei diesen bekannten Einstellvorrichiungen auf ein Objekt scharf eingestellt, so hat die Ausgangs-
größe der Scharfeinstelleinrichtung einen Extremwert, der entweder ein Maximum oder ein Minimum ist, so
daß es dabei nicht möglich ist, eine Information darüber.
zu erhalten, ob es sich um eine von der Scharfeinstellung abweichende Einstellung, um eine vor oder hinter dem
Objekt liegende Ebene handelt. Um also die Scharfeinstellposition
festzustellen, muß der Einstellvorgang über die gesamte Spanne von Unendlich bis zur kürzestmög-•ichen
Distanz durchgeführt werden. Der Betriebsablauf F i g. 4C die graphische Darstellung von Veränderungen
eines Sensordifferenzausgangswertes Vfo für den
Fall, daß das Bild des Objekts nach links bewegt wird von dem zunächst rechten Sensor,
Fig.4D die Veränderungen eines Null-Positionsdetektorausgangswertes
Fm entsprechend den Veränderungen des Sensordifferenzausgangswertes V02 in
Fig.4C,
F i g. 4E die graphische Wiedergabe de Veränderunk
V i
einer solchen Vorrichtung ist jedoch kompliziert und die ίο gen eines Scharfeinstell-Detektorausgangs Voul, wie er
bei der Erfindung auftritt,
F i g. 5 das Blockschaltbild einer Prozessorschaltung, mit der das Scharfeinstell-Suchverfahren durchgeführt
wird, und
F i g. 6 das Flußdiagramm des Verfahrensablaufs beim Scharfeinstell-Suchverfahren nach der Erfindung.
F i g. 1 zeigt schematisch ein optisches System, Sensorgruppen und eine Prozessorschaltung einer
nachdem Prinzip des Doppelbild-Koinzidenzverfahrens
für die Scharfeinstellung erforderliche Zeit ist vergleichsweise lang, so daß es nicht möglich ist, auf ein sich
schnell bewegendes Objekt schnell eine Scharfeinstellung vorzunehmen.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine automatische Schal !einstellvorrichtung für eine Kamera
der eingangs definierten Art zu schaffen, die auf der Grundlage des Prinzips der Doppelbilddeckung auf ein
sich schnell bewegendes Objekt, wie beispielsweise ein
fahrendes Automobil, einen in Bewegung b-findlichen 20 arbeitenden Scharfeinsteil-Suchvorrichtung. Das Licht
Ba)) usw. schnei) scharf eingestellt werden kann. Mit von einem Objekt 1 wird durch feststehende Spiege! 2
anderen Worten soll sich die Scharfeinstellung der und 4 und eine Bilderzeugungslinse 6 auf Sensoren a\ bis
Kamera auf verschiedenste in Bewegung befindliche a„ einer Sensorgruppe 8 gelenkt. Die Sensoren erzeugen
Objekte, die sich mit unterschiedlicher Bewegungsge- Ausgangswerte, die der auftreffenden Lichtmenge
schwindigkeit bewegen, zufriedenstellend durchführen 25 proportional sind, wobei diese Ausgangswerte der
Prozessorschaltung 10 zugeführt werden. Außerdem wird Licht vom Objekt 1 über einen schwenkbaren
Spiegel und einen feststehenden Spiegel 5 durch eine weitere bilderzeugende Linse 7 auf Sensoren b\ bis b„
einer zweiten Sensorgruppe 9 gelenkt. Auch diese Sensoren erzeugen Ausgangswerte, deren Größe
proportional der auftreffenden Lichtmenge ist, und die
lassen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Mittel und Einrichtungen
gelöst.
IZrfindungsgemäß läßt sich die Scharfeinstellung des
Objektivs gemäß der Lehre des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 sehr schnell berechnen, etwa mit Hilfe
eines Mikroprozessors, so daß das Objektiv schnell in die korrekte Scharfeinstellung verstellt werden kann,
an die Prozessorschaltung 10 abgegeben werden. Das Prinzip der Scharfeinstell-Sucheinrichtung wird
ohne daß dabei noch weitere Berechnungen ausgeführt 35 anhand der Fig. 1 und 2 erläutert. Das Objektbild auf
werden müssen, wenn das Objektiv verstellt wird, wie es bei bisher verwendeten Scharfeinstelleinrichtungen
erforderlich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Hinweis auf die
Zeichnung naher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schemabild einer Scharfeinstellvorrichtung
inn Verwendung des herkömmlichen Prinzips der Doppelbild-Koinzidenz,
der Sensorgruppe 9 wird, wenn der schwenkbare Spiegel 3 verdreht wird, auf der Linie der Sensoren
bewegt. Wenn der Spiegel 3 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, bewegt sich das Bild nach oben.
Die Sensoren a\ bis a„ haben lichtaufnehmende
Flächen A\ bis An, wie in F i g. 2 gezeigt. Gleiches gilt für
die Sensoren 61 bis b„, die lichtaufnehmende Flächen B\
bis Bn haben. Die Sensoren und Spiegel sind derart
ill dß f d Objk hfll i
eingestellt, daß, wenn auf das Objekt scharfgestellt ist,
g. 2 ein der Erläuterung dienendes Diagramm, das 45 dieselben Bildabschnitte jeweils auf die lichtempfangenden
Flächen A] und B\, A2 und B2, ..., An und Bn
auftreffen, wobei die Sensoren a\ bis an die Ausgangswerte
/ι bis i„ und die Sensoren b\ bis b„ die
Ausgangswerte j\ bis Jn erzeugen. Es sind dann i\=j\,
12= J2 In-Jn. wobei mit η die Zahl der Sensoren
jeder Gruppe bezeichnet ist. Ist jedoch nicht auf das
die Anordnung von lichtempfangenden Flächen von /«ei Sensorgruppen und ihre gegenseitige Beziehung
darstellt,
F i g. 3A die graphische Darstellung des Bildes von einem Objekt auf der zweiten Sensorgruppe, das nach
links gegenüber dem Bild auf der ersten Sensorgruppe
verschoben ist, . ; Objekt scharf eingestellt, so kann allgemein gesagt,
Fig. 3B die graphische Darstellung des Bildes eines '. f^werden, daß /i^y'i, /2^72, ··■, >n*jn ist. Wenn also die'
Jbjckts auf der zweiten Sensorgruppe, das genau mit Prozessorschaltung 10die Summenberechnung
·;
ν= Σ l 'V -Al,
dem Bild auf der ersten Sensorgruppe übereinstimmt,
F i g. 3C die graphische Darstellung des Bildes eines Objekts auf der zweiten Sensorgruppe, das nach rechts
gegenüber dem Bild einer ersten Sensorgruppe ■ *-i
\erschoben ist. ' '*". "'.'' ' ■
F i g. 4A die graphische Darstellung von Veränderun- 60''ausführt und das Berechnungsergebnis als Scharfein-
'stell-Suchsignal verwendet wird, dann gilt V=O
(Minimalwert), wenn auf das Objekt scharfgestellt ist, ^während V>0, wenn nichUauf das Objekt · scharf
eingestellt ist. Es läßt sich also auf diese Weise die Fig. 4B die graphische Darstellung der Veränderung 65 Scharleinstellung ermitteln.
eines Null-Positionsdetektorausgangswertes F01 ent- Die vorangehende Beschreibung legt das Prinzip der
.-.prechend den Veränderungen des Sensordifferenzaus- herkömmlichen Doppelbild-Koinzidenzmethode dar. Es
gangswertes V0|inFig. 4A, läßt sich danach aufgrund des erhaltenen Signals bei
eines Sensordifferenz-Ausgangswertes V01 für den Fall, daß das Abbild des Objektes auf der zweiten
Sensorgruppe von dem zuerst linken Sensor nach rechts verschoben wird,
Fehleinstellung nicht feststellen, ob auf eine Ebene vor oder hinter dem Objekt eingestellt ist.
Gemäß der Erfindung werden nun die in gleicher Weise gewonnenen Ausgangssignale /Ί bis i„undj\ bis j„
der Doppelbild-Koinzidenzmethode in der Prozessorschaltung 10 so verarbeitet, daß sowohl die Richtung der
Verstellung als auch der Abstand für eine Scharfeinstellung auf das Objekt schnell ermittelt werden. In den
F i g. 3A bis 3C sind die durch die Bildprojektionen auf die beiden Sensorgruppen erzeugten Ausgangssignale
der einzelnen Sensoren wiedergegeben, und zwar für die eine Sensorgruppe ausgezogen und für die andere
gestrichelt. Der Zustand nach F i g. 3B gilt für Scharfeinstellung auf das Objekt. In diesem Fall fallen
die beiden Objektbiider zusammen. Wenn der schwenkbare Spiegel 3 in Fig. 1 verdreht wird, wird das
Objektbild auf der Sensorgruppe 9 gegenüber dem auf der Sensorgruppe 8 in der Reihenfolge der F i g. 3A bis
3C von links nach rechts geschoben. Die Größe der Bewegung Δα des Objektbildes ist der Größe der
Drehung des Schwenkspiegels 3 proportional. Durch Feststellen der Verschiebungsgröße Δα können Richtung
und Strecke bis zur Scharfeinstellung ermittelt werden. Der Wert Δα hat ein positives Vorzeichen,
wenn sich die gebrochene Linie links von der ausgezogenen Linie befindet, und hat ein negatives
Vorzeichen, wenn die gestrichelte Linie rechts von der ausgezogenen Linie liegt. Nach dem Prinzip der
Erfindung wird Δα. ermittelt und dazu benutzt, festzustellen, ob die Ebene der Scharfeinstellung vor
oder hinter dem Objekt liegt.
F i g. 4A zeigt Veränderungen einer Sensordifferenz-Ausgangsgröße V01 (später beschrieben) in Abhängigkeit
von der Größe der Verdrehung des Spiegels aus dem Scharfeinstellpunkt. Die Kurve txo erhält man, wenn
das Objektbild auf der Sensorgruppe 9 um die Distanz einer Sensorstellung nach links verschoben wird, wie in
F i g. 3A gezeigt. Der Sensordifferenzausgang
n-1
A-I
= Σ l'Jt+i ~Jk\-ßo,
wird im Punkt xo ein Minimum, d. h., wenn auf die
Sensoren a2 und b\, ai und Jb2 a„ und b„-1 dieselben
Objektbiidteile projiziert werden. Die Kurve α= —1
erhält man, wenn das projizierte Bild auf der Sensorgruppe 9 mit dem auf der Sensorgruppe 8
entsprechend der Darstellung der F i g. 3B übereinstimmt. Der Sensordifferenz-Ausgangswert
55
wird ein Minimum im Punkt *i, d. h., wenn dieselben
Objektbildabschnitte auf die Sensoren a\ und b\, a2 und
= Σ I 'A+i -Al ΧΑ
A-I
-Σ
A-I
bi a„ und b„ projiziert werden. Die Kurve a = 0,
erhält man, wenn das Objektbild auf der Sensorgruppe 9 um den Abstand einer Sensorposition nach rechts
verschoben ist, wie in Fig.3C dargestellt. Der Sensordifferenzausgangswert
KlI = Σ I'*"·/*+! I "Λ.
Jt-I
Jt-I
wird ein Minimum im Punkt A2. d. h., wenn dieselben
Objektteilbilder auf die Sensoren a, und 62, a2 und 63
a„-\ und b„ projiziert werden. Gleiches gilt für die
Kurven « = 1, α = 2, α = 3, usw., die auftreten, wenn das
auf die Sensorgruppe 9 projizierte Bild um zwei, drei, vier usw. Sensorpositionen nach rechts verschoben
wird, so daß dann der Sensordifferenzausgangswert VU| sich folgendermaßen berechnet:
/1-2
= Σ ι'Ά-A+2I
A- 1
n-3
n-3
Kn - Σ IU-A+3I
A- 1
30
In den aufgeführten Sensordifferenz-Ausgangswerten V0] sind /Jo. ßi. /92 Korrekturwerte entsprechend
den Zahlen der hinzugefügten Sensorausgangswerte. Jj0 = n/(n - 1). j3, = n/n. ß2 = n/(n -\).ßs = n/(n- 2), /J4 = nl
(n — 3). usw. Abwechselnd ist ßa=\/(n — 1), ß\ — \ln.
Allgemein kann der Sensordifferenz-Ausgangswert Vo 1 für die Kurven λ = 0, λ= 1, usw. angegeben werden
durch:
A-I
'Ά-a+
Die Ergebnisse, die sich durch Subtrahieren der Sensordifferenz-Ausgangswerte V0] für die Kurven
öl= — 1, « = 0, usw. vom Sensordifferenz-Ausgangswert
Voi für die Kurve ä0 gewinnen lassen, werden als
Null(0)-Positionssuch-Ausgangswerte F01 bezeichnet. Wenn die Größe der Verdrehung des Spiegels /ist, dann
sind die Null-Positionssuch-Ausgangswerte Fo) bezüglich
der Kurven «=—1, λ = 0 und λ = 1 positiv und
bezüglich der Kurven λ = 2, α. = 3, α = 4, λ = 5, usw.
negativ, wie aus F i g. 4B hervorgeht.
Der Null-Positionsausgangswert F0] für die Kurven λ»
und a = 0 ist folgender:
worin^S0 = ß2 = n/{n-\) ist. Dieser Ausdruck kann in folgender Weise zerlegt werden:
KI'Wil - \i\-h\) + (I'3-Al - I/2-ΛI) + ·■■ + (!/„-A-il - !'„-!-AD) x n/(n-\).
Wie aus diesem Ausdruck ersichtlich ist, wird der und 9 jeweils dasselbe Objektbild projiziert wird. Der
Ausgangswert F01 Null, wenn auf die Sensorgruppen 8 Ausgangswert Fm wird jedoch negativ bzw. positiv vor
10
15
h/u. hiniLTdieser Position.
"■leiehermalJcn wird der Null-Positionssuch-Ausyswerl
Fm für die Kurve <x=-l Null, wenn das
- ji ickibild auf der Sensorgruppe 9 um die Distanz einer
Srnsorposition nach links verschoben ist, wie in Fig. 3C
gezeigt, und der Ausga'igswert Foi wird negativ bzw.
positiv vor bzw. hinter dieser Position.
Die Null-Positionssuch-Ausgangswerte Foi für die
Kurven \= 1, λ = 2. -ν = 3, usw. werden Null, wenn die
Objektbilder auf der Sensorgruppe 9 um jeweils eine Sensorposition, zwei Sensorpositionen, drei Sensorpositionen,
usw. nach rechts verschoben sind, wie dies in F i g. iC gezeigt ist, und die Ausgangswerte Fa\ werden
jeweils vor bzw. hinter dieser Position negativ bzw. positiv. Die Werte von α in Fig.4A geben die Anzahl
von Sensoren an. um die das Objcktbild auf der
Sensorgruppe 9 verschoben ist, wobei eine Verschiebung nach rechts mit positivem Vorzeichen gekennzeichnet
ist. Wenn also z. B. der Betrag der Spiegelverschwenkung /ist. läßt sich feststellen, daß das Objektbild 2«
um zwei Sensorpositionen von der Stellung »1« nach rechts verschoben worden ist.
Fig. 4B zeigt den Null-Positionssuch-Ausgangswert
fin in bezug auf die Verschiebungsstrecke auf dem Sensor an. Aus F i g. 4B ist ersichtlich, daß der Punkt, in
dem Foi=0 ist (Vorzeichenwechsel), zwischen die .Sensorverschiebungsstrecke 1 (λ= 1 in F i g. 4A) und die
Sensorverschiebungsstrecke 2 (λ = 2 in Fig. 4A) fällt. Wenn der Ausgangswert Foi sich linear zwischen den
.Sensorverschiebungsstrecken 1 und 2 ändert, dann betragt die tatsächliche Sensorverschiebungsstrecke M
= Σ i'Wi
A-I
I'*+ I ~ jk\ * ßl.
/I=I
jo
M=
-F2),
wobei Fi der Wert von Fm für den Fall der Kurve «= 1
in F i g. 4A und F2 der Wert von FOi für den Fall der
Kurve λ = 2 sind. Allgemein gilt, daß M = S+ Fs/
(Fs—Fs+1), wenn der Ausgangswert F01 zwischen den
Sensorverschiebungsstrecken S und S+ 1 sein Vorzeichen wechselt und die jeweiligen Werte Foi durch Fsund
Fv+1 gegeben sind.
Die Verschiebung des Objektbildes ist proportional der Verschiebungsstrecke des Objektivs, die für die
Scharfeinstellung des Objektivs auf das Objekt erforderlich ist. Mit einer Proportionalkonstanten K wird der
Scharfeinstellsuch-Ausgangswert dann V011, = K ■ M.
Dabei kann die Konstante K theoretisch oder empirisch ermittelt sein. Durch die Verwendung des Scharfeinstellsuch-Ausgangswertes
V011, wird es möglich, Abstand
und Richtung zur Scharfstellung zu erfassen.
Vorstehend wurde ein Suchverfahren für den Fall so beschrieben, daß das Objektbild auf der Sensorgruppe
au einer zunäCnSi iiiikcii SenSOiSieiluiig nach rechis
bewegt wurde. Als nächstes wird ein Suchverfahren für den Fall beschrieben, daß das Objektbild von einer
zuerst rechten Sensorstellung nach links bewegt wird, was anhand der F i g. 4C und 4D vorgenommen werden
soll. In Fig. 4C entspricht die Kurve aoo dem Fall, daß
die Sensorgruppen 8 und 9 bezüglich der Kurve a.o
ausgetauscht sind. Der Sensordifferenz-Ausgangswert VM für die Kurve *oo ist deshalb bestimmt durch 6C
n- 1
•Όι -
•Λ,
gangswerte K0, für die Kurven a = 1, a = 0, a = -1,
usw. folgendermaßen ermittelt werden:
Bei einer Spiegelbewegungsstrecke von /0, wie in
Fig.4C gezeigt, geht das Vorzeichen des Null-Posiiionssuch-Ausgangswerles
F02 zwischen a= —I und
a.= — 2 vom Negativen ins Positive über, was in der
F i g. 4D dargestellt ist. Wenn die Ausgangswerte Fq2 für
die Kurven <x=^-l und α=-2 durch F\ bzw. F2
dargestellt werden, dann ist die wirkliche Sensorverschiebungsstrecke M = - 1 - F|/(Fi - F2). Allgemein ist,
wie bereits im oben beschriebenen Fall, M = S-FsI
(Fs-Fv+1). Der Scharfeinstellsuch-Ausgangswert V01,,
ist (K ■ M).
Die vorangehende Beschreibung macht deutlich, daß, wenn der Scharfeinstell-Suchvorgang so durchgeführt
wird, daß das Objekt mit dem schwenkbaren Spiegel 3 in F i g. 1 bei vorgegebener Stellung erfaßt, wird, es durch
Benutzen des Scharfeinstellsuch-Ausgangswertes Vou,
möglich wird, aus seinem Betrag den Abstand zur Scharfeinstellposition und aus dem Vorzeichen die
Verstellrichtung zu gewinnen.
In Fig.4E ist der Scharfeinstellsuch-Ausgangswert
Kju/ gegenüber dem Spiegeischwenkwinkel gezeigt.
Im optischen System der Fig. 1 ist die Verschiebungsstrecke
d des Objektbildes proportional dem Schwenkwinkel des Spiegels, so daß das Diagramm eine
Gerade ist.
Für andere optische Systeme kann die Erfindung ebenfalls sehr nützlich angewendet werden, wobei das
Prinzip der Doppelbild-Koinzidenz verwendet wird, wobei die Verstellstrecke des Scharfeinstell-Elementes
proportional der Verschiebungsstrecke des Objektbildes ist.
Es versteht sich für den Fachmann, daß beim Bau einer automatischen Scharfeinstellsuchvorrichtung nach
der Erfindung die Verdrehungsstrecke des Objektiv-Antriebsmotors mit Hilfe des Betrages des Scharfeinstellsuch-Ausgangswertes
Vuu, gesteuert werden kann, während für die Drehrichtung des Motors das
Vorzeichen von V0111 maßgebend ist.
Eine ScharteinsteÜvorrichtung mit Merkmalen nach
der Erfindung ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Die Ausgangswerte i\ bis In und j\ bis_/„der Sensorgruppen 8
und 9 werden einem Analog/Digital-Wandler 11 zugeführt, der sie in Digitaldaten umwandelt, die in einer
Speicherschaltung 12 gespeichert werden können. Der Wandler 11 und der Speicher 12 werden mit Hilfe einer
Steuerschaltung 15 gesteuert. Die Senscrdifferenz-Ausgangswerte V0I und V02, die Null-Stellungssuch-Ausgangswerte
Foi und F02. die Sensorverschiebungsstrekken
M und der Scharfeinstellsuch-Ausgangswert Vou,
werden in einem Arithmetik-Kreis 13 unter steuerdem Einfluß der Steuerschaltung 15 berechnet. Der Scharfeinstellsuch-Ausgangswert
V011, vom Arithmetik-Kreis 13 wird einer Treiberschaltung 14 zugeleitet die sowohl
eine Objektiv-Antriebsschaltung als auch eine Anzeigeschaltung enthält und von der die Scharfeinstellung
durchgeführt wird. Die obige Einrichtung läßt sich durch Einsatz eines Mikroprozessors vereinfachen. So können
beispielsweise der Speicher, die Arithmetik-Schaltung und der Steuerkreis in einer integrierten Mikroprozessorschaltung
zusammengefaßt werden.
In einem Flußdiagramm der F i g. 6 sind die einzelnen
Ablaufschritte dargestellt. Es soll als Beispiel der Fall p=5 beschrieben werden. Wenngleich jeder Wert p<n
möglich ist, strebt man an, daß ρ klein ist, weil das Additionsergebnis der Sensordifferenz-Ausgangswerte ι ο
Voi und Vo2 klein wird, wenn der Wert ρ sich dem Wert η
nähert.
Mit einem Startsignal für die Scharfeinstellsuche, das beispielsweise mit Hilfe eines Startschalters für die
Scharfeinstellsuche als Triggersignal erzeugt wird, werden die Sensorausgangswerte i\ bis i„ und j\ bis j„ in
die Speicherschaltung als digitale Größen eingelesen. Nachdem der Bezugs-Sensordifferenz-Ausgangswert
V0 in dem Fall, daß das Objektbild auf der Sensorgruppe
9 vom zunächst linken ( — 1) Sensor nach rechts verschoben ist, berechnet ist, werden die Sensordifferenz-Ausgangswerte
V(— 1), V(O), ... und V(3) berechnet. Dann wird der Ausgangswert Voio der Reihe
nach mit den Ausgangswerten V(p) multipliziert, wodurch eine Sensorverschiebungsstrecke ρ erhalten
wird, die sich zunächst im Vorzeichen von Va0 unterscheidet. Die tatsächliche Sensorverschiebungsstrecke
Λ/wird aus dem Wert ρ berechnet, aus dem ein Scharfeinstellsuch-Ausgangswert Voui gewonnen wird.
Entsprechend dem Scharfeinstellsuch-Ausgangswert Voui werden die Anzeigevorrichtung und das Objektiv
betätigt, um letzteres auf Scharfstellung zu bringen.
Wenn in dem Produkt Vbto · V(p) kein Vorzeichenwechsel
auftritt, dann ist der Bezugssensordifferenz-Ausgangswert Vaoo für den Fall, daß das Objektbild von
einem zuerst rechten Sensor nach links verschoben ist, berechnet. In gleicher Weise wie im oben beschriebenen
Fall werden Berechnungen ausgeführt, um eine Sensorverschiebungsstrecke ρ zu erhalten. Die Scharfeinstellposition
wird aus dem Wert ρ gewonnen.
Wenn keine Sensorverschiebungsstrecke ρ erhalten werden kann, wird angezeigt, daß die Scharfsteiiposition
nicht festgestellt werden kann.
Unmittelbar nach der Scharfstellungsermittlung, die nach einigen speziellen Berechnungen in erfindungsgemäßer
Weise mit der auf das Objekt gerichteten Kamera durchgeführt wird, liegen Informationen über
Richtung und Entfernung zur Scharfeinstellposition vor. Damit ist es möglich, die Kamera sehr schnell auf ein
sich schnell bewegendes Objekt scharf einzustellen, dem mit einer herkömmlichen Suchmethode nicht gefolgt
werden kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Automatische Scharfeinstellvorrichtung für eine Kamera mit einer ersten und einer zweiten
Sensorgruppe (8,9), mit Mitteln zum Speichern der Ausgangssignale der Sensorgruppen, Mitteln zum
Projizieren eines Objekts durch ein scharfeinzustellendes Objektiv auf die erste und die zweite
Sensorgruppe (8, 9), Mitteln zum Verschieben wenigstens eines der Bilder auf den Sensorgruppen ι ο
(8,9), Mitteln (11) zum Umsetzen der Ausgangswerte der ersten und zweiten Sensorgruppe (8, 9) in
Digitalzahlen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (12) zum Speichern der Digitalzahlen
vorgesehen sind, daß weiter eine Einrichtung (13,15) zur aufeinanderfolgenden Bestimmung von
a) aufeinanderfolgenden Werten von
n-l
F= Σ I'*-A+1I
*- 1
n-l-,
Σ I ■
I'*-!-/! Jk
I'*-!-/! Jk
Ik-I
Applications Claiming Priority (1)
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DE3049397C2 true DE3049397C2 (de) | 1983-10-13 |
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