DE3048962A1 - "futtertransport- und -dosierwagen" - Google Patents

"futtertransport- und -dosierwagen"

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DE3048962A1
DE3048962A1 DE19803048962 DE3048962A DE3048962A1 DE 3048962 A1 DE3048962 A1 DE 3048962A1 DE 19803048962 DE19803048962 DE 19803048962 DE 3048962 A DE3048962 A DE 3048962A DE 3048962 A1 DE3048962 A1 DE 3048962A1
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silage
wagon
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discharge
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DE19803048962
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Heinrich 2992 Wippingen Wester
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • A01F2025/2063Machinery for shredding successive parallel layers of material in a trench silo

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Futtertransport- und -dosierwagen"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Futtertransport- und -dosier wagen mit einer am hinteren Ende des Wagens angeordneten Silageentnahmevorrichtung und einer eine seitliche Austragsöffnung beschickenden Austragsvorrichtung.
  • Einrichtungen der vorstehend gekennzeichneten Art sind beispicisweise aus der DE-OS 29 o6 593 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung ist die am hinteren Ende des Wagens angeordnete Silageentnahmevorrichtung als Blockschneidegerät ausgebildet, das einen entsprechenden Silageblock aus dem Silagevorrat aus schneidet und diesen Block auf den Wagen ablegt, der mit einer Fördervorrichtuns ausgerüstet, diesem Block nunmehr Zerkleinerungswalzen zuführt.
  • Die Silageentnahmevorrichtung ist dabei auf- und abbeweglich und somit an unterschiedliche Silagehaufenhöhen einstelibur Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Silageentnh:'-vorrichtung zu schaffen, bei der nicht ein Block ausgeschnitten wird, sondern bei dem das Zerkleinern des Silagegutes bereits bei der Entnahme des Gutes vorgenommen wird, andererseits ein Wagen geschaffen wird, der kompakt ausgebildet ist und in der Lage ist, eine relativ große Menge des Silagegutes zu transportieren und nachher dosiert abzugeben, so daß beispielsweise mit einem solcl:er Wagen das Beschicken der Freßtr.öge der zu fütternden Tiere unmittelbar möglich ist.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Maßnahmen gelöst, insbesondere dadurch, daß vorgeschlagen wird, den Futtertransport- und -dosierwagen mit einem auf dem Wagen angeordneten im wesentlichen trichterförmigen an seinem unteren Ende die Austragsvorrichtung aufweisenden Vorratsbehälter auszubilden, wobei an der Rückseite des Wagens ein Traggestell angeordnet ist, das die eigentliche Silageentnahmevorrichtung aufnimmt, die selbst als auf- und abbeweglich ausgebildete, je um eine in Fahrtrichtung ausgerichtete Achse umlaufende Frästrommeln gestaltet sind, wobei ober8albaer Frastrommeln angeordnete Fang- und Gleitvorrichtungen für das von den Frästrommeln von dem Silagehaufen abgefräste Gut vorgesehen sind, die dieses abgefaste Gut in den Vorratsbehälter führen.
  • Durch diese Anordnung wird ein kompakt gestalteter, Von einer landwirtschaftlichen Zugmaschine gezogener und dabei mit der erforderlichen Energie gespeister Wagen ermöglicht, der ein Abfräsen des Silagegutes in jeder beliebigen Höhe ermöglicht, dabei dieses zerkleinerte Silagegut problemlos auf eine Fördereinrichtung verbringt, aus der das Beschicken selbst der einzelnen Futtertröge des Viehs nunmehr ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Wesentlich ist bei der bekannten Einrichtung, daß die Frästrommeln häckslertrommelartig ausgebildet und mit beweglichen Messern ausgerüstet sind, wobei die Messer im wesentlichen rechteckige, an ihrem freien Ende in Richtung der Umlaufbewegung nach vorn jb(Jt'-bogene und schneidenartig zugespitzte Arbeitswerkzeuq* sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die'Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 schaubildlich eine Ansicht teilweise-geschnitten auf einen- erfindungsgemäßen Wagen, in Fig. 2 eine zeichnerische Seitenansicht des Wagens gemäß der Erfindung und in Fig. 3 in größerem Maßstab ein Messer, das zum Einsatz an den Frästrommeln kommt.
  • In den Zeichnungen ist allgemein mit 1 der Futtertransport- und -dosierwagen bezeichnet, der an seiner Frontseite mit einem Anschluß 2 für eine Zugmaschine ausgerüstet ist und zudem einen Zapfwellenanschluß 3 aufweist, mit dem die erforderliche Energie für die verschiedenen Arbeitswerkzeuge, die auf dem Wagen gelagert sind, von der Zugmaschine auf den Wagen übertragen werden kann.
  • Der eigentliche Wagen 1 weist Laufräder 4 auf und trägt einen im wesentlichen trichterförmig ausgebildeten Vorratsbehälter 5, an dessen unterem zusammenlaufenden Ende eine Austragsvorrichtung 6 angeordnet ist, die als Förderschnecke 7 gestaltet wird. Die Förderschnecke fördert das in dem Trichter befindliche und aus dem Trichter nachfließende Gut einer seitlichen Austragsöffnung zu, aus der das Beschicken einzelner Freßtröge durchaus möglich ist.
  • Innerhalb des Vorratsbehälters 5 ist ein weiterer Behälter 8 angeordnet, der der Aufnahme von Kraftfutter dient, wobei dieser Behälter an seinem unteren Ende eine Austragsfördereinrichtung 9 aufweist, die durch eine mit vorspringenden Nocken bestückte Welle 10 gebildet wird. Das untere Ende des Kraftfuttervorratsbehälters 8 weist Offnungsschlitze 11 auf und ein verstellbares, aus der Zeichnung nicht ersichtliches Blech, mit dem die Größe der Austragsöffnungen einregulierbar ist. Hierdurch ist ein Beschicken des aus dem Vorratsbehälter 5 durch die Förderschnecke 7 auszutragenden Gutes mit Kraftfutter möglich, wobei gleichzeitig ein Mischen des Kraftfutters mit dem Silagefutter erreicht wird.
  • tn der Rückseite des eigentlichen Wagens 2, d.h. im wesentlichen des Vorratsbehälters 5, ist ein Traggestell 12 vorgesehen, das aus einem unteren Stabilisierungsbalken 14 und zwei seitlichen Tragbalken 15 und 16 besteht, die U-förmig ausgebildet sind, wobei das offene U aufeinanderzugerichtet ist. In diesen Tragbalken 15 und 16 ist ein quergerichteter Tragbalken 17 angeordnet, der über Laufrollen 18 in dem Tragbalken 15 und 16 geführt wird. Der Tragbalken 17 trägt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Frästrommeln 19, die, wie dies die eingezeichneten Pfeile zeigen, gegenläufig paarweise angetrieben werden, so daß das von den Frästrommeln abgef-räste Gut aufeinanderzu gefördert wird, durch die Frästrommeln hindurch nach oben hin geschleudert und dann abgefördert wird.
  • Oberhalb jedes Frästrommelpaares ist eine Fanghaube 20 bzw. 21 angeordnet, die je mit einem teleskopartigen Leitrohr 22 bzw. 23.
  • in Verbindung steht und die das von den beiden zusammenwirkenden Frästrommeln losgeschnittene und hochgeförderte Gut aufnimmt und nun in den Vorratsbehälter 5 leitet.
  • Der Tragbalken 17 mit den daran fest aber umlaufend angeordneten Frästrommeln 19 ist auf- und abbeweglich, und zwar wird sowohl die Hub- wie auch die Senkbewegung zwangsweise herbeigeführt. Dies zeigt besonderes deutlich die Darstellung in Fig. 2, in der bei 24 eine Seilwinde erkennbar ist, über die ein Seiluntertrum 25 und ein Seilobertrum 26 führt, wobei das Obertrum bei 27 und 28 umgelenkt ist und dann an einem fest mit dem Tragbalken 17 verbundenen Kragarm 29 anschließt. Das Untertrum 25 ist bei 26 umgelenkt und greift am unteren Teil des Tragarmes t7 an. Es ist erkennbar, daß durch entsprechenden Antrieb der Seilwinde 24 nunmehr die eigentliche Silageentnahmevorrichtung, die durch die Frästrommeln 19 gebildet wird, zwangsweise heb- und senkbar ist.
  • Die Ausbildung der von den Frästrommeln getragenen eigentlichen Arbeitswerkzeugen ist deutlicher aus Fig 3 erkennbar. Das als Messer ausgebildete Arbeitswerkzeug ist schwenkbar an dem eigentlichen Trommelkörper 30 gelagert und weist zu diesem Zweck eine ösenartige Aufnahmevorrichtung 31 auf. Das eigentliche Messer besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Messerkörper 32, der an seinem freien Ende 33 abgebogen und zugespitzt ist, wobei die Abbiegung in Richtung der Umlaufbewegung des Messers gerichtet ist, so daß bei der Umlaufbewcqung ein Losschneiden und Losschlagen des Silagegutes eintritt.
  • Die Ausbildung der eigentlichen Silageentnahmevorrichtung als häckslertrommelartiger Frästrommeln hat den Vorteil, daß, wenn im Silagegut Metallelemente, wie beispielsweise abgebrochene Schneidmesser der Mähbalken usw. enthalten sind, ein Verletzen der Schneiden kaum auftritt, sondern hier haben die schwenkbar gelagerten Häckslermesser die Möglichkeit auszuweichen und dadurch Zerstörungen zu vermeiden.
  • Es liegt durchaus im Rahmen der Erfindung, anstelle der auch in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen seilzugartigen Antriebsvorrichtung für die eigentliche Silageentnahmevorrichtung eine andere motorische Einrichtung einzusetzen, beispielsweise einen kleinen ölmotor, der den Vorteil hat, daß dann die gesamte Silageentnahmevorrichtung als selbständige Baueinheit ausgebildet ist, aber den Nachteil hat, daß ein Verschmutzen des Silagegutes durch austretendes Cl leicht eintreten kann.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurden lediglich die erfindunvJswesentlichen Teile der neuen Vorrichtung erläutert. Die Erfindung ist dabei nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungs beispiel beschränkt.

Claims (13)

  1. Futtertransport- und -dosierwagen" Patentansprüche: 1. Futtertransport- und -dosierwagen mit einer am hinteren Ende des Wagens angeordneten Silageentnahmevorrichtung und einer eine seitliche Austragsöffnung beschickenaen Austragsvorrichtung, gekennzeichnet durch a) einen auf dem Wagen angeordneten im westliche trichterförmigen an seinem unteren Ende die Austragsvorrichtung (6) aufweisenden Vorratsbehälter (5 b) ein an der Rückseite des Wagens angeordnetes Traggestell (12) für die Silageentnahmevorrichtung, c) von dem Traggestell (12) auf- und abbeweglich getragene, je um eine in Fahrtrichtung ausgerichtete Achse umlaufende Frästrommeln (19), d) oberhalb der Frästrommeln (19) angeordnete Fang-und Leitvorrichtungen (20, 22; 21,23) für das von den Frästrommeln (19) von dem Silagehaufen ab fräste Gut, die dieses abgefräste Gut in den Vorratsbehälter (5) führen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier angetriebene Frästrommeln (19), die paarweise gegenhäufig angetrieben werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei Fang- und Leitvorrichtungen (20, 22; 21, 23),die jeweils mittig über jedem zusammenwirkenden Frästrommelpaar angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten zusätzlichen Kraftfutterbehälter (8) im Bereich des Vorratsbehälters mit einer Austragsfördereinrichtung (lo), die das Gut der Austragsvorrichtung (6) des Vorratsbehälters (5) aufgibt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsvorrichtung (6) des Vorratsbehälters (5) als Förderschnecke (7) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsfördereinrichtung (1o) über die-ganze Breite des Wagens reicht und in ihrer OffnungstJro3e} einregulierbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frästromrteln (19) der Silageentnahmevorrichtungen an einem gemeinsamen, sich quer über die Breite des Wagens erstreckenden Tragbalken (17) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Frästrommeln (19) tragende Tragbalken (17) über eine Seilzugeinrichtung (24 - 28) zwangsweise heb- und senkbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frästrommeln (19) häckslertrommelartig ausgebildet und mit beweglichen Messern (32) ausgerüstet sind.
  10. 1o. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (32) um an den Trommelkörpern (30) fest gelagerte Schwenkachsen beweglich sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, gekennzeichnet durch im wesentlichen rechteckige, an ihrem freien Ende in Richtung der Umlaufbewegung nach vorne abgebogene und schneidenartig zugespitzte Messer (32).
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die eigentliche Silageentnahmevorrichtung tragende Traggestell (12) leicht an der Rückseite des Wagens an- und abbaubar ist.
  13. 13. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Frästrommeln tragende Tragbalken (17) in im wesentlichen vertikal ausgerichteten, im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Tragbalken (15, 16) mittels entsprechender Lauf- oder Gleitkörper (18) geführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200190A1 (de) * 1982-01-07 1983-07-21 Heinrich 2992 Wippingen Wester "silageentnahme- und -transportvorrichtung"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3200190A1 (de) * 1982-01-07 1983-07-21 Heinrich 2992 Wippingen Wester "silageentnahme- und -transportvorrichtung"

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