DE3048889A1 - Wasserfangleiste fuer fahrzeuge - Google Patents

Wasserfangleiste fuer fahrzeuge

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DE3048889A1 DE19803048889 DE3048889A DE3048889A1 DE 3048889 A1 DE3048889 A1 DE 3048889A1 DE 19803048889 DE19803048889 DE 19803048889 DE 3048889 A DE3048889 A DE 3048889A DE 3048889 A1 DE3048889 A1 DE 3048889A1
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Description

  • Wasserfangleist für Fahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserfangleiste für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Seitlich entlang der Windschutzscheibe angeordnete Wasserfangleisten sollen die Verschmutzung der Seitenscheiben und des Rückblickspiegels verhindern, wenn infolge der Luftströmung oder der Wischerbewegung Regenwasser in den seitlichen Randbereich der Windschutzscheibe gelangt. Neben dieser positiven Wirkung sind die bekannten Wasserfangleisten jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß sie auch bei Nichtbedarf störend von der Fahrzeugaußenhaut abstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Wasserfangleiste in Hinblick auf einen geringeren Strömungswiderstand weiterzubilden.
  • Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, daß die Wasserfangleiste bei Nichtbedarf versenkbar ist, wird nur während der Zeit, in welcher sich die Wasserfangleiste in Gebrauchslage befindet5 ein entsprechender Luftwiderstand im Fahrbetrieb wirksam. Die ganze restliche Zeit, welche gewöhnlich den größeren Anteil ausmacht und während der auch die gefahrenffl Geschwindigkeiten größer sind, tritt keine oder nur eine wesentlich geringere Verschlechterung des Luftwiderstandes auf, was sich insgesamt positiv auf den Treibstoffverbrauch auswirkt.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn bei mit Scheibenwischern ausgerüsteten Fahrzeugen beim Einschalten des Scheibenwischers die Wasserfangleiste herausbewegt wird. Dadurch ist sichergestellt, daß die Wasserfangleiste bei Bedarf, z. B. auch beim Betätigen der Scheibenwaschanlage, selbsttätig wirksam wird.
  • Diese Lösung ist nicht nur sehr zuverlässig, sondern auch - etwa gegenüber einem Feuchtigkeitsfühler - besonders einfach und kostengünstig realisierbar.
  • Vorteilhaft ist die Wasserfanqleiste Bestandteil eines elastisches Material enthaltenden Profilteiles, welches einen mit einem Drucksystem verbundenem Hohlraum aufweist, welcher bei Beaufschlagung mit unterschiedlichem Druck eine die Wasserfangleiste in Anlage an die Windschutzscheibe dringende Verformung des Profilteiles hervorruft. Je nach den im Fahrzeug vornandenen Möglichkeiten, kann der Hohlraum des Profilteiles mit einem pneumatisch oder hydraulisch wirkenden System verbunden sein. Wi dzetwa der Hohlraum mit dem Unterdrucksystem eines Vergasermotors verbunden, danl wird nach Uffnen eines zwischengeschalteten Absperrorgans das Profilteil durch die Unterdruckwirkung zusdmmengezogen und die an das Profilteil angeformte Wasserfangleiste in Richtung auf die Windschutzscheibe zubewegt. Beim Druckausgleich bewegt sich das Profilteil infolge Eigenelastizität wieder in seine Ausgangslage, in der es als Wasserfangleiste wirksam wird. In Verbindung mit einem hydraulisch wirkenden System kann das Profilteil beispielsweise so ausgeführt sein, daß beim Einschalten des Scheibenwischers der mit Flüssigkeit gefüllte Hohlraum aufgepumpt wird, wodurch sich die Wasserfangleiste aus ihrer Ruhestellung in die Gebrauchsstellung bewegt.
  • Der Anspruch 4 kennzeichnet eine vorteilhafte Ausführungsform, bei welcher die Wasserfangleiste als aufrollbares, drucksteifes Profilband ausgeführt ist.
  • welches mittels eines in der Fahrzeugkarosserie untergebrachten Motors in einer nahe der Windschutzscheibe angeordneten Führungsschiene auf- und abwärts bewegbar ist. Das beispielsweise aus nicht rostendem Federstahl hergestellte Profilband kann in einer Aussparung der die Windschutzscheibe einfassenden Dichtung geführt sein. Da das (ie Wasserfangleiste bildende Profilband sehr dünn (beispielsweise 0,5 mm) sein kann, ist für die Aussparung in der Dichtung im wesentlichen nur ein Einschnitt erforderlich, der sich durch die Elastizität der Dichtung bei eingefahnener Wasserfangleiste annähernd verschließt, so daß hier für die Umströmung besonders günstige Voraussetzungen vorliegen.
  • Der Anspruch 5 kennzeichnet eine Ausführungsform der Wasserfangleiste, welche besonders in Verbindung mit versenkbaren Scheibenwischern vorteilhaft einsetzbar ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß zur Verhinderung der Seitenscheiben- und Rückblickspiegel verschmutzung nicht nur von der Karosserieaußenhaut abstehende Wasserfangleisten mit Erfolg eingesetzt werden können, sondern auch eine seitlich entlang der Windschutzscheibe verlaufende Wasserfangrinne, welche das aufgenommene Wasser wie die Wasserfangleiste nach unten oder in den Dachbereich abführen. Entscheidend für die Wirkung der Wasserfangrinne ist deren Breite und Tiefe. In Verbindung mit einer derartigen Wasserfangrinne ist es besonders vorteilhaft, wenn die Wasserfangrinne durch ein über einen Motor aufrollbares, drucksteifes Profilband verschließbar ist. Es versteht sich von selbst, daß umgekehrt zu der vorbeschriebenen Ausführungsform hier das Profilband aufgewickelt werden muß, wenn die Vorrichtung wirksam werden soll. Da das Profilband einen im wesentlichen ebenen Querschnitt aufweisen kann, gestaltet sich das Aufwickeln besonders einfach.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine vordere Dachsäule riit einer Wasserfangleiste, welche Bestandteil eines mit eirem Wohlraum versehenen, elastischen Profilteiles ist, Fig. 2 die Wasserfangleiste aus Fig. 1 in Nichtgebrauchs-Stellung, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die Wasserfangleiste durch ein aufrollbares, drucksteifes Profilband gebildet ist, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Wasserfangleiste an einem schwenkbaren Arm befestig ist, Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel, bei dem anstelle der Wasserfangleiste eine Wasserfangrinne vorgesehen ist,we#che durch ein Profilband verschließbar ist, Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VtII-VIII in der 'ig. 7.
  • Gemäß Fig. 1 ist an einer vorderen Dachsäule 9 eine Wind chutzscheibe lt mittels eines Klebers 13 befestigt. Die vordere Dachsäule 9 ist mit einer sich annähernd über deren gesamte Länge erstreckenden Sicke 15 versehen, welche ein aus gummielastischem Material bestehendes Profilteil 17 aufnimmt. Im Inneren des Profilteiles 17 ist ein Hohlraum 19 ausgebildet, welcher mit Flüssigkeit ausgefüllt ist und mit einem Drucksystem in Verbindung steht.
  • Nahe des Randes 21 der Windschutzscheibe tritt ein Fortsatz des Profilteiles 17 hervor und bildet-eine Wasserfangleiste 23, durch die von der Windschutzscheibe 11 seitlich abgeleitetes Regenwasser in Richtung auf das Dach des Fahrzeuges geführt wird, wodurch die Seitenscheibe von Verschmutzung frei bleibt.
  • In FIg. 2 ist dargestellt, wie sich das Profilteil 17 verformt wenn der Druck der Flüssigkeit im Hohlraum 19 reduziert wird. Durch diese Maßnahme bewegt sich die die Wasserfangleiste 23 tragende Wand 25 des Profilteiles 17 in Richtung auf die Dachsäule 9 zu und verringert den Querschnitt des Hohl raumes 19. Gleichzeitig mit dieser Bewegung geianat die etwa parallel zu der Windschutzscheibe 11 verlaufende Lippe 27 Anlage an die Windschutzscheibe 11, wodurch ein kontinuierlicher Übergang von der Windschutzscheibe zur Seite der Fahrzeugkarosserie gegeben ist.
  • Die Steuerung des Druckes im Hohlraum 19 des Profilteiles 17 erfolgt über den Scheibenwischerschalter. Werden damit die Scheibenwischer eingeschaltet, dann wird dadurch gleichzeitig ein Ventil geöffnet (nictt dargestellt), welches dem Hohlraum 19 zusätzlich Flüssigkeit zuführt und dieses aufpumpt bis die in Fig. 1 dargestellte Gebrauchsstellung der Wasserfangleiste 23 erreicht ist.
  • Ein zweites, in den [ig. 3 und 4 dargestelltes Ausführungsbeispiel ist hinsichtlich der Dachsäulenkonstruktion und der Windschutzscheibenbefestigung ähnlich aufgebaut, weshalb dafür auch gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
  • Nahe des Randes 21 der Windschutzs<heibe 11 ist an der vorderen Dachsäule 9 eine Führungsschiene 29 befestigt, welche in einem länglichen Spalt 31 ein aufrollbares, durcksteifes Profilband 33 aus nicht rostendem Edelstahl längsverschieblich aufnimmt. Wie aus Fig. 3 unmitteltiar ersichtlich, ist das Profilband 22 durch eine Aufwickelvorrichtung 35 aufwickelbar. Auch hier wird die Vorrichtung beim Einschalten des Scheibenwischers in Gang gesetzt. Dabei tritt das vordere Ende 39 des Profilbandes 33 durch die abgedichtete Uffnung 41 der Karosserie und wird durch den Spalt 31 der Profilschiene bis in den oberen Bereich der vorderen Dachsäule 9 geführt. Beim Ausschalten des Scheibenwischers erfolgt die Bewegung in umgekehrter Richtung, bis das Profilband 33 vollständig von der Aufwickelvorrichtung 35 aufgenommen ist. Durch die Elastizität einer nahe des Spaltes 34 ausgebildeten Lippe 43 an der Profilschiene wird der Spalt 31 weitestgehend verschlossen, so daß kein größerer strömungshemmender Vorsprung oder eine Sicke verbleibt.
  • In den Fig. 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem eine Wasserfangleiste 45 ähnlich einem Wlscherblatt an einem schwenkbaren Arm 47 befestigt ist. Beim Einschalten der mit 49 bezeichneten Scheibenwischer bewegen sich die an separaten Wellen 51 befestigten Arme 47 zusammen mit den Scheibenwischern 49 aus einer versenkten Stellung unterhalb der Frontklappe 53 des Fahrzeuges heraus. Die Arme 47 mit den Wasserfangleisten 45 sind so angeordnet, daß sie vor den Scheibenwischern 49 eine Stellung nahe und parallel zu den vorderen Dachsäulen 55 einnehmen. In dieser Stellung, verbleiben sie so lange, xie sich die Scheibenwiccher 49 bewegen und führen das in den Seitenbereich der Windschutzschelbe gelangte Wasser in Richtung auf das Dach 57 des Fahrzeuges ab. eim Abschalten der Scheibenwischer bewegen sich zuerst diese, anschließend die mit Wasserfangleisten 45 versehenen Arme 47 in ihre Ausgangsposition unterhalb der Frontklappe 53.
  • Ein letztes Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 7 und 8. Wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich ist, wird bei diesem Ausführungsbeispiel das in den Seitenbereich der Windschutzscheibe gelangte Wasser nicht durch eine vorstehende Wasserfangleiste, sondern durch eine Wasserfangrinne 59 aufgenommen und umgeleitet. Für die Wirkung der Wasserfangrinne 59 ist deren Breite und Tiefe entscheidend Die Wasserfangrinne 59 wird in dem gezeigten Beispiel durch ein in die vordere Dachsäule eingesetztes Kunststofformteil 61 gebildet.
  • In den Randbereichen der Uffnung der Wasserfangrinne 59 sind zwei rinnenförmige Aussparungen 63 vorgesehen, in welchen ein aufrollbares, drucksteifes Profilband 61 aus nicht rostendem Federstahl längsverschieblich geführt ist. Das Profilband ist durch eine Aufwickelvorrichtung 67 mit einem Motor 69, welcher gleichzeitig mit den Scheibenwischern eingeschaltet wird und welcher dann das Profilband 65 nach unten schiebt, aufrollbar.

Claims (6)

  1. Wasserfangleiste für Fahrzeuge Patentansprüche 1. Seitlich entlang (er Windschutzscheibe eines Fahrzeuges verlaufende Wasserfangleiste, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wasserfangleiste (23, 41) in eine die Außenkontur des Fahrzeuges nicht überragende Stellung bewegbar ist.
  2. 2. Wasserfangleiste für Fahrzeug@ welche mit einem Scheibenwischer ausgerüstet sind nach Anspruch 1, dadurch Scneiber@@@@@@ die @ sserfangleiste (23, 45) herausbewegt wird.
  3. 3. Wasserfangleiste nach Anspruch @@@ d a du r c h g e k e n n -zeichnet, da @@ Wess@@@@ erste (23) Bestandteil eines elastischer Malerial er haltenge@ Profilt@@@@ 5 (17) ist, welches einen mit einem Drucksystem verdundenen - @@@@ X aufweist, welcher bei Beaufschlagung mit unterschiedl@@hem @@@@ ne die Wasserfangleiste in Anlage an die Windschutzscheibe (11) Dringende Verformung des Profilteiles hervorruft.
  4. 4. Wasserfangleiste nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wasserfangleiste als aufrollbares, drucksteifes Profilband (33) ausgeführt ist, welches mittels eines in der Fahrzeugkarosserie untergebrachten Motors (37) in einer nahe der Windschutzscheibe (11) angeordneten Führungsschiene (29) auf- und abwärts bewegbar ist.
  5. 5. Wasserfangleiste nach Anspruch 2, d a d u r c h g z k e n n z e i c h -n e t , daß die Wasserfangleiste (45) an einem Arm (67) befestigt ist, welcher mittels eines Motors schwenkbar ist.
  6. 6. Seitlich entlang der Windschutzscheibe verlaufende Wasserfangrinne für Fahrzeuge, d a d u r c h k e n n z e i c h n e t , daß die Wasserfangrinne (59) durch ein über einen Motor (69) aufrollbares, drucksteifes Profilband (65) verschließbar ist.
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8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
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