DE3048828A1 - Stromzufuhrschiene - Google Patents

Stromzufuhrschiene

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Kouichiro Manabe
Yasutaro Hirakata Ohhara
Akihiro Suzue
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

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  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Stromzufuhrschiene
Die Erfindung betrifft eine Stromzufuhr- oder Hetzanschlußschiene, die beispielsweise im unteren Teil der Wand eines Zimmers angebracht ist, um elektrischen Strom zuzuführen. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer verbesserten Konstruktion einer Stromzufuhrschiene von großer Dauerhaftigkeit, die außer den Leitern für die Zufuhr elektrischen Stroms weitere Verdrahtungen umgibt, wie die Zuleitungen zu Fernsehapparaten und Telefonen.
Meistens werden derartige Stromzufuhrschienen in einem Ecken— bereich zwischen einer Wandfläche und einer Fußbodenfläche angebracht, so daß an dieser Stelle Strom zugeführt wird und die Telefondrähte und/oder Fernsehleitungen darin aufgenommen und aus der Schiene herausgeführt werden. Ein Beispiel einer herkömmlichen Stromzufuhrschiene ist in Fig. 1 und 2 gezeigt. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht und Fig. 2 eine Stirnansieht einer herkömmlichen Stromzufuhrschiene 1, die als Kunststofformkörper so ausgebildet ist, daß sie an einem Substrat bzw. einer Basis 6 Räume a und b von im Querschnitt C-förmiger Gestalt aufweist. In Hüten 4, deren Öffnungen einander zugewandt sind, ist durch entsprechende Formgebung ein Paar paralleler Leiter 5 angeordnet. Die Hüten 4 sind in einer oberen Platte 2 bzw. einer unteren Platte 3 ausgebildet. Der untere Raum b umgibt Drähte, wie die Zuleitung zum Fernsehapparat und Telefonleitungen. Außerdem v/eist die Stromzufuhrschiene 1 eine Reihe von Vorsprüngen 7 auf, die von der Basis 6 vorstehen und an der Fläche der Wand 8 anliegen. Unter dem Raum b ist ein Fuß 9 ausgebildet, der sich auf dem Fußboden abstützt. An der Stromzufuhrschiene 1 kann eine Vielzahl von Steckfassungen oder Steckdosen 10 an beliebigen Stellen vor dem Raum a befestigt werden, um von dem Paar paralleler Leiter 5 elektrischen Strom zu einem Stecker 13 zu führen. Die Stromzufuhrschiene 1 ist an der Fläche der Wand 8 mittels durch die Basis 6 geschraubter Schrauben 12 befestigt. Nach dem Anbringen der Stromzufuhrschiene 1 an der Fläche der Wand 8 wird über der
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StroEizufuhrschiene eine hier nicht gezeigte Abdeckplatte angebracht, die den Saum a an Stellen überdeckt, an denen keine Steckdose angeordnet sind. Eine solche herkömmliche Stromzufuhrschiene hat jedoch den Machteil, daß ihre bauliche Stärke nicht ausreicht, so daß die Gefahr droht, daß die Gestalt des Raums a verformt wird, wenn auf die Abdeckplatte bei Benutzung eine Kraft von außen aufgebracht wird, wenn z.B. jemand die Abdeckplatte 2 heruntertritt. Sobald die Gestalt des Raumes a verformt ist, kann sich der Abstand zwischen den parallelen Leitern 5 örtlich ändern und/oder Kontaktsegmente der Steckdose 10, die an den parallelen Leitern 5 anliegen, können dauerhaft verformt werden , wodurch die normale Stromzufuhr behindert und/oder möglicherweise ein Erhitzen der Kontaktsegmente verursacht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stromzufuhrschiene zu schaffen, die einen verbesserten Aufbau hat und Verformungen durch YOXi außen wirkende Kräfte standhält.
Dank ihrer Konstruktion gewährleistet die Stromzufuhrschiene gemäß der Erfindung über lange Zeit hinweg eine stabile Stromzufuhr durch Steckdosen.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird eine als Kunststofformkörper ausgebildete Stromzufuhrschiene geschaffen, die eine Basis, ein oberes Trennelement, ein mittleres Trennelement und eine untere Platte aufweist, welche an der Basis ausgebildet sind, wobei das obere Trennelement, die Basis und das mittlere Trennelement gemeinsam einen ersten Raum begrenzen und das mittlere Trennelement, die Basis und die untere Platte einen zweiten Raum begrenzen, der unterhalb des ersten Raums angeordnet ist. An der Unterseite des oberen Trennelements und an der Oberseite des mittleren Trennelements im ersten Raum ist ein Paar Leiter einander zugewandt parallel angeordnet. Oberhalb des oberen Trennelements ist eine geneigte obere Platte angeordnet und zwischen beiden ist ein Pufferraum gebildet.
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Jm folgenden sind die Erfindung und deren vorteilhafte Weiterbildungen mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Stromzufuhrschiene hei Benutzung;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Stromzufuhrschiene gemäß Figo 1; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Stromzufuhrschiene gemäß der Erfindung hei Benutzung;
Pig. 4 eine Stirnansicht der Stromzufuhrschiene gemäß Pig. 3; Pig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Endbereichs einer Stromzufuhrschiene gemäß der Erfindung bei Benutzung; Pig. 6 eine perspektivische Ansicht des anderen Endbereichs der Stromzufuhrschiene gemäß Pig. 5 bei Benutzung; Pig. 7(a) und 7(b) Stirnansichten elektrischer Stromzufuhrschienen gemäß weiterer Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Verschiedene Ausführungsbeispiele einer Stromzufuhrschiene gemäß der Erfindung sollen anhand der Zeichnungen ab Pig. 3 näher erläutert werden. Pig. 3 und 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer Stromzufuhrschiene, und zwar Figo 3 eine perspektivische Ansicht und Fig. 4 eine Stirnansicht. Ein Schienenkörper 20 begrenzt einen ersten Raum 26, der mit einem Paar paralleler Leiter 22 und 22· zur Zufuhr elektrischen Stroms versehen ist, sowie einen zweiten Raum 28, der andere Drähte aufnimmt. Der erste Raum 26 ist in einem oberen Teil einer Basis 19 des Schienenkörpers 20 aus Kunststoff ausgebildet und der zweite Raum 28 in einem unteren Teil der Basis 19· Der erste Raum 26 ist von einem oberen Trennelement 23, einem unteren Trennelement 23' sowie der Basis 19 und einer oberen Stirnplatte 21a sowie einer mittleren Stirnplatte 21b begrenzt. Der erste Raum 26 hat eine langgestreckte Öffnung 21 in Längsrichtung an der Vorderseite. Die parallelen Leiter 22 und 22' sind durch entsprechende Formgebung der Flächen am oberen und mittleren Trennelement 23 bzw. 23' so angeordnet, daß nur ihre einander zugewandten Flächen, die für die Berührung mit Kontaktsegmenten einer Steckfassung bestimmt sind, im ersten Raum 26 freiliegen. 130040/0973
Das obere Trennelement 23 ist oberhalb des oberen Bereichs der Basis 19 mit einer geneigten oberen Platte 2A versehen, wobei zwischen beiden vorzugsweise ein geschlossener Pufferrauin 25 gebildet ist. Unterhalb des mittleren Trennelements 23' ist ein zusätzliches Trennelement 23" vorgesehen, welches gemeinsam mit dem Trennelement 23' einen Pufferraum 25' begrenzt. Dadurch erhält der Schienenkörper 20 eine Struktur, die im Vergleich zur herkömmlichen Konstruktion ohne Pufferräume durch eine von außen aufgebrachte Kraft schwer zu verformen ist. Die Oberflächengestalt der geneigten oberen platte 24 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 eben. Es ist jedoch auch möglich, die vordere Oberseite der geneigten oberen Platte 24 mit einer gekrümmten Oberfläche auszubilden, die zur Stirnseite hin nach unten geneigt ist.
Der zweite Raum 28 hat im Querschnitt die Gestalt eines C und an der Vorderseite in Längsrichtung eine öffnung 27. Der zweite Raum 28 dient zur Aufnahme der verschiedensten Kabel oder Drähte, z.B. Telefonleitungen, Zufuhrleitungen zum Fernsehapparat zu Haustelefonen und dgl..
Der erste Raum 26 des Schienenkörpers 20 dient zur Herstellung des elektrischen Kontaktes zwischen den parallelen Leitern 22 und 22' und Kontaktsegmenten 30 und 30· einer Fassung 29, beispielsweise der in Pig. 4 gezeigten Steckdose. Dies ist möglich, v/eil die Kontaktsegiaente 30 und 30' aus einem elastischen Metall hergestellt sind und oben und unten an der Rückseite der Fassung 29 nach außen vorstehen. Wenn also ein Stecker 31 in die Dose 29 gesteckt wird, wie durch pfeil ρ in Fig. 4 angedeutet, wird von den parallelen leitern 22 und 22' dem Stecker 31 Strom zugeführt.
Zum Anbringen der Dose 29 in der Öffnung 21 werden zunächst die Kontaktsegmente 30 und 30' in solcher Stellung in die Öffnung
21 eingesetzt, daß sie sich parallel zu den parallelen Leitern
22 und 22· erstrecken. Die Dose 29 hat eine solche Größe, daß der Abstand von der Mitte der Kontaktsegmente 30 und 30' zur Oberseite der Dose 29 in Halterungsstellung größer ist als der
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Abstand von der gleichen Mitte zum Boden der Dose. Durch Drehen der Dose 29 um 90° werden dann die Kontaktsegmente 30 und 30' mit den parallelen Leitern 22 bzw. 22' verbunden. Da an der unteren Stirnplatte 21b ein Vorsprung 32 ausgebildet ist, muß die Dose 29 beim Anbringen, wenn die Kontaktsegmente 30 und 30' der Dose 29 in den ersten Raum 26 eingesetzt werden, so gehalten werden, daß die kürzere Längsseite an einer niedrigeren Stelle liegt, als die längere Längsseite. An der Rückseite der Dose 29 ist ein säulenartiger Teil 29' von kurzer Länge ausgebildet, der verhindern soll, daß Eckbereiche der Dose 29 am Vorsprung 32 anliegen, wenn die Dose 29 beim Anbringen um 90 gedreht wird.
Wenn die Kontaktsegmente 30 und 30' durch umgekehrtes Halten der Dose 29 in die Öffnung 21 eingesetzt werden, wäre eine Drehbewegung der Dose 29 wegen des Anschlags der Seite mit dem größeren Abstand am Vorsprung 32 verhindert. Der elektrische Kontakt wird also immer nur so hergestellt, daß der Leiter 22 (oder 22') der einen Polarität mit dem Kontaktsegment 30 (oder •30') verbunden wird.
Der Schienenkörper 20 weist ferner eine obere Abdeckung 33 und eine untere Abdeckung 34 auf. Die obere Abdeckung 33 dient zum Abdecken der Öffnung 21 des ersten Raums 26 außer an der Stelle, an der die Dose 29 angebracht ist, siehe Pig. 3· Die untere Abdeckung 34 hingegen dient zum Schließen der Öffnung 27 des zweiten Raums 28. Dadurch kann das Sindringen von Fremdstoffen, wie Staub oder Insekten verhindert werden.
Nachfolgend soll kurz erläutert werden, wie der Schienenkörper 20 an einer Wand 8 angebracht wird. Fach dem Anordnen der Basis 19 an der Wand 8 wird der Schienenkörper 20 dort mittels mehrerer Schrauben 35 befestigt, wie Fig« 3 und 4 zeigen. Um die parallelen Leiter 22 und 22' im ersten Raum 21 mit einer herkömmlichen Netzleitung zu verbinden, wird ein in der Wand versenkter Kasten 37 benutzt, wie Fig. 5 zeigt. Zuleitungsdrähte 38, die durch ein Leitungsrohr 36 verlaufen, welches gleichfalls in der V/and versenkt ist, werden mit den parallelen Lei-
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tern 22 und 22' durch einen Verbinder 39 innerhalb) des Kastens 37 verbunden. Das Stirnende des Schienenkörpers 20 wird seinerseits durch eine Stirnkappe 40 verschlossen, wie Figo 6 zeigt. Die Seitenfläche dieser Stirnkappe ist entsprechend der Querschnittsgestalt des Schienenkörpers 20 als Hülle für denselben gestaltet. Außerdem hat die Stirnkappe 40 einen Anschlag 41, der in den ersten Raum 26 oder in den zweiten Raum 28 einsetzbar ist, um auf diese Weise die Stirnkappe 40 am Ende des Schienenkörpers 20 abzustützen.
Die Stromzufuhrschiene gemäß der Erfindung zeichnet sich durch folgende vorteilhafte Merkmale aus. Da der Schienenkörper 20 mit dem ersten Pufferraum 25 und dem zweiten Pufferraum 25' oberhalb bzw. unterhalb des ersten Raums 26 versehen ist, wird eine von außen auf den oberen Teil des Schienenkörpers 20 aufgebrachte Kraft wirksam abgefedert und nicht unmittelbar an das obere Trennelement 23 weitergegeben. Deshalb läßt sich der Schienenkörper 20 nicht leicht verformen, so daß der Abstand zwischen den parallelen Leitern 22 und 22' gleich bleibt. Es besteht keine Gefahr, daß die Kontaktsegmente der Dose 29 verformt werden. Polglich ist eine stabile elektrische Stromzufuhr während der Benutzung der Stromzufuhrschiene gemäß der Erfindung gewährleistet, selbst wenn die Dose 29 später an anderer Stelle angebracht wird.
Wenn jemand nach dem Anbringen des- Schienenkörpers 20 zufällig darauftritt, rutscht er leicht ab, da der Schienenkörper 20 außerdem mit der geneigten oberen Platte 24 versehen ist, die entweder eine ebene oder eine gekrümmte Oberfläche hat. Polglich besteht keine Gefahr, daß der Schienenkörper 20 zertreten wird.
Außerdem hat der Schienenkörper 20 eine geneigte Rückseite 28' im unteren Bereich der Basis 19· Folglich ergibt sich keine Schwierigkeit, den Schienenkörper 20 in einer Ecke anzubringen, selbst wenn die Ecke zwischen der Wand und dem Fußboden eines Raumes unrund oder ungleichmäßig ist, weil Hindernisse vorhanden sind ο
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Außerdem liegt der untere Teil der Passung oder Dose 29 am Vorsprung 32 an. Wenn also jemand nach dem Anbringen unbeabsichtigt auf die Dose 29 tritt, beispielsweise beim Bewegen von Möbeln, so kann der Vorsprung 32 die Belastung aushalten und verhindern, daß die Dose 29 vom ersten Raum 26 abfällt.
In *nigo 7a und 7b sind weitere Ausführungsbeispiele von Stromzufuhrschienen gemäß der Erfindung in Stirnansicht gezeigt. Der Aufbau dieser Stromzufuhrschienen ähnelt im wesentlichen dem gemäß Pig. 4· bzw. 2. Bereiche, die mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind, entsprechen denen der Stromzufuhrschienen gemäß Pig« 4 bzw0 2. Die Stromzufuhrschienen dieser Ausführungsbeispiele haben insofern andere Merkmale, als eine Metallplatte 111 mit zwei abgebogenen Teilen 112a und 112b bei der formgebung des Schienenkörpers 20 (bzw„ 1) in der Basis 19 (bzw. 6) eingebettet wurde. Die Metallplatte ist in Längsrichtung des ersten Raumes 26 (bzw. a) eingebettet. Die beiden abgebogenen Teile 112a bzwo 112b sind im oberen Trennelement 23 (bzw. 2) und im mittleren Trennelement 23' (oder 3) eingebettet.
Diese Ausführungsbeispiele von Stromzufuhrschienen zeichnen sich durch die gleiche oder noch größere Festigkeit als die bereits erwähnte Stromzufuhrschiene aus. Bisher gab es manchmal Schwierigkeiten, da die Basis 19 (oder 6) dazu neigt, sich zwischen den Befestigungsstellen zu biegen, wenn sie mittels Schrauben 35 (oder 12) an der Wand angebracht wird, so daß der Abstand zwischen den parallelen Leitern 22 und 22· (oder 5 und 5') sich möglicherweise ändert. Bei den Stromzufuhrschienen gemäß der Erfindung tauchen diese Verformungsprobleme nicht auf. Außerdem zeichnen sie sich dadurch aus, daß an diesen Stromzufuhrschienen kein Staub aufgrund elektrostatischer Aufladung haften bleibt, da sie über die Metallplatte 111 und die Schrauben 35 (bzw. 12) entladen werden.
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Claims (7)

  1. Priorität: 29. Dezember 1979; Japan; Kr. Sho 54-171232 29. Februar 1980; Japan; Hr. Sho 55-27784 29. Februar 1980; Japan; Nr. Sho 55-25754
    Patentansprüche
    Π .JAIs Kunststofformkörper ausgebildete Stromzufuhrschiene mit einer Basis, einem oberen Trennelement, einem mittleren Trennelement und einer unteren Platte, die an der Basis ausgebildet sind und von denen das obere Trennelement, die Basis und das mittlere Trennelement einen ersten Raum begrenzen, und das mittlere Trennelement, die Basis und die untere Platte einen zweiten Raum begrenzen, der unterhalb des ersten Raums angeordnet ist, und mit zwei Leitern, die einander zugewandt parallel an der Unterseite des oberen Trennelements bzw. an der Oberseite des mittleren Trennelements im ersten Raum angeordnet sind, dadurch gekennz ei ohne t, daß oberhalb des oberen Trennelements (23) eine geneigte obere platte (24) unter Schaffung eines Pufferraums (25) zwischen beiden angeordnet ist.
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    INSPECTED
  2. 2. Stromzufuhrschiene nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzei chne t, daß eine Öffnung (21) des ersten Saums (26) von einer ersten Abdeckplatte (33) abgedeckt ist, und daß eine öffnung des zweiten Raums (28) von einer zweiten Abdeckplatte (34) abgedeckt ist.
  3. 3. Stromzufuhrschiene nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des mittleren Trennelements (23') ein weiterer Pufferraum (25') ausgebildet ist.
  4. 4. S tr omzufuhr s chiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte obere Platte (24) eine geneigte vordere Stirnfläche hat, die zur Vorderseite nach unten geneigt ist.
  5. 5. Stromzufuhrschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne t, daß das mittlere Trennelement (23') an der Vorderseite in Längsrichtung des ersten Raums (26) mit einem Vorsprung (32) versehen ist, und daß eine Dose (29) zur Kontaktherstellung zwischen an ihr angeordneten Kontaktsegmenten (30, 30') und den parallelen Leitern (22, 22') mit ihrer Unterseite an dem Vorsprung (32) anliegt.
  6. 6. Stromzufuhrschiene nach Anspruch 5,
    dadurch gekennz e i chne t, daß die Dose (29) eine Steckdose ist.
  7. 7. Stromzufuhrschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennz ei chne t, daß eine Metallplatte (111) mit abgebogenen Teilen (112a, b) im oberen Trennelement (23; 2), in der Basis (19; 6) und im mittleren Trennelement (23'; 3) in längsrichtung derselben eingebettet ist.
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DE19803048828 1979-12-29 1980-12-23 Stromzufuhrschiene Withdrawn DE3048828A1 (de)

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JP2575480A JPS5710A (en) 1980-02-29 1980-02-29 Switchboard device

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