DE3047987A1 - Vorrichtung zum herstellen eines garnes - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen eines garnesInfo
- Publication number
- DE3047987A1 DE3047987A1 DE19803047987 DE3047987A DE3047987A1 DE 3047987 A1 DE3047987 A1 DE 3047987A1 DE 19803047987 DE19803047987 DE 19803047987 DE 3047987 A DE3047987 A DE 3047987A DE 3047987 A1 DE3047987 A1 DE 3047987A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- suction
- rotating
- gusset area
- yarn
- drum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/16—Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/36—Cored or coated yarns or threads
- D02G3/367—Cored or coated yarns or threads using a drawing frame
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit zwei eng nebeneinanderliegenden,
gleichsinnig rotierenden Saugtrommeln, deren die Saugzonen aufweisender Zwickelbereich eine von einem Streckwerk an der
einen Trommelstirnseite gelieferte und zu einem Abzug an der anderen Trommelstirnseite geführte, verstreckte Faserlunte
durchläuft, und mit einem in den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln ragenden, im Bereich der Saugzonen mündenden
Führungskanal zum Zuführen vereinzelter Hüllfasern für die Faserlunte.
Die zwischen den beiden Saugtrommeln oder durch ein vorgeordnetes Drallorgan verdrillte Faserlunte wird bei derartigen
Vorrichtungen mit den Hüllfasern umwunden, um die Eindrehung der Faserlunte festzuhalten. Zu diesem Zweck
sollen die tunlichst parallelisierten, quer zur Faserlunte gerichteten Hüllfasern möglichst beim Auftreffen auf die
Faserlunte in diese eingebunden und um die Luntenfasern gewickelt werden, um ein die Garnqualität beeinträchtigendes
Aufschieben der vereinzelten Hüllfasern auf die Faserlunte zu vermeiden. Das sofortige Umwickeln der Faserlunte mit den
vereinzelten Hüllfasern bedingt, daß bereits die in die Garnbildungszone gelangenden vorderen Hüllfaserenden von den
Saugtrommeloberflächen erfaßt und um die Faserlunte gedreht werden körinen, was wiederum eine entsprechend hohe
Mltnahmekraf.t..voraussetzt. ,Bei .den bekannten Vorrichtungen
sind die Oberflächen, der Saugtrommeln durch ein.en_Eoliervorgang
gla±.t-ausgebildet.,..um.zu verhindern, daß einzelne
Hüllfasern von den Oberflächen der Saugtrommeln aus dem
130038/0833
Garnbildungsbereich herausgezogen werden können. Die Mitnahmekraft
hängt daher vor allem von der Saugkraft ab, mit der die Fasern in den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln
hineingezogen und an die Trommeloberflächen angepreßt werden. Die wirtschaftlich erreichbaren Saugkräfte
sind aber begrenzt, so daß mit den bekannten Vorrichtungen hinsichtlich der Ummantelung der Faserlunte mit Hüllfasern
Grenzen erreicht werden, die sich insbesondere dann bemerkbar machen, wenn die Hüllfasern eine größere Biegesteifigkeit
aufweisen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern,
daß durch eine Erhöhung der Eindrehkräfte die Ummantelung der Faserlunte mit den Hüllfasern besser durchgeführt
werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Oberflächen der Saugtrommeln rauh ausgebildet sind und
eine einen Formschluß mit einzelnen Hüllfasern verhindernde Feingestalt mit einer Rauhtiefe aufweisen, die höchstens
der Hälfte des Garndurchmessers entspricht.
Obwohl durch die rauhen Oberflächen der Saugtrommeln die Reibung zwischen den Saugtrommeloberflächen und den
Fasern vergrößert wird, was bei gleichbleibenden Saugkräften zu für die gute Eindrehung der Fasern erwünschten
größeren Mitnahmekräften führt, wird durch die angegebenen Maßnahmen ein Herausziehen der einzelnen Fasern aus der
Fadenbildungslinie vermieden, weil einerseits der Führungskanal für die vereinzelten Hüllfasern im Bereich der Saugzonen
mündet und anderseits die Feingestalt der rauhen Oberflächen der Saugtrommeln einen Formschluß mit einzelnen
Hüllfasern verhindert. Dies bedeutet, daß die Hüllfasern nur im Bereich der Saugzonen auf die Trommeloberflächen
gelangen können, wo sie von der Saugströmung erfaßt und gegen ein Auswandern festgehalten werden. Auf die Hüll-
130038/0833
fasern wirkt somit eine das Austragen aus dem Fadenbildungsbereich
durch die Saugtrommeloberflachenverhindernde
Rückhaltekraft, wobei wegen der erhöhten Mitnahmekraft ein hohes Eindrehmoment auf die Hüllfasern aufgebracht wird.
Die Hüllfasern werden daher sofort beim Auftreffen auf die Trommeloberflächen bzw. auf die Faserlunte eingedreht, so
daß der unerwünschte Aufschiebeeffekt auch bei Fasern mit höherer Biegesteifigkeit vermieden werden kann. Mit der
besseren Ummantelung der Faserlunte können folglich feinere Garne mit einer gleichmäßigeren Qualität hergestellt werden.
Auf Grund des geringeren Schlupfes zwischen den Hüllfasern und den Saugtrommeloberflächen lassen sich außerdem
höhere Abzugsgeschwindigkeiten erzielen.
Um zu verhindern, daß einzelne Fasern aus dem Fadenbildungsbereich
ausgetragen werden können, darf sich kein Formschluß zwischen den Saugtrommeloberflächen und den
Hüllfasern ergeben. Die Feingestalt der Oberfläche kann daher nur eine bestimmte, von dem Durchmesser, dem Gewicht,
der Oberflächenbeschaffenheit und der Länge der Hüllfasern abhängige, höchste Rauhtiefe besitzen, wobei bei größeren
Rauhtiefen innerhalb des zulässigen Bereiches Profilformen ohne besondere Kanten oder Spitzen anzustreben sind. Die
Rauhtiefe darf aber die ruhige Führung des Garns im Zwickelbereich nicht stören. Die Rauhtiefe muß daher mit Bezug
auf den Garndurchmesser bescnränkt werden. Bleibt die Rauhtiefe kleiner als die Hälfte des Garndurchmessers, so
wirkt sich die Rauheit der Trommeloberflächen auf die GarnfUhrung und die Stabilität der Garnbildungslinie nicht
störend aus.
Da es auf die besondere Rauhheit der Oberflächen der Sajgtrommeln ankommt, spielt die Herstellungsart dieser
rauhen Oberflächen an sich keine Rolle, wenn die geschilderten Bedingungen hinsichtlich der Feingestalt und
Rauhtiefe erfüllt werden. Die Oberflächen können daher zur Erreichung der gewünschten Rauhheit mechanisch oder
chemisch bearbeitet werden, beispielsweise durch einen
130038/0833
Prägevorgang, ein Strahlen oder ein Ätzen. Außerdem kann
auch ein Belag mit einer entsprechenden Körnung aufgebracht werden.
Besonders gute Verhältnisse werden erreicht, wenn die Rauhtiefe höchstens einem Viertel des Garndurchmessers bzw.
höchstens dem fünffachen Durchmesser der Hüllfasern entspricht. Die Abstimmung auf die Durchmesser der Hüllfasern
gewährleistet, daß einzelne Hüllfasern nicht aus dem Garnbildungsbereich durch die Oberflächen der Saugtrommeln
hinausgefördert werden können. Die angegebenen Maßverhältnisse beziehen sich dabd. auf das jeweils gröbste auf einer
gebenen Vorrichtung herstellbare Garn.
Saugtrommeln mit einer strukturierten Oberfläche sind zwar bekannt (DE-OS 28 10 184), doch bilden diese Oberflächen
schrauben- oder schneckenförmig verlaufende Erhebungen mit einer den Garndurchmesser übersteigenden
Stärke, so daß die Erhebungen der beiden Saugtrommeln miteinander kämmen und eine Förderwirkung in axialer
Richtung auf das herzustellende Garn ausüben. Mit solchen Saugtrommeln kann die erfindungsgemäße Wirkung selbstverständlich
nicht erzielt werden.
Da die Lage der Faserlunte bzw. des Garnes im Zwickelbereich die Härte des Garnes mitbestimmt - die Hüllfasern
werden umso fester um die Faserlunte gewickelt, je tiefer diese in den Zwickelbereich gezogen wird - kann die Garnhärte
auch dadurch gesteuert werden. Zu diesem Zweck wurde bisher die über die Saugzonen auf das Garn ausgeübte Saugkraft
entsprechend eingestellt, die das Garn in den sich verjüngenden Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln hineinzieht.
Die rauhen Oberflächen sollen aber den Einfluß der Saugkraft herabsetzen, so daß zur Einstellung der
Garnhärte vorgeschlagen wird, daß die sich in den Zwickelbereich drehende Saugtrommel mit einer 3 bis 20 % geringeren
Umfangsgeschwindigkeit als die andere sich aus dem Zwickelbereich drehende Saugtrommel antreibbar ist.
Da im Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln auf das Garn einerseits die es in den sich verjüngenden Spalt
130038/0833
zwischen den Trommeln hineinziehenden Saugkräfte und anderseits
die reibungsbedingten Mitnahmekräfte durch die Trommeloberflächen einwirken, wobei die Mitnahmekräfte
der sich in den Zwickelbereich drehenden Saugtrommel das Garn im Sinne der Saugkräfte in den Zwickelbereich
hineinbewegen, während die sich aus dem Z-wickelbereich
drehende Saugtrommel das Garn entgegen den Saugkräften aus dem Zwickelbereich herauszutragen sucht, kann die das Garn
in den Zwickelbereich hineinziehende resultierende Kraft über unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten der beiden
Saugtrommeln beeinflußt werden. Größere bzw. kleinere Umfangsgeschwindigkeiten bedingen ja wegen des damit verbundenen
größeren oder kleineren Momentes größere oder kleinere Mitnahmekräfte. Je langsamer sich demnach die
sich in den Zwickelbereich drehende Saugtrommel bewegt, umso kleiner wird die resultierende, das Garn in den
Zwickelbereich ziehende Kraft und umso lockerer werden die Hüllfasern um die Faserlunte gedreht. Je schneller
jedoch die sich in den Zwickelbereich drehende Saugtrommel angetrieben wird, umso fester wird die Umhüllung.
Es hat sich herausgestellt, daß sich mit einer um 3 bis 20 % geringeren Umfangsgeschwindigkeit der sich in den
Zwickelbereich drehenden Saugtrommel alle möglichen Härten des Garnes erreichen lassen. Der übliche Unterschied
in der Umfangsgeschwindigkeit der beiden Saugtrommeln ■wird jedoch bei 5 bis 10 % liegen, da in diesem Unterschiedsbereich
die im allgemeinen erwünschte Weichheit des Garnes sichergestellt wird.
Wird in weiterer Ausbildung der Erfindung die Drehzahl der sich in den Zwickelbereich drehenden Saugtrommel
einstellbar gemacht, so können mit ein und derselben Vorrichtung ohne Umrüstung unterschiedliche Garne
hergestellt werden. In der Praxis werden jedoch vor allem Vorrichtungen benötigt, die auf ein bestimmtes Garn abgestellt
sind.
Eine andere Möglichkeit eine gewünschte Garnlage
130038/0833
innerhalb des Zwickelbereiches zwischen den Saugtrommeln gewährleisten zu können, besteht darin, daß die Feingestalt
der sich in den Zwickelbereich drehenden Saugtrommeloberf lache gegenüber der Feingestalt der anderen, sich aus
dem Zwickelbereich drehenden Saugtrommeloberfläche im Sinne einer Verminderung der auf die Hüllfasern ausgeübten Mitnahmekraft
bis zu 30 % abweichend ausgebildet ist.
Da im Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln auf das Garn einerseits die es in den sich verjüngenden Spalt
zwischen den Saugtrommeln hineinziehenden Saugkräfte und anderseits die reibungsbedingten Mitnahmekräfte durch die
Trommeloberflächen einwirken, kann die das Garn in den Zwickelbereich hineinziehende resultierende Kraft durch
das Verhältnis der gegensinnig auf das Garn einwirkenden Mitnahmekräfte gesteuert werden. Die Mitnahmekräfte hängen
bei sonst gegebenen Verhältnissen ausschließlich vom ReibungsSchluß zwischen den Trommeloberflächen und den
Hüllfasern ab, so daß über die Feingestalt der sich in den Zwickelbereich drehenden Saugtrommeloberfläche ebenfalls
die Lage des Garnes im Zwickelbereich bestimmbar ist. Auf Grund der Verringerung der Mitnahmekräfte durch die
sich in den Zwickelbereich drehenden Saugtrommeloberfläche kann bei einer für das Andrücken der Hüllfasern an die
Trommeloberfläche günstigen Saugkraft die das Garn in den Zwickelbereich einziehende resultierende Kraft beschränkt
werden. Sicherlich können die Reibungskräfte über die Profilform der Feingestalt in gewünschter Weise beeinflußt
werden. Besonders einfache Verhältnisse ergeben sich jedoch, wenn die Rauhtiefe der sich in den Zwickelbereich
drehenden Saugtrommeloberfläche entsprechend geringer als die Rauhtiefe der anderen, sich aus dem Zwickelbereich
drehenden Saugtrommeloberfläche bemessen ist.
Damit der Eindreheffekt für die Hüllfasern in vorteilhafter Weise ausgenützt werden kann, muß selbstverständlich
über die sich in den Zwickelbereich drehende Saugtrommeloberfläche noch eine ausreichende Mitnahmekraft
130038/0833
auf die Hüllfasern aufgebracht werden können. Die durch die Beeinflussung der Feingestalt dieser Oberfläche bewirkte
Verringerung der Mitnahmekräfte darf daher ein gewisses Maß nicht überschreiten. Es hat sich gezeigt, daß bei einer
Verringerung der Mitnahmekräfte bis zu 30 % gegenüber den Mitnahmekräften durch die sich aus dem Zwickelbereich
drehende Oberfläche noch allen Bedingungen Rechnung getragen werden kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt. Es
zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes nach ■"
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes nach ■"
der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 diese Vorrichtung im Vertikalschnitt, jedoch in
einem größeren Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Oberfläche einer Saugtrommel in einem vergrößerten Maßstab und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Mantel einer Saugtrommel in einem gegenüber der Fig. 3 nochmals vergrößerten
Maßstab.
Gemäß Fig. 1 sind zwischen einem aus mehreren Walzenpaaren bestehenden Streckwerk 1 mit vom Zulauf zum Ablauf
stark ansteigender Walzenumfangsgeschwindigkeit und einem Walzenabzug 2 zwei parallele, eng nebeneinanderliegende,
gleichsinnig rotierende Saugtrommeln 3 angeordnet, die jeweils einen Saugeinsatz 4 aufweisen. Die
Saugeinsätze 4 bilden im Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln einander zugekehrte Saugzonen, die die verstreckte
Faserlunte 5 in den Zwickelbereich hineinziehen
und das gleichzeitige Anliegen des Fadens an beiden Trommeloberflächen bewirken.
Über den beiden Saugtrommeln 3 ist ein weiteres Walzenstreckwerk 6 vorgesehen, dessen durch das Austrittswalzenpaar
7 gebildeter Ablauf über dem Zwickelbereich zwischen den beiden Saugtrommeln 3 liegt. Der
verstreckten Faserlunte 5 können somit über das Walζen-
130038/0833
streckwerk 6 Hüllfasern in Form von verstreckten Faserlunten 8 zugeführt werden, wobei die durch das Verstrecken
parallelisierten und vereinzelten Hüllfasern die Eindrehung der Faserlunte 5 durch eine Ummantelung
festhalten. Die Eindrehung der verstreckten Faserlunte erfolgt über zwei von den Saugtrommeln 3 gebildeten
Ringen 9, die mit einem Reibbelag 10 versehen sind. Da zumindest ein Teil der Ringe 9 luftdurchlässig ausgebildet
und an die Saugeinsätze 4 angeschlossen ist, wird die aus dem Streckwerk 1 kommende Faserlunte 5 in
den Zwickel zwischen den beiden Ringen 9 hineingezogen und an die Reibbeläge beider Ringe angedrückt, so daß
die Faserlunte 5 sich auch bei höheren Abzugsgeschwindigkeiten nicht von den Ringen 9 abheben kann. Dadurch
wird eine sichere und gleichmäßige Eindrehung der Faserlunte vor dem Aufbringen der Hüllfasern erreicht.
Um eine gute und gleichmäßige Ummantelung der Faserlunte 5 mit den Hüllfasern sicherstellen zu können,
sind die Oberflächen 11a und 11b der Saugtrommeln 3 rauh ausgebildet. Die rauhen Oberflächen begünstigen das Austragen
der Hüllfasern aus dem Garnbildungsbereich, wenn die Hüllfasern außerhalb der Saugzonenbereiche auf die
Saugtrommeln gelangen. Dies wird durch einen Führungskanal 12 verhindert, der zwischen dem Austrittswlazenpaar
7 des Streckwerks 6 und den Saugtrommeln 3 angeordnet ist. Da dieser Führungskanal 12 im Bereich der
Saugzonen mündet, unterliegen die aus dem Führungskanal austretenden vereinzelten Hüllfasern sofort dem Einfluß
der durch die Saugströmung bedingten Rückhaltekraft und können folglich nicht mit der sich aus dem Zwickelbereich
drehenden Saugtrommeloberfläche 11b ausgetragen werden.
Vorausgesetzt muß allerdings werden, daß die Oberflächen 11a und 11b eine Feingestalt aufweisen, die
einen Formschluß mit einzelnen Hüllfasern vermeidet. Es dürfen folglich keine vorragenden Spitzen und Hinter-
130038/0833
schneidungen vorhanden sein. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, können sich schneidende, im Querschnitt dreieckförmige
Nuten 13 mit den zwischen diesen Nuten 13 verbleibenden,
quadratischen Pyramidenstümpfen diese Bedingungen vorteilhaft erfüllen. Die Nuten, die nur von den Sauglöchern
14 unterbrochen werden, verlaufen unter 45° zu den Mantelerzeugenden der Saugtrommeln. Beträgt die Tiefe der
Nuten 13 etwa 150 /um, so kann den üblichen Garnen Rechnung getragen werden.
Ob die Feingestalt der Saugtrommeloberflächen 11 über die axiale Erstreckung der Saugtrommeln konstant gehalten
werden soll, hängt davon ab, ob in dem an den Führungskanal 12 anschließenden Axialbereich 13 der Saugtrommeln
noch eine Sonderbehandlung, beispielsweise eine Glättung des Garnes, vorgenommen werden soll. In einem
solchen Fall könnte ein feineres Rauhbild im Bearbeitungsbereich 15 Vorteile mit sich bringen.
Um die Garnbildungslinie im Zwickelbereich in günstiger Weise festzulegen, sind die Trommeloberflächen 11a und
11b hinsichtlich ihrer Feingestalt unterschiedlich ausgebildet, und zwar weist die sich in den Zwickelbereich
drehende Saugtrommeloberfläche 11a gegenüber der anderen, sich aus dem Zwickelbereich drehenden Saugtrommeloberfläche
11b eine Feingestalt auf, die eine geringere Mitnahmekraft für die Hüllfasern bedingt. Dies wird bei
sonst ähnlicher Feingestalt am einfachsten durch eine entsprechend geringere Rauhtiefe erreicht. Wie sich in
der Praxis gezeigt hat, können durch eine entsprechende Änderung der Feingestalt der sich in den Zwickelbereich
drehenden Saugtrommeloberfläche im Sinne einer 30%igen Verminderung der Mitnahmekräfte gleichmäßige und weiche
Garne bei vergleichbarer Ummantelung mit Hüllfasern erhalten werden. In starker Vereinfachung der tatsächlichen.
Verhältnisse wurde zur Erreichung einer entsprechenden Abnahme der Mitnahmekraft die Rauhtiefe der sich in den
Zwickelbereich drehenden Saugtrommeloberfläche 11a bei
130038/0833
im wesentlichen gleichbleibender Profilform um den angestrebten Prozentsatz verringert, wie dies in Fig. 4
strichpunktiert angedeutet ist.
Auf Grund der rauhen Oberflächen der Saugtrommeln 3 wird die Mitnahmekraft zwischen den Saugtrommeln und den
Hüllfasern erhöht. Diese Mitnahmekräfte wirken sich demnach auch bezüglich der gesamten Kräfteverhältnisse
stärker aus, was ebenfäELsfür diß Einhaltung einer bestimmten
Lage des Garnes im Zwickelbereich ausgenützt werden kann. Die sich in den Zwickelbereich drehende Saugtrommel unterstützt
nämlich die Wirkung der das Garn in den sich verjüngenden Zwickelbereich hineinziehenden Saugströmung,
so daß bei einem entsprechenden Unterschied in der Umfangsgeschwindigkeit der beiden Saugtrommeln 'die das Garn
in den Zwickelspalt einziehende resultierende Kraft über die Umfangsgeschwindigkeit der sich in den Zwickelbereich
drehenden Saugtrommel eingestellt werden kann. Je tiefer das Garn in den sich verjüngenden Zwickelspalt eindringt,
umso fester werden die Hüllfasern um die verstreckte Faserlunte 5 gewickelt umd umso härter wird das Garn.Wie
sich gezeigt hat, wird eine um 5 bis 10 % geringere Umfangsgeschwindigkeit
der sich in den Zwickelbereich drehenden Saugtrommel den üblichen Anforderungen hinsichtlich
der Härte des Garnes gerecht. Um besonders harte oder besonders weiche Garne zu erhalten, kann der Geschwindigkeitsunterschied
auf 3 /o verringert oder bis auf 20 % erhöht werden. Zu diesem Zweck kann die Drehzahl
der sich in den Zv/ickelbereich drehenden Saugtrommel 3 einstellbar sein, beispielsweise über den Antriebsmotor
16, der über einen Riementrieb 17 auf die zugehörige Saugtrommel wirkt. Es könnte aber auch bei
einer anderen Konstruktion die Übersetzung des Antriebs geändert werden.
130038/0833
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit zwei eng
nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Saugtrommeln, deren die Saugzonen aufweisender Zwickelbereich eine von
einem Streckwerk an der einen Trommelstirnseite gelieferte und zu einem.Abzug an der anderen Trommelstirnseite geführte,
versteckte Faserlunte durchläuft, und mit einem in den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln ragenden, im Bereich
der Saugzonen mündenden Führungskanal zum Zuführ en vereinzelter
Hüllfasern für die Faserlunte, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (11) der Saugtrommeln (3) rauh ausgebildet
sind und eine einen Formschluß mit einzelnen Hüllfasern verhindernde Feingestalt mit einer Rauhtiefe aufweisen, die
höchstens der Hälfte des Garndurchmessers entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rauhtiefe höchstens e,inem Viertel des Garndurchmessers bzw. höchstens dem fünffachen Durchmesser der Hüllfasern
entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in den Zwickelbereich drehende Saugtrommel
(3) mit einer 3 bis 20 % geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die andere sich aus dem Zwickelbereich
drehende Saugtrommel (3) antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der sich in den Zwickelbereich
drehenden Saugtrommel (3) um 5 bis 10 %.. geringer
als die der sich aus. dem Zwickelbereich drehenden Saugtrommel (3) ist.
130038/0833
ORIGINAL INSPECTED
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der sich in den Zwickelbereich
drehenden Saugtrommel.(3) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feingestalt der sich in den
Zwickelbereich drehenden Saugtrommeloberfläche (11a) gegenüber der Feingestalt der anderen, sich aus dem Zwickelbereich
drehenden Saugtrommeloberfläche (11b) im Sinne einer Verminderung der auf die Hüllfasern ausgeübten Mitnahmekraft
bis zu 30 % abweichend ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhtiefe der sich in den Zwickelbereich drehenden
Saugtrommeloberfläche (11a) entsprechend geringer als die
Rauhtiefe der anderen, sich aus dem Zwickelbereich drehenden Saugtrommeloberfläche (11b) bemessen ist.
130038/0833
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT42780A AT364291B (de) | 1980-01-28 | 1980-01-28 | Vorrichtung zum herstellen eines garnes |
AT90280A AT368555B (de) | 1980-02-19 | 1980-02-19 | Vorrichtung zum herstellen eines garnes |
AT114780A AT372414B (de) | 1980-03-03 | 1980-03-03 | Vorrichtung zum herstellen eines garnes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3047987A1 true DE3047987A1 (de) | 1981-09-17 |
DE3047987C2 DE3047987C2 (de) | 1986-01-23 |
Family
ID=27146280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3047987A Expired DE3047987C2 (de) | 1980-01-28 | 1980-12-19 | Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4334400A (de) |
CH (1) | CH649792A5 (de) |
CS (1) | CS226421B2 (de) |
DD (1) | DD157204A5 (de) |
DE (1) | DE3047987C2 (de) |
FR (1) | FR2474540A1 (de) |
GB (1) | GB2068025B (de) |
IT (1) | IT1145908B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441678A1 (de) * | 1984-11-15 | 1986-05-22 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Verfahren und vorrichtung zum friktionsspinnen |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3268067D1 (en) * | 1981-02-21 | 1986-02-06 | Hollingsworth Uk Ltd | Friction open-end spinning apparatus |
FR2520391A1 (en) * | 1982-01-26 | 1983-07-29 | Asa Sa | Prodn. of fibres-coated, multifilament thread for weaving etc. - contacts thread with fibres in circumferential channel of rotating guide wheel |
US4489540A (en) * | 1982-01-26 | 1984-12-25 | Asa S.A. | Process and device for obtaining a spun yarn of fibres comprising an internal core and novel types of spun yarns thus made |
ATE20910T1 (de) * | 1982-11-09 | 1986-08-15 | Hollingsworth Uk Ltd | Walzen mit rauheiten fuer friktionsspinnmaschine. |
AT390276B (de) * | 1982-12-03 | 1990-04-10 | Fehrer Textilmasch | Vorrichtung zum herstellen eines garnes |
DE3305621A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-08-23 | Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker | Oe-friktionsspinnmaschine |
DE3306225A1 (de) * | 1983-02-23 | 1984-08-23 | Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker | Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen |
DE3317368A1 (de) * | 1983-05-13 | 1984-11-15 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum antrieb eines friktionsspinnaggregates |
DE3317369A1 (de) * | 1983-05-13 | 1984-11-15 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zur inbetriebnahme einer friktionsspinnmaschine |
DE3317361C2 (de) * | 1983-05-13 | 1994-03-17 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und Vorrichtung zur Inbetriebnahme eines Friktionsspinnaggregates |
CH664773A5 (de) * | 1983-05-18 | 1988-03-31 | Heberlein Hispano Sa | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines umwindegarnes. |
DE3318687C2 (de) * | 1983-05-21 | 1995-07-06 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und Vorrichtung zur Inbetriebnahme eines Friktionsspinnaggregats |
CH663428A5 (de) * | 1983-05-21 | 1987-12-15 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und vorrichtung zur inbetriebnahme einer friktionsspinnmaschine. |
DE3323988A1 (de) * | 1983-07-02 | 1985-01-03 | Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker | Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen |
IN164144B (de) * | 1984-05-18 | 1989-01-21 | Rieter Ag Maschf | |
IN165873B (de) * | 1984-10-15 | 1990-02-03 | Rieter Ag Maschf | |
DE3519102A1 (de) * | 1985-05-28 | 1986-12-04 | Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker | Friktionswalze fuer eine vorrichtung zum oe-friktionsspinnen |
DE3629378A1 (de) * | 1986-08-29 | 1988-03-03 | Fritz Stahlecker | Walze fuer eine oe-friktionsspinnvorrichtung und ihre herstellung |
US5033262A (en) * | 1988-12-22 | 1991-07-23 | Springs Industries, Inc. | Method of forming a corespun yarn for fire resistant safety apparel |
AT397822B (de) * | 1991-09-26 | 1994-07-25 | Fehrer Ernst | Vorrichtung zum herstellen eines garnes |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810184A1 (de) * | 1978-03-09 | 1979-09-13 | Barmag Barmer Maschf | Open-end-spinnvorrichtung |
DE2919316A1 (de) * | 1978-05-17 | 1979-11-22 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Verfahren zum friktionsspinnen von garn nach dem offen-end-prinzip und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
DE2909615A1 (de) * | 1978-05-26 | 1979-11-29 | Ernst Dr Fehrer | Vorrichtung zum herstellen eines garnes |
DE3023936A1 (de) * | 1979-07-27 | 1981-02-19 | Ernst Dr Fehrer | Vorrichtung zum herstellen eines garnes |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3439491A (en) * | 1965-08-09 | 1969-04-22 | Monsanto Co | Process for making core spun yarns |
US4070811A (en) * | 1974-09-24 | 1978-01-31 | Ernst Fehrer | Machine for spinning textile fibers |
AT339779B (de) * | 1976-04-08 | 1977-11-10 | Fehrer Ernst Gmbh | Vorrichtung zum spinnen textiler fasern |
AT345701B (de) * | 1977-04-27 | 1978-10-10 | Fehrer Ernst | Vorrichtung zum spinnen textiler fasern |
AT347302B (de) * | 1977-07-13 | 1978-12-27 | Fehrer Ernst | Vorrichtung zum spinnen textiler fasern |
DE2810843C2 (de) * | 1978-03-13 | 1986-05-07 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Vorrichtung zum Offenend-Spinnen |
-
1980
- 1980-12-19 DE DE3047987A patent/DE3047987C2/de not_active Expired
- 1980-12-23 CH CH9499/80A patent/CH649792A5/de not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-01-14 GB GB8101053A patent/GB2068025B/en not_active Expired
- 1981-01-20 IT IT12413/81A patent/IT1145908B/it active
- 1981-01-22 US US06/227,366 patent/US4334400A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-01-26 DD DD81227193A patent/DD157204A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-01-26 CS CS81565A patent/CS226421B2/cs unknown
- 1981-01-27 FR FR8101490A patent/FR2474540A1/fr active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810184A1 (de) * | 1978-03-09 | 1979-09-13 | Barmag Barmer Maschf | Open-end-spinnvorrichtung |
DE2919316A1 (de) * | 1978-05-17 | 1979-11-22 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Verfahren zum friktionsspinnen von garn nach dem offen-end-prinzip und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
DE2909615A1 (de) * | 1978-05-26 | 1979-11-29 | Ernst Dr Fehrer | Vorrichtung zum herstellen eines garnes |
DE3023936A1 (de) * | 1979-07-27 | 1981-02-19 | Ernst Dr Fehrer | Vorrichtung zum herstellen eines garnes |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441678A1 (de) * | 1984-11-15 | 1986-05-22 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Verfahren und vorrichtung zum friktionsspinnen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS226421B2 (en) | 1984-03-19 |
GB2068025B (en) | 1983-05-18 |
FR2474540A1 (fr) | 1981-07-31 |
CH649792A5 (de) | 1985-06-14 |
US4334400A (en) | 1982-06-15 |
DE3047987C2 (de) | 1986-01-23 |
FR2474540B1 (de) | 1984-03-09 |
IT1145908B (it) | 1986-11-12 |
IT8112413A0 (it) | 1981-01-20 |
GB2068025A (en) | 1981-08-05 |
DD157204A5 (de) | 1982-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3047987A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen eines garnes | |
DE2909615C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes | |
DE3023936C2 (de) | ||
DE2130722B2 (de) | Vorrichtung zum offenend-spinnen von textilfasern | |
DE2810843C2 (de) | Vorrichtung zum Offenend-Spinnen | |
DE4224632A1 (de) | Vorrichtung zum Offenend-Spinnen | |
DE3310420C2 (de) | ||
DE3300636A1 (de) | Oe-friktionsspinnvorrichtung | |
DE3323189A1 (de) | Vorrichtung zum oe-friktionspinnen | |
DE3100531C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes | |
AT381961B (de) | Vorrichtung zum herstellen eines garnes | |
DE3310285C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes aus einer verstreckten Faserlunte | |
AT372414B (de) | Vorrichtung zum herstellen eines garnes | |
AT368555B (de) | Vorrichtung zum herstellen eines garnes | |
DE2103684A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen strukturierter Garne | |
AT364290B (de) | Vorrichtung zum herstellen eines garnes | |
DE3321228A1 (de) | Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen | |
AT386618B (de) | Vorrichtung zum herstellen eines garnes | |
AT390277B (de) | Vorrichtung zum herstellen eines garnes | |
DE2203515A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fantasiezwirn in Hochleistungsetagenzwirnmaschinen | |
AT383152B (de) | Vorrichtung zum herstellen eines garnes aus einer verstreckten faserlunte | |
DE1410608C (de) | Streckwerk fur Textilmaschinen | |
AT388178B (de) | Vorrichtung zum herstellen eines garnes | |
AT354906B (de) | Vorrichtung zum herstellen eines garnes | |
AT382172B (de) | Vorrichtung zum herstellen eines garnes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: D01H 7/885 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: D01H 1/135 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |