DE2130722B2 - Vorrichtung zum offenend-spinnen von textilfasern - Google Patents
Vorrichtung zum offenend-spinnen von textilfasernInfo
- Publication number
- DE2130722B2 DE2130722B2 DE19712130722 DE2130722A DE2130722B2 DE 2130722 B2 DE2130722 B2 DE 2130722B2 DE 19712130722 DE19712130722 DE 19712130722 DE 2130722 A DE2130722 A DE 2130722A DE 2130722 B2 DE2130722 B2 DE 2130722B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- friction
- area
- areas
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/40—Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
5°
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Offenend-Spinnen mit einer rotierenden Spinnkammer und
einem zu dieser koaxialen, feststehenden Fadenabzugsrohr, durch welches der zu spinnende Faden von seiner
Einbindestelle an der Wandung der Spinnkammer nach außen abziehbar ist, wobei das Fadenabzugsrohr an seinem,
der Spiiinkammer zugewandten Ende mindestens
einen Umlenkbereich geringer Reibwirkung und einen diesem in Laufrichtung des Fadens folgenden Reibbereich
mit einer gegenüber dem Umlenkbereich wesentlich erhöhten Reibwirkung aufweist.
Vorrichtungen dieser Art sind aus der DT-OS 06 054 und der CH-PS 4 55 596 bekannt. Im einzelnen
wird bei der aus der zitierten Offenlegungsschrift bekannten Offenend-Spinnvorrichtung der Faden auf
seinem Weg von der Einbindestelle an der Sammelflä-
722
ehe der Spinnkammer in das Fadenabzugsrohr zuerst über eine glatte Fläche und anschließend über eine
Reibfläche geführt Durch die glatte Fiäche bzw. die Umlenkkante geringer Reibwirkung sollen bei der bekannten
Vorrichtung durch Schwingungen des Fadens hervorgerufene Wanderungen der Einbindestelle verhindert
werden. Bei der zweiten aus der genannten schweizerischen Patentschrift bekannten Offenend-Spinnvorrichtung,
die im Prinzip ebenso arbeitet, ist das Fadenabzugsrohr gegenüber der Spinnkammer teleskopartig
verschiebbar und gegebenenfalls noch von einer zweiten teleskopartig verschiebbaren Hülse umgeben,
wobei das vordere, der Spinnkammer zugewandte Ende des Fadenabzugsrohrs vorzugsweise als
Reibfläche ausgebildet ist, während das vordere Ende der Hülse als möglichst glatt polierte Mündung ausgebildet
ist und als Umlenkkante mit geringer Reibwirkung dient. Der Zweck dieser Ausgestaltung der bekannten
Vorrichtung besteht dabei darin, eine stufenlose Variation der Spinnbedingungen über einen großen
Bereich zu erzielen, und insbesondere den Falschdraht in dem zur Einbindestelle weisenden Fadenende zu verändern.
Versuche haben gezeigt, daß mit den bekannten Vorrichtungen ein Wandern der Einbindestelle auf Grund
von Schwingungen des Fadens nicht in allen Fällen und nicht in dem gewünschten Umfang erreicht wird. Dabei
ergab sich auch, daß das teilweise Versagen der bekannten Vorrichtungen offensichtlich darauf zurückzuführen
ist, daß Schwingungen des Fadens durch eine zwischen der Einbindestelle und einem Reibbereich liegenden
Umlenkbereich nicht mit Sicherheit verhindert werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
spindeüosen Verspinnen von Textilfasern anzugeben, mit welcher einerseits in dem der Einbindestelle zugewandten
Fadenende ein ausreichender Falschdraht erzeugbar ist und mit welcher andererseits ein Springen
der Einbindestelle an der Wandung der Spinnkammer infolge von Schwingungen des Fadens mit Sicherheit
verhindert wird.
Diese Aufgabe ist durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet ist, daß in Laufrichtung des Fadens unmittelbar hinter dem Reibbereich
mindestens ein weiterer Umlenkbereich an dem Fadenabzugsrohr vorgesehen ist.
Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht auf die Erkenntnis zurück, daß auch ein
Schwingen des Fadens auf der der Spinnkammer abgewandten Seite des Reibbereichs zu Störungen an der
Einbindestelle führen kann, da sich diese Schwingungen, insbesondere bei höheren Fadenabzugsgeschwindigkeiten,
über den Reib- und den Umlenkbereich bis zur Einbindesielle fortpflanzen. Ein solches Übergreifen
von Schwingungen des Fadens an der Ausgangsseite des Fadenabzugsrohrs zur Einbindestelle wird nun
aber durch den zusätzlichen Umlenkbereich, der unmittelbar hinter dem Reibbereich vorgesehen ist, wirksam
verhindert.
Als günstig Iriat es sich erwiesen, wenn mehrere Reibbereiche
vorgesehen sind und wenn in Laufrichtung des Fadens vor und hinter dem Reibbereich mindestens ein
Umlenkbereich vorgesehen ist. Auf Grund dieser Maßnahme ist es nämlich möglich, in dem kritischen Fadenbereich,
in welchem der Falschdraht erzeugt wird, die Fadenstücke zwischen den einzelnen Reib- und Um-
lenkbereichen so kurz zu halten, daß praktisch keine
Schwingungen mehr auftreten. Außerdem wird durchdiese
Weiterbildung der Erfindung dit Falschdrahterzeugung auf mehrere Reibbereiche verteilt, so daß die
Belastung des Fadens gleichmäßiger ist und somit höhere Fadenabzugsgeschwindigkeiten erreicht werden
können.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn der Reibbereich bzw.
die Reibtereiche und die Umlenkbereiche derart ausgebildet
und/oder angeordnet sind. da3 die gesamte Winkeländerung der Laufrichtung des Fadens zumindest
annähernd gleichmäßig auf die einzelnen Bereiche verteilt ist, da auch diese Maßnahme dazu beiträgt, die
Belastung des Fadens, der von der Einbindestelle in Richtung auf die Achse des Fadenabzugsrohrs umgelenkt
werden muß, gleichmäßiger zu verteilen.
Es ist auch vorteilhaft, wenn der Reibbereich bzw. die Reibbereiche und die Umlenkbereiche derart ausgebildet
und/oder angeordnet sind, daß der Faden längs einer linienförmige!: Zone der Bereiche abläuft.
d. h. mit einem sehr kleinen Umschlingungswinkel, wodurch sich insgesamt eine verringerte Belastung des
Fadens ergibt.
Bevorzugt wird dabei eine Ausführungsform der Erfindung, bei der mindestens ein Reibbereich als gezahnter
Bereich ausgebildet ist, welcher vorzugsweise in einer zur Achse des Fadenabzugsrohrs senkrechten
Ebene liegt.
Bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen, bei welchen der Faden unter einem Winkel bezüglich der Achse des
Fadenabzugsrohrs aus diesem abgezogen wird, ergibt sich schließlich eine weitere Verbesserung, wenn an
dem der Spinnkammer abgewandten Ende des Fadenabzugsrohrs mindestens ein zwischen Umlenkbereichen
angeordneter Reibbereich vorgesehen ist. Durch diesen zusätzlichen Reibbereich wird nämlich in dem
im Inneren des Fadenabzugsrohrs laufenden Fadenstück ein zusätzlicher Falschdrall erzeugt, so daß an
dem Umlenkbereich am inneren Ende des Fadenabzugsrohrs, welcher der Unterdrückung von Schwingungen
des Fadens in dem Fadenabzugsrohr dient, eine geringere Falschdralldifferenz in den angrenzenden Fadenstücken
erreicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 und 2 Längsschnitte durch verschiedene Ausführungsformen von Einsatzstücken für ein Fadenabzugsrohr
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 3 und 7 vergrößerte Detaildarstellungen unterschiedlich gestalteter Einsatzstücke,
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein Einsatzstück gemäß F i g. 2 und 3,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch ein beidseitig mit Einsatzstücken versehenes Fadenabzi'gsrohr einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, und
F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Wie F i g. 1 der Zeichnung zeigt, besteht ein Einsatzstück für das Fadenabzugsrohr einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung aus einem Kopf 10 und einem schwach konischen Schaft 12, welcher in das Fadenabzugsrohr
einsetzbar ist. Im Bereich des Kopfes 10 des Einsatzstückes sind nun erfindungsgemäß vier Kanten
vorgesehen, von denen zwei, nämlich die Kanten 14 und 16, glatt ausgebildet sind und als Umlenkbereiche 6S
dienen, während die zwei anderen Kanten, nämlich die Kanten 18 und 20, eine Zahnung aufweisen und als
Reibbereiche dienen.
Wie in der Beschreibungseinleitung bereits ausgeführt wurde, erhält der aus der Spinnkammer abzuziehende
Faden durch die Reibkanten 18 und 20 einen ausreichenden Drall, um die an der Spinnkammerwandung
befindlichen losen Fasern in den Faden einzubinden, und die glatten Kanten 14 und 16 dienen der Umlenkung
des Fadens und der Verhinderung von Schwingungen, insbesondere im Inneren der Spinnkammer,
was deshalb wünschenswert ist, weil bei einem schwingenden Faden die Einbindestelle an der Wandung der
Spinnkammer ihre Lage unregelmäßig verändert, was zu einer unregelmäßigen Ausbildung d'iS Fadens und
gegebenenfalls zu Fadenbrüchen führt.
Bei dem in F i g. 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
eines Einsatzstückes einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind ebenfalls vier Kanten vorgesehen,
wobei die obere Kante 14 und die untere Kante 16 glatt ausgebildet sind und als Umlenkbereiche
dienen und eine dritte Kante 20 mit einer Zahnung versehen
ist und als Reibbereich dient. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist bei dem in
F i g. 2 dargestellten Einsatzstück die vierte Kante 22 als glatte Kante ausgebildet und dient als Umlenkbereich.
Eine Besonderheit des in F i g. 2 dargestellten Einsatzstückes ist ferner darin zu sehen, daß die Kanten
14,16.20 und 22 so angeordnet sind, daß die Winkeländerung
der Fadenlaufrichtung an jeder der Umlenkbzw. Reibkanten gleich ist und jeweils x° beträgt.
Diese konstruktive Besonderheit wird aus F i g. 3 besonders deutlich, die eine vergrößerte Darstellung
eines Ausschnitts des in F i g. 2 gezeigten Einsatzstükkes zeigt. Aus F i g. 3 wird ferner in Zusammenhang mit
F i g. 4, welche eine Draufsicht auf die Unterseite eines erfindungsgemäßen Einsatzstückes zeigt, deutlich, in
welcher Weise die Zahnung der Reibkante 20 ausgebildet ist. Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß
F i g. 7 wird die Reibkante 20 durch das innere Ende eines zur Achse des Einsatzstückes bzw. zur Achse des
Fadenabzugsrohrs konzentrischen Bereichs mit einer radialen Zahnung gebildet, wobei der gezahnte Bereich
24 in einer zur Achse des Fadenabzugsrohrs senkrechten Ebene liegt.
F i g. 5 zeigt ein Fadenabzugsrohr für eine erfindungsgemäße Vorrichtung, welches in Weiterbildung
der Erfindung an beiden Enden mit Einsatzstücken 28 und 30 versehen ist. Die in F i g. 5 gezeigten Einsatzstücke
28 und 30 weisen jeweils einen als gezahnte Kante ausgebildeten Reibbereich 32 bzw. 34 auf, welcher
zwischen als glatte Kanten ausgebildeten Umlenkbereichen 36,38 bzw. 40,42 liegt. Wie in der Zeichnung
durch die strichpunktierte Linie a und die gestrichelte Linie b angedeutet, besteht bei einem derartigen Fadenabzugsrohr
26 je nach der Richtung, in welcher der Faden an seinem äußeren Ende abgezogen wird, die
Möglichkeit, daß der Faden nur über die Reib- und Umlenkbereiche 34, 40, 42 des unteren Einsatzstückes
30 läuft oder — und zwar bei schräger Abzugsrichtung (vgl. Linie b) — auch über die Reib- und Umlenkbereiche
32, 36, 38 des oberen Einsatzstückes 28. Dies führt zusammen mit der Austauschbarkeit der Einsatzstücke
zu einer großen Variationsbreite der erfindungsgemäßen Vorrichtung für das Verspinnen von Fasern der
unterschiedlichsten Beschaffenheit.
F i g. 6 der Zeichnung zeigt schließlich die wesentlichen Teile einer vollständigen Vorrichtung zum spindellosen
Verspinnen von Textilfasern gemäß der Erfindung. Das wesentliche Element dieser Vorrichtung bildet
die über eine Welle 44 antreibbare Spinnkammer
WS, welcher das Fasermaterial über einen Kanal 48 zugeführt wird und aus welcher der Faden über ein Fadenabzugsrohr
26 abgezogen wird, welches beispielsweise gemäß F i g. 5 an beiden Enden mit Einsatzstükken
28 bzw. 30 versehen sein kann. Aus F i g. 6 wird besonders deutlich, daß an der Innenseite des Fadenabzugsrohrs
26 eine Umlenkung des zu der Innenwand der Spinnkammer laufenden Fadens um etwa 90° erfolgen
muß und daß der Faden, um auch die Umlenk- und Reibkanten des Einsatzstückes 28 wirksam werden zu
lassen, seitlich aus dem Fadenabzugsrohr abgezogen werden kann. Obwohl in der vorstehenden Beschreibung
nur Ausführungsbeispiele besprochen wurden, bei denen das Fadenabzugsrohr an seinem der Spinnkammer
zugewandten Ende mindestens einen zwischen Umlenkbereichen angeordneten Reibbereich aufweist,
versteht es sich, daß bei entsprechender Ausbildung des der SpinnWammer abgewandten Endes des Fadenabzugsrohrs
der Falschdrall auch an diesem Ende erzeugt werden kann und daß das innere Ende des Fadenabzugsrohrs
dann lediglich eine oder mehrere Umlenkkanten bildet, welche Schwingungen des Fadens nicht
bis zur Wandung der Spinnkammer bzw. bis zur Einbindestelle vordringen lassen.
Von der Bezeichnung Fadenabzugsrohr, die in der
Von der Bezeichnung Fadenabzugsrohr, die in der
ίο vorliegenden Beschreibung durchgehend verwendet
wird, sollen selbstverständlich auch solche Spinnvorrichtungen erfaßt werden, bei denen kein besonderes
Rohr vorgesehen ist, sondern der Fadenabzug übet einen im Verschlußstück bzw. in der Achse des Faser
schirms vorgesehenen Fadenabzugskanal erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Offenend-Spinnen mit einer rotierenden Spinnkammer und einem zu dieser koaxialen,
feststehenden Fadenabzugsrohr, durch welches der zu spinnende Faden von seiner Einbindestelle
an der Wandung der Spinnkammer nach außen abziehbar ist, wobei das Fadenabzugsrohr an
seinem, der Spinnkammer zugewandten Ende mindestens einen Umlenkbereich geringer Reibwirkung
und einen diesem in Laufrichtung des Fadens folgenden Reibbereich mit einer gegenüber dem Umienkbereich
wesentlich erhöhten Reibwirkung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung des Fadens unmittelbar hinter dem
Reibbereich (18, 20, 34) mindestens ein weiterer Umlenkbereich (14, 22, 40) an dem Fadenabzugsrohr
(2€i) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reibbereiche (18, 20) vorgesehen
sand und daß in Laufrichtung des Fadens vor und hinter dem Reibbereich bzw. den Reibbereichen
(18,20) mindestens ein Umlenkbereich (14, 16) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbereich (20, 34) bzw.
die Reilbbereiche (18, 20) und die Umlenkbereiche (14,16, 40, 42) derart ausgebildet und/oder angeordnet
sind, daß die gesamte Winkeländerung der Laufrichtung des Fadens zumindest annähernd
gleichmäßig auf die einzelnen Bereiche verteilt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbereich (20, 34) bzw.
die Reibbereiche (18, 20) und Hie Umlenkbereiche
(14,16, 'W, 42) derart ausgebildet und/oder angeordnet
sind, daß der Faden längs einer linienförmigen Zone der Bereiche abläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Reibbereich
(24) als gezahnter Bereich ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, bei welcher der Faden unter einem Winkel bezüglich der Achse
des Fadenabzugsrohrs aus diesem abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Spinnkammer
abgewandten Ende des Fadenabzugsrohrs (26) mindeslens ein zwischen Umlenkbereichen (36, 38)
angeordneter Reibbereich (32) vorgesehen ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712130722 DE2130722B2 (de) | 1971-06-21 | 1971-06-21 | Vorrichtung zum offenend-spinnen von textilfasern |
CH901672A CH549653A (de) | 1971-06-21 | 1972-06-16 | Vorrichtung zum spindellosen verspinnen von textilfasern. |
IT25883/72A IT959852B (it) | 1971-06-21 | 1972-06-19 | Apparato per filare senza fuso fibre tessili |
US00264529A US3789597A (en) | 1971-06-21 | 1972-06-20 | Apparatus for the spindleless spinning of textile fibers |
JP47062242A JPS5218822B1 (de) | 1971-06-21 | 1972-06-21 | |
GB2911272A GB1392350A (en) | 1971-06-21 | 1972-06-21 | Device for use in open-end spinning |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712130722 DE2130722B2 (de) | 1971-06-21 | 1971-06-21 | Vorrichtung zum offenend-spinnen von textilfasern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2130722A1 DE2130722A1 (de) | 1972-12-28 |
DE2130722B2 true DE2130722B2 (de) | 1976-04-15 |
Family
ID=5811352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712130722 Pending DE2130722B2 (de) | 1971-06-21 | 1971-06-21 | Vorrichtung zum offenend-spinnen von textilfasern |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3789597A (de) |
JP (1) | JPS5218822B1 (de) |
CH (1) | CH549653A (de) |
DE (1) | DE2130722B2 (de) |
GB (1) | GB1392350A (de) |
IT (1) | IT959852B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220402A1 (de) * | 1982-05-29 | 1983-12-01 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zum erhoehen der haarigkeit und voluminositaet eines fadens |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CS165068B1 (de) * | 1972-10-16 | 1975-11-28 | ||
JPS49132329A (de) * | 1973-04-21 | 1974-12-19 | ||
DE2405674C2 (de) * | 1974-02-06 | 1982-04-29 | Kostromskoe Special'noe Konstruktorskoe Bjuro Tekstil'nych Mašin, Kostroma | Offenendspinnmaschine |
CH593356A5 (de) * | 1975-04-11 | 1977-11-30 | Rieter Ag Maschf | |
US3986332A (en) * | 1975-05-21 | 1976-10-19 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Thread-draw-off guide attached to a spinning rotor of an open-end spinning unit |
FR2367840A1 (fr) * | 1976-10-14 | 1978-05-12 | Alsacienne Constr Meca | Perfectionnement aux dispositifs de filature a fibres liberees |
CS190771B1 (en) * | 1976-10-19 | 1979-06-29 | Josef Havel | Spinning unit of open-end rotor spinning machines |
DE3016675C2 (de) * | 1980-04-30 | 1986-06-12 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Offenend-Spinnvorrichtung |
DE3019795C2 (de) * | 1980-05-21 | 1984-07-05 | Filature Saint André, Saint André, Nord | Vorrichtung zur Aufrauhung von Garn und zur Erzielung einer Garndrehung |
JPS58120825A (ja) * | 1981-12-29 | 1983-07-18 | Toyoda Autom Loom Works Ltd | オ−プンエンド精紡機の糸引出装置 |
GB2128643B (en) * | 1982-10-23 | 1986-01-08 | Elitex Zavody Textilniho | Open-end spinning thread guides |
DE3344741A1 (de) * | 1983-12-10 | 1985-06-20 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Fadenabzugsduese fuer eine offenend-rotor-spinnmaschine |
IN166985B (de) * | 1985-04-29 | 1990-08-18 | Rieter Ag Maschf | |
EP0220546A1 (de) * | 1985-10-15 | 1987-05-06 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spinnvorrichtung zum Offenend-Spinnen |
CH672800A5 (de) * | 1986-03-19 | 1989-12-29 | Schlafhorst & Co W | |
DE3640217A1 (de) * | 1986-11-25 | 1988-05-26 | Fritz Stahlecker | Oe-rotorspinnmaschine |
DE3705479A1 (de) * | 1987-02-20 | 1988-09-01 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und vorrichtung zum verbessern eines in dem rotor einer offenend-spinnvorrichtung erzeugten garns |
US5437147A (en) * | 1992-08-20 | 1995-08-01 | Burckhardt America, Inc. | Open end spinning device |
DE10061337A1 (de) * | 2000-12-08 | 2002-01-10 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Fadenabzugsröhrchen für eine Spinnstelle einer Spinnmaschine und Verfahren zum Anspinnen eines Fadens |
EP1486594B1 (de) * | 2003-06-10 | 2006-11-29 | Saurer GmbH & Co. KG | Fadenabzugsdüse |
US6886322B2 (en) | 2003-07-16 | 2005-05-03 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Yarn withdrawal nozzle |
EP3369908B1 (de) * | 2015-12-04 | 2020-02-05 | Mitsubishi Heavy Industries Engine & Turbocharger, Ltd. | Turbolader und motorsystem |
DE102022114064A1 (de) * | 2022-06-03 | 2023-12-14 | Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg | Fadenabzugsdüse sowie Offenend-Spinnvorrichtung mit einer Fadenabzugsdüse |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US27499A (en) * | 1860-03-13 | Improved feathering paddle-wheel | ||
NL130261C (de) * | 1960-07-28 | |||
AT264334B (de) * | 1965-12-01 | 1968-08-26 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Garnabführvorrichtung einer Spinnkammer-Spinnvorrichtung |
CH457218A (de) * | 1966-10-11 | 1968-05-31 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen ringlosen Feinspinnen von Garn in einer rotierenden Spinnkammer |
DE1806054A1 (de) * | 1968-10-30 | 1970-10-08 | Schubert & Salzer Maschinen | Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen eines Faserbandes |
-
1971
- 1971-06-21 DE DE19712130722 patent/DE2130722B2/de active Pending
-
1972
- 1972-06-16 CH CH901672A patent/CH549653A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-06-19 IT IT25883/72A patent/IT959852B/it active
- 1972-06-20 US US00264529A patent/US3789597A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-06-21 GB GB2911272A patent/GB1392350A/en not_active Expired
- 1972-06-21 JP JP47062242A patent/JPS5218822B1/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220402A1 (de) * | 1982-05-29 | 1983-12-01 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zum erhoehen der haarigkeit und voluminositaet eines fadens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5218822B1 (de) | 1977-05-24 |
US3789597A (en) | 1974-02-05 |
GB1392350A (en) | 1975-04-30 |
IT959852B (it) | 1973-11-10 |
CH549653A (de) | 1974-05-31 |
DE2130722A1 (de) | 1972-12-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2130722B2 (de) | Vorrichtung zum offenend-spinnen von textilfasern | |
DE4224632B4 (de) | Vorrichtung zum Offenend-Spinnen | |
DE2130724C3 (de) | Fadenabzugskanal an einer Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE2810843C2 (de) | Vorrichtung zum Offenend-Spinnen | |
EP0524545B1 (de) | Zylindrische Spulhülse | |
DE2655337A1 (de) | Vorrichtung zum spinnen textiler fasern | |
CH636383A5 (de) | Spinnvorrichtung zum offenendspinnen von fasern. | |
DE2952523A1 (de) | Mehrkomponentengarn und verfahren sowie anordnung zu seiner herstellung | |
EP3371353B1 (de) | Fadenabzugsdüse mit radial zur düsenbohrung verlaufenden kerben | |
DE3310420C2 (de) | ||
DE2316331B1 (de) | Doppeldrahtzwirnspindel mit einem vertikal verschwenkbaren Zwirnflügel | |
DE3300636A1 (de) | Oe-friktionsspinnvorrichtung | |
DE2655338C3 (de) | Offenendspinnvorrichtung | |
DE3720967A1 (de) | Fadenabzugsrohr zum abziehen eines fadens auf einer offenend-spinnvorrichtung | |
DE3237261C2 (de) | ||
DE2122486A1 (de) | Falschdrahtvorrichtung und -verfahren zum Drehen von Textilfaden | |
DE3940046A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fadens | |
DE1660639C3 (de) | Drehkopf zur Erzeugung eines Falschdralls | |
DE1287485B (de) | ||
DE3527212C2 (de) | ||
DE3050883C2 (de) | ||
AT390277B (de) | Vorrichtung zum herstellen eines garnes | |
DE3008622A1 (de) | Vorrichtung zum offenend-spinnen | |
DE1560614C (de) | Fadenführungstrommel fur Kreuzspulmaschinen | |
DE3009348C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes |