DE3047934A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents
KupplungsscheibeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D2013/642—Clutch-plates; Clutch-lamellae with resilient attachment of frictions rings or linings to their supporting discs or plates for allowing limited axial displacement of these rings or linings
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- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
LuK Lamellen und
Kupplungsbau GmbH
Industriestr. 3
Postfach 136o 17. Dezember 198o
7580 Bühl/Baden 0394 D
Kupplungs s cheibe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe mit mindestens einer Mitnehmerscheibe,
die radial vorstehende, einander gegenüberliegende Federsegmento aufweist, auf denen je ein Reibbelag mittels
Nieten befestigt ist, wobei jeder Niet einerseits ein Federsegment mit dem ihm zugeordneten Reibbelag verbindet,
indem der Niet durch eine Vernietungsöffnung im Reibbelag und in dem Segment hindurchreicht und
andererseits in einer Nietkopfaufnahmeöffnung des gegenüberliegenden Segmentes zumindest eintauchen kann.
Solche Kupplungsscheiben sind beispielsweise durch die US-PS 1 652 oo7 bekannt geworden. Die dort verwendeten
Reibbeläge jedoch sind für verschiedene Anwendungsfälle nicht ausreichend, weshalb es bereits bekannt geworden
ist - z, B. durch die GB-PS 2 o19 959 - plättchenartige
Reibbcläjjo auf paarweise einander gegenüberliegenden
Federsegmenten zu vernieten. Diese Federsegmente haben in ausgekuppeltem Zustand in Achsrichtung einen Abstand
voneinander. In eingekuppeltem Zustand der Reibungskupplung sind sie zusammengedrückt und der jeweilige
Niet zur Befestigung der plättchenartigen Reibbeläge taucht mit seinem dem gegenüberliegenden Segment zugewandten
Nietkopf in eine Aufnahmeöffnung dieses
Segmentes ein.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform einer
Kupplungsscheibe gemäß DBGM 7 149 592 sind ebenfalls plättchenförmige Reibbeläge an segmentartigen
Ausschnitten befestigt, indem die Fassungen der Reibbeläge zwischen einem Nietkopf und einem Abstandsbund
eines als sogenanntes Zugglied ausgebildeten Nietes vernietet sind. Der. Abstandsbund erstreckt
sich durch eine Aufnahmeöffnung im gegenüberliegenden Segment hindurch und über einen weiteren bundförraigen
Rand, gegen den sich dieses Federsegment anlegt, ist der axiale Federweg der Segmente begrenzt.
Die Belagfedersegmente derartiger Kupplungsscheiben sind während des Kupp lungs Vorganges sehr hohen
Temperaturbelastungen ausgesetzt, die zu örtlichen Überhitzungen führen und eine zum Teil
sehr starke bleibende Vt-rformung infolge interner
Spannungsbildungen hervorrufen, so daß Kupplungen mit derart ausgerüsteten Scheiben nicht mehr einwandfrei
trennen und ein Gangwechsel nicht bzw. nur unter Anwendung von Gewalt vorgenommen werden
kann. Dadurch können erhebliche Schaden am Getriebe entstehen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Kupplungsscheiben der eingangs erwähnten Art so zu
gestalten, daß sie hohen Temperaturbelastungen standhalten und eine einwandfreie Funktion sicherstellen,
wobei gleichzeitig eine höhere Lebensdauer erzielt wird. Weiterhin soll die Kupplungsscheibe im Aufbau
einfach und preiswert in der Herstellung sein.
Gemäß der Erfindung wird dies bei Kupplungsscheiben der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß von
mindestens einer der Aufhahmeöffnungen wenigstens ein Schlitz ausgeht.
Insbesondere ist die Erfindung vorteilhaft bei Kupplungsscheiben mit einer Mitnehmerscheibe, an der radial
vorstehende, paarweise einander - Rücken an Rücken gegenüberliegende
Federsegmente befestigt sind, auf denen jeweils ein plättchenartiger Reibbelag, wie
z. B. ein metallischer oder metallkeramischer Reibbelag aufgenietet ist, wobei die segmentseitigen
Nietköpfe der Befestigungsniete zur Verbindung jeweils eines Reibbelages mit einem Federsegment in
Aufnahmeöffnungen des gegenüberliegenden Segments eintauchen können.
In Versuchsreihen konnte nämlich festgestellt werden, derartige Verformungen
daß in verschiedenen Federsegmentbereichen, insbesondere
bei Kupplungsscheiben mit metallischen oder metallkeramischen Reibbelägen besonders stark auftreten,
die auf Federsegmente aufgenietet sind, die eine erheblich größere Fläche aufweisen als diese Reibbeläge. Als
Ursache ist zu vermuten, daß beim Einrücken einer Kupplung mit einer derartigen Scheibe diejenigen Bereiche
der Federsegmente, die durch die Beläge abgedeckt sind,
auf eine sehr viel höhere Temperatur erhitzt werden, als
die gegenüber den Belägen überstehenden Bereiche des Segiiiutites, welche durch die vorbeizirkulierende Luft
abgekühlt werden. Dadurch entstehen erhebliche Spannungen zwischen den inneren Bereichen und den äußeren Bereichen
der Segmente. Durch das Einbringen von Schlitzen gemäß der Erfindung in die Federsegmente können nun zwei
Effekte erreicht werden, wobei diese auch kombiniert werden können. So können die Schlitze derart angeordnet
sein, daß die von den Belägen abgedeckten Bereiche von den überstehenden weitgehend abgetrennt bzw. isoliert
sind und damit ein Wärmeübergang weitgehend vermieden wird oder aber auch derart, daß das Federsegment in
seiner Ebene "atmen kann". Beide Schlitzanordnungen gewährleisten einen Spannungsabbau bzw. Ausgleich zwischen
den inneren und den äußeren Bereichen der Federsegmente, so daß diese sich nicht mehr werfen bzw. verwinden können.
Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn der von den Aufnahme-Öffnungen
ausgehende Schlitz im Außenrand des Federsegmentes endet und nach außen hin offen ist.
Bei Feder segment en mit mehreren Aufnahmeöffnungen kann es vorteilhaft sein, wenn der Schlitz diese
öffnungen miteinander verbindet.
Insbesondere bei Segmenten, die zwei Belagvernietungslöcher und zwei Nietkopf aufnahmeöffnungen
für die Befestigungsniete des Gegensegmentes aufweisen, ist eine derartige Ausgestaltung des Schlitzes
von Vorteil. Dabei kann der die beiden Aufnahmeöffnurigen verbindende Schlitz zumindest annähernd
an der engsten Stelle zwischen den beiden öffnungen vorgesehen sein. Dabei können die Verbindungsschlitze
über die Aufnahmeöffnungen hinaus sich erstrecken bzw. verlängert sein.
Durch die in die Belagträgersegmente eingebrachten Schlitze wird bewirkt, daß bei hohen Temperaturbelastungen
bzw. unterschiedlicher Temperatur in verschiedenen Bereichen des Segmentes ein Spannungsausgleich
in der Segmentebene stattfinden kann, so daß ein Verwerfen einzelner Federsegmentbereiche
infolge der im Betrieb eintretenden Erhitzung verhindert wird.
- ίο - ■
Bei Federsegmenten mit zwei in radialer Richtung hintereinander angeordneten Belagvemietungs löchern und zwei
kreuzartig senkrecht hierzu angeordneten Nietkopfaufnahmeöffhungen
für die Befestigungsniete des Gegen-.segments ist es besonders vorteilhaft, wenn die Aufnahmeöffnungen
durch einen U-förmigen Schlitz miteinander verbunden sind. Dabei kann der U-förmig verlaufende
Schlitz um eines der Belagvemietungs löcher herum verlaufen, wobei der Steg des U-förmig verlaufenden
Schlitzes radial innen liegt und die Schenkel radial nach außen verlaufen und in die Aufnahmebohrungen
münden.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Anordnung der Schlitze in den Segmenten kann darin bestehen, daß
von jeder Nietkopfaufnahmebohrung ausgehend Schlitze
strahlenförmig sich erstrecken und innerhalb des Segmentes
enden. Dabei können die Aufnahmeöffnungen durch einen Verbindungsschlitz miteinander kommunizieren und
von jeder Aufnahmeöffnung mindestens paarweise und zumindest annähernd symmetrisch zum Verbindungsschlitz
verlaufende Schlitze ausgehen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der die beiden Aufnahmeöffnungen miteinander
verbindende Schlitz und die paarig von den
- 11 -
Aufnahmebohrungen ausgehenden Schlitze im wesentlichen eine H-förmige Gestalt bilden.
Anhand der Figuren 1-bis 8 sei die Erfindung näher
erläutert.
Dabei zeigen:
Figur 1 eine Teilansicht einer Kupplungsscheibe mit erfindungsgemäßen Belagfedersegmenten,
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie I-1 in Figur 1,
Figur 3 das eine Segment der in Figur 1 teilweise dargestellten Kupplungsscheibe,
Figur 4 die mögliche Ausführung eines Gegensegmentes zu dem in Figur 3 dargestellten Segmentes,
die Figuren 5 bis 8 weitere Ausführungsformen erfindungsgemäßer
Federsegmente.
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Figur 1 zeigt eine Mitnehmerscheibe 1,, die in an
sich bekannter Weise, z. B. über eine nicht näher dargestellte Dämpfereinrichtung oder aber auch
starr mit der Nebe einer Kupplungsscheibe verbunden ist. An der Mitnehmerscheibe 1 sind in der aus
Figur 2 ersicjitlichen Weise radial vorstehende, paarweise
einander Rücken an Rücken gegenüberliegende Federsegmente 2 und 3 mittels Nieten 4 befestigt.
Auf die Federsegmente 2 und 3 sind plättchenförmige Reibbeläge 5 und 6 mittels jeweils zweier Niete 7 und
bzw. 9 und 10 befestigt. Die Befestigungsniete 7, bzw. 9, 10 der Beläge 5 und 6 sind dabei kreuzartig
angeordnet und die Federsegmente 2, 3 weisen Aufnahmeöffnungen 7a, 8 a bzw. 9a, Io a auf, in welche
die segmentseitigen Nietköpfe der Befestigungsniete zur Verbindung jeweils eines Reibbelages mit einem
Federsegment eintauchen können.
Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, besitzen die Belagträgersegmente 2, 3 je eine Wellung bzw.
Ausbiegung, die hier spiegelbildlich zueinander
- 13 -
vorgesehen sind, um den Segmenten eine axiale Federungsmöglichkeit
zu geben. Beim Zusammendrücken der beiden Beläge, d. h. bei geschlossener Kupplung,
sind die segmentseitigen Nietköpfe in den Aufnahmebohrungen 7 a, 8 a bzw. 9a, Io a versenkt, so daß
eine satte und gleichmäßige Anlage der Belagträgersegmente erfolgen kann. In IMfangsrichtung außerhalb
des Bereiches der Beläge sind die beiden Belagträgersegmente 2 und 3 über Niete 11 und 12 miteinander
verbunden.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, sind die beiden Beläge 5 und 6, die die gleiche trapezartige Grundform
aufweisen, relativ zueinander um 90° versetzt auf den Segmenten 2 und 3 befestigt.
Wie aus Figur 1 weiterhin ersichtlich ist, weisen die Federsegmente 2 und 3 Schlitze auf, die ein Verwerfen
bzw. Verwinden dieser Federsegmente bei thermischer Belastung verringern bzw. vermeiden. Dabei weist das
Federsegment 2 einen nach außen hin offenen Schütz
- 14 -
und eine Ausnehmung 14 auf und das Federsegment 3 eine H-fömiige Schlitzanordnung 15. Weitere Einzelheiten
der Federsegmente 2 und 3 gehen aus den Figuren 3 und 4 näher hervor.
Das in Figur 3 dargestellte Federsegment 2 besitzt zwei Belagvernietungslöcher 16, 17 und Nietkopfaufnahmeöffnungen
7a, 8 a für die Belagbefestigungsniete des Gegensegmentes. Von der Aufnahmeöffnung 7 a
geht der Schlitz 13 aus, welcher im Außenrand des Federsegmentes endet und nach außen hin offen ist.
Das in Figur 4 gezeigte Federsegment 3 besitzt ebenfalls zwei Belagvernietungslöcher 18, 19 und zwei
Nietkopfaufnahmeöffnungen 2o, 21 für die Befestigungsniete des Gegensegmentes. Die beiden Aufnahmeöffnungen
und 21 sind durch einen Verbmdungsschlitz 22 miteinander verbunden, wobei weiterhin von jeder Aufnahme-Öffnung
zwei, annähernd symmetrisch zum Verbindungsschlitz verlaufende Schlitze 23, 24 bzw. 25, 26 ausgehen,
die mit dem Verbindungsschlitz 22 eine H-förmige Gestalt bilden.
- 15 -
Die in den Figuren 5 His 8 dargestellten Federsegmente
können anstelle des in Figur 4 dargestellten Segments als Gegensegment zu dem in Figur
gezeigten Segment verwendet werden. Alle diese Segmente weisen wiederum zwei Belagyemietungs löcher 18,
19 und zwei Nietkopfaufnahmeöffnungen 2o, 21 auf.
Bei dem in Figur 5 dargestellten Segment geht von jeder Nietkopfauf nahmeöffnung 2o, 21 ein radialer
Schlitz 27, 28, der nach außen hin offen ist, aus.
Bei dem in Figur 6 dargestellten Segment sind die Aufnahmeöffnungen 2o, 21 für die Nietköpfe durch
einen Verbindungsschlitz 29 miteinander verbunden, der an der engsten Stelle zwischen den beiden Aufnahmeöffnungen
2o, 21. eingebracht und über diese hinaus verlängert ist.
Bei dem in Figur 7 dargestellten Federsegment sind die beiden Aufnahmeöffnungen 2o, 21 durch einen
U-fönnigen Schlitz 3o miteinander verbunden. Dabei verläuft der Schlitz um das Belagvernietungsloch
herum, so daß der Steg 30 a des U-förmigen Schlitzes
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relativ zur Mitnehmerscheibe radial innen liegt und die Schenkel 30 b radial nach außen verlaufen und in
die Aufnahmebohrungen münden.
Das in Figur 8 gezeigte Federsegment besitzt einen Schlitz 32, der von der Nietkopfaufnahmeöffnung 20
ausgeht und sich schräg, radial nach außen hin erstreckt, bis zur Außenkontur des Federsegmentes.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen begrenzt, sondern umfaßt auch solche
Kupplungsscheiben, bei denen zumindest eines der einander gegenüberliegenden Federsegmente durch einteilig
mit der Mitnehmerscheibe ausgebildeten Flügel bzw. Sektoren gebildet ist.
Leerseite
Claims (11)
- Patentansprüche.y&upplungsscheibe mit mindestens einer Mitnehmerscheibe, die radial vorstehende, einander gegenüberliegende Feder-' Segmente aufweist, auf denen je ein Reibbelag mittels Nieten befestigt ist, wobei jeder Niet einerseits ein Federsegment mit dem ihm zugeordneten Reibbelag verbindet, indem der Niet durch eine Vernietungsöffnung im Reibbelag und in dem Segment hindurchreicht und andererseits in einer Nietkopfaufnahmeöffnung des gegenüberliegenden Segmentes zumindest eintauchen kann, dadurch gekennzeichnet, daß von mindestens einer dieser Aufnahmeöffnungen (7a, 8a, 2o, 21) wenigstens ein Schlitz (13, 15, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 3o, 32) ausgeht.
- 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (13, 27, 28, 32) im Außenrand des Federsegmentes endet.
- 3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (22, 29, 30) die Aufnahmeöffnungen miteinander verbindet.
- 4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Aufnahmeöffnungen (2o, 21) verbindende Schlitz (22, 29) zumindest annähernd an der engsten Stelle zwischen den beiden Öffnungen vorgesehen ist..
- 5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschlitz (29) über die Aufnahmeöffnungen hinaus verlängert ist. (Figur 6)
- 6. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (2o,21) durch einen U-förmigen Schlitz (3o) miteinander verbunden sind. (Figur 7).
- 7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig verlaufende Schlitz (3o) um eines der Belagvernietungslöcher (19) herum verläuft. (Figur 7).
- 8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (30 a) des U-förmig verlaufenden Schlitzes (3a) radial innen liegt und die Schenkel (3o b) radial nach außen verlaufen und in die Aufnahmebohrungen (2o, 21) münden. (Figur 7).
- 9. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Aufnahmebohrung (2o, 21) ausgehend Schlitze (22,23, 24, 25, 26) strahlenförmig sich erstrecken und innerhalb des Segmentes (3) enden. (Figur 4).
- 10. Kupplungsscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Aufnahmeöffnung (2o, 21) mindestens paarweise und zumindest annähernd symmetrisch zum Verbindungsschlitz (22) verlaufende Schlitze (23,24, 25, 26) ausgehen (Figur 4).
- 11. Kupplungsscheibe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Aufnahmeöffnungen (2o, 21) miteinander verbindende Schlitz (22) und die paarig von den Aufnahmebohrungen ausgehenden Schlitze (23/24; 25/26) im wesentlichen eine H-formige Gestalt bilden. (Figur 4).
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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