DE3047928A1 - Stickmaschine - Google Patents
StickmaschineInfo
- Publication number
- DE3047928A1 DE3047928A1 DE19803047928 DE3047928A DE3047928A1 DE 3047928 A1 DE3047928 A1 DE 3047928A1 DE 19803047928 DE19803047928 DE 19803047928 DE 3047928 A DE3047928 A DE 3047928A DE 3047928 A1 DE3047928 A1 DE 3047928A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnet
- machine according
- embroidery
- embroidery machine
- tool rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C11/00—Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
- D05C11/16—Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Automatic Embroidering For Embroidered Or Tufted Products (AREA)
Description
:-..:. : PATENTANWÄLTE
"DIPL.-ING."ALEX S T E N G E R
KaUer-Frledrlch-Ring 70 γ DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
Unser Zeichen: 21 717 Datum: l8. Dezember 1980
Maschinenfabrik Carl Zangs AG,Oberdiessemer Str.15,4150 Krefeld
Stickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Stickmaschine mit einer Mehrzahl von in mindestens einer Reihe nebeneinander angeordneten,unabhängig
voneinander axial verschiebbar gelagerten Stickwerkzeugstangen, insbesondere Nadel- und Bohrerstangen,die nach einem von
einer Steuerung vorgegebenen Programm einzeln mit einem hin- und hergehenden Antriebselement kuppelbar sind.
Stickmaschinen der voranstehend beschriebenen Art sind beispielsweise
als Schiffchenstickmaschinen mit einer Rapport- und Farbwechseleinrichtung bekannt,wobei der Wechsel der jeweils mit dem
hin- und hergehenden Antriebselement gekuppelten Nadelstangen durch eine im Rahmen der Schiffchenstickmaschine verdrehbar gelagerte
Steuerwelle bewirkt wird. Diese Steuerwelle besitzt auf ihrem Umfang mehrere Reihen von Erhebungen oder Vertiefungen,welche
über mechanische Kupplungsglieder,beispielsweise federbelastete Klinken,ein Kuppeln bzw. Entkuppeln einzelner Nadelstangen mit dem
Antriebselement bewirken. Durch ein Verdrehen der Steuerwelle können unterschiedliche Nadelstangen abgeschaltet bzw. zum Stickvorgang
herangezogen werden.
Die bekannten Ausführungen derartiger Rapport- und Farbwechseleinrichtungen
an Schiffchenstickmaschinen besitzen den Nachteil, daß einerseits die Anzahl der auf einer Steuerwelle speicherbaren
JT;
Programme sehr eingeschränkt ist und andererseits ein Programmwechsel
eine verhältnismäßig große Zeit beansprucht,weil die Steuerwelle
zur Durchführung eines Programmwechsels gedreht werden muß, und zwar bis zu einem Drehwinkel von l80°. Da dieses Weiterschalten der Steuej
welle zwecks Programmänderung nicht innerhalb eines Arbeitshubes der Nadelstangen durchgeführt werden kann,ist es bei den bekannten Ausführungen
erforderlich, den Nadelstangenantrieb der Schiffchenstickmaschine für einen Programmwechsel stillzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Stickmaschine der eingangs
beschriebenen Art,insbesondere eine Schiffchenstickmaschine,
zu schaffen,deren einzelne Stickwerkzeugstangen nach beliebigen, zah
lenmäßig unbeschränkten Programmen mit dem hin- und hergehenden Antriebselement kuppelbar sind,ohne daß es für einen Programmwechsel
erforderlich ist,den Antrieb der Stickwerkzeugstangen stillzusetzen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet,daß jede einzelne Stickwerkzeugstange durch die Kraft
mindestens eines Magneten mit dem Antriebselement kuppelbar ist.
Durch die Verwendung jeweils mindestens eines Magneten zur Kupplung
der einzelnen Stickwerkzeugstangen mit dem Anfcriebselement entfällt
nicht nur die bisherige Beschränkung hinsichtlich der Anzahl der speicherbaren Programme,sondern auch die Notwendigkeit einer Stillsetzung
des die Stickwerkzeugstangen hin- und hergehend bewegenden Antriebselements der Stickmaschine während eines Programmwechsels,
weil einerseits die Speichermoglichkeiten für die Ansteuerung der einzelnen Magnete nahezu unbegrenzt sind und andererseits die Ansteuerung
der Magnete innerhalb kürzester Zeit möglich ist, so daß ein Programmwechsel innerhalb eines Arbeitshubes der Stickwerkzeugstangen
durchgeführt werden kann. Die erfindungsgemäße Stickmaschine deren Stickwerkzeugstangen entweder in der Art einer Schiffchenstiel
maschine mit einer oder mehreren Reihen nebeneinander liegender Nade
und Bohrerstangen oder flächendeckend neben- und übereinanderliegenc angeordnet sein können,ermöglicht somit die Durchführung einer prak-
ORIGINAL INSPECTED
tisch unbegrenzten Anzahl von Programmen bei gleichzeitiger Steigerung
der Leistung und Verringerung des baulichen Aufwandes.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die jeweils einer
Stickwe:feeugstange zugeordneten Magnete unmittelbar zwischen einem
Teil der Stickwerkzeugstange und dem Antriebselement angeordnet sein, und zwar wahlweise am Antriebselement oder an der Stickwerkzeugstange.
Weiterhin ist es gemäß der Erfindung möglich,die Magneten entweder als Elektromagneten oder als steuerbare Permanentmagneten
auszubilden. Während jeder Elektromagnet erfindungsgemäß ständig
galvanisch mit der Programmsteuerung verbunden ist,sind die Permanentmagneten
in der Ruheendlage der Stickwerkzeugstange steuerbar. Dies kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch geschehen,
daß die magnetische Haltekraft des Permanentmagneten durch ein entgegengesetzt gerichtetes Magnetfeld zum Zwecke der Umsteuerung aufhebbar
ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine den
Permanentmagneten mindestens teilweise umfassende Induktionsspule am Permanentmagneten angeordnet,die in der Ruheendstellung der
Stickwerkzeugstange erregbar ist,so daß die magnetische Haltekraft
des Permanentmagneten durch ein entgegengesetzt gerichtetes Magnetfeld während des Umschaltvorganges kurzzeitig aufhebbar ist. Die
Verbindung der am Permanentmagneten angeordneten Induktionsspule kann über Kontaktpaare erfolgen,von denen ein Kontakt an der sich
bewegenden Induktionsspule und der Gegenkontakt ortsfest am Rahmen der Stickmaschine angeordnet ist,so daß ausschließlich in der Ruheendstellung
der Stickwerkzeugstange eine Erregung der Induktionsspule und damit eine Umsteuerung des Permanentmagneten möglich ist.
Bei einer anderen Ausführungsmögliahkeit der Erfindung ist eine den
Permanentmagneten in der Ruhestellung mindestens teilweise umfassende Induktionsspule ortsfest angeordnet. In diesem Fall tritt
der Permanentmagnet ausschließlich in der Ruheendstellung in die ortsfeste Induktionsspule ein,so daß er nur in dieser Schaltstellung
über die nach Programm erregte Induktionsspule umgesteuert werden kan>
Anstelle die als Elektromagnet oder Permanentmagnet ausgeführten Magneten unmittelbar zwischen einem Teil der Stickwerkzeugstange
und dem Antriebselement anzuordnen,kann jede Stickwerkzeugstange gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit dem Antriebselement
durch ein mechanisches Kupplungselement kuppelbar sein,welches seinerseits durch einen Magneten betätigbar ist. Auch in diesem Fall
kann der Magnet entweder ein Elektromagnet oder ein steuerbarer Permanentmagnet sein. Bei dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung
ergibt sich durch die Verwendung mechanischer Kupplungselemente
zwar eine größere Zahl von Bauteilen für den Kupplungsvorgang; die mechanischen Kupplungselemente ermöglichen jedoch eine formschlüssige
Mitnahme der Stickwerkzeugstangen durch das Antriebselement in beiden Bewegungsrichtungen. Hierdurch wird beispielsweise bei
festem Stickgut oder schweren Fäden die notwendige Haltekraft zwischen Antriebselement und Stickwerkzeugstange garantiert und die
Möglichkeit geschaffen,möglichst kleine und preiswerte Magneten
zur Steuerung des mechanischen Kupplungselements zu verwenden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Magnet ein in beiden
Endlagen stabiles Ankerteil aufweisen,mit dem das mechanische Kupplungselement
betätigbar ist. Auch in diesem Fall können die Magneten entweder am Antriebselement oder an den Stickwerkzeugstangen angeordnet
sein. Schließlich ist es gemäß der Erfindung möglich,für jede Stickwerkzeugstange einen Magneten ortsfest am Maschinengestell
anzuordnen,wobei jeder dieser Magneten in der Ruheendstellung der zugehörigen Stickwerkzeugstange das mechanische Kupplungselement
betätigt.
Um bei einer großen Anzahl der zu steuernden Magneten die Zahl der
Steuerleitungen möglichst klein zu halten,wird mit der Erfindung vorgeschlagen,mehrere Induktionsspulen über eine gemeinsame Energieleitung
mit der Energiequelle zu verbinden und jeder Induktionsspule einen frequenzabhängigen Schaltkreis mit einer eigenen,von den ander·
unterschiedlichen Ansprechfrequenz zuzuordnen,der entsprechend einem
von der Programmsteuerung über eine allen Schaltkreisen gemeinsame Steuerleitung ausgesandten Frequenzspektrum die Erregung der zugeord
ORIGINAL INSPECTED
neten Induktionsspule steuert. Die Induktionsspule kann hierbei die Erregerspule eines Elektromagneten oder die Steuerspule für
die Umschaltung eines Permanentmagneten sein. In beiden Fällen genügen eine Energieleitung und eine Steuerleitung zur Betätigung sämtlicher
Magnete der Stickmaschine,beispielsweise von über 1000 Magneten
einer Schiffchenstickmaschine.
Eine weitere Reduzierung läßt sich erfindungsgemäß schließlich dadurch
erzielen,daß die erwähnten Induktionsspulen mittels einer einzigen gemeinsamen Energie- und Steuerleitung mit der Programmsteuerung
verbunden sind,wobei der zugeführten Energie das zu Steuerzwecken verwendete Frequenzspektrum überlagert wird.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Stickmaschine dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer ersten Ausführungsform der Stickmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig.1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer zweiten
Aus führungs form,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform,
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform,ebenfalls in einer
schematischen Seitenansicht,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer fünften Ausführungsform,
Fig. 7 eine sechste Ausführungsform in einer schematischen
Seitenansicht,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer siebten Aus führungs f OnH5
Fig. 9 einen Schaltplan für die Stromversorgung
und Steuerung der Magnete und Fig.10 einen alternativen Schaltplan.
COPY
Von der als Schiffchenstickmaschine ausgebildeten Stickmaschine der ersten Ausführungsform ist in den Pig.l und 2 lediglich ein
vorderer Teil des Maschinengestells 1 dargestellt,an dem über Tragkonsolen
2 ein Nadelträger 3 befestigt ist. An diesem Nadelträger 3,von dem ein Teil in der Draufsicht nach Pig.l zu erkennen ist,
ist eine Mehrzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneten, unabhängig voneinander axial verschiebbaren Nadelstangen 4 gelagert.
Jede dieser Nadelstangen 4 trägt beim dargestellten Ausführungsbeispiel am vorderen Ende einen Klemmkopf 55an dem jeweils eine Nadel 6
befestigt ist.
Am hinteren Ende des Nadelträgers 3 sind parallel zu jeder Nadelstange
4 Führungsstangen 7 befestigt,die ebenso wie die Nadelstangen
4 einen kreisförmigen Querschnitt besitzen. Auf diesen Führungsstange
7 ist jeweils eine Führungsplatte 8 axial verschiebbar geführt, die am hinteren Ende der zugehörigen Nadelstange 4 befestigt ist. Auf
diese Weise erfolgt eine zusätzliche Führung der Nadelstangen 4 und eine Sicherung derselben gegen ein Verdrehen. Jede Führungs st ang«
7 trägt am hinteren Ende einen Haltemagnet 7a,der mittels einer Stellmutter 7b einstellbar auf der Führungsstange 7 befestigt ist
und der in der hinteren Endstellung der Nadelstange 4 diese über die zugehörige Führungsplatte 8 festhält,wenn die zugehörige Nadel
6 nicht am Stickvorgang teilnehmen soll.
Der Antrieb der jeweils zum Sticken ausgewählten Nadelstangen 4 erfolgt durch ein als Antriebsschiene 9 ausgebildetes Antriebselement,welches
beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.l und 2 im Querschnitt winkelförmig ausgeführt und an mindestens zwei hin- und
hergehend bewegten Antriebsstangen 10 befestigt ist. Diese Antriebsstangen 10,von denen eine in Fig.2 :.r,u erkennen ist,sind in Lagerböcken
2a der Tragkonsolen 2 geführt. Während in Fig.2 die Antriebsschiene 9 in der hinteren Endstellung mit ausgezogenen Linien dargestellt
ist,zeigt die Fig.l die Antriebsschiene 9 in der vorderen Endstellung, die in Fig.2 mit strichpunktierten Linien angedeutet
ist.
ORIGINAL INSPECTED
Die Mitnahme der jeweils für den Stickvorgang ausgewählten Nadelstange
4 erfolgt beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.l und 2
durch einen Magneten 11,der mit seiner Grundplatte 11a durch Schrauben
11b an der Antriebsschiene 9 befestigt ist,wie aus Fig.2 hervorgeht.
Der als Elektromagnet ausgebildete Magnet 11 steht über eine zweiadrige Leitung lic ständig galvanisch mit der Programmsteuerung
der Stickmaschine in Verbindung, so daß seine Spule bei Bedarf jederzeit erregt werden kann. Die bei Erregung der Magnetspule
erzeugte magnetische Haltekraft bewirkt eine Kupplung der zugehörigen Nadelstange 4 über die Führungsplatte 8 und den Kern lld des
Magneten 11 mit der Antriebsschiene 9,so daß die Nadelstange 4 an "
der hin- und hergehenden Bewegung der Antriebsschiene 9 teilnimmt. Soll die Nadelstange 4 von der Antriebsschiene 9 entkuppelt werden,
wird die Erregung des Magneten 11 in der in Fig.2 mit ausgezogenen
Linien dargestellten Ruheendstellung der Antriebsschiene 9 beendet. In diesem Fall bewegt sich der Magnet 11 mit der Antriebsschiene 9,
ohne die Führungsplatte 8 mitzunehmen,welche stattdessen vom zugehörigen
Haltemagnet 7a auf der parallelen Führungsstange 7 in der
Ruheendstellung festgehalten wird,wie dies an zwei Nadelstangen 4 in der Draufsicht gemäß Fig.l dargestellt ist.
Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 erfolgt eine unmittelbare
Kupplung der für den jeweiligen Stickvorgang ausgewählten Nadelstange 4 mit dem als Antriebsschiene 9 ausgebildeten Antriebselement durch die Kraft eines Magneten 12. Dieser ebenfalls als
Elektromagnet ausgebildete Magnet 12 ist gemäß Fig.3 mit seiner
Grundplatte 12a durch Schrauben 12b an der zur jeweiligen Nadelstange 4 gehörenden Führungsplatte 8 befestigt. Die Spule des Magneten
12 steht über eine zweiadrige Leitung 12c ständig galvanisch mit der auf der Zeichnung nicht dargestellten Programmsteuerung
der Stickmaschine in Verbindung, so daß bei einer Erregung des Magneten 12 sein Kern 12d unmittelbar mit der Antriebsschiene 9 gekuppelt
wird. Zur Erhöhung der Haltekraft kann die Antriebsschiene 9 im
Bereich des Kernes 12d jedes Magneten 12 mit einer Gegenplatte 9a.
für den Kern 12d der Magneten 12 versehen sein,so daß es beispielsweise
möglich ist,die Antriebsschiene 9 aus einem nicht magnetischen
«χΐ'::: : :."· \\ 30A7S28
Material,beispielsweise Aluminium, herzustellen. Gegenüber der
ersten Ausführungsform nach den Pig.l und 2 besitzt die Ausführung
nach Fig.3 den Vorteil, daß die abgeschalteten Magneten 12 nicht an der hin- und hergehenden Bewegung der Antriebsschiene 9 teilnehmen,
sondern zusammen mit den Führungsplatten 8 der abgeschalteten Nadelstangen 4 in der hinteren Ruheendstellung verbleiben,wodurch
sich die hin- und hergehend bewegte Masse reduziert.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.4 zeigt wiederum denselben Grundaufbau
der Stickmaschine mit hin- und hergehend bewegter Antriebsschiene 9 für sämtliche nebeneinander liegende Nadelstangen 4.Bei
dieser Ausfuhrungsform wird jedoch jede Nadelstange 4 mit der mit
Gegenplatten 9a versehenen Antriebsschiene 9 durch jeweils einen Ma neten 13 gekuppelt,der als Permanentmagnet ausgebildet und an der
Führungsplatte 8 befestigt ist. Beim Ausführungsbeispiel geschieht dies durch Einsetzen des Magneten 13 in eine entsprechende Bohrung
der Führungsplatte 8,sadaß der Magnete geringfügig aus der Führungs
platte 8 in Richtung auf die zugehörige Gegenplatte 9a herausragt. Um die ständig wirksame Haltekraft des als Permanentmagnet ausgebi]
deten Magneten 13 zwecks Abkupplung einer Nadelstange 4 von der Antriebsschiene 9 unterbrechen zu können,ist eine Induktionsspule
14 ortsfest am Maschinengestell 1 angeordnet,in welche der nach
hinten aus der Führungsplatte 8 herausragende Teil des Magneten 13 in der Ruheendstellung der Nadelstange 4 eintaucht,wie dies in
Fig.4 dargestellt ist. Durch Erzeugen eines zum Magnetfeld des Magneten 13 entgegengesetzt gerichteten Magnetfeldes durch die
Induktionsspule 14 kann die Haltekraft des Magneten 13 kurzzeitig aufgehoben werden. Durch Erregen der Induktionsspule 14 kann somit
trotz der permanenten Haltekraft des Magneten 13 die zugehörige Nadelstange 4 über ihre Führungsplatte 8 von der Antriebsschiene 9
entkuppelt werden. Die Erregung der Induktionsspule 14 erfolgt
nach einem vorgegebenen Programm durch eine zweiadrige Leitung l4a"
die in Fig.4-eingezeichnet ist. Die Fig.4 zeigt auch eine schematische
Befestigung des als Permanentmagnet ausgebildeten Magneten 13 mittels eines Querstiftes 13a an der Führungsplatte 8.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.5 erfolgt die Kupplung zwischen
ORIGINAL INSPECTED COPY
Antriebsschiene 9 und Führungsplatten 8 jeweils durch einen Magneten
15,der wiederum als Permanentmagnet ausgebildet und an der Antriebsschiene 9 befestigt ist. Dieser Magnet 15 wirkt mit einer
Halteplatte 16 zusammen,die mittels Schrauben l6a an der Führungsplatte
8 befestigt ist. Diese Halteplatte 16 trägt zugleich eine Induktionsspule 17,welche in der in Fig.5 mit ausgezogenen Linien
gezeichneten Ruheendstellung der Antriebsschiene 9 den Magneten 15 umgreift. Durch eine Erregung dieser Induktionsspule 17 kann die
magnetische Haltekraft des als Permanentmagnet ausgebildeten Magneten 15 kurzzeitig aufgehoben werden, so daß bei Bedarf die Kupplung
zwischen dem Magneten 15 und der Halteplatte 16 gelöst werden kann.
Die Erregung der im angekuppelten Zustand der Nadelstange 4 mit
deren Führungsplatte 8 bewegten Induktionsspule 17 erfolgt durch die Programmsteuerung der Stickmaschine über ortsfeste Kontaktfedern
18,die jeweils mittels einer Ader 19 ständig mit der Programmsteuerung
der Stickmaschine verbunden sind und in die in der Ruheendstellung ein Kontaktstift 17a der Induktionsspule 17 eingreift,
wie dies in Fig.5 zu erkennen ist.
Während bei den voranstehend beschriebenen vier Ausführungsformen
die Kupplung der jeweiligen Nadelstange 4 mit der Antriebsschiene unmittelbar durch einen entweder als Elektromagnet oder als Permanent
magnet ausgebildeten Magneten 11,12,13 bzw. 15 erfolgte,zeigen die
Ausführungsbeispiele der Fig.6 bis 8 drei Konstruktionen,bei denen
die Nadelstange 4 mit der Antriebsschiene 9 durch ein mechanisches Kupplungselement kuppelbar ist,welches durch einen Magneten betätigt
wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig.6 trägt die Antriebsschiene 9 zu
diesem Zweck eine der Anzahl der Nadelstangen 4 entsprechende Zahl von Magneten 20,welche als Elektromagneten ausgebildet sind.Jeder
dieser Magneten 20 ist durch eine Mutter 21 am waagerechten Schenkel der im Querschnitt winkelförmigen Antriebsschiene 9 befestigt und
besitzt einen Stößel 20a,der an seinem vorderen Ende ein Kupplungs-
COPY
42 .
glied 20b trägt. Dieses Kupplungsglied 20b wirkt mit einer Aussparung
in einem Mitnehmer 4a zusammen,der auf der Nadelstange 4 befestigt ist. Die Erregung des Magneten 20 erfolgt durch eine
zweiadrige Leitung 20c.
Durch eine Erregung des Magneten 20 wird dessen Stößel 20a mit dem
Kupplungsglied 20b aus der mit strichpunktierten Linien in Fig.6
angedeuteten unteren Stellung in eine mit ausgezogenen Linien gezeichnete obere Stellung verschoben,in welcher das Kupplungsglied
20b in die entsprechende Aussparung des Mitnehmers 4a eingreift und die zugehörige Nadelstange 4 mit der Antriebsschiene 9 kuppelt.
Dieser Kupplungsvorgang muß zwar in der hinteren Ruheendstellung der Nadelstangen 4 erfolgen,geschieht jedoch in kürzester Zeit, so daß
bei einem Programmwechsel keine ins Gewicht fallende Stillstandzeiten für die Stickmaschine entstehen. Um eine ständige Erregung der
Magneten 20 zwecks Einhalten einer der beiden Endstellungen der Stössel
20a zu vermeiden, können die Magneten 20 mit in beiden Endlagen stabilen Ankerteilen ausgebildet werden,so daß ein Wechsel zwischen
den beiden Endstellungen der Stößel 20a allein aufgrund eines elektrischen Impulses erfolgt,ohne daß eine ständige Erregung der Magneten
20 erforderlich ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines derartigen Magneten ist im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 dargestellt. Dieses zeigt einenän
der Führungsplatte 8 der Nadelstange 4 befestigten Magneten 21 mit einem in beiden Endlagen stabilen Ankerteil 21a,das allein aufgrund
eines elektrischen Impulses umgesteuert wird. Das Ankerteil 21a greift in einen im Magneten 21 verschiebbar gelagerten Kupplungsstift 22 ein,dessen Spitze mit einer Nut 9b in der Oberkante der
Antriebsschiene 9 zusammenwirkt. Auch bei dieser Ausführungsform ist
es möglich,das Ankerteil 21a in der Ruheendstellung der Nadelstangen
4 durch einen Impuls von der Programmsteuerung der Stickmaschine umzusteuern, um wahlweise eine Kupplung der jeweiligen Nadelstange
4 mit der Antriebsschiene 9 zu erzielen oder die Nadelstange
4 in der Ruheendlage zu belassen.
Das in Fig. 8 dargestellte letzte Ausführungsbeispiel zeigt schließ-
lieh eine mochaniocho Kupplung der oin/.elnen Mndolntangen 4 mit
der durchgehenden Arilriebsnchiene 9 jeweils durch eine an der Führungsplatte
8 gelagerte zweiarmige Klinke 23,deren Klinkenarm 23a
mit einem linealartigen Ansatz 9c der Antriebsschiene 9 zusammenwirkt.
Durch Verschwenken des Klinkenarmes 23a kann die jeweilige Nadelstange 4 von der Antriebsschiene 9 abgekuppelt werden.
Dieses Verschwenken der Klinke 23 erfolgt durch den als Steuerarm 23b ausgebildeten zweiten Arm der Klinke 23,auf den der Stößel 24a
eines Magneten 24 wirkt,welcher ortsfest am Maschinengestell 1 angeordnet
und mit der Steuerung durch eine Leitung 24b verbunden ist. Befindet sich der Stößel 24a in der in Pig.l dargestellten rechten
Endstellung,bleibt die Nadelstange 4 über die Klinke 23 an der Antriebsschiene
9 angekuppelt. Wird dagegen der Stößel 24a durch Erregen des Magneten 24 nach links verschoben,bewirkt er eine Verschwenkung
der Klinke 23,wenn sich die Nadelstange 4 in die Ruheendstellung
bewegt. Hierdurch wird der Klinkenarm 23a angehoben und die Nadelstange. 4 von der Antriebsschiene 9 entkuppelt.
Die in den Fig.9 und 10 dargestellten Schaltpläne zeigen zwei Ausführungsmöglichkeiten
für die Stromversorgung und Steuerung der voranstehend erwähnten Magnete. Bei beiden Ausführungsformen ist
eine Mehrzahl von Induktionsspulen 25 zu· erkennen. Eine solche Induktionsspule 25 kann die Spule eines der voranstehend erwähnten
Elektromagneten 11,12,20,21 oder 24 oder die einem Permanentmagneten 13 oder 15 zugeordnete Induktionsspule 14 bzw. 17 der voranstehend
erörterten Ausführungsbeispiele sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.9 ist die mit der Bezugsziffer
gekennzeichnete Programmsteuerung der Stickmaschine einerseits über eine Energieleitung 27 und andererseits über eine Steuerleitung 28
mit frequenzabhängigen Schaltkreisen 29 verbunden,die jeweils einer
Induktionsspule 25 vorgeschaltet sind. Auf diese Weise ist es möglich, sämtliche Induktionsspulen 25 über eine gemeinsame Energieleitung
mit der Energiequelle zu verbinden und die Erregung der Induktionsspulen 25 über die allen Schaltkreisen 29 gemeinsame Steuerlei-
tung 28 entsprechend einem von der Programmsteuerung 26 ausgesandten
Programm zu steuern. Jeder frequenzabhängige Schaltkreis 29 besitzt eine eigene, von den anderen unterschiedliche Ansprechfrequenz
, so daß über ein der Steuerleitung 28 zugeführtes Frequenzspektrum nur diejenigen Schaltkreise 29 und damit Induktionsspulen 2[.
angesteuert werden,die im jeweiligen Programm der Programmsteuerung
26 enthalten sind. Es genügen somit beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 zwei Leitungen, nämlich eine Energieleitung 27 und-eine
Steuerleitung 28, um sämtliche Induktionsspulen 25 entsprechend dem
jeweiligen Programm von der Programmsteuerung 26 aus zu steuern. Die Leitungen 27 und 28 können beispielsweise in oder an den Antriebt
Stangen 10 verlegt werden, so daß auch bei einer Anordnung der Magnete an hin- und hergehend bewegten Teilen der Stickmaschine
die Steuerung ihrer Induktionsspulen 25 keine Schwierigkeiten bereitet .
Eine weitere Vereinfachung und Reduzierung der Anzahl der Leitungen
kann gemäß Fig.10 erfolgen. Bei dieser Ausführung sind die Induktiom
spulen 25 bzw. deren Schaltkreise 29 mittels einer einzigen gemeinsamen Energie- und Steueräeitung 30 mit der Programmsteuerung 26
verbunden. Über diese Energie- und Steuerleitung 30 wird sowohl
die Energie zur Erregung der Induktionsspulen 25 als auch das. Frequenzspektrum
geführt,welches der Energiezufuhr überlagert ist und die vom jeweiligen Programm angesprochenen frequenzabhängigen
Schaltkreise steuert.
ORIGINAL INSPECTED
Claims (20)
1. Stickmaschine mit einer Mehrzahl von in mindestens einer Reihe nebeneinander angeordneten,unabhängig voneinander axial verschiebbar
gelagerten Stickwerkzeugstangen,insbesondere Nadel- und Bohrerstangen,die nach einem von einer Steuerung vorgegebenen
Programm einzeln mit einem hin- und hergehenden Antriebselement kuppelbar sind,
da durch gekennzeichnet, daß jede einzelne Stickwerkzeugstange (4) durch die Kraft mindestens
eines Magneten (11,12,13,15,20,21,24) mit dem Antriebselement (9) kuppelbar ist.
2. Stickmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnet (11,12,13,15) unmittelbar zwischen einem Teil der Stickwerkzeugstange (4) und dem Antriebselement (9) angeordnet ist.
3. Stickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnet an dem Antriebselement (9) angeordnet ist.
4. Stickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnet an der Stickwerkzeugstange (4) angeordnet ist.
5. Stickmaschine nach Anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet,daß
der Magnet (11,12) als Elektromagnet ausgebildet ist.
6. Stickmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,daß
der Magnet (13,15) als steuerbarer Permanentmagnet ausgebildet ist.
7. Stickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Elektromagnet (11,12) ständig galvanisch mit der Programmsteuern verbunden ist.
8. Stickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als Permanentmagnet ausgebildete Magnet (13,15) in der Ruheendla
ge der Stickwerkzeugstange (4) steuerbar ist.
ORIGINAL INSPECTED
_—ι Iy--
■ ■
/ /6
9. Stickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß die
magnetische Haltekraft des als Permanentmagnet ausgebildeten Magneten (13,15) durch ein entgegengesetzt gerichtetes Magnetfeld
aufhebbar ist.
10. Stickmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine den Magneten (15) teilweise umfassende Induktionsspule (17) am Magneten (15) angeordnet ist,die in der Ruheendstellung
der Stickwerkzeugstange (4) erregbar ist.
11. Stickmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine den Magneten (13) in der Ruheendstellung mindestens teilweise umfassende Induktionsspule (14) ortsfest angeordnet ist.
12. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stickwerkzeugstange (4) mit dem Antriebselement (9) durch
ein mechanisches Kupplungselement (20b, 22,23)kuppelbar ist, das durch einen Magneten (20,21,24) betätigbar ist.
13. Stickmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (20,24) ein Elektromagnet ist.
14. Stickmaschine nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnet (21) ein steuerbarer Permanentmagnet ist.
15. Stickmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet -(21) ein in beiden Endlagen stabiles Ankerteil (21a)
aufweist,mit dem das mechanische Kupplungselement (22) betätigbar
ist.
16. Stickmaschine nach Anspruch 13 bis 15 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Magneten (20) am Antriebselement (9) angeordnet sind.
17. Stickmaschine nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Magnet (21) an jeder Stickwerkzeugstange (4) angeordnet ist.
ORIGINAL INSPECTED
18. Stickmaschine nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet,daß
für jede Stickwerkzeugstange (4) ein-Magnet (24) ortsfest am Maschinengestell (1) angeordnet ist.
19. Stickmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Induktionsspulen (25)
über eine gemeinsame Energieleitung (27) mit der Energiequelle verbunden sind und daß jeder Induktionsspule (25) ein frequenzabhängiger
Schaltkreis (29) mit einer eigenen,von den anderen unterschiedlichen Ansprechfrequenz zugeordnet ist,der entsprechend
einem von der Programmsteuerung (26) über eine allen Schaltkreisen (29) gemeinsame Steuerleitung (28) ausgesandten
Prequenzspektrum die Erregung der zugeordneten Induktionsspulen (25) steuert.
20. Stickmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Induktionsspulen (25) mittels einer einzigen gemeinsamen Energie- und Steuerleitung (30) mit der Programmsteuerung (26)
verbunden sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803047928 DE3047928A1 (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Stickmaschine |
IT25261/81A IT1139837B (it) | 1980-12-19 | 1981-11-24 | Macchina da ricamo |
US06/325,620 US4476793A (en) | 1980-12-19 | 1981-11-30 | Embroidery machine |
DD81235632A DD202057A5 (de) | 1980-12-19 | 1981-12-10 | Stickmaschine |
JP56198727A JPS57121664A (en) | 1980-12-19 | 1981-12-11 | Embrodering machine |
CH8072/81A CH654861A5 (de) | 1980-12-19 | 1981-12-17 | Stickmaschine. |
JP1984077210U JPS60102287U (ja) | 1980-12-19 | 1984-05-28 | 刺しゆう機 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803047928 DE3047928A1 (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Stickmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3047928A1 true DE3047928A1 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=6119620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803047928 Ceased DE3047928A1 (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Stickmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4476793A (de) |
JP (2) | JPS57121664A (de) |
CH (1) | CH654861A5 (de) |
DD (1) | DD202057A5 (de) |
DE (1) | DE3047928A1 (de) |
IT (1) | IT1139837B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2499109A1 (fr) * | 1981-02-04 | 1982-08-06 | Saurer Ag Adolph | Dispositif de reglage equipant un ensemble mecanique a levier de commande, notamment pour machine a broder, et utilisation dudit dispositif |
DE3436034A1 (de) * | 1983-10-06 | 1985-05-02 | Aktiengesellschaft Adolph Saurer, Arbon | Stickmaschine |
DE3700210A1 (de) * | 1986-01-09 | 1987-07-16 | Tokai Ind Sewing Machine | Mehrkopf-strickmaschine |
EP0230211A2 (de) * | 1986-01-21 | 1987-07-29 | COMERIO ERCOLE S.p.A. | Selektionsmechanismus für Nadeln und Stecher auf Stickmaschinen |
EP0634512A1 (de) * | 1993-07-10 | 1995-01-18 | Saurer Sticksysteme Ag | Stickstellenantrieb und -Schaltung |
DE102015012184A1 (de) * | 2015-09-17 | 2017-03-23 | Saurer Ag | Schiffchenstickmaschine mit Einzelnadelführung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309608C1 (de) * | 1983-03-17 | 1984-01-26 | Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern | Fadenwechseleinrichtung fuer Naehmaschinen |
CH661950A5 (de) * | 1983-10-06 | 1987-08-31 | Saurer Ag Adolph | Stickmaschine. |
KR102130413B1 (ko) * | 2019-08-23 | 2020-07-07 | 아리인포테크 주식회사 | 바늘대 운동 감지용 센서 어셈블리 및 이를 포함하는 재봉틀 |
DE102021110382A1 (de) * | 2021-04-23 | 2022-10-27 | Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg | Siegelstation mit einer Produktschutzplatte |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3575121A (en) * | 1969-06-16 | 1971-04-13 | Felix J Berube | Sewing machine construction |
DE7241783U (de) * | 1972-10-17 | 1973-12-20 | Maschinenfabrik Schweiter Ag | Flachstrickmaschine |
DE2439161A1 (de) * | 1973-08-15 | 1975-02-27 | Precision Fukuhara Works Ldt | Elektronische nadelauswaehlvorrichtung |
DE7516718U (de) | 1974-09-13 | 1975-10-02 | The Singer Co | Nadelstangen-Freigabemechanismus |
DE2643775A1 (de) * | 1975-10-03 | 1977-04-07 | Meca Snc | Vorrichtung fuer eine steppmaschine |
GB2008634A (en) * | 1977-11-16 | 1979-06-06 | Singer Co | Retractable needle basting machanism |
GB2008632A (en) * | 1977-11-07 | 1979-06-06 | Zangs Ag Maschf | Embroidering or sewing machine |
DE2948804A1 (de) * | 1978-12-13 | 1980-06-19 | Dainippon Screen Mfg | Vorrichtung zur nadelauswahl bei automatischen strickmaschinen |
DE3016986A1 (de) * | 1979-05-02 | 1980-11-13 | Mario Marchesi | Automatische flachstrickmaschine mit elektronischer steuerung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1178534A (en) * | 1966-05-16 | 1970-01-21 | Keystone Ltd | Improvements in or relating to Apparatus for Operating Upon Material in Accordance with a Predetermined Programme |
AT316968B (de) * | 1969-10-17 | 1974-08-12 | Zangs Ag Maschf | Schiffchenstickmaschine |
JPS603208B2 (ja) * | 1978-09-06 | 1985-01-26 | オムロン株式会社 | プログラマブル・コントロ−ラ |
-
1980
- 1980-12-19 DE DE19803047928 patent/DE3047928A1/de not_active Ceased
-
1981
- 1981-11-24 IT IT25261/81A patent/IT1139837B/it active
- 1981-11-30 US US06/325,620 patent/US4476793A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-12-10 DD DD81235632A patent/DD202057A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-12-11 JP JP56198727A patent/JPS57121664A/ja active Pending
- 1981-12-17 CH CH8072/81A patent/CH654861A5/de not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-05-28 JP JP1984077210U patent/JPS60102287U/ja active Granted
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3575121A (en) * | 1969-06-16 | 1971-04-13 | Felix J Berube | Sewing machine construction |
DE7241783U (de) * | 1972-10-17 | 1973-12-20 | Maschinenfabrik Schweiter Ag | Flachstrickmaschine |
DE2439161A1 (de) * | 1973-08-15 | 1975-02-27 | Precision Fukuhara Works Ldt | Elektronische nadelauswaehlvorrichtung |
DE7516718U (de) | 1974-09-13 | 1975-10-02 | The Singer Co | Nadelstangen-Freigabemechanismus |
DE2643775A1 (de) * | 1975-10-03 | 1977-04-07 | Meca Snc | Vorrichtung fuer eine steppmaschine |
GB2008632A (en) * | 1977-11-07 | 1979-06-06 | Zangs Ag Maschf | Embroidering or sewing machine |
GB2008634A (en) * | 1977-11-16 | 1979-06-06 | Singer Co | Retractable needle basting machanism |
DE2948804A1 (de) * | 1978-12-13 | 1980-06-19 | Dainippon Screen Mfg | Vorrichtung zur nadelauswahl bei automatischen strickmaschinen |
DE3016986A1 (de) * | 1979-05-02 | 1980-11-13 | Mario Marchesi | Automatische flachstrickmaschine mit elektronischer steuerung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BBC-Nachrichten, Mai/Juni 1971, S.160-164 * |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2499109A1 (fr) * | 1981-02-04 | 1982-08-06 | Saurer Ag Adolph | Dispositif de reglage equipant un ensemble mecanique a levier de commande, notamment pour machine a broder, et utilisation dudit dispositif |
DE3436034A1 (de) * | 1983-10-06 | 1985-05-02 | Aktiengesellschaft Adolph Saurer, Arbon | Stickmaschine |
AT397109B (de) * | 1983-10-06 | 1994-02-25 | Saurer Ag Adolph | Stickmaschine |
DE3700210A1 (de) * | 1986-01-09 | 1987-07-16 | Tokai Ind Sewing Machine | Mehrkopf-strickmaschine |
EP0230211A2 (de) * | 1986-01-21 | 1987-07-29 | COMERIO ERCOLE S.p.A. | Selektionsmechanismus für Nadeln und Stecher auf Stickmaschinen |
EP0230211A3 (en) * | 1986-01-21 | 1988-01-13 | Comerio Ercole S.P.A. | Enabling and disabling device for the needle-carrier rods and piercer-carrier rods according to a presettable program, in particular for a shuttle embroidery machine |
EP0634512A1 (de) * | 1993-07-10 | 1995-01-18 | Saurer Sticksysteme Ag | Stickstellenantrieb und -Schaltung |
DE102015012184A1 (de) * | 2015-09-17 | 2017-03-23 | Saurer Ag | Schiffchenstickmaschine mit Einzelnadelführung |
DE102015012184B4 (de) | 2015-09-17 | 2019-09-26 | Saurer Ag | Schiffchenstickmaschine mit Einzelnadelführung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1139837B (it) | 1986-09-24 |
DD202057A5 (de) | 1983-08-24 |
JPS57121664A (en) | 1982-07-29 |
CH654861A5 (de) | 1986-03-14 |
US4476793A (en) | 1984-10-16 |
JPS6142949Y2 (de) | 1986-12-05 |
IT8125261A0 (it) | 1981-11-24 |
JPS60102287U (ja) | 1985-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2340341A1 (de) | Steuereinrichtung fuer garnfuehrer von rundstrickmaschinen oder fuer andere verwendungszwecke | |
EP0287921A1 (de) | Platinen-Steuervorrichtung für Offenfach-Jacquardmaschine | |
DE3047928A1 (de) | Stickmaschine | |
DE3826624C2 (de) | Relaisantrieb für ein polarisiertes Relais | |
DE3119127C2 (de) | ||
DE1760972C3 (de) | Elektromagnetisch gesteuerte Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen | |
DE2165538C3 (de) | Steuervorrichtung für eine Flachstrickmaschine | |
DE68906878T2 (de) | Schubsteuervorrichtung fuer webnadeln in einer jacquard-maschine. | |
EP0712952B1 (de) | Elektromagnetisches Nadelauswahlsystem für Strickmaschinen | |
DE685508C (de) | Elektromagnetische Mustervorrichtung fuer Wirk- und Strickmaschine, Webstuehle u. dgl | |
DE2131424A1 (de) | Elektromagnetischer Stellantrieb | |
DE1210918B (de) | Verdrahtungseinrichtung fuer Kernspeicher | |
DE1070411B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Magnet'kernmatrix | |
DE658484C (de) | Jacquardmustervorrichtung fuer flache Wirkmaschinen | |
DE1635795C (de) | Strickmaschine mit einer Vorrichtung zum Auswählen der Nadeln | |
DE1585206B1 (de) | Steuermagnetsystem fuer eine mustervorrichtung an strickmaschinnen | |
DE2936342C2 (de) | Jacquardvorrichtung für Flachstrickmaschinen | |
DE2150367C3 (de) | Steuermagneteinheit zur elektromagnetischen Einzelauswahl von Strickelementen in Strickmaschinen | |
DE1585001C3 (de) | Vorrichtung zum individuellen Auswählen von programmsteuerbaren Teilen einer Maschine, insbesondere von Nadeln einer Strickmaschine | |
DE1549825C (de) | Lesevorrichtung für gelochte Datenträger | |
DE879473C (de) | Springvorrichtung fuer Zaehlkartenloch- oder -pruefmaschinen | |
AT216323B (de) | Einfädelvorrichtung für Nähmaschinen | |
CH548469A (de) | Einrichtung zur individuellen betaetigung von musterbildenden wirkelementen einer strickmaschine. | |
DE8033773U1 (de) | Schiffchenstickmaschine | |
CH342067A (de) | Magnetische Aufspannvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AKTIENGESELLSCHAFT ADOLPH SAURER, ARBON, CH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ZIMMERMANN, H., DIPL.-ING. GRAF VON WENGERSKY, A., |
|
8131 | Rejection |