DE3047805C2 - "Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus pyrolytischem Graphit und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens" - Google Patents
"Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus pyrolytischem Graphit und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens"Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus pyrolytischem Graphit
durch thermische Zersetzung einer gasförmigen Kohlenwasserstoffverbindung und Abscheidung auf einem
Substrat aus Graphit, das in einem Reaktionsraum angeordnet ist.
Es ist bekannt, daß Pyrographit und Formteile, deren Oberfläche wenigstens zum Teil aus Pyrographit besteht,
durch thermische Zersetzung von Kohlenwasserstoffen, beispielsweise Methan oder auch Acetylen, hergestellt
werden können. Die gasförmige Kohlenwasserstoffverbindung wird dem Substrat zugeführt, dessen
Oberfläche auf hohe Temperatur, beispielsweise etwa 20000C, aufgeheizt ist. Dabei wird der pyrolytische Graphit
als anisotrope Schicht mit hoher Dichte und laminarer Struktur auf dem Substrat abgeschieden. Als Material
für das Substrat wird im allgemeinen Graphit, beispielsweise Elektrographit, verwendet.
Das Substrat kann bei dem sogenannten Heißwandverfahren durch die Wärmestrahlung der Innenwand
des Reaktionsraumes, die als Heizstrahler ausgebildet ist, indirekt von außen beheizt werden. Die Wand wird
auf die erforderliche Temperatur von beispielsweise etwa 21000C aufgeheizt. Durch die Strahlungsheizung
wird auch das Gasgemisch beim Eintreten in den Reaktionsraum erhitzt. Bei dem sogenannten Kaltwandverfahren
wird das Substrat direkt von innen beheizt, beispielsweise durch eine induktive Heizeinrichtung, deren
Induktionsspule außerhalb des Reaktionsraumes angeordnet ist. Ferner ist auch eine direkte Beheizung des
Substrats durch Widerstandsheizung möglich (Philips Technische Rundschau, 1977/78, Nr. 8, Seiten 205 bis
213).
Zur Herstellung der dünnwandigen Formkörper läßt man den pyrolytischen Graphit bei einer Temperatur
von wenigstens 18000C und bei niedrigem Gasdruck,
beispielsweise 4 bis 10 mbar, aufwachsen. Nach Beendigung des Abscheidungsvorganges, d. h. bei ausreichender
Schichtdicke, wird das Substrat mit dem abgeschiedenen Pyrographit auf Zimmertemperatur abgekühlt
Durch den wesentlich größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Substratmaterials im Vergleich
zum aufgewachsenen Pyrographit schrumpft das Substrat stärker und die Pyrographitschicht löst sich ab. Je
nach der Größe des Substrats kann der entstehende Zwischenraum zwischen Substrat und Pyrographitschicht
beispielsweise 0,1 mm bis mehrere mm betragen. Erfolgt die Ablösung des Formkörpers von der Oberfläche
des Substrats bzw. seines Trägers nicht gleichmäßig, so kann der dünnwandige Formkörper durch die auftretenden
mechanischen Kräfte zerstört werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfanren zum Herstellen von Formkörpern aus
pyrolytischem Graphit anzugeben, bei dem am Ende der Abscheidung während der Abkühlung keine unzulässigen
mechanischen Kräfte auf den Formkörper einwirken können.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die am Träger des Substrats abgeschiedene Schicht von pyrolytischem
Graphit eine andere Struktur hat, weil sie bei tieferen Temperaturen aufgewachsen ist. Diese Schicht
haftet stärker an ihrer Unterlage, d. h. am Träger, und löst sich von ihrer Unterlage nicht ab, während das Substrat
bereits schrumpft. Der durch das Schrumpfen entstehende Zwischenraum zwischen der Substratoberfläche
und dem gebildeten Formkörper wirkt somit als evakuierter Raum. Der Außendruck auf den Formkörper
erzeugt insbesondere bei verhältnismäßig großen Substraten erhebliche Kräfte, die beispielsweise auf der
oberen Stirnfläche des Substrats mehrere tausend Newton betragen können und zur Zerstörung des aufgewachsenen,
dünnwandigen Formkörpers führen können.
Diese Kräfte werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß nach Beginn der Abkühlung und damit der
Schrumpfung ein Druckausgleich zwische/i dem Reaktionsraum und dem zwischen dem Substrat sowie dem
Formkörper entstehenden Zwischenraum herbeigeführt wird. Damit herrscht unmittelbar nach Entstehen
des Zwischenraumes zwischen Substrat und Formkörper auf der äußeren und der inneren Oberfläche des
Formkörpers annähernd der gleiche Druck und eine unzulässige Verformung durch Biegekräfte kann somit
nicht auftreten.
Das Substrat kann vorzugsweise einen Hohlraum enthalten, der mit einer ersten öffnung in Verbindung
steht, die sich in einem Bereich des Reaktionsraumes befindet, in dem eine Abscheidung nicht mehr stattfindet.
Der Hohlraum erhält ferner eine weitere öffnung, die sich in dem zur Abscheidung vorgesehenen Teil der
Oberfläche des Substrats, vorzugsweise in der Stirnfläche, befindet und die mit einem während der Abscheidung
wirkenden Verschlußorgan versehen ist. Als Verschlußorgan ist vorzugsweise ein einfacher Stöpsel mit
einer kegel- oder kugelförmigen Anlagefläche geeignet, der im wesentlichen nur durch sein Gewicht mit einer
sehr kleinen, vorzugsweise ringförmigen Auflage auf dem Rand der öffnung aufliegt. Die Stirnfläche des
Stöpsels haftet an der aufgewachsenen Pyrographitschicht,
so daß der Stöpsel zu Beginn der Schrumpfung des Substrats von seiner Auflagefläche abgehoben wird
und die öffnung freigibt Die den Reaktionsraum füllende Atmosphäre kann somit in den Zwischenraum zwisehen
der Substratoberfläche und dem Formkörper eintreten.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in deren
Fig. 1 pine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In
Fig.2 ist ein Teil der Fig. 1 vergrößert herausgestellt
Nach Fig. 1 ist ein Substrat 2, das vorzugsweise aus
Graphit, insbesondere aus Elektrographit, bestehen kann, im Reaktionsraum 4 eines Hochtemperaturofens 6
angeordnet, der lediglich durch eine strichpunktierte Umrandung angedeutet ist. Die nicht näher bezeichnete
Seitenwand des Ofens 6 ist mit einer Strahlungsheizung 8 versehen, die in der Figur gestrichelt angedeutet ist
und beispielsweise als zylindrischer Heizkörper gestaltet ist, der vorzugsweise aus pyrolytischem Graphit bestehen
kann. Die Strahlungsheizung 8 kann beispielsweise durch direkten Stromdurchgang als Widerstandsheizkörper
wirken oder sie kann auch durch eine außerhalb des Reaktionsraumes 4 angeordnete Induktionsheizeinrichtung
auf die erforderliche Temperatur zur thermischen Zersetzung einer gasförmigen Kohlenwasserstoffverbindung
gebracht werden, die beispielsweise durch Öffnungen 10 im Boden 12 des Ofens 6 zugeführt
und aus öffnungen 14 eines Deckels 16 des Ofens 6 wieder abgeführt werden kann. Der Deckel 16 kann
noch mit einer zusätzlichen öffnung 18 versehen sein, die beispielsweise zur Temperaturmessung dienen kann.
Das Substrat 2 ist auf einem Träger 22 befestigt, der als Hohlzylinder gestaltet ist und durch den Boden 12
des Ofens 6 hindurchgeführt ist. Er kann mit einer in der Figur nicht dargestellten Antriebseinrichtung versehen
sein, die das Substrat 2 während der Abscheidung rotieren lassen kann, wie es in der Figur durch einen nicht
näher bezeichneten Pfeil angedeutet ist. Der Träger 22 ist in einem Bereich des Reaktionsraumes 4, in dem die
Strahlungsheizung 8 nahezu unwirksam ist und keine oder nur eine geringe Abscheidung von Kohlenstoff
stattfindet, mit einer Öffnung 24 versehen, die einen Zutritt der Atmosphäre des Reaktionsraumes 4 zu einem
Hohlraum 26 des Substrats 2 ermöglicht. Der Hohlraum 26 des Substrats 2 ist über eine weitere Bohrung
28 mit einer Öffnung 30 in der Stirnfläche des Substrats 2 verbunden. Diese Öffnung 30 ist mit einem Verschlußorgan
versehen, das nur während der Abscheidung wirksam ist. Als Verschiußorgan kann in einfacher Weise
ein Stöpsel 32 dienen, dessen Kopf kegelförmig gestaltet ist und der lediglich mit einer ringförmigen AnIagefläche
am Rand der Öffnung 30 anliegt. Während des Abscheidungsvorganges wächst eine Schicht aus pyrolytischem
Graphit auf der Oberfläche des Substrats 2 und auf der Stirnfläche des Stöpsels 32 sowie am Außenmantel
des Trägers 22 auf und bildet einen Formkörper 34, der in der Figur gestrichelt angedeutet ist. Im Bereich
geringerer Strahlung am unteren Ende der Strahlungsheizung 8 nimmt die Abscheidungsrate des pyrolytischen
Graphits ab und in diesem Bereich hat die abgeschiedene Schicht auch eine abweichende Struktur, so μ
daß dieser untere Teil des Formkörpers 34 sich zu Beginn der Abkühlung am Ende der Abscheidung von seiner
Unterlage, d. h. von der Oberfläche des Trägers 22, nicht ablöst
Sobald am Ende des Abscheidungsvorganges mit der Abkühlung die Schrumpfung beginnt wie es in F i g. 2
durch Pfeile 36 angedeutet ist, wird der Stöpsel 32 vom Rand der öffnung 30 abgehoben, weil die Haftungski äfte
zwischen der auf der Stirnfläche des Stöpsels 32 aufgewachsenen Schicht des Fornikörpers 34 größer sind
als die Haftungskräfte des Stöpsels 32 an seiner Anlagefiäche am Rand der Öffnung 30. Unmittelbar nach Beginn
der Schrumpfung des Substrats 2 wird somit zwischen dem Stöpsel 32 und der Bohrung 28 eine Öffnung
gebildet die das Einströmen der Atmosphäre des Reaktionsraums 4 über die Öffnung 24 und den Hohlraum 26
in den Zwischenraum 38 zwischen der Oberfläche des Substrats 2 und der inneren Oberfläche des Formkörpers
34 ermöglicht Damit wird ein Druckausgleich zwischen der Atmosphäre des Reaktionsraums 4 und dem
Zwischenraum 38 herbeigeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus pyrolytischem Graphit durch thermische Zersetzung
einer gasförmigen Kohlenwasserstoffverbindung und Abscheidung auf einem Substrat aus Graphit,
das in einem Reaktionsraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beginn
der Abkühlung und damit der Schrumpfung ein Druckausgleich zwischen dem Reaktionsraum (4)
und dem zwischen dem Substrat (2) sowie dem Formkörper (34) entstehenden Zwischenraum (38)
herbeigeführt wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Substrat (2) einen Hohlraum (26) enthält, der mit einer ersten Öffnung (24) in Verbindung steht, die
sich in einem Bereich des Reaktionsraumes (4) befindet,
in dem eine Abscheidung nicht stattfindet, und daß der Hohlraum (26) mit einer weiteren öffnung
(30) versehen ist, die sich in dem zur Abscheidung vorgesehenen Teil der Oberfläche des Substrats (2)
befindet und die mit einem während der Abscheidung wirkenden Verschlußorgan (32) versehen ist.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Verschlußorgan (32) für die öffnung (30) ein Stöpsel mit einer kegelförmigen Anlagefläche vorgesehen
ist.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die weitere öffnung (30) in der konvex ausgebildeten
Stirnfläche des Substrats (2) befindet.
35
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803047805 DE3047805C2 (de) | 1980-12-18 | 1980-12-18 | "Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus pyrolytischem Graphit und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens" |
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DE19803047805 DE3047805C2 (de) | 1980-12-18 | 1980-12-18 | "Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus pyrolytischem Graphit und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3047805A1 DE3047805A1 (de) | 1982-07-15 |
DE3047805C2 true DE3047805C2 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=6119551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803047805 Expired DE3047805C2 (de) | 1980-12-18 | 1980-12-18 | "Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus pyrolytischem Graphit und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens" |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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EP0455071B1 (de) * | 1990-05-02 | 1993-12-29 | Pacesetter AB | Elektrode für medizinische Anwendungen |
DE10119571C1 (de) * | 2001-04-21 | 2002-11-28 | Schott Glas | Verfahren zum gleichmäßigen Beschichten von Hohlkörpern und deren Verwendung |
-
1980
- 1980-12-18 DE DE19803047805 patent/DE3047805C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
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DE3047805A1 (de) | 1982-07-15 |
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