DE3047721A1 - Elektrofotografisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrofotografisches kopiergeraet

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DE3047721A1
DE3047721A1 DE19803047721 DE3047721A DE3047721A1 DE 3047721 A1 DE3047721 A1 DE 3047721A1 DE 19803047721 DE19803047721 DE 19803047721 DE 3047721 A DE3047721 A DE 3047721A DE 3047721 A1 DE3047721 A1 DE 3047721A1
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DE19803047721
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Wilhelm 6301 Biebertal Knechtel
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Canon Inc
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/75Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
    • G03G15/283Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning using a reusable recording medium in form of a band

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)
  • Electrophotography Configuration And Component (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
  • Bei derartigen Geräten sind die notwendigen Prozeßstationen für die Erzeugung einer Kopie üblicherweise um eine Prozeßwalze herum angeordnet, wobei die Prozeßwalze die fotoleitende Schicht trägt. Derartige Geräte sind in ihren Ahmessungen vergleichsweise groß.
  • Aufgabe der Erfindung ist cs, cin (erit anzugeben das dasselbe leistet wie ein derart groß ausgelegtes (;el.it, das jedoch äußerst klein gebaut werden kann und darüber hinaus preisgünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die besondere Bandführung sowie durch die Anordnung der Prozeßelemente teilweise i durch die Andruckwalzen zwangsläufig geschaffenen Freiraum zwischen dem oberen Bandteil und der Vorlagenebene sowie durch die Anordnung der weiteren Elemente in Verlängerung der Laufrichtung des Bandes sowie durch die Anordnung der weiteren Prozeßelemente unterhalb des Bandes wird das Gerät bei kleiner Längsalrmessung auch sehr niedrig. Ist ein derartiges Gerät für die Erstellung von DIN-A4-Kopien ausgelegt, dann beträgt seine Höhe etwa 8 bis 8,5 cm und seine Länge etwa 36 cm.
  • Damit ist ein ausgesprochenes Auf-Tischgerät geschaffen, das die Kopiereigenschaften eines großen Gerätes aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Gerät zeigt, wie aus den Unteransprüchen und der Zeichnung sowie deren Beschreibung hervorgeht, eine Reihe weiterer Vorteile.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gerotes im Längsschnitt dargestellt.
  • Auf einem Wagen 1, der in der Figur als Glasplatte dargestellt worden ist, ist die Vorlage 2 in Form eines Buches anordbar. er Wagen 1 ist mit hilfe nicht dargestellter Führungsmittel in Richtung des Pfeiles 3 aus einer Ausgangsposition 1' bis in die gestrichelt eingezeichnete Endposition 1" für die Ablichtung der Vorlage verschiebbar. Der jeweils über einem Ablichtungsspalt 4 erscheinende Streifen A der Vorlage wird mit Hilfe einer Beleuchtungseinrichtung 5, 6, 8 ausgeleuchtet, derart, daß die Strahlen der Lichtquelle 5 dtirch geeignete Formgebung des Reflektors 6 den Ablichtungsspalt 4 direkt und Ctber den Spiegel 8 ausleuchten, so daß der Ablichtungsspalt 4 und damit der abzulichtende Streiien A der Vorlage stets von zwei Seiten her beleuchtet wird, was für die Ablichtung einer dreidimensionalen Vorlage von Vorteil ist.
  • Der Streifen A wird mit hilfe einer Gradientenfaseroptik 9 in die ildzone B eines endlosen Bandes 13 abgebildet.
  • ic Zentralebene 10 der Gradientenfaseroptik 9 liegt parallel zur Verschiebungsrichtung 3 des Wagens 1. 7ur Umlenkung der vom Streifen A kommenden Abbildungsstrahlen in die Gradientenfaseroptik sowie zur Umlenkung der Abbildungsstrahlen nach Verlassen der Gradientenfaseroptik 9 in die Zone B sind der Gradientenfaseroptik 9 ein rechtwinkliges Prisma 11 vorgeschaltet und ein rechtwinkliges Prisma 12 nachgeschaltet.
  • Das endlose Band 13 trägt eine lichtempfindliche Schicht und läuft um zwei Umlenkrol len 14 und 15 synchron mit dem Wagen 1.
  • Das endlose Band besteht in besonderer Ausgestaltung der Erfindung aus einem Zinkoxydpapier, das beispielsweise von einer Vorratsrolle in der erforderjichen Länge abgezogen und abgeschnitten wird und dessen Enden anschließend zum endlosen Band zusammengeklebt werden.
  • Oberhalb des Bandes sind zwei Andruckwalzen 17 und 18 vorgesehen, welche den oberen Teil 13' des Bandes nach unten gegen ein Führungsblech 19 drücken, so daß das Band einerseits gespannt und eine Längentoleranz kompensiert wird und zum anderen oberhalb des Bandteiles 13' ein freier Raum entsteht, in dem die Aufladungskorona 20, die Beleuchtungseinrichtung 5, 6, 8 und die Abbildungselemente 11, 9 und 12 Platz finden.
  • Das Band 13 wird durch die Andruckwalzen 17 und 18 so weit auf das Führungsblech 19 gedrückt, daß dieses insbesondere im Bereich der Aufladungskorona 20 an dieser plan vorbeiläuft und ebenfalls im Bereich der Bildzone B plan liegt, um einerseits eine gleichmäßige elektrostatische Aufladung der fotoleitenden Schicht des Bandes zu gewährleisten und zum anderen im Bereich B keine Abbildungsfehler entstehen zu lassen, da eine Gradientenfaseroptik ühl icherweise eine sehr kleinc Brennweite hat und demzufolge eine geringe Tiefenschärfe.
  • Das Führungsblech 19 ist mit seinen Endteilen 21 und 22 nach unten abgewinkelt, so daß eincrseits die Andruckwalzen 17 und 18 zur Erfüllung der obengenannten Aufgaben genügend Spiel haben und gleichzeitig der untere Wandteil 13" mit seiner Rückseite auf dem Endteil 21 gleitet. Damit wird das Band auch an dieser Stelle plan gehalten. Unterhalb des Teiles 21 liegt die Übertragungskorona 23.
  • An der rechten Seite des Gerätes ist eine Tonerkartusche 27 einschiebbar angebracht. Ein Schaufelarm 29 ist in Richtung des Pfeiles 31 drehbar gelagert. Der Toner 28 dieser Kartusche wird mit Hilfe des Schaufelarmes 29 durch eine Öffnung 24 der Kartusche einer Magnetwalze 30 zugeführt. Die Magnetwalze dreht sich in Richtung des Pfeiles 32. Der auf der Magnetwalze 30 haftende Toner 28 wird mit Hilfe einer Kalibrierungsklinge 33 in gleichmäßiger Dicke auf der Walze vcrteilt. In Opposition mit der Umlenkrolle 15 wird der Toner auf das Band 13 übertragen, so daß das auf dem Band in der Zone B erzeugte latente elektrostatische Bild der Vorlage als Puderbild sichtbar wird.
  • l)as Puderbild wandert mit dem Band 13 bis zur Übertragungskorona 23. Einer Kassette 35 wird mit Hilfe einer Rolle 36 ein Kopierpapierbtatt 38 entnommen, das mit Hilfe zweier Transportwalzen 37 längs einer Papierführung 25 zwischen Band 13 und Obertragungskorona 23 synchron zur Laufrichtung des Bandes 1 3 hindurchgeführt wird. Hierbei wird das Puderbild vom Band 13 auf das Kopierpapierblatt 38 übertragen. Im Bereich der Umlenkrolle 14 löst sich das Kopierpapierblatt 38 vom Band 1 3 und läuft in Richtung des Pfeiles 60 durch eine aus zwei Rollen 39, 40 bestehende Fixiereinrichtung.
  • 1)cr Durchmesser der Umlenkrolle 14 ist relativ klein, so daß das Kopierpapier 38 aufgrund seiner Steifheit nicht der Umlenkrolle 14 folgt, sondern sich selbsttätig von dem Band abhebt und in Richtung auf die Fixiereinrichtung 39, 40 bewegt, ohne daß es hierzu besonderer Hilfsmittel bedarf.
  • Die Walze 40 ist als Heizwalze ausgebildet, die vorteilhaft mit einer Teflonschicht (Teflon = Handelsname) belegt ist und gegebenenfalls mit einer tonerabweisenden Flüssigkeit benetzt wird, so daß der Toner, ohne an der Walze 40 festzukleben, in das vorbeigeführte Kopierpapier ein schmilzt. Die Walze 39 dient als Preßwalze. Sie weist eine Silikongummibeschichtung 42 auf. Durch die Erhitzung des Toners und das Eindringen des Toners in das Kopierpapier wird eine dauerhafte Kopie erstellt. Zwei auslaßseitige Führungsrollen 43 und 44 transportieren die fertige Kopie zum Beispiel in einen Auffangkorb 45.
  • Die Heizwalze ist am linken Teil des Gerätes angeordnet, d.h. am auslaßseitigen Teil für die Kopie. Diese Anordnung bewirkt, daß keine besonderen Kühlmittel für die Heizwalze und auch für das Kopierpapier erforderlich sind indem diese ihre Wärme unmittelbar über die Außenwand 46 abstrahlen.
  • Das Magazin 35 für das Kopierpapier 38 ist unterhalb des Gerätes angeordnet.
  • Man erkennt, daß durch die besondere Anordnung der Prozeßelemente in Verbindung mit der Verwendung eines endlosen fotoleitenden Bandes und seincr besonderen Führung ein Gerät äußerst geringer Höhe gebildet ist und auch die Länge des Gerätes nur unwesentlich länger zu sein braucht als die abzulichtende Vorlage.
  • Bei der Übertragung des Entwicklungspulvers im Bereich der Übertragungskorona 23 überträgt sieb üblicherweise nicht das gesamte Entwicklungspulver auf das vorbeigeführte Kopierpapier 38, sondern es bleibt ein gewisser Rest auf dem Band 13 haften.
  • Da das Band bei seinem Weiterlauf die Prozeßstationen erneut durchläuft, muß es vom verbleibenden Toner gereinigt werden.
  • Die Reinigung erfolgt mit Hilfe eines Abstreifers 63, der auf dem Band 13 im Bereich der Umlenkrolle 14 gleitet.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Toner mit ferromagnetischen Eigenschaften verwendet, und es ist in der Umlenkrolle 14 ein Magnet 61 vorgesehen. Der Magnet 61 bewirkt, daß sic11 das Entwicklungspulver vor dem Abstreifer 63 sammelt und dort haften bleibt. Jedesmal dann, wenn ein Blatt Kopierpapier an der Umlenkrolle 14 vorbeigelaufen ist, wird der Magnet 61 mit hilfe eines nicht dargestellten Steuermechanismus in die Lage 61' geschwenkt. Der Toner wird in dieser blagnetstellung nicht mehr durch die ausgeübten Magnetkräftc vor dem Abstreifer 60 gehalten. Er fällt nach unten in einen vorgesehenen Auffangbehälter 62. Sobald ein neues Kopierpapier in den Bereich der Übertragungskorona gelangt, schwenkt der Magnet 61 aus der Lage 61' in die ausgezogene Lage zurück, so daß nunmehr kein Toner mehr in den Auffangbehälter 62 fällt und auch nicht auf ein durchlaufendes Kopierpapierblatt 38. Ernst dann, wenn das Kopierpapierblatt 38 die Abstreiferzone passiert hat, wird das Entwicklungspulver -um Abfallen in den Behälter 62 freigegeben.

Claims (11)

  1. Elektrofotografisches Kopiergerät Patentansprüche 1. Elektrofotografisches Kopiergerät, bei dem die Vorlage ge zur streifenweisen Abbildung auf ein fotoleitendes Material mit Hilfe eines Wagens über einen Ablichtungsspalt gefahren wird und das Gerät aus einer Korona zur elektrostatischen Aufladung des fotoleitenden Materials, einer Beleuchtungseinrichtung für den Ablichtungsspalt, einer Abbildungsoptik, einer Entwicklereinrichtung für das auf dem fotoleitenden Material erzeugte latente elektrostatische Bild der Vorlage, einer Übertragungskorona für die Übertragung des Puderbildes vom fotoleitenden Material auf ein vorbeigeführtes Kopierpapier und einer Fixiereinrichtung für die Fixierung des Puderbildes auf dem Kopierpapier besteht, gekennzeichnet durch ein das fotoleitende Material tragendes, um zwei Umlenkrollen (14, 15) geführtes endloses Band (13), dessen Laufrichtung im wesentlichen etwa parallel zur Vorlagenebene angeordnet ist, sowie durch zwei oberhalb des Bandes (13) in der Nähe der Umlenkrollen (14, 15) liegende Andruckwalzen (17, 18).
    welche den oberen Bandteil (13') bis in die Nähe des unteren Bandteiles (13") drücken, sowie dadurch, daß oberhalb des heruntergedrückten Bandteiles (13') die Aufladungskorona (20), die Beleuchtungseinrichtung (5, 6, 8) sowie die Abbildungsoptik (9, 11, 12) angeordnet sind, daß in Verlängerung der Laufrichtung des Bandes (13) nach der einen Seite hin die Entwicklereinrichtung (27, 28, 29, 30) vorgesehen ist und auf der anderen Seite in Verlängerung der Laufrichtung des Bandes die Fixiereinrichtung (39, 40), daß unterhalb des Bandes (13) und der Entwicklereinrichtung (27 bis 30) ein Magazin (Kassette (35)) für das Kopierpapier (38) vorgesehen ist sowio eine Papierführung (25) , welche das Kopierpapier (38) in Laufrichtung des Bandes an das Band (13) heranführt und daß unterhalb des Bandes (13) zwischen dem Papiermagazin (35) und der Fixiereinrichtung (39, 40) die Übertragungskorona (23) vorgesehen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (13) aus Papier mit einer fotoleitenden Schicht besteht, vorteilhaft aus einem Zinkoxydpapierstreifen zusammengeklebt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Utir die Salzbildung der Vorlage (2) auf die fotoleitende Schicht des Bandes (13) eine Gradientenfaseroptik (9) mit Umlenkprismen (11, 12) oder Spiegeln vorgesehen ist, dessen Zentralebene (10) in etwa parallel zur Vorlagenebene liegt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklereinrichtung (27 bis 30) eine Kartusche (27) aufweist, in der ein Toner (28) angeordnet ist sowie eine Übertragungswalze (Magnetwalze (30)) für die Obertragung des Toners (28) aus der Kartusche (27) auf das Band (13).
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (39, 40) eine Heizwalze (40) aufweist und die Heizwalze in der Nähe der Außenwand (46) des Gerät tes angeordnet ist, vorteilhaft in der Nähe der Außenwand, durch die die fertige Kopie das Gerät verläßt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Führungsblech (19) zwischen den Umlenkrollen (14, 15), um das das Band (13) läuft, sowie dadurch, daß wenigstens im Bereich der Aufladungskorona (20), ferner im Bereich der an dos Band treffenden Abbi ldungsst ra1 len (70ne (B)) sowie im Bereich der Übertragungskorona (23) das Band (13) mit seine Rückseite auf dem Führungsblech (19) gleitet.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1 und 6, gekennzeichnet durch Führungselemente (25, 37) für das Kopierpapier (38), welche das Kopierpapier in Laufrichtung des Bandes an dieses vor der Übertragungskorona (23) heranführen.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aß das Papiermagazin (35) unterhalb des Gerätes oder teilweise im Boden des Gerätes angeordnet ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1, bei dem ein Toner mit ferromagnetischen Eigenschaften verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die der Übertragungskorona (23) nachgeschaltete Umlenkrolle (14) einen Abstreifer (b3) flir den auf dem Band (13) verbliebenen Toner aufweist, daß im rnnern dieser Umlenkrolle (14) ein dem Abstreifer zugeordneter, wahlweise wegschwenkbarer Magnet (61) vorgesehen ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegschwenkmechanismus für den Magneten (61) vom Kopierpapierlauf gesteuert wird.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Abstreifers (63) und unterhalb der Papierbahn ein Auffangbehälter (62) flir den Toner vorgesehen ist.
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DE3047721C2 DE3047721C2 (de) 1985-06-27

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